Reisebericht: Singlereise Madeira – mit mehr Bewegung und Naturerlebnissen

10.09. – 17.09.2020, 8 Tage Rundreise für Singles und Alleinreisende: Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Levada do Paul – Porto Moniz


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Für 8 Tage flohen wir auf die Blumeninseln Madeira und erlebten die Insel bei frühlingshaften Temperaturen! Bei mehreren Wanderungen entdeckten wir die atemberaubende Blütenvielfalt hautnah und erkundeten die Blumeninsel mit unserer kleinen Reisegruppe!!
Ein Reisebericht von
Philip Seidel
Philip Seidel

1. Tag – Ankunft in Funchal


Am Vormittag trafen wir uns am Flughafen in Leipzig, um das Ende des Sommers auf der Blumeninsel Madeira zu verbringen. Bereits am Vortag haben wir uns im Internet für die Einreise registriert und einige von uns hatten bereits einen Corona Test absolviert. Der Check-in erfolgt recht zügig und nach einer kleinen Stärkung begann unsere Reise nach Madeira. Am Cristiano Ronaldo Aeroporto konnten diejenigen, die bereits in Deutschland einen Corona Test gemacht hatten, in Richtung Ausgang gehen. Hier erwartete uns unsere örtliche Reiseleiterin Teresa. Ein weiterer Teil der Gruppe hatte beschlossen, sich am Flughafen in Funchal testen zu lassen. Der Test folgte recht zügig und für die kurze Wartezeit bekamen wir Wasser und eine Banane um zu Stärkung. Unser Busfahrer Umberto und unsere örtliche Reiseleiterin Teresa begleiteten uns bis nach Canico. Das Hotelpersonal der Quinta Splendida nahm uns in Empfang inmitten des Garten Paradieses des Hotels. Am Abend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen auf der Hotelterrasse. Unsere Gäste, die sich in Funchal getestet lassen hatten, bekamen ihr Abendessen aufs Zimmer serviert. Ein ereignisreicher Tag neigt sich dem Ende entgegen und wir lernten uns bei einem Absacker auf der Terrasse kennen. Voller Vorfreude auf die nächsten Tage gingen wir zeitig ins Bett.

2. Tag – Funchal, Botanischer Garten, Cabo Girao und Camara de Lobos


Am frühen Morgen erreichten uns die negativen Testergebnisse und unsere übrigen Reisegäste konnten in Ruhe mit uns frühstücken. Wir genossen das Frühstück a la carte und freuten uns über die Ruhe auf der Terrasse inmitten des Botanischen Garten des Hotels. Um 9 Uhr treffen wir uns dann mit unserer örtlichen Reiseleiterin Teresa. Gemeinsam fuhren wir zur Inselhauptstadt Funchal. An der berühmten Markthalle absolvierten wir unseren ersten Stopp. Mit Audioguides bewaffnet zogen wir in die Markthalle hinein. Donnerstags bis samstags ist der mittlere Teil des Wochenmarktes für Einheimische Obsthändler reserviert, so dass heute ein reges Treiben herrschte. Teresa zeigte uns viele außergewöhnliche heimische Blumen und frische exotische Früchte, die auf der Insel wachsen. Im hinteren Teil der Markthalle machten wir zum ersten Mal Bekanntschaft mit den berüchtigten schwarzen Degenfisch. Im Anschluss spazierten wir am ehemaligen Fort vorbei zur Blandy's wine Lodge. Im Museum des Weingutes erklärte uns Teresa eine Menge über die Herstellung des Madeira Weins und die Besonderheiten der bekanntesten Köstlichkeit der Insel. Nach der Führung durften wir selbstverständlich auch den Madeira Wein kosten, den es auch in den Geschmacksrichtungen süß, halbsüß, halbtrocken und trocken zu kaufen gab. Oberhalb des Stadtzentrums liegt der Botanische Garten von Funchal. Im Botanischen Garten Blüten allerlei einheimische Pflanzen wie die Strelitzie, Orchidee oder Protea. Im kleinen Restaurant essen wir eine Kleinigkeit und genossen den Ausblick über Funchal. Am Ende des Gartens erblickten wir noch einen Kakteen Garten und einen Palmengarten. Weiter führte uns unsere Route zum Capo Girao. Die Steilküste ist mit seinen 589 m, die höchste Steilklippe Europas. Auf einer durchsichtigen Plattform lernten wir die Höhe kennen und konnten einige Bilder schießen. Als letzten Tagespunkt wir nach Camara de Lobos. Das bezaubernde Städtchen zog bereits Winston Churchill in seinen Bann. Direkt am Wasser gelegen kann man die bunten Boote der Fischer entdecken, die sich teilweise auf den schwarzen Degenfisch spezialisiert haben. Zurück in Caniço legten wir erstmal unsere Füße hoch. Bevor wir zum Essen gingen, schlenderten wir durch den Botanischen Garten des Hotels und erhielten unser Begrüßungsgetränk mit einem Tag Verspätung. Unser Abendessen nahmen wir in Klenks Café in der Unterstadt ein. Hier konnten wir auch den schwarzen Degenfisch oder die weitere Köstlichkeit Madeiras, die Espetada Spieß probieren. Wohl bekomms!

