Reisebericht: Singlereise Malta und Gozo mit mehr Bewegung

17.10. – 24.10.2021, 8 Tage Maltesiche Inseln im Mittelmeer für Singles & Alleinreisende – Valletta – Bahrija–Tal – Mdina – Rabat – Marsaxlokk – Blaue Grotte – Insel Gozo – Victoria – Dwejra


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Zugegeben, Malta ist keine grüne Insel. Die Farbpalette des Archipels ist bestimmt durch Sandtöne. Sie changieren zwischen dem Gelb des Sandsteines, der die Architektur der Inseln bestimmt und den Beige-Grau-Tönen des teilweise schroffen Bodens. Und doch leuchtet Malta! Es leuchtet durch die Sonne, durch die Geschichte und ganz besonders durch seine Bewohner.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

1. Tag, Sonntag, 17.10.2021: Anreise nach Malta

Zwölf Gäste sind an unterschiedlichen Orten in der Republik in den Morgenstunden gestartet. Immerhin waren fünf Flughäfen im Spiel. Tatsächlich klappte es, dass alle Gäste ihre Anschlussflüge wahlweise in München bzw. Frankfurt nach Malta erreichten und wir uns alle fast zeitgleich auf Malta trafen. Es galt nun die Hürde der Einreise zunehmen, denn Malta ist kein Risikogebiet mehr und aus Sicht der Malteser soll dies auch so bleiben. Also werden bei Einreise das Impfzertifikat, Ausweis, Registrierung und auch noch der Name des Hotels angefordert. Und wer genesen ist, der darf zur seinem Impfzertifikat die Genesenenbescheinigung vorlegen. Etwas Zeit benötigt dieses Prozedere schon, aber am Ausgang werden wir mit Sonnenstrahlen und spätsommerlichen Temperaturen empfangen.
Gemeinsam mit Thea fahren wir zum Hotel, welches in einem der Haupttouristenorte der Insel liegt. Für mich ist es nicht das erste Mal auf Malta. Allerdings hat sich die Insel in den vergangenen dreißig Jahren ziemlich verändert. Keine alten Busse mehr, dafür sind Hochhäuser dazugekommen. Und sogar eine Metro fährt auf der Insel. Und das Netz soll sogar noch ausgebaut werden. Wie viel wohl noch von dem Malta geblieben ist, welches ich kennenlernen durfte? Bei der Ankunft in unserem Hotel mussten wir uns zunächst einen Überblick verschaffen. Denn unsere Unterkunft ist Teil eines Einkaufszentrum. Einen Pool auf der Dachterrasse gibt es auch, aber dafür muss man in das andere Gebäude. Doch wir finden uns schnell zurecht. Einige Gäste ruhen sich erst ein wenig aus, andere springen wahlweise in den Pool oder ins Meer. Um das leibliche Wohl muss sich niemand sorgen, denn in St. Julien dürfte es wohl die höchste Restaurantdichte der Insel geben. So ist für jeden etwas dabei.


