Reisebericht: Singlereise Madeira – mit mehr Bewegung und Naturerlebnissen

09.09. – 16.09.2021, 8 Tage Rundreise für Singles und Alleinreisende: Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Levada do Paul – Porto Moniz


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Einfach mal den tristen Herbst in Deutschland entfliehen und gemeinsam die Blumeninsel Madeira bei frühlingshaften Temperaturen erleben. Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe entdecken wir die zauberhafte Insel bei Wanderungen entlang der Levadas und erkundeten die atemberaubende Blumenvielfalt Madeiras.
Ein Reisebericht von
Philip Seidel
Philip Seidel

1. Reisetag: Anreise nach Funchal auf Madeira

Um die Mittagszeit traf sich unsere Reisegruppe am Flughafen Leipzig, um den Ausklang des Sommers auf der Blumeninsel Madeira zu verbringen. Die Online-Registrierung hatten wir bereits am Vortag gemacht und auch für den Schutz gegen Corona war gesorgt. Zügig gingen wir durch den Check-In und konnten uns nochmal für den Flug mit einem Snack stärken. Die Einreise am Cristiano Ronaldo Aeroporto verlief einfach und unkompliziert, sodass wir schnell unseren Reiseleiter Claudio am Ausgang treffen konnten. Gemeinsam fuhren wir nach Canico de Baixo und konnten unsere Zimmer im Hotel Four Views Oasis in Empfang nehmen. Kurze Zeit später trafen wir uns zum ersten gemeinsamen Abendessen und Kennenlernen. Das Buffett im Hotel war umfangreich und wir konnten ersten Eindrücke der kulinarischen Spezialitäten sammeln. Nach einer kleinen Abendrunde ums Hotel fielen wir alle erschöpft und müde ins Bett. Die Vorfreude auf die Insel war dennoch riesig.

2. Reisetag: Camacha – Pico do Arieiro– Ribeiro Frio mit Levada–Wanderung – Weinfest – Santana – Wandern zum Pico do Ruivo – Machico

Wir starteten unser erstes gemeinsames Frühstück auf der Terrasse am Hotelpool. Neben warmen Speisen gab es auch leckeres Baguette und frisches Obst. So lässt es sich doch gemütlich und schön in den Tag starten. Nach dem Frühstück starten wir gemeinsam mit Claudio in Richtung Camacha. Camacha wird auch als das Zentrum der Korbflechterei bezeichnet. Unser erster Stopp erfolgte in einer privaten Garage, wo viele Probenstücke der Korbflechterei ausgestellt wurde. Wie immer, war leider unser Koffer zu klein, um die schönen Kunststücke mitzunehmen. Im Anschluss führte uns Claudio zum Aussichtspunkt des Pico do Arieiros. Der Berg ist mit seinen 1818 Meter der drittgrößte Berg der Insel und über den Poiso-Pass erreichbar. Hier oben erlebten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Bergwelt Madeiras und konnten in der Ferne sogar die Nachbarinsel Porto Santo erkennen. Nach dem traumhaften Erlebnis oberhalb der Wolkengrenze, fuhren wir zurück ins Tal die kalten Flusses - Ribeiro Frio. Hier gibt es nicht nur eine Forellenzucht zu besichtigen, sondern es stand auch unsere erste kleine Wanderung zum Aussichtspunkt Balcoes auf dem Programm. Auch hier wurden wir wieder mit einer tollen Aussicht belohnt. Im Dorf gab es noch einen Poncha oder Expresso als Stärkung und wir fuhren in Richtung Santana. Santana ist bekannt für seine bunten Madeira-Häuser, die im Stadtzentrum zu finden sind. Einige Bilder später verließen wir auch schon wieder Santana und fuhren zur Quinta do Fruao. Hier findet jährlich das berühmte Weinfest statt. Gemeinsam mit unseren Gästen könnten wir Trauben trampeln und somit selbst Wein produzieren. Besonders die Folklore Tänzer mit ihren wunderbaren Trachten waren immer wieder ein schönes Fotomotiv für unsere Gruppe. Nach dem Weinfest wollten wir noch etwas raus in die einsame Natur. Bei einer Wanderung entlang der Levada do Castelejo könnten wir nochmal den Ausblick auf die Westküste genießen und eine schöne Levada-Wanderung absolvieren. Als letzter Tagespunkt stand nach das Fischerörtchen Machico auf der Agenda. Vom Aussichtspunkt Pico do Facho bestaunten wir die Landebahn des Flughafens und könnten den goldgelben Strand von Machico entdecken. Am Abend ließen wir den langen Tag bei einem Abendessen im örtlichen Restaurant Villa Ventura ausklingen.

