Reisebericht: Yacht–Kreuzfahrt in Kroatien – das nördliche Dalmatien

08.07. – 17.07.2023, 10 Tage Kreuzfahrt auf der Yacht MS Princess in Kroatien mit Vorprogramm in Split – ab/an Trogir mit Sibenik – Kornaten & Zadar


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Die norddalmatinische Küste zählt dank ihrer von zahllosen Felsenbuckeln und Inseln gesäumten Küstenlinie sicherlich zu den faszinierendsten Landschaften Kroatiens. Über dem Archipel der Kornaten erzählen sich die Fischer, Gott habe Tränen geweint angesichts der unwirtlichen Küste. Diese Tränen hätten sich in mehr als 1300 Inseln entlang der dalmatinischen Küste verwandelt. In Wahrheit flutete das Meer die eiszeitliche Hügellandschaft. Nur die Kalksteinrücken ragen noch aus dem Wasser. Naturerlebnisse und Kunstschätze finden sich im nördlichen Dalmatien ganz nahe beieinander: hier die stolzen Hafenstädte Zadar, Trogir, Sibenik mit ihren romanischen Kirchen und Renaissancepalästen, dort die gurgelnden Wasserkaskaden im Krka-Nationalpark.

Die Exklusivität der Reise ist, dass sie auf einer Yacht entlang der Küste erfolgt und mit Abstechern per Bus ins Landesinnere zu Nationalparks und dalmatinischen Sehenswürdigkeiten begleitet wird.
Ein Reisebericht von
Wolf-Rüdiger Meyer
Wolf-Rüdiger Meyer

Sonnabend, 08.07.2023 Flug nach Split, Transfer nach Trogir

Pünktlich startete unser Lufthansa-Flug vom Flughafen Dresden-Klotzsche. Leider kein Direktflug nach Split, sondern mit Umstieg in Frankfurt/M. Am frühen Abend erreichten wir Split und fuhren mit dem Shuttle-Bus zu unserem Hotel Svety Kriz in Trogir-Arbanija auf der Insel Ciovo. Bei Anblick von Sonne, Meer und der nahen Altstadt von Trogir, konnten wir nach acht Stunden Reisezeit endgültig in den Urlaubsmodus umschalten. Nach dem Abendessen wurde die Umgebung, insbesondere der Strandbereich erkundet, der an diesem Wochenende auch von vielen einheimischen Besuchern gut frequentiert war. Voller Erwartungen auf die kommenden Tage ließen wir den Abend mit regional typischen Getränken ausklingen.

Sonntag, 09.07.23 Ganztägiger Ausflug nach Split mit Besichtigung des Diokletianpalastes

Bei einem Frühstück auf der Hotelterrasse konnten wir den Tag entspannt angehen. Sogar Zeit für ein erstes Bad im Meer war vorhanden. Mit unserer örtlichen Reiseleiterin fuhren wir nach Split. Unterwegs wurden wir auf Split eingestimmt, erfuhren aber auch viel über das Leben in Kroatien, dass erst Anfang 2023 der Schengen-Zone beigetreten ist und den EURO als Währung hat. Für uns hat sich damit vieles vereinfacht. Split ist mit 180.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Kroatiens. Touristisches Aushängeschild ist der römische Diokletianpalast, eine UNESCO-Weltkulturerbe-Stätte. Während der ehemalige Kaiserpalast innerhalb gewaltiger Mauern mit Museen und Kirchenbauten noch die Geschichte atmet, bestimmen moderne Geschäfte und Gastronomie die vielen engen Gassen und Plätze. Außerhalb des Diokletianpalastes wird der Besucher von der blumengeschmückten Riva am Hafen fasziniert.
Nach einer Altstadtführung hatten wir Freizeit, um auf eigene Faust die Stadt zu erkunden. Verführerisch waren die vielen Bekleidungsläden mit günstigen Preisen. Krönender Abschluss war unser Abendessen im Restaurant Zinfandel, inklusive Weinprobe von regional typischen Weinen. Unsere Busrückfahrt zum Hotel benötigte einige Zeit. Die einzige Brücke zwischen Festland und Insel Ciovo führte zu kilometerlangen Staus, zum Glück in der Gegenrichtung.

