Reisebericht: Singlereise Madeira – mit mehr Bewegung und Naturerlebnissen

29.04. – 06.05.2019, 8 Tage Rundreise für Singles und Alleinreisende: Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Levada do Paul – Porto Moniz


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Die Blumeninsel im Atlantik zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Wir wanderten an den Levadas und zum Pico Ruivo, besuchten wunderschöne Gärten und eine Orchideenzucht, probierten Joo´s Schokolade und erlebten als Höhepunkt das Blumenfest in Funchal.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise am 29.04.2019

Nicht von Dresden wie geplant, sondern ab Prag flogen wir nach Madeira. Es hiess früh aufstehen für die meisten, um rechtzeitig in Dresden zu sein. Von dort fuhr dann ein Reisebus nach Prag. Dort angekommen, regnete es sehr stark. Aber das Einchecken bei Smartwings ging flott und nach viereinhalb Stunden landeten wir in Funchal. Die Uhren mussten eine Stunde zurück gestellt werden. Am Flughafen wurden wir von unserem Reiseleiter Marco empfangen und mit ihm fuhren wir nach Canico de Baixo in unser Hotel Rocamar direkt am Meer. Nach der Zimmerverteilung trafen wir uns gleich zum Informationsgespräch bei einem Gläschen Madeirawein und Honigkuchen. Wir erfuhren alles Wichtige für unsere Urlaubswoche und meldeten uns für die fakultativen Ausflüge/Essen an. Dann endlich suchten wir unsere Zimmer auf, machten uns frisch und trafen uns im Hotel Restaurant zum Abendessen wieder. Danach begaben wir uns auf einen abendlichen Rundgang durch unseren Urlaubsort und schliesslich liessen wir auf der Hotelterrasse den Tag mit einem Absacker ausklingen. Was hatten wir doch alles schon erlebt, aber nun endlich ging´s ins Bett.

Wanderung Levada Marocos am 30.04.2019

Wir hatten Glück, unser Ausflug fand erst am Nachmittag statt. So konnten wir ausschlafen, in Ruhe in der Sonne auf der Hotelterrasse frühstücken, die Bademöglichkeiten unseres Hotels an der Steilküste erkunden und schon mal im Meer schwimmen. Aber auch in Canico de Baixo gab es noch vieles zu entdecken. 13.30 Uhr lernten wir dann unseren Fahrer Francesco kennen und mit ihm und Marco fuhren wir vorbei am Flughafen und Machico zur Levada Marocos. Es war ideales Wanderwetter und so starteten wir unsere erste Wanderung. An einer etwas breiteren Stelle stellten wir uns im Kreis auf und machten uns miteinander bekannt. Marco erklärte uns auf der Wanderung durch diese tolle Kulturlandschaft viele Pflanzen und Früchte und einige Früchte durften wir auch probieren. 3 Stunden waren wir unterwegs und am Ende der Wanderung gab es in einem kleines Cafe je nach Lust und laune ein Bier, einen Kaffee mit etwas Süssem dazu oder nur einen Espresso. Noch ein steiler Abstieg bis zum Bus und dann fuhren wir zurück ins Hotel. Dort trafen wir unsere gerade angereiste letzte Teilnehmerin der Singlegruppe.

Spezialitätenabendessen im Restaurant Planka

Frisch geduscht und schick angezogen fuhren wir mit Francesco nach Funchal und dort hoch hinauf zum Restaurant Planka. Alle Gäste hatten das Espetata Essen gebucht und so war ein sehr langer Tisch für uns vorbereitet. Es gab Knoblauchbrot, eine Suppe und dann wurden die langen Spiesse mit dem gut gewürzten Rindfleisch gebracht. Es schmeckte vorzüglich. Dazu gab es Weiss- und Rotwein und schliesslich noch einen Nachtisch. Die untergehende Sonne machte eine zauberhafte Stimmung und als es dunkel war, gingen wir auf die Dachterrasse und bestaunten die vielen Lichter in Funchal von hoch oben. Gut gelaunt brachte uns der Bus zurück in unser Hotel und dort beschlossen wir diesen schönen Tag wieder auf der Hotelterrasse.

