Reisebericht: Saisoneröffnungsreise nach Istrien

17.03. – 23.03.2018, 7 Tage Rundreise nach Kroatien – Saisoneröffnungsfahrt nach Istrien mit Postojna – Rovinj – Insel Krk – Porec – Umag – Pula – Schloss Miramare – Ljubljana


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Faszination Istrien! Wir konnten schöne Tage mit venezianischem Flair in Porec und Piran verleben, sahen die Naturwunder der Karsthöhle von Adelsberg, kosteten vom leckeren Wein der Insel Krk und erlebten einen gemütlichen Folkloreabend.
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

Auf nach Kärnten!

17.3.2018. Die neue Saison ist angebrochen. Lange hatte der Winter uns im Griff nun ist es aber so weit, wir wollen den Frühling begrüßen. Nur ist Petrus nicht auf unserer Seite! Ein erneuter Wintereinbruch hat uns heimgesucht; über Nacht hat es kräftig geschneit und als die ersten Gäste am Dresdner Flughafen eintreffen, weht ein eisiger Wind. Dennoch, auch wenn wir auf unserer Fahrt gen Süden mit Schnee kämpfen müssen, eine gut gelaunte Reisegesellschaft hat sich gefunden.
Unser Weg führt uns von Sachsen nach Bayern hinüber; Schneeflocken umwirbeln den Bus aber der Winterdienst tut seine Pflicht. Wir gelangen an München vorbei und kommen somit den Alpen immer näher. Hinter Salzburg beginnt dann die imposante Bergwelt von der heute aber leider nichts zu sehen ist, es bleibt die Hoffnung auf der Rückfahrt diese Impressionen genießen zu können.
Wir gelangen hinauf zum Tauerntunnel, durch das Zederhaustal und schließlich zum Katschberg, oben verläuft die Grenze zu Kärnten, dieses österreichische Bundesland ist unser heutiges Ziel. Kärnten empfängt uns mit Schneegestöber welches aber bald in Regen übergeht. Dann verlassen wir die Autobahn und schwenken ein auf die Uferstraße des Millstätter Sees. Hier, im schönen Seeboden, werden wir schon sehr herzlich von der Familie Klein erwartet, die Zimmer des schönen Hotels sind schnell bezogen und eine gute Stunde später bekommen wir ein leckeres Diner serviert welches keine Wünsche offenlässt. Während wir es uns in der gut geheizten Gaststube schmecken lassen plattert draußen weiterhin der Regen, heute kann er uns aber nicht mehr ärgern!

Naturwunder Adelsberger Grotte

18.3.2018. Dicke Wolken hängen an den Bergen die den Millstätter See umgeben als wir von der Familie Klein, unseren Gastgebern, herzlich verabschiedet werden. Das stört unseren Tatendrang aber nicht, wir setzen die Fahrt nach Süden fort um zunächst zu den Karawanken zu gelangen. Diese mächtige Bergkette ist aber auch nur zu erahnen, der Tunnel führt uns dann nach Slowenien hinüber und hier werden wir dann erneut mit Schneefall empfangen.
Die Tour führt uns zunächst an Ljubljana vorbei, dahinter senkt sich die Autobahn ab und bald haben wir den Ort Postoijna erreicht, hier erwartet uns nun ein ganz besonderer Höhepunkt: die imposante Karsthöhle von Postoijna. Wir gönnen uns einen kleinen Imbiss und dann, kurz vor zwölf, geht es los. Im Inneren stehen die Züge bereit und dann beginnt die Einfahrt in den Bauch des Berges. Was wir bei rasanter Fahrt schon hier zu sehen bekommen ist wirklich einmalig. Schmale Gänge lösen sich ab mit großen Höhlen und überall hängen die Stalaktiten von der Decke herab. Dann stoppt der Zug und fortan geht es zu Fuß durch diese Märchenwelt. Fast unwirklich sind diese Impressionen; wir lassen unsere Phantasie spielen und entdecken dabei so manch kuriose Gestalt die uns die Natur hier hingezaubert hat. Das Auge kann sich daran gar nicht satt sehen; Tropfsteine, kleine unterirdische Seen, dann wieder schmale unterirdische Schluchten - viel zu schnell vergeht an diesem magischen Ort die Zeit und als wir dann mit dem Zug wieder das Freie erreicht haben, sind wir uns einig: das war ein ganz großes Erlebnis.
Am Nachmittag setzen wir dann die Fahrt mit unserem Bus fort, unser heutiges Ziel ist die Halbinsel Istrien. Bald kommt der Hafen von Koper mit seinen mächtigen Kränen in unser Blickfeld, und durch gebirgiges Terrain gelangen wir nach Kroatien. Leider hängt auch hier der Himmel voller dicker, grauer Wolken, aber es regnet nicht. Deshalb gönnen wir uns noch einen kleinen Abstecher im reizvollen Ort Umag, ein kleiner Bummel durch dieses Fischernest und dann nehmen wir die letzte Etappe für heute unter die Räder.
Unser Hotel steht in Rovinj welches wir nach einer Stunde Fahrtzeit erreicht haben. Vor dem Essen noch für alle ein Gläschen Sekt vom Haus, dann lassen wir es uns vom reichhaltigen Buffet gut schmecken.