3. Tag – Camacha – Ribeiro Frio mit Levada–Wanderung – Weinfest – Santana – Wandern zum Pico do Ruivo – Machico


Auch der heutige Tag begann mit einem ausführlichen Frühstück auf der sonnigen Terrasse. Unsere Route führte uns heute in Richtung Osten der Insel. Als erstes stand Camacha auf unserer Agenda. Camacha gilt als das Zentrum der Korbflechterei Madeiras. In einer kleinen Garage erhielten wir einen schönen Einblick über die Kunst der Korbflechterei. Leider waren unsere Koffer zu klein und wir konnten keinen hübschen Korbsessel mitnehmen. Im Anschluss fuhren wir in Richtung Ribero Frio. Neben seiner Levada ist das Dorf bekannt für seine Forellenzucht. Nachdem wir die Forellenzucht besichtigt hatten, stand die erste Levada Wanderung auf unserem Programm. Eine Levada ist ein künstlich angelegter Wasserweg, der von der Hochebene der Insel bis in die Küstenregionen führt. Es wird vermutet, dass insgesamt über 1000 km an Levada die Insel überqueren. Die Levada Furado ist eine kleinere Levada, die die uns durch Mischwald mit einer üppigen Vegetation führt. Unter anderem konnten wir Eukalyptusbäume und weitere Baumarten entdecken. Die Levada führt uns zum Aussichtspunkt Balcoes, der Balkon der hoch über dem Tal im Osten der Insel thront. Da wir den zweiten Samstag im September hatten, war heute ein besonderer Tag, denn heute wird der Wein geehrt. Das Weinfest findet vor allem den Regionen um Santana statt. Auch wir stoppten beim Weinfest. Hier konnten wir einen schönen Eindruck gewinnen, Trauben trampeln oder einfach das Fest und den Wein genießen. Besonders hatten es uns die Folklore Tänzer mit ihrem wunderbaren Trachten angetan. Nach dem Weinfest hier sind wir noch mal in Santana. Das Dorf ist bekannt für seine bunten Madeira Häuser, die im Stadtzentrum stehen und für Besucher zugänglich sind. Im Anschluss konnten wir uns nochmal auf einer Levada Wanderung die Beine vertreten. Aufgrund des schlechten Wetters spazierten wir nicht auf der Hochebene, sondern eine Etage tiefer, entlang der Leveda Queimadas. Nach dem Aufenthalt im Santana fuhren wir weiter nach Machico. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, aber wir genossen den Ausblick über die Ostküste bis hin zum Flughafen. Spät erreichten wir unser Hotel, sodass wir beschlossen in der näheren Umgebung zu Speisen. Im Restaurant Terraca wurden wir köstlich bekocht und empfangen, sodass wir daraufhin beschlossen, dass wir uns noch mal wiedersehen.

Tag 4 – Wanderung entlang der Levada von Marocos – Abendessen in Funchal


Heute stand nach dem Frühstück eine fakultative Wanderung entlang der Levada von Marocos auf dem Programm. Bei herrlichem Wetter wollten alle Gäste dabei sein und als Belohnung dürften wir sogar länger frühstücken als sonst. Die Levada von Marocos liegt im Osten der Insel. Oberhalb von Machico startete unsere Wanderung. Wir schlenderten entlang der Leveda und durchliefen kleine Ortschaften, wanderten entlang vieler Felder und bestaunten den wundervollen Ausblick. Immer wieder machten wir einen kurzen Halt und Teresa erklärte uns die heimische Pflanzenwelt. Wieder wurden wir von der zahlreichen Vielfalt überrascht und kamen aus unserem Staunen nicht herraus. Neben der heimischen Pflanzenwelt lernten wir auch Ziegen, Salamander und Hunde kennen. Ansonsten war es eine sehr erholsame Wanderung, bei der wir wenige Menschen trafen. Immer im Blick hatten wir den wunderschönen Ausblick auf Machico und die Ostküste der Insel. Nach 7 schönen Kilometer erreichten wir eine kleine Bar. Hier konnten wir uns mit Eis und kühlen Getränken stärken, denn die Sonne strahlte heute mit uns um die Wette. Umberto erwartete uns bereits und fuhr uns zurück nach Canico. Die Wanderung eröffnete uns wieder einmal einen neuen Einblick der Insel und wir konnten die nächsten Tage kaum noch abwarten. Den Nachmittag hatten wir heute zur freien Verfügung. Wir entspannten am Pool, lasen Bücher und genossen die Vorteile unserer Hotelanlage. Am Abend wurden wir wieder von Umberto abgeholt. Unser Ziel war ein gemütliches Restaurant oberhalb von Funchal. Hier durften wir die leckeren Fleischspieße von Madeira - auch Espetata genannt probieren und den Abend mit einem Wein ausklingen lassen. Von der Dachterrasse des Restaurants konnten wir nach dem Abendessen die Inselhauptstadt bei Nacht bestaunen. Auf dem Weg zurück zum Hotel ermöglichte uns Umberto einen weiteren Stopp, wo wir die Stadt von einem anderen Blickwinkel fotografieren konnten.