Madeiras Osten am 01.05.2019

Heute war Feiertag auch auf Madeira und viele Familien unterwegs zum Picknick. Wir fuhren deshalb gleich nach Ribeira Frio, um Madeiras einzige Forellenzucht zu besuchen. Dort begann auch die Wanderung entlang einer Levada bis Balcoes. Durch den Lorbeerwald immer im Schatten schlängelte sich der Weg bis zum Aussichtspunkt Balcoes. Dort warteten schon die kleinen Madeira Goldhähnchen auf etwas Futter und wir sahen die hohen Gipfel leider etwas wolkenverhangen. Dennoch war es ein imposanter Ausblick. Auf dem Rückweg bogen wir hinunter ins Tal ab, wo wir einen ersten Poncha probierten und ich für alle frisches Knoblauchbrot als Proviant für unsere Wanderung zum Pico Ruivo besorgte. Danach fuhren wir auf aussichtsreicher Strecke hinauf nach Santana und noch weiter bis zum Parkplatz Achada do Teixeira auf fast 1600 m Höhe. Hier begann die Wanderung zum Pico Ruivo, Madeiras höchsten Berg mit 1862 m. 14 Teilnehmer unserer Gruppe erreichten den Gipfel nach einer Stunde und genossen eine traumhafte Aussicht ins Nonnental, zum Pico Grande und zu den Gipfeln am Hauptkamm. Auf der Rückfahrt setzte Regen ein und so fiel der Fotostopp in Santana recht kurz aus.

Fahren bis die Sonne scheint

Nun sollte es zum Portela Pass hinauf gehen, aber bei Regen und tiefhängenden Wolken machte es keinen Sinn und so versuchten wir wenigstens den Pico da Facho oberhalb Machicos anzusteuern. Aber auch da regnete es noch immer und so schlug Marco vor, durch den letzten Tunnel bis zur Ostspitze Ponta da Sao Lourenco zu fahren. Und wie ein Wunder, nach dem Tunnel schien die Sonne. Alle waren sehr überrascht und glücklich und so spazierten wir ostwärts und machten sehr schöne Fotos. Zur nachmittäglichen Kaffeepause fuhren wir nach Canical und bestaunten die zahlreichen Fabriken und den grossen Hafen, über den die Versorgung Madeiras abgewickelt wird. Nach einer kurzen Pause im Hotel machten wir uns auf den Weg ins Restaurant A REDE zum Espada Essen. Grosse Tische waren für uns schon eingedeckt und wir stärkten uns zunächst mit frischem Knoblauchbrot und dann beim leckeren Espada mit Banane, Gemüse, Salat und Beilagen. Trotz unseres grossen Hungers schafften wir nicht alles. Zur Verdauung probierten wir den 50 prozentigen Aquadiente und wir hatten viel Spass bis 23 Uhr.

Nonnental, Korbschlitten, Levada und Canico am 02.05.2019

Unsere Fahrt führte zunächst durch Funchal und im Ortsteil Sao Antonio, wo Cristiano Ronaldo geboren wurde, verliessen wir die Schnellstrasse und fuhren über viele Serpentinen hinauf zum Aussichtspunkt Eira do Serrado. Über Treppen stiegen wir hinauf zu einer Aussichtsplattform und schauten tief hinunter ins Nonnental und zu den hohen Bergen, auf denen wir gestern wanderten. Der Weg war gesäumt von leuchtend gelben Besenginster und den mondänen blauen Blüten des Stolzes von Madeira. Welch ein Kontrast. Mit dem Bus ging es dann auf der gleichen schmalen Strasse wieder zurück. Diesmal aber mit reichlich Gegenverkehr und unser Fahrer meisterte die Manöver ganz souverän. Unser nächstes Ziel war Monte, 550 m hoch über Funchal gelegen. Dort besuchten wir die Kirche und danach stand das Abendteuer Korbschlittenfahrt an. Es war ein riesen Gaudi schon unterwegs und unten konnte man zur Erinnerung ein Foto erwerben. Unsere geplante Schokoladenverkostung mussten wir verschieben und fuhren so nach Camacha zu den Korbflechtern. Dort besuchten wir die Ausstellung und Werkstatt und machten gleich unsere Mittagspause. Gut gestärkt folgte dann die Wanderung entlang der alten Levada Serra do Faial. Auf einem breiten Weg ging es zunächst durch Wald und bald erreichten wir einen Vorort von Camacha, wo wir auf einen Kaffee oder Poncha oder beides einkehrten.