2.Tag, Montag, 18.10.2021: Sliema – Hafenrundfahrt – Valletta

Heute begegnen wir Chantelle, die uns in den kommenden Tagen ihre Insel zeigen wird. Mit dem Bus geht es in Richtung Sliema, wo wir ein Boot besteigen. Bei tiefblauen Himmel stechen wir in See. Allerdings bewegen wir uns nicht auf offene Meer hinaus, sondern in dem großen Hafen Areal rund um die Hauptstadt Valletta. Hafen Marsamxett liegt östlich der Hauptstadt und ist einer der größten Naturhäfen des Mittelmeeres. Dass es sich um einen Hafen handelt, lässt sich schon am Namen erkennen: "Marsa" steht für Hafen. Wir finden dieses Wort auch in Marsala auf Sizilien oder Marseille in Frankreich. Von der Wasserseite haben wir den besten Blick auf die mächtigen Stadtmauern und die Festungsanlage der Johanniter. Nachdem wir uns von der Seeseite einen Eindruck der Hauptstadt verschafft haben, geht es nun wieder an Land. Eine kurze Fahrt mit dem Bus und schon tauchen wir tief in die Geschichte Maltas ein. Theoretisch! Denn kaum haben wir den Bus verlassen, schickt der Wettergott einen veritablen Wolkenbruch zu uns hinunter. Glücklicherweise findet sich ein trockenes Plätzchen zum Unterstellen. Nach dieser Zwangspause können wir mit unserem Rundgang durch Valletta beginnen. In ihrer Geschichte war La Valletta eine umkämpfte Stadt. Der Grund hierfür liegt in ihrer strategischen Lage. Im Jahre 1530 erhielt der Johanniterorden die Insel als neuen Heimatort von der spanischen Krone. Die Johanniter hatten ihre einstige Heimat Rhodos durch die Osmanen verloren. Zwar drohte die Wiederholung dieser Geschichte nur 35 Jahre später, aber dieses Mal blieb die Belagerung ohne Erfolg. Auf dem Mount Scriberras wurde die Hauptstadt gesichert durch die mächtigen Festungsmauern errichtet. Namensgeber sollte der Großmeister Jean Parisot de la Valette werden, der den Ordnen erfolgreich durch die Belagerung geführt hatte. Unser Rundgang führt uns vorbei an dem Denkmal eben jenes Jean de la Valette zum den Upper Barrakka Gardens. Hier haben wir nicht nur Gelegenheit einige maltesische Spezialitäten zu probieren, sondern können vielleicht einen der schönsten Ausblicke über den Hafen genießen. Unser Weg geht nun in Richtung St.John's Co-Cathedral. Zugegeben von außen mutet sie schlicht an. Der Eindruck wird jedoch mit Betreten der Kirche revidiert. Auch wer schon viele Kirche in Europa gesehen hat, diese hier ist mit ihren Vergoldungen im gesamten Innenraum an Opulenz kaum zu übertreffen. Doch neben den ornamentalen Verzierungen zeichnet das Gebäude noch eine weitere Besonderheit aus, die vor allem die Freunde der Malerei nach Malta zieht. Drei Werke Caravaggios befinden sich hier. Darunter das monumentale Wandgemälde der "Enthauptung Johannes des Täufers" von 1608. Heute in seiner restaurierten Fassung lässt sich gut nachvollen, warum der damalige Großmeister vom Können dieses Künstlers beeindruckt war. Caravaggio hätte sicher hier sein Auskommen finden können und Malta hätte sicher noch mehr Werke des Künstlers. Aber einmal mehr stand der Maler sich selbst im Weg. Sein Jähzorn kostete ihn schon seinen Platz in Rom und auch in Malta sollte es ihm nicht anders ergehen. Nach einer kleinen Pause verabschieden wir uns aus der Hauptstadt Maltas und fahren zu unserem Hotel zurück.


3.Tag, Dienstag, 19.10.2021: Wanderung auf Malta

Zum Reisen gehören Überraschungen. Heute wurden wir damit überrascht, dass in unserem geplanten Wandergebiet um Mtahleb gerade einige Jäger unterwegs waren. Wir entschieden uns, dieser unerwarteten Wendung zu folgen und stattdessen eine Wanderung in den malerischen Bukett Gardens zu unternehmen, einem Naturschutzgebiet unweit der Sommerresidenz des Präsidenten. Diese Entscheidung erwies sich als wunderbar. Wie im Flug vergeht die Zeit. In dem kleinen grünen Paradies, welches man irgendwie auf dieser doch kargen Insel nicht erwartet. Wir finden neben Feigen und wilden Kräutern sogar Granatapfelbäume. So hat unser Wandervormittag doch einen versöhnlichen Ausgang genommen. Da wir unweit von Medina sind, schlage ich einen Stadtbummel in der alten Hauptstadt Maltas vor. Zu sechs lassen wir uns von der Ruhe und dem Charme dieses Ortes verzaubern. In einem Restaurant genießen wir maltesische Spezialitäten. Mit dem öffentlichen Bus geht es dann über Valletta zurück zu unserem Hotel.


