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Städtereise Marrakesch

Reisebericht: 14.10. – 18.10.2025

Marrakesch - bunt, laut, quirlig, chaotisch - eine Reise in eine fremde Kultur, in der sich Vergangenheit und die Zukunft vermischen.

Katrin Jähne

Ein Reisebericht von
Katrin Jähne


Anreise nach Marrakesch

Entspannt starteten wir in den Tag – und sogar unsere Flieger hielten sich (fast) an den Plan. So landeten wir am späten Nachmittag wohlbehalten am Flughafen Menara in Marrakesch.
Nach den üblichen Sicherheitskontrollen – die natürlich niemand vermisst – begrüßte uns unser Reiseleiter Choukri mit einem freundlichen Lächeln. Eine kurze Fahrt später war es geschafft: Ankunft im Hotel Dellarosa!
Zur Begrüßung gab’s stilecht süßen Minztee – und endlich trafen wir auch die letzten zwei Mitglieder unserer kleinen, aber feinen Reisegruppe. Gemeinsam ließen wir uns das Abendessen im Hotel schmecken und beendeten den Tag standesgemäß auf der Rooftop-Terrasse – mit Aussicht, guter Laune und einem Hauch Abenteuer in der Luft.
Voller Vorfreude auf das, was kommt, fielen wir schließlich in Morpheus’ Arme – bereit für die nächsten marokkanischen Kapitel. 🌙✨

As–salamu alaykum – Marrakesch hautnah erleben

Laut, bunt, schrill, chaotisch, lebendig. Wie beschreibt man eine Stadt, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint?
Schon früh am Morgen machten wir uns auf den Weg – Ziel: zu den ersten Besuchern des Bahia-Palastes zu gehören. Noch lag Marrakesch in angenehmer Ruhe. Doch wir wussten: Das würde sich bald ändern. Zunächst aber bestaunten wir die kunstvoll verzierten Decken, bunten Mosaike und liebevoll angelegten Innenhöfe des einstigen Ministerpalastes. Nebenbei erfuhren wir allerlei Spannendes über seine Geschichte und Bauweise.
Kaum traten wir aus der stillen Pracht des Palastes hinaus, befanden wir uns mitten im puren Verkehrschaos. Ein wilder Mix aus Mopeds, Autos, Fahrrädern, Pferdekutschen und Eselskarren umgab uns – begleitet von einem Konzert aus Hupen, Rufen und Pfeifen. Und mittendrin: wir.
Tipp Nummer eins für Marrakesch: Straßen überquert man am besten schnell. Sehr schnell. Bremsen für Fußgänger? Eher optional. Unsere Adrenalinausschüttung war jedenfalls gesichert.
Wir schlenderten weiter durch das jüdische Viertel, erkennbar an den Häusern mit ihren charmanten Balkonen. Vorbei am Platz der Blechmacher ging es zur Kasbah, einer zweiten Stadtmauer innerhalb der Stadtmauer. Am ältesten und wichtigsten Tor Marrakeschs, dem Bab Agnaou, welches von den Almoraviden zwischen 1070 und 1072 erbaut wurde, ewartete uns wieder unser Busfahrer Mohammed.
Unser nächster Halt: der Menara-Garten. Weite Olivenhaine säumten den Weg – ein stilles, grünes Meer, in dem die Einheimischen im Schatten picknicken oder einfach die Ruhe genießen. Der große, künstlich angelegte See diente einst der Wasserversorgung der Stadt – heute würden selbst zehn davon kaum reichen.
Nach diesen Momenten der Gelassenheit ging es zurück ins Getümmel: zur Koutoubia-Moschee auch die Moschee der Buchmacher genannt. Mit ihrem 77 Meter hohen Minarett ist sie nicht nur das höchste Gebäude Marrakeschs, sondern auch die größte Moschee im Süden Marokkos – Platz für über 4000 Gläubige. Ein beeindruckendes Bauwerk, das selbst Sonnenstrahlen ehrfürchtig erscheinen lässt.