Canico und ein schöner botanischer Garten

Auf der Rückfahrt hielt unser Bus ganz oben in Canico und fast alle stiegen mit mir aus und wir wanderten bergab durch das Zentrum des Ortes bis zur Quinta Splendida. Auf dem Gelände eines Botanischen Gartens mit Herrenhaus wurde Anfang der 90er Jahre eine wunderschöne Hotelanlage errichtet und heute kann man dort in niedrigen Häusern und Bungalows übernachten. Wir spazierten durch die gepflegte Anlage und sahen viele uns unbekannte Pflanzen und Früchte. Besonders interessant war ein Kapokbaum, dessen Kapseln schon aufgesprungen waren und die baumwollähnlichen Fasern heraus hingen. Zu Fuss gingen wir weiter sehr steil bergab und kamen auch vorbei an der Unfallstelle mit einem Reisebus. Das provisorische Geländer war mit vielen Blumen g4eschmückt und uns überkam ein merkwürdiges Gefühl und es wurde ganz still in der Gruppe. Unten in Canico de Baixo trennten sich unsere Wege, denn da waren wir ja zu Hause. Unser Abendessen nahmen wir wieder in unserem Hotel ein, aber davor war happy hour mit Tanz angesagt und ganz spontan traf sich fast die ganze Gruppe dazu in der Hotelbar. Wenn die Profitänzerinnen sich umzogen, half eine von unseren Singles beim Tanzen aus und das recht perfekt und mit grossem Applaus.

Funchal Markthalle, Wein und Schokolade am 03.05.2019

Gleich nach dem Frühstück fuhren wir nach Funchal zur Markthalle. Freitags ist dort besonders viel los, weil im Innenhof zusätzlich die Bauern aus der Umgebung ihre Waren anbieten. Bei der Blumenfrau gleich am Eingang bestellten wir Blumen für den Abreisetag für unsere Lieben zu Hause. Dann probierten wir uns viele unbekannte Früchte und besuchten die Fischabteilung, um endlich den wohlschmeckenden Espada einmal im Ganzen zu sehen. Zu Fuss spazierten wir durch eine neue Fussgängerstrasse zur Kathedrale und weiter vorbei am Zarco Denkmal und vielen Blumenteppichen zu Blandy´s Madeirawein. Nach der ausführlichen Besichtigung probierten wir den Wein natürlich auch. Nach einer kleinen Rundfahrt durch Funchal brachte uns der Bus in die Nähe von Joo´s Schokolade und dort waren schon 3 Wein/Likörproben und 6 verschiedene Schokoladen vorbereitet. Es gab halbsüssen Madeirawein, Ginger mit Melasse, Kirschlikör und Schokolade gefüllt mit Orange, Ingwer, Zitrone, Walnuss, Cidre und Datteln. Danach folge ein Tee aus Zitronengras mit Ingwer und verschiedene Früchte mit Schokolade überzogen. Es war ein sehr kalorienreiches "Mittagessen" und sehr sehr lecker.

Botanischer Garten und Camara de Lobos am Nachmittag

Nach dem guten Essen war Bewegung nötig und die verschafften wir uns beim Rundgang im 1960 eröffneten Botanischen Garten in Funchal. Marco machte mit uns einen schönen Rundgang und zeigte uns die interessantesten Pflanzen. So lernten wir den Mickymausstrauch, den wunderschön gelb blühenden Popcornstrauch, die Baumstrelitzie, den zweifarbig blühenden Orchideenblütenbaum und vieles mehr kennen. Nach so viel Botanik hatten wir Kaffeedurst und den stillten wir in Camara de Lobos direkt am Meer. Der hübsche Fischerort war einst bekannt für seine Mönchsrobben und heute ist er das Zentrum des Espada Fischfanges. Tagsüber kann man die Fischer beim Kartenspielen beobachten und abends fahren sie hinaus und legen ihre langen Schnüre zum Fangen dieses Tiefseefisches aus. Zum Abendessen hatten wir uns das Lokal Inn und Art direkt an der Steilküste ausgesucht und schon im Voraus unsere Speisen gewählt.