4.Tag, Mittwoch, 20.10.2021: ein Tag auf Gozo

Mit Gozo wollen wir heute die kleinere Schwesterinsel erkunden. Die Überfahrt dauert nur eine knappe halbe Stunde und bei herrlichem Wetter begeht die Zeit eigentlich viel zu schnell. Schließlich passieren wir auch die Insel Comino und können sogar einen Blick auf die Blaue Lagune erhaschen. Und dann zeichnet sich schon die Silhouette von Victoria ab. Unser Busfahrer stammt von der Insel, damit steht unserer Erkundung nichts mehr im Weg. Zunächst geht es vom Südosten nach Westen. Unser Ziel: Dwejra, wo sich ein Salzsee mit Meeresanschluss gebildet hat. Hier wollen wir ein Boot besteigen, um die schroffe Steilküste von unten zu betrachten und ein wenig unsere Phantasie anzuregen. Wer wird wohl das Gesicht oder das Krokodil entdecken? Nach diesem Naturerlebnis wollen wir Victoria besuchen. Seit 1887 trägt die Inselhauptstadt diesen Namen, aber die ursprüngliche Bezeichnung "Rabat" ist nicht nur unter den Einheimischen zu hören, sondern man findet sie auch auf vielen Karten. Die mächtige Zitadelle ist einmal mehr Beleg für die strategisch umkämpfte Lage dieser Insel. Und sie ist im wahrsten Sinne das Herz der Insel, denn alle Wege führen hierher. Eine Verordnung verpflichtete die Gozitaner bis 1637 nachts in der Zitadelle zu bleiben. Heute wohnen tatsächlich nur noch fünf Menschen innerhalb der Mauern. Zu finden ist hier jedoch von der Marien-Kathedrale bis zum Gefängnis alles. Letzteres wird jedoch heute nicht mehr genutzt. Delinquenten werden zur Hauptinsel Malta überführt. Wir stärken uns für den nächsten Programmpunkt. Bei diesem herrlichen Wetter wollen wir den Sprung in das gar nicht kühle Nass wagen. Gozo ist hierfür wunderbar geeignet, denn hier finden sich auch schöne größere Buchten mit Sandstrand. Wir entscheiden uns für die Ramla-Bay und verbringen eine schöne Zeit am Meer. Und bei den meisten kommt nun im späten Oktober sogar ein Sommergefühl auf.
Langsam heißt es Abschied nehmen von diesem kleineren Eiland, welches sich beschaulicher präsentiert, als die große Schwester. Nach der gemütlichen Überfahrt endet unser Ausflug, der wohl allen gut gefallen hat.