Tag 5 – Nonnental – Monte – Wanderung Levada da Serra – Schokoladenverkostung – Spezialitäten–Abendessen

"Wer das Nonnental nicht gesehen hat, hat Madeira nicht gesehen", behaupten einige Stimmen. Das wollten wir nicht auf uns sitzen lassen und starteten in Richtung Westen der Insel. Unseren ersten Stopp machten wir am Aussichtspunkt Miradoura Pico do Barcelos. Von hier aus hatten wir nochmals einen großartigen Blick auf Funchal, was in einem Kessel gelegen uns zu Füßen lag. Doch wir wollten selbstverständlich noch mehr erleben und führten unsere Tagestour fort. Vorbei an Funchal führte uns die Route bis die Straße immer kleiner wurde und uns schließlich immer mehr in Richtung Hochebene brachte. Am Eira do Serrado hielten wir endlich an. Neben dem Hotel und Souvenirshop führte uns ein kleiner Wanderweg zum Aussichtspunkt Eira do Serrado. Der Aussichtspunkt liegt 1.050 m über dem Meeresspiegel und bieten einen atemberaubenden Ausblick ins Nonnental - auch Curral das Freiras genannt. Im Nonnental versteckten sich im 15. Jahrhundert Nonnen, Hirten und Sklaven vor den französischen Piraten und so entstand der Name des Tals. Im Anschluss hatten wir noch genügend Zeit, um ein leckeres Eis zu essen oder Souvenirs für Zuhause zu besorgen. Unser nächstes Ziel war Monte. Über 171 Treppen erreichen 550 Meter über Funchal den Wallfahrtsort Monte. Ein schöner Ort umgab von Gärten und herrschaftlichen Villen. Wir besuchen die Kirche von 1897 in der Kaiser Karl II. die letzten Monate seines Lebens verbrachte beigesetzt wurde. Teresa erzählte uns, dass die Pilger auf den Knien die 74 Treppenstufen zur Kirche hinauf rutschen. Wir bevorzugten aber eine andere Methode. Einige Gäste wagten die Fahrt mit dem berühmten Korbschlitten ins Tal, während andere den alt bekannten Bus nahmen. Nachdem alle wieder an Bord waren, fuhren wir zur Maria Joao. Maria hat einen kleinen Garten in Funchal und stellt selber Schokolade her. Wir probierten die süße Sünde und kombinierten sie mit Madeira Wein oder Likör. Eine schöne, aber kalorienreiche Mittagspause. Im Anschluss wollten wir selbstverständlich noch die Schokolade abtrainieren.
Teresa hat für uns heute die Wanderung entlang der Levada da Serra Faial herausgesucht. Die Strecke führte uns auf einem breiten Weg entlang einer ursprünglichen Levada (aus Stein, Holz oder einfach in die Erde gegraben). Die Ruhe und Landschaft gefallen uns super, denn der breite Weg geht durch einen Urwald und später durch ein kleines Dörfchen. Nach der Wanderung ging es zurück ins Hotel. Am Abend hieß es allerdings nochmal Wanderschuhe an, denn wir hatten unser Abendessen direkt am Meer im Hotel Atlantis. Hier probierten wir erneut den schwarzen Degenfisch und genossen das Ambiente direkt am Wasser.