Nach all dem Laufen beschlossen wir, uns eine Pause zu gönnen. Auf der Dachterrasse des Restaurants Badia genossen wir ein exzellentes Mittagessen – mit Aussicht und einer leichten Brise Chaos von unten.
Frisch gestärkt wagten wir uns in die berühmten Souks – das bunte Herz der Stadt. Und falls wir dachten, es könne nicht turbulenter werden: Marrakesch belehrte uns eines Besseren. In den engen Gassen teilten wir uns den Weg mit Mopeds, Fahrrädern und Eselskarren. Mehr als einmal hieß es: „Hoppla – das war knapp!“ Doch irgendwie scheint hier alles nach einer eigenen, geheimen Logik zu funktionieren.
Zum krönenden Abschluss besuchten wir den Ben-Youssef-Palast, einst die bedeutendste Koranschule der Welt. Während wir durch die winzigen Schlafkammern der Schüler gingen, fragten wir uns unwillkürlich: Wie hat da bitte ein Bett hineingepasst?
Und natürlich – kein Souk ohne Gewürze.
Ein Meer aus Farben, Düften und Eindrücken empfängt uns. Zwischen Türmen aus Kurkuma, Zimt und Paprika stapeln sich frische Kräuter, deren Aroma die Luft erfüllt. Dazwischen blitzen hier und da Fleischstände auf – nichts für zarte Gemüter. Hühner werden hier nämlich gleich „frisch“ verkauft – sprich: noch lebendig. Fleischstücke liegen offen in der Auslage, ganz ohne Kühlung oder andere europäische Vorstellungen von Hygiene.
Ein Anblick, an den sich unsere westlichen Augen erst einmal gewöhnen müssen – aber genau das macht Marrakesch so faszinierend: das Nebeneinander von Tradition, Trubel und totaler Sinnesüberforderung.
Einen Zwischenstopp legten wir auch in einer traditionellen Apotheke ein. Dort tauchten wir in die Welt der marokkanischen Heilkunst ein und erfuhren, mit welchen Kräutern und Ölen man hier so manches Wehwehchen auf natürliche Weise in den Griff bekommt.
Aber unser Tag war noch längst nicht zu Ende. Nach einem kurzen Stopp im Hotel holte uns unser Reiseleiter schon wieder ab – und entführte uns direkt ins Herz von Marrakesch: auf den berühmten Platz Jemaa el-Fna.
Was uns dort erwartete, war ein wahres Spektakel für alle Sinne. Mit Einbruch der Dämmerung verwandelte sich der Platz in ein lebendiges Freilufttheater: Gaukler, Schlangenbeschwörer und Musiker, wetteiferten um die Aufmerksamkeit der Besucher. Überall klirrten Töpfe, klatschten Trommeln, riefen Händler – und aus allen Richtungen strömten Düfte von frisch gegrilltem Fleisch, süßem Gebäck und würzigem Tee. Zwischen den Garküchen dampften Kessel, es zischte, brutzelte und duftete nach allem gleichzeitig. Wir ließen uns treiben, beobachteten das bunte Treiben und versuchten, das Chaos aus Stimmen, Musik und Gerüchen irgendwie zu sortieren – ein hoffnungsloses, aber herrlich faszinierendes Unterfangen.
Am Rande des Trubels fanden wir schließlich unser Restaurant für den Abend – das Al Baraka. Inmitten des bunten Chaos war es eine kleine Oase der Ruhe. Hier ließen wir uns ein köstliches Abendessen schmecken, bestehend aus vielen kleinen Vorspeisen und einer wunderbaren Tahina. Ein kulinarischer Abschluss, der dem Tag in nichts nachstand – würzig, vielfältig und einfach marokkanisch gut. Doch mit Essen allein war der Abend noch nicht vorbei – denn plötzlich ertönten Trommeln, und eine Tänzerin betrat die Bühne. Bauchtanz! Und zwar zum mitmachen. Später, mit müden Beinen, aber voller Eindrücke, machten wir uns schließlich auf den Rückweg. Der Tag hatte uns alles geboten: Farben, Chaos, Geschichte, Genuss – und das Gefühl, mittendrin zu sein in einem Märchen aus 1001 Nacht.