Montag, 10.07.2023 Einschiffung in Trogir auf der MS PRINCESS und Freizeit

Unser zweitägiges Vorprogramm im Hotel auf der Insel Ciovo endete heute. Noch vor dem Mittag erreichten wir den Liegeplatz der MS PRINCESS in Trogir. Der Liegeplatz lag unmittelbar an der Hafenpromenade, die von vielen Palmen dominiert wird. Nicht weit davon die Hafenfestung Kamerlengo. Eine tolle Kulisse! Dazu kamen viele exklusive Yachten und Segler, die den besonderen Rahmen der Reise ausmachen. Da wir vorerst nur das Gepäck abgeben konnten, genossen wir die Atmosphäre in einem Cafe nahe unserer künftigen Yacht. Glücklicherweise konnten wir bereits 14 Uhr einchecken und uns mit der Yacht vertraut machen. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite.
Zum Abendessen begrüßte uns Kapitän Marjo, informierte uns über das Programm für den nächsten Tag und machte uns mit einigen Sicherheitsvorkehrungen vertraut. Mit einem kroatischen Schnaps und einem „Schiwili!“ (der übliche Trinkspruch in Kroatien) wünschte er uns eine erlebnisreiche Reise.
Bis spät in die Nacht sprudelte das Leben auf der Hafenpromenade und ließ uns erst spät einschlafen.

Dienstag, 11.07.2023 Schifffahrt nach Sibenik, Ausflug zum Krka–Nationalpark, Stadtführung Sibenik

Nachts hatten wir in Trogir geankert. Das Starten der Schiffsmotoren war der Weckruf. Noch vor dem Frühstück verließen wir Trogir und konnten erstmals die Inselwelt von der Yacht aus genießen. Ein gewisser Zauber befiel uns beim Anblick von Insellandschaft und Küste. Noch vor dem Mittag hatten wir die erste Badepause in einer malerischen Bucht bei fast Windstille und einem blauen kristallklaren Meer. Anfangs etwas zaghaft stiegen wir die Leiter ins etwa 25 Grad warme Wasser und umrundeten unser knapp 50 Meter langes Schiff. Ein Genuss! Nach etwa einer Stunde fuhren wir weiter. Es folgte das Mittagessen an Bord. Ein Drei-Gänge-Menü, dass auch an den Folgetage mit wechselnden Speisen angeboten wurde. Bald legten wir in Sibenik an und fuhren ca. 30min mit dem Bus zum Nationalpark Krka. Begleitet wurden wir von unserer örtlichen Reiseleiterin Irina. Im Nationalpark erwartete uns eine gänzlich andere Landschaft mit dichtem Baumbestand, engen tiefen Schluchten und imposanten Wasserkaskaden des Flüsschens Krka. Auf einer ca. 2,5 Kilometer langen Rundwanderung über Holzstege, naturbelassene Wege und Treppen durchquerten wir den attraktivsten Teil des Nationalparks. Die üppige Natur bei angenehmen Temperaturen lässt einen die Trockenheit und Hitze an der Küste vergessen. Zurück am Ausgangspunkt fuhren wir mit dem Bus zurück und konnten uns auf der Yacht frisch machen. Im Anschluss begann unsere Stadtführung durch den historischen Altstadtteil von Sibenik. Die weißen Kuppeln der Kathedrale des Heiligen Jacob bestimmen das einzigartige Bauensemble von Sibenik, das unter der venezianischen Herrschaft im Mittelalter geschaffen wurde. Im Anschluss an die Stadtführung hatten wir unser Abendessen in einem örtlichen Restaurant. Beim Bezahlen hatten wir eine Menge Spaß, der vom Kellner mit einer Extrarunde Schnaps honoriert wurde. Wieder hieß es „Schiwili!“. Auf dem Panoramadeck unserer Yacht ließen wir den Tag ausklingen.

Mittwoch, 12.07.2023 Schifffahrt nach Zadar, Stadtführung Zadar

Wie am Vortag weckte uns der Schiffsdiesel. Zum Frühstück verließen wird Sibenik in Richtung der Kornaten-Inseln. Wir genossen die ruhige Seefahrt. Einmal zeigten sich sogar Delfine als Begleiter. Viele Segelboote und kleine Yachten kreuzten unsere Fahrt. Die meisten Inseln wirkten öde und unbewohnt. Noch in der römischen Zeit waren die Inseln dicht bewaldet. Heute ist nur noch ein karger Bewuchs vorhanden. Typisch sind viele kleine Mauern aus aufgeschichteten Feldsteinen, die die salzigen Meerwinde abhalten sollen und die spärlichen Anpflanzungen von Oliven und Mandeln schützen sollen. Nach einem Badestopp und dem Mittagessen erreichten wir unseren Liegeplatz in Zadar. Trotz der Nachmittagshitze ließen wir uns vom Stadtführer Benjamin die Altstadt Zadar zeigen und die wechselhafte Geschichte erklären. Leider wurde die Altstadt von Zadar in der Zeit des 2. Weltkrieges zerstört und nicht wieder nach historischem Vorbild aufgebaut. Stolz sind die Kroaten, dass die Stadt nie von den Osmanen eingenommen, sondern von Römern und Venezianern hauptsächlich geprägt wurde. Moderne Highlights der Stadt sind die Meeresorgel und die Kunstinstallation „Gruß an die Sonne“. Abends treffen sich viele Menschen an dieser Stelle und genießen den Sonnenuntergang. Wir taten es Ihnen gleich und erlebten ein junges quirliges Leben in der Stadt.