Tag 6 – Ausflug Gärten Madeiras


Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der wunderschönen Gärten Madeiras. Nach dem Frühstück brachen wir auf um den Blandys Garten, der auch Palheiro Gardens genannt, zu besichtigen. Die ca. 200 alten Gärten der Familie Blandy zeichnen sich durch völlig unterschiedliche Stilrichtungen und Pflanzenarten aus. Das Areal wird durch unzähligen Gärtner gehegt und gepflegt. Unsere Reiseleiterin Teresa erklärte uns ausführlich die einzelnen Blumen und Pflanzenarten. Am unteren Ende des Gartens konnte man zudem den bekanntesten Golfplatz Madeiras sehen, der direkt an den Garten angrenzt. Einige Golfer nutzen auch die Gelegenheit und übernachten im Landhaus der Familie Blandy. Leider war aufgrund von Corona das Teehaus des Anwesens geschlossen. Wir sind fasziniert von dieser Gartenanlage mit der barocken Kapelle und das prächtige Herrenhaus aus dem 18.Jahrhundert und gehen an üppigen Büschen, Seerosenbecken, exotischen Blumen und mächtigen Farnen entlang. Nach der ausgiebigen Besichtigung ging es weiter zur Stadtgarten Santa Catarina. Doch zunächst konnten wir erstmal die Statue von Sissi begutachten. Der Stadtpark Santa Catarina liegt idyllisch am Hafen der Hauptstadt und hat eine Gesamtfläche von 36.000 Quadratmetern. Wir schlenderten durch den unteren Teil des Gartens und sahen schön angelegte Blumenbeete, Grünflächen, ein Café, viele Schatten spendende Bäume, fantastische Aussichten auf die Bucht von Funchal. Im Anschluss blieb ein Großteil der Gruppe in Funchal und nutzte die Zeit zum Bummeln. Ein paar wagemutige Gäste testeten auch die Seilbahn und fuhren hinauf nach Monte. Mit dem öffentlichen Bus ging es dann wieder zurück nach Canico, wo wir abends im bereits bekannten Restaurant Terecca zu Abend aßen.

Tag 7 – Ausflug in den Nordwesten Madeiras


Am heutigen Tag stand der Ausflug in den Nordwesten Madeiras auf dem Programm. Viele der Gäste entschlossen sich an den Ausflug teilzunehmen. Wir fuhren entlang der Südküste bis nach Ribeira Brava. Ribeira Brava ist das kulturelle Zentrum des Westens. Hier spazierten wir durch die Stadt. An der Kirche Igreja Matriz de Sao Bento machten wir einen Halt und konnten anschließend beim hiesigen Bäcker die leckeren Törtchen Pasteis de Nata probieren. Weiter führte uns der Weg über den Encumeada-Pass (1007 m) und über die Hochebene Paul da Serra (1500 m). Leider zog hier das Wetter sehr zu und wir konnten unsere ursprünglich geplante Wanderung im Nebel nicht durchführen. Ein paar Kilometer weiter strahlte uns die Sonne oberhalb des tiefstehenden Nebels an. Auch die Landschaft änderte sich wieder vollständig. Auf der Hochebene genossen wir einen schönen Rundumblick auf die immergrüne Berg- und Tallandschaft. Gegen Mittag erreichten wir die Nordseite der Insel im strömenden Regen. Auch unsere Wanderalternative fiel somit ins Wasser. Unsere Laune wurde dadurch nicht getrübt. Zur Mittagszeit erreichten wir die malerische Fischerdorf Porto Moniz. Hier bekam die Gruppe genügend Zeit zur freien Verfügung. Doch zunächst wärmten wir uns mit einer leckeren Suppe. Porto Moniz ist bekannt für seine natürlichen Meeresschwimmbecken im Vulkangestein. Natürlich durfte auch hier ein Besuch nicht fehlen. Einige mutige schwammen wir durch die schwarzen Lava-Grotten. Wiederum andere nutzten die Freizeit und bestaunten wie die unberechenbare Naturgewalt des Meeres auf die schroffen Felsen der Küste trifft. Wir spazierten entlang der Promenade und ließen die Naturgewalt auf uns herein prasseln. Am Nachmittag fuhren wir entlang der Nordküste zurück. Auf unserem weiteren Weg sahen wir auch den stürmischen Wasserfall - den Brautschleier. Als letzten Programmpunkt der Reise zeigt uns Teresa die Statue Cristo Rei in Garajau. Die bereits 1927 erbaute Jesus-Statue steht an der Südküste und wacht über die Blumeninsel. Am Abend ließen wir die Reise bei einem gemeinsamen Abendessen im Hotel Revue passieren und freuten uns über die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen konnten.

Tag 8 – Heimreise


Der heutige Tag steht leider ganz im Zeichen des Abschiedes. Zum Glück ging unser Flieger erst am späten Nachmittag, sodass wir uns nochmal in unserer schönen Hotelanlage entspannen konnten. Um die Mittagszeit spazierten wir nochmals gemeinsam durch die Oberstadt und verabschiedeten uns spontan bei unserem Lieblingsrestaurant mit einem Mittagessen. Nachmittag holte uns Teresa im Hotel ab und zum Flughafen transportiert. Leider endete hier unsere wundervollen Tage auf der Blumeninsel Madeira.
Auf diesem Wege möchte ich mich gerne bei unserer großartigen Reiseleitung Teresa, unseren Busfahrer Umberto und natürlich auch bei den super Gästen für eine tolle Reise nach Madeira bedanken.
Ich hoffe, wir sehen uns in Zukunft auf einer weiteren Reise mit Eberhardt TRAVEL wieder.
Bleiben Sie reisefreudig,
Euer Philip Seidel

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