5.Tag, Donnerstag, 21.10.2021: Rabat – Medina – Maltesischer Bauernhof

Ein angefüllter Tag erwartet uns heute. Mit unserem Bus geht es quer durch die Insel. Wir fahren von Nordost nach Südwest. Die Dingli Cliffs sind ein schöner Foto-Stopp, bei dem wir die Küstenformation sehen können. Wer gerne eine Kaktusfeige probieren möchte, kann dies hier auch gefahrlos tun. Die nette Dame vom Stand entfernt die Stachel mit Fachkunde. Nachdem wir hoch oben waren, geht es nun tief nach unten. In Rabat, die Bezeichnung begegnete uns ja schon auf Gozo und bezeichnet den "Vorhof", befinden sich viele Katakomben. Wir besichtigen die Katakomben von St.Cataldus. Es ist eine kleine Kirche, von der wir nach unten in eine andere Welt hinabsteigen. Diese Katakomben stehen etwas im Schatten der Katakomben von St.Paul oder St.Agada. Aber St.Cataldus hat neben den Gräbern einen der besterhaltenen Gabentisch aufzuweisen. Die Katakomben in Rabat gehen auf die Jahre 200 bis 350 zurück. Teilweise sind es Systeme, die über 1,5 Kilometer vernetzt sind, angefüllt mit Grabkammer und Sarkophagen. Hier in Rabat waren diese Katakomben nicht heimliche Versammlungsorten wie beispielsweise in Rom, sondern dienten der Totenruhe.
Wieder ans Sonnenlicht gelangt, erwartet uns eine kleine Stärkung. Denn wer bis heute noch kein Pastizzi probiert hat, hat jetzt dazu Gelegenheit. Chantelle besorgt zwei Tüten mit den klassischen Varianten: Ricotta und Erbsen. Noch warm sind diese Blätterteigtaschen ein echter Genuss, der auch gut eine Mahlzeit ersetzen kann. Gestärkt geht es nun in die alte Hauptstadt Maltas Medina. Schon bei Betreten der Stadttoren verstehen wir, warum diese Stadt als Drehort für zahlreiche Filme diente. Medina weist einen Bischofssitz und zahlreiche prachtvolle Paläste auf. Schließlich wohnte hier die Aristokratie. Heute ist sie immer noch ein begehrter Wohnort, insbesondere in den heißen Sommermonaten. Die Pastizzi sind nach dem Rundgang verdaut und dies ist gut, denn wir wollen uns nun einen Überblick über die heimischen Produkte verschaffen. Ein Bauernhof im klassischen Sinne besuchen wir nicht. Hier laufen keine Hühner herum und Kühe begrüßen uns auch nicht. Ein moderner Bauer, der uns Wissenswertes über die Landwirtschaft auf Malta erzählt und uns auch auf die schwierige Landsituation hinweist. Denn das Land ist hier in kleine Parzellen aufgeteilt, die mit den jeweiligen Größen den Anbau vorgeben. Ein modernes Familienunternehmen, das sich auf Gemüseanbau spezialisiert hat und auch auf den Weinanbau setzt. Wir lassen uns an einer langen Tafel nieder und genießen die Köstlichkeiten. Im Anschluss begleiten wir noch unseren Gemüsebauern zu einem Gewächshaus, in dem uns einmal deutlich wird, wie wichtig ein Rohstoff hier auf dieser Insel ist: Wasser! Deshalb wird auch beim Gemüseanbau auf den Schutz dieser Ressource geachtet. Wir verabschieden von der Landwirtschaft und kehren gut gesättigt in unser Hotel zurück.


6.Tag, Freitag, 22.10.2021: Blaue Grotte und Marsaxlokk

Wir starten heute unseren letzten gemeinsamen Ausflug mit Chantelle. Mit dem Bus fahren wir in den Süden der Insel. Eigentlich stünde ja eine Bootsfahrt zur Blauen Grotte auf dem Plan. Doch hier macht uns das Meer einen Strich durch die Rechnung. Bei einem starken Wellengang fahren die Boote nicht hinaus, weshalb wir die Blaue Grotte nur von oben mit gesichertem Boden betrachten können. In Marsaxlokk, dem Fischerort, der Weltgeschichte schrieb, besteigen einige Gäste für eine Hafenrundfahrt eines der Luzzu-Boote. Auf äußerst unterhaltsamer Weise erzählt uns der Bootsführer über seine Jugend und die Entwicklung des kleinen Ortes. Auf der geschichtlichen Weltbühne spielte Marsaxlokk gleich mehrfach eine Rolle. Im zweiten Weltkrieg verteidigte man hier Malta gegen die Deutschen und Italiener. Eine besondere Funktion kam dem Hafen im Kalten Krieg zu. Denn er sorgte für die Versorgung der Insel und schließlich wurde eben jener Kalte Krieg hier offiziell beendet: Die im Hafen von Marsaxlokk ankernde Maxim Gorky wurde zum Begegnungsort zwischen George Bush und Michail Gorbatschow. Am 2. und 3. Dezember 1989 wurde durch diese beiden Staatsmänner der Kalte Krieg für beendet erklärt. Wahrlich viel Geschichte für so einen kleinen Ort. Wieder an Land schlendern wir noch ein wenig an der Uferpromenade entlang, bis es dann zunächst wieder ins Hotel zurückgeht.
Den Nachmittag nutzen einige für einen Spaziergang oder schwimmen im Meer.
Am Abend treffen wir uns dann alle um gemeinsam um in ein maltesisches Restaurant zu gehen. Hier bietet sich die Möglichkeit eine typische Spezialität zu probieren: Kaninchen in Rotweinsoße. Mit diesem geselligen Abend beginnt langsam auch schon der Abschied.