Zur Insel Krk

19.3.2018. Die stürmische Bora umheult in dieser Nacht unser Hotel. Hoffentlich wird sie uns am heutigen Tag keinen Strich durch die Rechnung machen.
Gegen neun hat sich unsere Reisegesellschaft wieder eingefunden, auch die Sonne findet hie und da ihre Wolkenlücken und somit kann es losgehen, ein schönes Programm steht auch heute an. Istrien hat eine reizvolle Landschaft zu bieten, ein reizvolles Panorama breitet sich vor unseren Augen aus; Täler wechseln sich mit Hügeln ab und im Hintergrund ist auch schon der Berg Ucka zu sehen, ihn werden wir bald unterqueren. Das gesamte Gebirge ist von Schnee leicht überzuckert und als dann hinter dem Tunnel die Kvarner Bucht erscheint, liegt auch hier noch Schnee. Gegenüber ist der Hafen von Rijeka zu sehen, Kräne dominieren hier den Blick, unser Weg führt uns später über die gigantische Brücke hinüber zur Insel Krk.
Unser erstes Ziel ist der Hauptort der Insel gleichen Namens. Direkt an der kleinen Bucht vor der Altstadt kommt unser Bus zum Stehen und nun beginnt die Erkundung dieser reizvollen Stadt. Ein typisches Bild: enge schmale Gassen wechseln sich mit kleinen Plätzen ab und überall sehen wir die gepflegten Kalksteinfassaden der Häuser die aus venezianischen Zeiten stammen.
Nach diesem Besuch sind wir auf dem Weg eine besondere Köstlichkeit zu probieren, wir sind beim Winzer eingeladen. Hier erwartet uns eine Weinprobe; ein köstlicher Tropfen, dazu ein kleiner Imbiss, bestehend aus luftgetrockneten Schinken und Schafskäse, garniert mit Oliven, macht das authentische Erlebnis komplett.
Ganz gemütlich genehmigen wir uns in dieser urigen Konoba im malerischen Örtchen Vrbnik eine schöne Zeit, nach zwei Stunden brechen wir dann aber wieder auf. Unser Weg führt uns zunächst noch einmal zu den Weinfeldern der Insel und mitten hindurch sehen wir fleißige Hände die hier die ersten Schnitte an den Reben tätigen. Später erblicken wir, fernab der Touristenstraße, die Häuser der Bevölkerung und erahnen dabei, dass es sicher nicht immer einfach ist hier zu leben.
Rechtzeitig langen wir an unserem Hotel an um vom leckeren Buffet die letzte Stärkung dieses ereignisreichen Tages genießen zu können.