Donnerstag, 13.07.2023 Ganztagsausflug zu den Plitwitzer Seen mit Bus

Während unsere Yacht ganztägig im Hafen von Zadar blieb, starteten wir nach dem Frühstück mit dem Bus zu den Plitwitzer Seen. Unser örtlicher Reiseleiter Benjamin empfing uns an der Yacht. Auf der zweistündigen Busfahrt ließ Benjamin keine Langeweile aufkommen. Er informierte uns tiefgründig und mit seinem sarkastischen Humor über die historischen Konflikte der ehemals jugoslawischen Völker und die Nachwirkungen bis in die heutige Zeit. Nach circa 130 Kilometer Busfahrt erreichten wir den Zugang zu den Plitwitzer Seen. Im Jahr 1979 zum Weltkulturerbe erklärt, diente die Landschaft als grandiose Hintergrundkulisse für die Karl-May-Filme. Auf einer Länge von 8 Kilometern und einem Gefälle von 120 Metern reihen sich 16 verschiedene glasklare große Seen wie Perlen aneinander. Wir reihten uns in den Besucherstrom ein. Stellenweise mussten wir uns anstellen. Am großen Wasserfall konzentrierten sich die Besucher. Anschließend ging es terrassenweise vorbei an üppig grünen Wasserläufen und Wasserfällen bis zu einem Rastplatz mit Schiffsanlegestelle. Leider mussten wir ca. 40 Minuten warten, um mit der Fähre den See zu queren und am Bus wieder anzukommen. Zum Abend erreichten wir das Schiff. Nach dem Abendessen machten die meisten Gäste einen individuellen Stadtbummel und verabschiedeten sich von Zadar auf ihre Art. Bei einem Cocktail oder einem Glas Wein konnte man auf dem Promenadendeck den Tag in gemeinsamer Runde ausklingen lassen.

Freitag, 14.07.2023 Schifffahrt von Zadar nach Vodice, Besuch eines Weingutes

Wie schon an den vorhergehenden Häfen, hatten weitere Schiffe längsseits an unserer Yacht festgemacht. Nachdem diese abgelegt hatten, verließen wir Zadar Richtung Vodice. Die Küste ist hier dicht mit kleineren und größeren Urlauberorten besiedelt, so dass wir regen Schiffsverkehr hatten. Unser Kapitän Marjo musste einige Male das Signalhorn betätigen, um unvorsichtige Segler und Motorboote zurechtzuweisen. Dann kam wieder der Badestopp, eindeutig das Höhepunkt des Tages. Einige verbrachten fast eine Stunde im Wasser. Nach dem Mittag erreichten wir Vodice, ein typischer Touristenort. Bekannt ist der Ort wegen seiner Vielfalt an touristischen Angeboten, wie Badestrände, Party, Radfahren und der Familienfreundlichkeit. Den Nachmittag verbrachten wir im Weingut „Baraka“ und konnten auch drei Weine verkosten. Unter anderem die Rebsorte Debit, welche alkohol- und körperreiche Weißweine ermöglicht. In früheren Zeiten wurde der Debit-Wein wie Geld gehandelt und getauscht, so wurde uns erklärt. Zurück auf dem Schiff bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Im Anschluss hatte die Mannschaft eine Bordparty vorbereitet. Nach anfänglicher Skepsis wurde der Abend ein Reisehöhepunkte, der lange in Erinnerung bleiben wird. Eines muss man den Kroaten in jedem Fall zugutehalten: Sie können begeisternd Singen, Stimmung machen und dabei alle mitreißen, einschließlich Polonaise durchs Schiff. Mitternacht mussten wir die Party beenden. Die letzten waren 2 Uhr in der Kabine.

Sonnabend, 15.07.2023 Schifffahrt von Vodice nach Rogoznica, Besuch eines Traditionsdorfes