Der Westen Madeiras am 04.05.2019

Heute starteten wir etwas früher, denn wir hatten viel vor. Unser erster Stopp war am Cabo Girao, der höchsten Steilklippe Europas. Wir waren noch ganz allein auf der grossen Glasplattform mit Blick auf die tief unten am Meer liegenden Felder. Weiter fuhren wir auf der alten Küstenstrasse nach Ribeira Brava. Der Ort hat eine der ältesten Kirchen Madeiras, die im Inneren mit zahlreichen Kunstwerken, Gemälden, Holzschnitzereien und Azulejos an den Wänden geschmückt ist. Von Ribeira Brava fuhren wir hinauf auf den 1007 m hohen Encumeada Pass und dann weiter gen Westen auf die Hochebene Paul de Serra. Meist ist da oben dichter Nebel, aber wir hatten Glück und konnten unsere Wanderung entlang der Levada do Paul in der Sonne beginnen. Die Levada liegt ganz frei hoch oben und wir hatten wunderschönen Ausblicke hinunter auf die Orte an der Südwestküste Madeiras. Unser Bus brachte uns nach der Wanderung hinunter nach Porto Moniz zu unserer Mittagspause. Die Meerwasserpools schaute wir uns nur an, ob der starken Brandung und genossen dafür ein Eis oder einen "Prego" in der Sonne. Entlang der Nordwestküste fuhren wir zurück nach Sao Vicente und machten nochmals eine kurze Pause. Um Zeit zu sparen fuhren wir dann durch den Tunnel auf die Südseite und in Serra de Aqua in der berühmtesten Poncha Bar Madeiras gab es nochmals einen Poncha zum Abschied. Zum Abendessen gingen wir ins Restaurant Atlantis und bekamen einen Espada mit Maracuja Souce.

Die Gärten Madeiras und das Blumenfest am 05.05.2019

Unser letzter Besichtigungstag war angebrochen und er sollte der Höhepunkt unserer Reise werden. Am Morgen besuchten wir zuerst den Palheiro Garden mit dem Anwesen der Familie Blandys. In einer Höhe von ca. 500 m wachsen eine Vielzahl verschiedener Pflanzen und die bereits vor 200 Jahren gepflanzten Bäume haben eine stattliche Grösse erreicht. Bei unserem Rundgang zeigte uns Marco die schönsten Ecken des Parkes und wir vertieften dabei unsere Kenntnisse über die Pflanzenwelt Madeiras. Nach der Besichtigung fuhren wir hinunter in die Stadt und besuchten die Quinta Boa Vista mit einer Vielzahl von Orchideen und einem schönen Garten mit Blick auf Funchal. Von Patrick erfuhren wir Interessantes über seine Orchideenzucht und die Jade Kletterpflanzen sowie fleischfressenden Pflanzen. Wir bekamen Tipps für "kränkelnde" Orchideen und unsere vielen Fragen wurden beantwortet. In seinem Garten wuchsen riesige Exemplare vom Natternkopf und viele Pflanzen, die wir aus anderen Gärten schon kannten. Der Bus brachte uns dann in die Nähe der Seilbahn und dort stiegen viele Gäste mit mir aus und wir blieben in der Stadt. Nach einer kurzen Stärkung fuhren einige mit der Seilbahn und die anderen besuchten den alten Stadtteil Santa Maria. Im Gebäude der Seilbahn trafen sich viele Teilnehmerinnen für den Blumenumzug und Kinder wurden von ihren Eltern und Grosseltern an die Betreuer übergeben. Wir waren mittendrin und bekamen so schon diese zasuberhafte Athmosphäre zu spüren.