Historie in Istrien: Porec und Pula

20.3.2018. Heute wollen wir uns zwei bedeutende Orte der Halbinsel anschauen, geschichtsträchtig und malerisch gleichermaßen. Die Wettervorhersage ist nicht ungünstig, wir starten bei passablem Wetter und unser Weg führt uns zunächst über die Landstraße zu einem tiefen Einschnitt in der Landschaft welcher sich mit Wasser gefüllt hat. Es ist der Limski - Kanal der oft auch als Fjord bezeichnet wird. Hundert Meter über dem Tal genießen wir einen Ausblick der sich sehen lassen kann.
Dann geht es weiter; wir gelangen in Küstennähe und damit zur kleinen Halbinsel auf der sich die reizvolle Altstadt von Porec versteckt hat. Ein kleiner gemeinsamer Fußweg führt uns in das Zentrum und hier angekommen, drehen wir die Zeit gleich um Jahrhunderte zurück. Schmal sind hier die sich kreuzenden Gassen, pittoresk so manches Haus, der große Höhepunkt ist aber die Euphrasius - Basilika mit ihrer über Eintausend jährigen Geschichte. Ab uns zu lässt sich auch die Sonne sehen und wir genießen im schönen Ort einen angenehmen Vormittag.
Dann geht es weiter; unser Weg führt uns nach Süden und im Zipfel der Halbinsel Istrien liegt der Ort Pula den wir nun besuchen. Auch er hat eine lange Geschichte und mit Sandra, unserer Stadtführerin, geht es nun auf Entdeckungen. Den größten Schatz den die Stadt zu bieten hat ist die Arena aus der Römerzeit, ihr gilt unser erster Besuch. Mit Sandra tauchen wir nun ein in die Zeit der grausamen Spiele die hier stattfanden und halten dabei den Atem an; eine uns fremde Kultur entsteht vor unseren Augen, hier im Innenraum der Arena. Dann geht es weiter auf Stadtrundgang; wir sehen das antike aber auch das moderne Leben dieser quirligen Stadt die zugleich auch heute noch einen wichtigen Hafen hat. Dabei bläst nun doch ein sehr schneidender Wind so dass wir dann doch relativ schnell zum Bus zurückkehren. Im gut geheizten Innenraum nehmen wir die Fahrt auf um an diesem Abend ein besonders schönes Erlebnis genießen zu können.

Der istrische Folkloreabend

Die Straße windet sich durch die einsame Landschaft der istrischen Dörfer. Beim kleinen Dorf Danijeli langen wir an einer urigen Konoba an, am Grill ist schon der Koch beschäftigt unser Abendessen vorzubereiten.
Mit Musik und einem Schnaps werden wir willkommen geheißen und in der gut geheizten Gaststube nehmen wir erwartungsfroh Platz. Zunächst eine leckere Vorspeise und die Folkloregruppe aus dem Ort Pazin macht uns danach mit den eigenartigen Klängen ihrer Heimat vertraut. Hierbei spielen Flöten, ein Kontrabass und schließlich sogar ein Dudelsack eine Rolle. Die Tanzgruppe zeigt uns die entsprechenden Volkstänze, selbst ein Hochzeitstanz darf nicht fehlen. Dabei können wir kräftig mittun, ein riesen Gaudi! In den Pausen werden uns weitere leckere Gerichte aus der Region gereicht; so gibt es Lammfleisch aus der Peka, einer Gussglocke die direkt in das Feuer gestellt wird, wobei das Fleisch ganz sanft gedünstet wird, ein besonderer Genuss!
Neben den kroatischen Liedern kommt auch manch deutsches Lied zum Einsatz, selbst die Rosamunde fehlt nicht und dabei vergeht die Zeit wie im Fluge.
Gut gesättigt und unterhalten brechen wir dann gegen halb zehn auf und wir sind uns alle einig: das war ein besonderes Erlebnis hier in diesem einsamen Dorf in diesem schönen Restaurant bei gastfreundlichen Menschen die uns an ihrer Kultur teilhaben ließen.