7.Tag, Samstag, 23.10.2021: Freizeit

27 Grad und die Feuchtigkeit nimmt langsam zu, Gewitter sind vorhergesagt. Glücklicherweise bleiben sie aber noch aus. Viele haben für diesen programmfreien Tag noch einen Bummel in Valletta geplant. Und tatsächlich trifft man in der Stadt immer wieder auf bekannte Gesichter. Ein Besuch im Archäologischen Museum ist immer wieder spannend, weshalb es mich dorthin führt. Zu meiner Freude sehe ich auch die "Schlafende Frau" wieder, die mich schon bei meinem ersten Besuch auf Malta beeindruckte. Sie stammt aus dem Hypogäum Hal Saflieni, einer der bemerkenswertesten Bauten der Jungsteinzeit. Überdauern könnte diese einzigartige vollständig erhaltende Kultstätte nur, weil sie großenteils verborgen unter der Erde liegt. Im Jahre 1902 wurde das Hypogäum durch Zufall entdeckt. Bei dem Bau handelt es sich vermutlich um eine Kultstätte in der Priesterinnen für den Dienst an der Muttergottheit ausgebildet wurden. Tatsächlich konnte ich diesen eindrucksvollen Bau vor mehr als dreißig Jahren noch vollständig besuchen. Heute ist die Besichtigung nur noch eingeschränkt möglich. Aus konservatorischen Gründen dürfen nur noch sehr wenige Menschen pro Tag in diesen Komplex hinein. Umso beindruckender sind die Funde an Figuren und Gefäßen, die im Archäologischen Museum zu sehen sind.
Zu guter Letzt bietet sich noch die Gelegenheit zu einer nostalgischen Reise mit einem besonderen Bus, den ich auch aus früheren Zeiten kenne. Längt durch neuere Modelle ersetzt, stellten sie einst das offizielle Nahverkehrssystem sicher. Heute kann man mit ihnen für einen Euro Aufschlag auf ausgewählten Routen fahren. Zur Freude aller Touristen und nostalgischen WiederkehrerInnen.


8.Tag, Sonntag, 24.10.2021: Abreisetag

Glücklicherweise ist Malta bislang von den schweren Gewittern verschont geblieben. Drei Gäste haben schon am Vormittag ihre Abreise. Die anderen werden am Nachmittag die Heimreise antreten. Alle kommen pünktlich zum Flughafen und nach einer kleiner Aufregung in Sachen Genesenennachweis, der eine Testung zur Folge hat, ist schließlich auch diese Hürde genommen.
Eine schöne Woche im Mittelmeer findet ihr Ende. Für Eure Lust diese Inseln zu entdecken, möchte ich mich sehr herzlich bei Euch bedanken. Verbleiben möchte ich mit "sahha", denn schließlich haben wir diesen maltesischen Ausdruck doch gelernt!
Auf bald, Eure Roswitha Zytowski

Kommentare zum Reisebericht