Blumenfest am Nachmittag

Nach 15 Uhr trafen wir uns alle wieder und gingen gemeinsam auf der Strandpromenade am Meer entlang zu unserer Tribüne nahe dem CR7 Museum. Bunte Sonnenhüte lagen bereit und so richteten wir uns gemütlich ein und warteten auf den ersten Wagen des grossen Umzuges zum Blumenfest. Nach fast einer Stunde war es soweit und dann folgten in kurzen Abständen die Teilnehmer der einzelnen Tanzschulen, Fitness Clubs, Schulen, Ortschaften usw. Jung und Alt waren beim Umzug dabei und fleissige Helfer versorgten die Teilnehmer mit Getränken. Die Musik brachte eine tolle Stimmung auch auf die Tribünen der Zuschauer. Wir schossen unzählige Fotos und waren überwältigt von der Vielfalt. Es war ein würdiger Abschluss unserer Madeirareise. Weit nach 19 Uhr kam dann der letzte Wagen und danach setzten sich tausende Besucher in Bewegung zu ihren Bussen und Fahrzeugen. Francesco brachte uns zurück nach Canico de Baixo und gleich zu unserem Restaurant A Rede, wo man uns zum Thunfischessen schon erwartete. Alles war vorbereitet und unser Essen kam recht schnell und schmeckte wieder vorzüglich. Wir verabschiedeten uns von Sven, der schon einen sehr frühen Rückflug hatte. Zum Abschluss trafen wir uns dann noch einmal auf der Terrasse unseres Hotels auf ein Gläschen.....

Unser letzter Tag und die Heimreise am 06.05.2019

Noch einmal konnten wir ausschlafen und das Frühstück in der Sonne auf unserer Hotelterrasse am Meer geniessen. Dann mussten noch die fakultativen Ausflüge bezahlt und die Koffer gepackt werden. Aber für ein letztes Bad im Atlantik reichte die Zeit auch noch aus. 12 Uhr checkten wir aus, stellten die Koffer ein und gingen zum gemeinsamen Mittagessen in die Pizzeria Galosol unweit unseres Hotels. Wir nahmen Abschied von Petra und fuhren zum Flughafen. Dort gab es ein letztes Foto mit Marco und Francesco, unserem Dream Team von Madeira. Nach dem Einchecken verabschiedeten wir uns von Marco, gingen zur Sicherheitskontrolle und dann auf die Terrasse des Flughafen. Von dort konnte man das Starten und Landen der Flugzeuge gut beobachten. Mit etwas Verspätung ging es dann auch für uns los mit einer Maschine von Travel Service im Auftrag von Smartwings. Nach der Landung in Prag brachte uns wieder ein Reisebus zurück nach Dresden und dort hiess es endgültig Abschied nehmen. In den Morgenstunden des 07.05.2019 waren dann endlich alle zu Hause.


Grosses Dankeschön an meine Singles

Es war wieder eine tolle Reise mit Euch. Viele alte Bekannte habe ich getroffen und ebenso viele neue Singles kennengelernt. Wir hatten einen klasse Reiseleiter Marco, der vieles möglich machte und so das Programm zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Das Blumenfest war natürlich der Höhepunkt der Reise. Das Produkt Singlereisen wird ja nun von Teresa näher untersucht und Ihr habt alle mit Euren Berichten und Interwievs eine wichtigen Beitrag für ihre Arbeit beigesteuert. Ich danke Euch allen ganz herzlich und hoffe, dass wir uns nächstes Jahr Anfang Mai auf Sizilien und den Ägadischen Inseln wieder sehen.
Bleibt schön gesund und reisefreudig und habt eine gute Zeit bis dahin oder demnächst !
Alles Liebe und Gute
Eure Ria

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Kommentare zum Reisebericht

Es war eine wunderbare Reise. Alle Verantwortlichen: Reiseleiter, Tourenleiter und der Kraftfahrer gaben Ihr bestes. Wir waren eine prima Reisegruppe, abe alle an einem Strang gezogen und viel Spaß gehabt. Wir haben alle ein neues Stück von Europa kennen und Lieben gelernt.
Ich wünsche mir dass, die vielen Unternehmungen etwas Reduziert würden, damit auch einmal 1/2 oder ganzer Tag für eigene Erkundigungen bzw. Erholung möglich wäre.
Das Reiseunternehmen hat dem Preis-Leistungs-Verhältnis entsprochen und Lust auf eine neue Teilnahme gemacht.

Mit freundlichen Grüßen

Vera Hartmann

Vera Hartmann
25.05.2019