3. Reisetag: Funchal, Botanischer Garten, Cabo Girao und Camara de Lobos

Auch der heutige Tag begann mit einem ausführlichen Frühstück auf der sonnigen Terrasse. Heute steht die Inselhauptstadt Funchal auf unserer Agenda. Unser Bus konnte uns an der berühmten Seilbahn ausladen und wir spazierten durch die Altstadt mit den bunt bemalten Türen bis zur Markthalle. Zwischen Donnerstag und Sonntag werden im mittleren Teil der Markthalle die Stände für die einheimischen Obsthändler reserviert, sodass es auch heute sehr lebendig hergeht. Zu Beginn zeigt uns Claudio die verschiedenen Blumenstände mit den exotischen Blumen wie die Strelitzie. Später schlenderten wir zwischen den Obstständen hindurch und entdecken viele tropische und leckere Früchte. Der hintere Teil der Markthalle ist für die Fische reserviert. Hier machen wir auch zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem schwarzen Degenfisch, der meist in der Nähe von Camara do Lobos gefangen wird. Oberhalb des Stadtzentrums liegt der Botanische Garten von Funchal. Im Botanischen Garten kann man allerlei einheimische Pflanzen wie die Strelitzie, Orchidee oder die Protea entdecken. Von einem Aussichtspunkt könnten wir Funchal von oben aus erkunden und genossen den Ausblick über die Stadt. Neben dem berühmten Blumenschriftzug, der jedes Jahr erneuert wird, entdeckten wir weitere Blumen wie Rosen, Magnolien, Bromelien, Palmen und Kakteen, die den Abschluss des Gartens bilden. Insgesamt umfasst der 1960 erbaute Garten über 2.000 Pflanzenarten aus allen Kontinenten und gilt als wichtigste Sehenswürdigkeit der Insel. Nachdem wir durch den Jardin Botanico da Madeira spaziert sind, war es Zeit für eine Pause. Unser Ziel liegt im Zentrum der Hauptstadt und heißt D´Oliveiras. Die charmante Weinkellerei lud uns zur Madeira-Weinverkostung ein. Claudio erläuterte uns die Herstellung und Besonderheiten der bekanntesten Köstlichkeit der Insel. Selbstverständlich dürften wir auch den Madeira-Wein verkosten, den es in den Sorten süß, halbsüß, halbtrocken und trocken zu kaufen gab. Nach der Verkostung fuhren wir in Richtung Camara de Lobos, wo wir in einem Fischrestaurant zu Mittag essen konnten. Das bezaubernde Städtchen zog bereits Winston Churchill in seinen Bann. Direkt am Wasser gelegen kann man die bunten Boote der Fischer entdecken, die sich teilweise auf den schwarzen Degenfisch spezialisiert haben. Oberhalb von Camara de Lobos liegt die höchste Steilklippe Europas, das Cabo Girao. Von der insgesamt 589m hohen Steilklippe hat man einen wunderbaren Blick bis nach Funchal und kann auf einer durchsichtigen Plattform bis zum Meer gucken. Als letzten Tagespunkt fuhren wir zur Christo-Rei-Statue in Garajau. Die Jesusstatue wurde bereits 1920 erbaut und gilt als älteste Jesusstatue der Welt. Am Abend ließen wir wieder den Tag in einheimischen Restaurant A Traineira ausklingen.

4. Reisetag: Wanderung entlang der Levada von Marocos – Abendessen in Funchal

Heute stand fakultativ eine weitere Levada Wanderung auf dem Programm. Die Levada von Marocos gilt als eine der schönsten und typischen Wanderungen der Inseln. Leider war das Wetter uns am Morgen noch nicht so wohlgesonnen. Bei durchwachsenem Wetter erreichten wir die Levada im Osten der Insel. Eine Levada ist ein künstlich angelegter Wasserweg, der von der Hochebene der Insel bis in die Küstenregionen führt. Es wird vermutet, dass insgesamt über 1000 km an Levada die Insel überqueren. Die Levadas führen vom Hochgebirge aus über die ganze Insel und versorgen auch die Felder mit Wasser. Am Haus der Levadeiros (die Arbeit, die sich um die Levada kümmern) liegt unser Startpunkt für die Wanderung ist Marocos. Wir schlenderten entlang der Levada und durchquerten Täler und Ortschaften und entdecken unzählige Felder der Bauern. Immer wieder zeigte und erklärte uns Claudio ist einheimische Pflanzen- und Blumenwelt. Schon erstaunlich wie einfach das Leben manchen Madeirenser geführt wird, die in mühsamer Handarbeit ihre hoch oben in den Gebirgen liegende Felder bearbeiten müssen. Immer weiter entlang der Levada führte uns unser Weg. Wir genossen das milde Klima, die schöne Luft und die wundervolle Landschaft auf der Ostseite der Insel. Am Ende der Wanderung erwartete uns ein kleiner Pub, wo wir uns mit einem Cafe oder anderen Heißgetränk stärken konnten.
Am Nachmittag genossen wir die Freizeit im Hotel und konnten unsere Seele am Hotelpool baumeln lassen.
Am Abend wurden wir wieder von Claudio abgeholt. Heuten Abend durften wir die leckeren Fleischspieße von Madeira - auch Espetata genannt probieren. Das Rindfleisch wird auch einem Lorbeerstab gegrillt und auf Spießen serviert. Das schicke Restaurant oberhalb von Funchal bereitete uns einen leckeren und gemütlichen Abend und wir könnten den Abend mit einem Wein ausklingen lassen. Von der Dachterrasse des Restaurants konnten wir nach dem Abendessen die Inselhauptstadt bei Nacht bestaunen und den Tag Revue passieren lassen.