Noch etwas angeschlagen von unserer Bordparty waren Frühstück und die Abfahrt nach Rogoznica etwas verschoben worden. Wir genossen die erholsamen Stunden an Bord, mal in der Sonne, mal im Schatten, und dachten schon wehmütig an das baldige Ende unserer Yachtreise. Die zu Beginn der Reise moderaten Temperaturen von 30 Grad waren auf 35 Grad gestiegen. Um so wohltuender war unser vorletzter Badestopp nahe der Insel Zlarin, welcher voll ausgekostet wurde. Nach Ankunft in Rogznica und dem Mittagessen fuhren mit der örtlichen Reiseleiterin Irina in das dalmatinische Hinterland zum Traditionsdorf Jurlinovi Dvori. Trotz der Hitze wurde uns auch hier von Don Stipe (Pfarrer) selbstgemachter Schnaps (50%!), Datteln und Mandeln angeboten. Bei der Hitze von gefühlt 40 Grad war das nicht jedermanns Sache. In der Anlage konnte man nachvollziehen wie schwierig das Leben früher, wohl aber auch jetzt, in der Landwirtschaft ist. Erstaunlich waren die Konservierungsmethoden der geernteten Früchte. Anschließend fuhren wir mit dem Bus in den nahegelegenen Küstenort Primosten, suchten Schatten in einem Eiskaffee. Es war sehr heiß geworden. Erstaunlicherweise war der Strand voller Badegäste. Zurück am Schiff war Erholung angesagt. Jeder auf seine Art. Da das Abendessen an diesem Tag auswärts individuell geplant war, wurde kurzerhand im Steak&Pizza-House RIVA reserviert. Der Renner waren die vielfältigen Fischangebote.

Sonntag, 16.07.2023 Schiffahrt von Rogoznica nach Trogir, Stadtrundgang Trogir

Noch vor dem Frühstück begann der Tag mit einem Geburtstags-Ständchen für Uli. Mit einem Glas Sekt und kleinen Präsenten wünschten wir ihm Gesundheit, Wohlergehen und viele erlebnisreiche Reisen in der Zukunft. Zum Frühstück teilte uns Kapitän Marjo den besonderen Tagesablauf betreffs Abrechnung und Checkout am Abreisetag mit. Nachdem die Modalitäten geklärt waren, konnten wir uns Sonne und Meer noch mal voll widmen. Auch ein Badestopp war wieder dabei. Angesichts der Hitze freute man sich aber auch auf kühlere Temperaturen in der Heimat. Gegen 15 Uhr legte unsere Yacht im Hafen von Trogir an. Die Yachtreise war damit zu Ende, nicht aber der Urlaub in Trogir. Wegen der Hitze wurde die geplante Trogir-Stadtführung verkürzt und teilweise an Bord durchgeführt. Anschließend war noch Zeit für Souvenir-Einkäufe oder Shopping in den beliebten Boutiquen. Für das letzte Abendessen war in einem der vielen Restaurants an der Hafenpromenade, vis-a-vis den Schiffen, reserviert. Wir konnten den Anlegemanövern der vielen Edel-Yachten zusehen. Nach einer Woche Yachtreise können wir etwas mitreden. Das Leben im Hafen pulsierte wie jeden Abend: laut, bunt und schrill. Wir sahen aber auch die vielen Flieger im Landeanflug nach Split. Ein Fingerzeig, dass wir Gepäck packen müssen.

Montag, 17.07.2023 Checkout von der Yacht, Freizeit in Split, Abschied und Heimflug

Abschiedsstimmung machte sich breit. Das Frühstück war wie alle Tage zuvor. Die Rechnungen für die vielen Drinks bezahlt, die Bewertungsbögen von Nicko Cruises abgegeben, das Gepäck auf dem Vordeck abgestellt. Wir verabschiedeten uns von der Besatzung und dankten für die erlebnisreichen Tage an Bord. Pünktlich 9 Uhr brachte die Besatzung unsere Gepäckstücke von Bord. Nach einem Abschiedsfoto nahmen wir das Gepäck und gingen ein letztes Mal durch die Altstadt von Trogir. Am Busbahnhof erwartete uns der Shuttle-Bus für den Transfer nach Split. Noch war Zeit die Attraktionen von Split und des Diokletianpalastes zu bewundern, doch mit dem Kopf waren wir schon bei der Heimreise. Obwohl noch Zeit war, beschlossen wir wegen der großen Hitze bereits 12 Uhr mit dem Shuttle-Bus zum Flughafen zu fahren. Der Rückflug erfolgte pünktlich für alle Gäste.

Schlusswort

Was bleibt von der Reise? Es sind eine Vielzahl von neuen Erlebnissen und Erfahrungen in Verbindung mit einer exklusiven Yachtreise. Sicher ist, dass das Baden im kristallklaren blauen Meer, die Insellandschaft und die Nationalparks, aber auch die harmonische Gemeinschaft der Reisegruppe, lange in Erinnerung bleiben.
Andererseits haben wir Menschen kennengelernt, die sich ihrer heimatlichen Werte bewusst sind und die sich nach vielen Jahrhunderten der Unselbstständigkeit für eine demokratisches Gesellschaft nach westlichem Vorbild entschieden haben. Wir spürten aber auch das noch vorhandene Konfliktpotenzial in der Region. Kroatien ist ein schönes Land, voller Geschichte und europäischer Kultur. Es lohnt die eigenen Vorbehalte abzulegen und das Land auf seinem Weg zu unterstützen.

Wolf-Rüdiger Meyer

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