Piran und das Schloss Miramare

21.3.2018. Noch ein interessanter Tag an der Adria liegt vor uns und unser Weg führt uns zunächst hinüber nach Slowenien um hier, direkt am Meer, einen besondere Ort zu besuchen. Schon an den Vortagen konnten wir erkennen dass die Venezianer in der Region überdeutlich ihre Spuren hinterließen, Piran ist aber wohl doch der schönste Ort hier an der Küste. Der Himmel ist blau, die Sonne lacht von keiner Wolke beeinträchtigt, nur Bora, die eiskalte und stürmische Windbraut treibt ihr Unwesen und rüttelt an unserem Bus als wir zum Ufer gelangen. Direkt am alten Hafen von Piran beginnt die Zeit der Entdeckungen; die Boote schaukeln, draußen auf dem Meer zeigt sich die schäumende Gischt, und die Sonne lacht dazu, ein eigenartiger Kontrast!
Der kleine Bummel führt uns zum Hauptplatz der umstanden ist von einer wirklich schönen venezianischen Architektur; in der Mitte ziert ein Denkmal den Platz, Tartini, der slowenische Teufelsgeiger ist hier verewigt, nach ihm ist dieser Platz benannt.
Schmale Gassen führen hinauf zur Kirche; von hier hat der Besucher einen phantastischen Blick auf das Häusermeer und die wildschäumende Adria; im Hintergrund sind die Erhebungen des Festlandes auszumachen, einfach grandios!
Und in Richtung Festland führt uns der weitere Weg; entlang der Uferstraße mit seinen reizvollen Nestern geht es an Koper vorbei hinüber nach Italien. Bei Triest gibt es ein sehr sehenswertestes Schloss zu besichtigen, das Schloss Miramare. Erbaut aus dem weißen Kalkstein der Region erstrahlt es, direkt am Meer gelegen, in der Nachmittagssonne.
Im Inneren werden wir dann von einer Führung erwartet die uns in die Geheimnisse dieses besonderen Schlosses einweiht. Einstmals für den österreichischen Erzherzog Maximilian, dem Bruder des Kaisers Franz Josef erbaut, diente dieser schöne Bau dem Mann als Refugium. Maximilian übernahm die Kaiserwürde in Mexiko; es war aber ein verlorener Posten, denn er geriet dort in den Bürgerkrieg, wurde abgesetzt, gefangen genommen und schließlich dann im Auftrag des Indianerführers Benito Juarez standrechtlich erschossen, ein trauriges Schicksal! Und hier, am kleinen Hafen vor dem Schloss, nahm er für immer Abschied von Europa. Wir sehen beim Rundgang durch Miramare die schöne Innenausstattung, das Mobiliar und die schönen Gemälde als wäre die Zeit stehen geblieben. Und dennoch sind seither über 150 Jahre vergangen, ein beeindruckender Besuch!
Dann geht es zurück zu unserem Hotel und an diesem schönen Nachmittag bleibt noch Zeit für den Besuch des Ortes Rovinj, reizvoll, schön und gepflegt, durchzogen von schmalen Gassen und einmal mehr mit viel venezianischem Flair versehen.