5. Reisetag: Nonnental – Monte – Wanderung Levada da Serra – Kräutergarten – Spezialitäten–Abendessen

Auf Madeira erzählt man: "Wer das Nonnental nicht gesehen hat, hat Madeira nicht gesehen". Das wollten wir nicht auf uns sitzen lassen und starteten in Richtung Westen der Insel. Unseren ersten Stopp machten wir in Monte. Leider waren wir zu früh und die bekannte Pilgerstätte war noch geschlossen. So genossen wir erstmal das Gebiet rund um die Kirche von Monte. Über 171 Treppen bzw. über 550 Höhenmeter von Funchal aus kann man den Wallfahrtsort Monte erreichen. Wir besuchen die Kirche von 1897 in der Kaiser Karl II. die letzten Monate seines Lebens verbrachte beigesetzt wurde. Claudio erzählte uns, dass die Pilger auf den Knien die 74 Treppenstufen zur Kirche hinauf rutschen. Wir bevorzugten aber eine andere Methode. Nachdem wir die Kirche besucht hatten, spazierten wir bis zu Station der Seilbahn und hatten einen großartigen Blick über Funchal. Auch den Monte Garten konnten wir entdecken. Aber dann ging es endlich zu den bekannten Korbschlitten. Ein paar mutige Gäste wagten die Fahrt mit dem berühmten Korbschlitten ins Tal, während andere den altbekannten Bus nehmen konnten. Doch wir wollten selbstverständlich noch mehr erleben und führten unsere Tagestour fort. Nachdem alle wieder an Bord waren, fuhren wir zum Kräutergarten von Esmeralda. Esmeralda hatte extra für uns einen Kuchen gebacken und Tee aufgesetzt. Sie zeigt uns im Anschluss ihren bezaubernden Kräutergarten und konnte uns über jedes Kraut etwas erzählen. Im Anschluss führte uns das Programm an Funchal vorbei, bis die Straße immer kleiner wurde und uns schließlich immer mehr in Richtung Hochebene brachte. Am Eira do Serrado hielten wir endlich an. Neben dem Hotel und Souvenirshop führte uns ein kleiner Wanderweg zum Aussichtspunkt Eira do Serrado. Der Aussichtspunkt liegt 1.050 m über dem Meeresspiegel und bieten einen atemberaubenden Ausblick ins Nonnental - auch Curral das Freiras genannt. Im Nonnental versteckten sich im 15. Jahrhundert Nonnen, Hirten und Sklaven vor den französischen Piraten und so entstand der Name des Tals. Im Anschluss hatten wir noch genügend Zeit, um ein leckeres Eis zu essen, Kuchen, Törtchen oder Souvenirs für Zuhause zu besorgen.
Aufgrund des Wetters verschoben wir unsere Wanderung entlang der Levada da Serra Faial und beschlossen etwas im Hotel zu relaxen. Allergings stand am Abend nochmal ein kleiner Spaziergang zum Restaurant auf unserer Agenda. Das Fischrestaurant Atlantis liegt in einer Grotte direkt am Meer. Hier probierten wir erneut den schwarzen Degenfisch und genossen das Ambiente direkt am Wasser.

6. Reisetag: Ausflug Gärten Madeiras

Der heutige Reisetag stand ganz im Zeichen der wunderschönen Gärten Madeiras. Doch zunächst brachen wir in Richtung Camacha auf, denn wir wollten ja noch die Levada Wanderung von gestern nachholen. Der frühe Morgen ist die schönste Zeit, um spazieren zu gehen. Wir schlenderten entlang der Levada da Serra do Faial und genossen die Natur und die Ruhe im Lorbeerwald. Nach der Wanderung starteten wir zum Blandys Garten, der auch Palheiro Gardens genannt. Die ca. 200 alten Gärten der Familie Blandy zeichnen sich durch völlig unterschiedliche Stilrichtungen und Pflanzenarten aus. Das Areal wird durch unzähligen Gärtner gehegt und gepflegt. Unser Reiseleiter Claudio erklärte uns ausführlich die einzelnen Blumen und Pflanzenarten. Besonders schön blühte die Kamelien Allee in voller Pracht. Am unteren Ende des Gartens konnte man zudem den bekanntesten Golfplatz Madeiras sehen, der direkt an den Garten angrenzt. Einige Golfer nutzen auch die Gelegenheit und übernachten im Landhaus der Familie Blandy. Nach der ausgiebigen Besichtigung ging es weiter zum Quinta boa Vista. Der imposante Orchideengarten liegt wunderschön auf einem Hang und mit abermals einem schönen Blick über Funchal. Bei einer Führung erklärte uns Claudio und der englische Besitzer Michael alles über die Züchtung der Orchidee, ihren Lebensraum und Eigenschaften. Den restlichen Tag ließen wir entspannt in Funchal angehen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen bummelten wir durch die Hauptstadt und erbeuteten uns Souvenirs für Zuhause. Am Abend speisten wir nochmal im Hotelrestaurant und probierten das heimische Nationalgetränk Poncha.

7. Reisetag: Ausflug in den Nordwesten Madeiras

Am heutigen Tag stand der Ausflug in den Nordwesten Madeiras auf dem Programm. Heute hatten wir wieder aller Gäste an Board und wir starten erstmal in Richtung Funchal. Wir fuhren entlang der Südküste bis nach Ribeira Brava. Ribeira Brava ist das kulturelle Zentrum des Westens. Hier spazierten wir durch die Stadt. An der Kirche Igreja Matriz de Sao Bento machten wir einen Halt und konnten anschließend beim hiesigen Bäcker die leckeren Törtchen Pasteis de Nata probieren. Weiter führte uns der Weg über den Encumeada-Pass (1007 m) und über die Hochebene Paul da Serra (1500 m). Leider zog hier das Wetter etwas zu, aber wir konnten unsere Wanderung wie geplant starten. Nach einer kurzen Wanderung begann es allerdings stärker zu regnen. Aber unser toller Guide Claudio hatte ein Ass im Ärmel. Ein befreundeter Kollege holte uns mit seinem Bus ab und brachte uns zurück zu unserem Bus. Eine großartige Idee und eine tolle Geste. Auf der Hochebene wurde das Wetter allerdings nicht besser und wir beschlossen schnell in Richtung Tal zu fahren. Kurz vor Porto Moniz hörte es endlich auf zu gießen und die Sonne kämpfte sich an der Nordseite heraus. Unsere Laune wurde schlagartig besser. Zur Mittagszeit erreichten wir die malerische Fischerdorf Porto Moniz. Hier bekam die Gruppe genügend Zeit zur freien Verfügung. Porto Moniz ist bekannt für seine natürlichen Meeresschwimmbecken im Vulkangestein. Natürlich durfte auch hier ein Besuch nicht fehlen. Einige mutige schwammen wir durch die schwarzen Lava-Grotten. Wiederum andere nutzten die Freizeit und bestaunten wie die unberechenbare Naturgewalt des Meeres auf die schroffen Felsen der Küste trifft. Wir spazierten entlang der Promenade und ließen die Naturgewalt auf uns herein prasseln. Nach dem Schwimmen waren wir hungrig und wir stärken uns bei Suppe, Knoblauchbrot und Wein. Am Nachmittag fuhren wir entlang der Nordküste zurück. Als letzter Stopp hielten wir am Brautschleierwasserfall und konnte einige Bilder des größten Wasserfalls der Insel und auch von der alten Landstraße machen. Am Abend ließen wir die Reise bei einem gemeinsamen Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant Villa Ventura Revue passieren und freuten uns über die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen konnten.

8. Reisetag: Heimreise

Leider steht der heutige Tag ganz im Zeichen des Abschiedes. Allerdings hatten wir das Glück, dass unser Flieger erst am späten Nachmittag in Richtung Heimat abheben sollten. Wir genossen den freien Morgen am Pool oder fuhren in Funchal mit der Santa Maria.
Nachdem wir in der Mittagszeit auschecken mussten, spazierten wir zur Promenade von Canico und speisten ein letztes Mal zu Mittag.
Am Nachmittag holte uns Claudio im Hotel ab und wir wurden zum Flughafen transportiert. Leider endete hier unsere wundervollen Tage auf der Blumeninsel Madeira.

Auf diesem Wege möchte ich mich gerne bei unserer großartigen Reiseleitung Claudio bedanken. Natürlich gilt auch einen großen Dank an die tollen Gästen, die die Reise gemeinsam zu einen tollen Erlebnis gemacht haben.

Ich hoffe, wir sehen uns in Zukunft auf einer weiteren Reise mit Eberhardt TRAVEL wieder.
Bleiben Sie reisefreudig,
Euer Philip Seidel

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