Zwei Slowenische Perlen: Ljubljana und Bled

22.3.2017. Leider heißt es am heutigen Vormittag Abschied nehmen von der Adria. Wieder lacht die Sonne und Bora bläst was das Zeug hält. Aber das stört uns nur wenig; mit sicherer Hand lenkt unser Chauffeur Jörg, ein Profi am Lenkrad, den Bus durch das Ungemach, er ist uns an allen Tagen eine sichere Bank gewesen, ein Garant dafür, pünktlich und sicher alle Orte besuchen zu können, die wir auf unserem Programm stehen hatten.
Und so lenkt uns Jörg über die slowenische Grenze hinauf in die Berge, Bora nimmt hier noch einmal richtig die Backen voll, es ist eiskalt und die Landschaft zeigt sich uns mit Schnee überzuckert.
So langen wir in der Slowenischen Hauptstadt Ljubljana an, schon erwartet von unserem Stadtführer. Der Wind hat nun doch nachgelassen als wir uns diese Perle bei strahlendem Sonnenschein anschauen. Zunächst führt uns der Weg an den berühmten Markthallen vorbei, zahlreiche Händler bieten hier einheimische Produkte feil und dann geht es über den Fluss Ljubljanica, vorbei an den alten Häusern aus Habsburger Zeiten, zum Hauptplatz. Hier dominiert der Jugendstil und an dieser Stelle überspannen gleich drei Brücken den Fluss, das hat man auch nicht überall. Dann geht es weiter zum Kongressplatz, wir sehen Teile der UNI und auch das Gebäude der Philharmonie an welcher, neben vielen bekannten Musikern, auch Beethoven tätig war. Kreuz und quer geht es durch das alte Laibach, so manches Kleinod zeigt sich uns bei diesem Rundgang, ein prägender Eindruck bleibt: alles ist uns hier sauber und gepflegt erhalten geblieben und trotz der kühlen Temperaturen sitzen die Menschen schon draußen und genießen, zwar dick angezogen, die strahlende Sonne bei einem Kaffee.
Die letzte Etappe führt uns dann in die Berge. Schon von weitem konnten wir die schneebedeckten Erhebungen der Karawanken ausmachen, an ihnen fahren wir nun entlang, sie bilden mit dem tiefblauen Himmel der diese Szenerie überspannt einen grandiosen Kontrast. Dann langen wir in Bled an; schnell sind die Zimmer bezogen und nach wenigen Minuten können wir das Panorama genießen für welches Bled so berühmt ist. Tief in einer Senke gelegen liegt der See mit Insel und Kirche, alles wird umrahmt von den hohen Bergen der Julischen Alpen und des Triglavs. Auf der Regattabahn sind Boote unterwegs und der Weg nach gegenüber zum Ortskern führt entlang der gepflegten Promenade. Drüben, beschienen von der Nachmittagssonne, gönnen wir uns einen Kaffee, dazu eine der bekannten Bleder Creméschnitten und die Welt ist in Ordnung. Über allem thront die Burg hoch über dem See, sie gab dem Ort einst Sicherheit und dient dem Touristen heute dazu, ihnen Geschichten aus alter Zeit zu erzählen.
Die Sonne ist untergegangen, Dunkelheit hat Einzug gehalten und unsere Reisegruppe hat sich versammelt um ein letztes gemeinsames Abendessen zu genießen. Noch einmal werden lebhafte Gespräche ausgetauscht, die Tage passieren noch einmal Revue, morgen geht es nun leider schon nach Hause. Viel zu schnell sind diese wunderbaren Tage vergangen!


Abschied von einer schönen Reise

23.3.2017. Die Koffer sind verladen, ein letzter Blick geht noch einmal zum See, dann starten wir, die Heimfahrt beginnt. Von Jörgs sicherer Hand gelenkt geht es durch den Karawankentunnel nach Kärnten hinüber. Strahlender Sonnenschein begleitet uns zunächst; dabei sehen wir nun auch die grandiose Bergwelt der Alpen mit ihren grünen Tälern und den schneebedeckten Spitzen die uns bei der Hinfahrt verborgen blieben. Diese einmalige Natur wird vom tiefblauen Himmel überspannt, es ist noch ein letzter ganz großer Höhepunkt dieser Reise!
Doch leider hält das Wetter nicht; im Salzburgischen haben sich Wolken an die Berge gehangen die wirbelnden Schnee bringen und uns nun vom Frühling kommend in den Winter eintauchen lassen. Die Stunden vergehen, die Kilometer verschwinden unter den Rädern des Busses und dort wo sie begann, endet diese schöne Reise die uns soviel Sehenswertes brachte, wir werden noch lange daran zurückdenken!
Steffen Mucke
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo Herr Mucke,

wir haben soeben ihren Reisebericht gelesen und dabei die Erlebnisse dieser schönen Woche noch einmal Revue passieren lassen.
Bei Schnee und Kälte weggefahren und auch so wieder zu Hause angekommen, war es doch ein kleiner Blick in den Frühling.
Ein paar Fotos werden wir uns auch noch herunterladen.
Danke für die nette Begleitung auf dieser schönen Reise!
Leider haben wir keine Bleder Cremeschnitte zum Kaffee aber noch eine schöne Flasche Wein von der Insel Krk.

Herzliche Grüße

Annemarie und Eberhard Seifert

Seifert, Annemarie und Eberhard
31.03.2018