OurikaTal im Atlasgebirge und Besuch einer Berberfamilie

Entspannt starteten wir heute in den Tag – Ziel: das Atlasgebirge.
Mittlerweile waren wir ja schon ein wenig an den marokkanischen Verkehr gewöhnt, doch der eine oder andere Atemaussetzer blieb trotzdem nicht aus. Zum Glück war unser Busfahrer die Ruhe in Person und manövrierte uns souverän durch alle heiklen Situationen.
Das Erste, was einem auffällt, sobald man Marrakesch hinter sich lässt, ist leider der viele Plastikmüll am Straßenrand. Die Berge im Hintergrund ließen sich zunächst nur erahnen – zu viel Staub lag in der Luft. Trotzdem war die Fahrt zu unserem heutigen Ziel wunderschön: begleitet von spannenden Erzählungen über Land, Leute und Kultur wurde sie zu einer ebenso unterhaltsamen wie lehrreichen Reise.
Unser erster Stopp führte uns zu einer Berberfamilie, wo wir herzlich – und mit deutlicher Autorität – von der Familienoberhäuptin empfangen wurden. Hier hat ganz klar eine das Sagen: die Großmutter. Das Wohnzimmer? Einfacher Lehmboden, Sitzbänke unter einem Dach aus Bambusstäben, ein Ofen aus Lehm. Durch die dicken Wände bleibt es im Sommer angenehm kühl, im Winter allerdings auch entsprechend frisch. Lebensbedingungen, die für uns kaum vorstellbar sind – und gerade deshalb so eindrucksvoll. Bei frisch gebrühtem Tee und noch warmem Fladenbrot ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken.
Spontan legten wir unterwegs einen weiteren Halt ein – auf dem Berber-Wochenmarkt in Setti Fadma. Und zack: der nächste Kulturschock! Unter provisorischen Plastikplanen drängten sich Händler und Käufer, die Luft flirrte in der Hitze. Obst und Gemüse türmten sich direkt auf der Erde, Fische lagen in Körben auf Eis, Fleischstücke ungekühlt auf einfachen Holztischen. Jeder deutsche Lebensmittelkontrolleur hätte hier vermutlich einen Nervenzusammenbruch erlitten. Doch gerade dieses Chaos hatte seinen ganz eigenen Charme. Da sich kaum Touristen hierher verirren, waren wir schnell die Attraktion des Tages – neugierige Blicke inklusive.
Weiter ging es ins grüne Ourika-Tal, wo wir einen Spaziergang entlang des kristallklaren Flusses Qued Ourika machten. Kleine Restaurants säumten die Ufer, und zur Abkühlung standen ihre bunten Stühle und Tische einfach mitten im Wasser – herrlich unkonventionell! Auch die Brücken hier hatten es in sich: kreativ, einfach und abenteuerlich.
In der Kooperative Afous Argan erfuhren wir anschließend, wie das berühmte Arganöl entsteht. Reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin E, ist es sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik ein echtes Wundermittel. Die traditionelle Herstellung ist mühsam und zeitintensiv – kein Wunder also, dass echtes Arganöl seinen Preis hat.
Zum Mittagessen kehrten wir im Restaurant Amnougour ein – mit einem traumhaften Blick über das Atlasgebirge.
Auf der Rückfahrt nach Marrakesch legten wir noch einen Stopp im Anima-Garten des österreichischen Künstlers André Heller ein. Auf drei Hektar erstreckt sich dort eine opulente, botanische Inszenierung – ein magischer Ort voller Farben, Formen und Fantasie.
Den Abend ließen wir schließlich ganz entspannt im Hotel ausklingen – bei einem leckeren Drei-Gänge-Menü und vielen Eindrücken, die uns sicher noch im Traum begleiteten.

Jardin Majorelle und Wüstencamp

Unser gestriger Tag endete in einer traumhaft grünen Oase – und genauso paradiesisch ging es heute weiter! Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir den berühmten Majorelle Garten, ein farbenfrohes Meisterwerk des französischen Malers Jacques Majorelle, der ihn ab 1923 mit viel Liebe anlegte. Heute ist er vor allem für sein ikonisches Majorelle-Blau bekannt – ein Farbton, der selbst den Himmel ein bisschen neidisch macht. 1980 verliebte sich dann Yves Saint Laurent in diesen Ort und rettete ihn vor dem Verfall. Zwischen exotischen Pflanzen aus aller Welt – von Kakteen über Palmen bis hin zu Bambus – kann man wunderbar die Seele baumeln lassen. Kaum zu glauben, dass draußen das geschäftige Marrakesch tobt – der Kontrast zwischen Ruhe und Trubel könnte kaum größer sein.
Nach dieser Portion Zen zog es uns zurück ins pulsierende Stadtleben: Vom Stadttor Bab Agnaou spazierten wir durch die Kasbah bis zum Handwerkermarkt. Dort erwartete uns – wie sollte es anders sein – ein Farbenmeer aus Teppichen, Lederwaren, Lampen und Schmuck. Die größte Herausforderung? Sich nicht in jedes zweite Teil zu verlieben.
Irgendwann meldete sich dann der Hunger. Zum Glück war unser neues Lieblingsrestaurant Badia beim Bahia Palast nicht weit. Unser Reiseleiter und Busfahrer schlugen kurzerhand vor, uns zu begleiten. Eine spontane Entscheidung über welche uns sehr gefreut haben! Auf der Dachterrasse genossen wir unsere Lieblings-Tahines.
Nach einer kurzen Pause – wahlweise zum Frischmachen oder Bummeln auf der Avenue Mohammed V. – wartete um 16:30 Uhr wieder unser Reiseleiter Choukri auf uns. Dieses Mal hieß es: Abenteuer voraus! In geländetauglichen Fahrzeugen ging es hinaus in die Agafay-Wüste. Der Fahrstil? Sagen wir mal… kreativ. Der eine oder andere Schreckensschrei wurde elegant in Gelächter verwandelt.
Dort angekommen, wartete schon das nächste Highlight: Kamelreiten in den Sonnenuntergang. Schwankend, staubig, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht ritten wir durch die Steinwüste – ein Moment wie aus einem Film.
Als wir dachten, der Tag könnte nicht mehr besser werden, überraschte uns das Agafay Luxury Camp: ein stilvolles Wüstenresort mit allem, was das Herz begehrt. Ob gemütlich auf Kissen oder stilvoll auf Stühlen – wir genossen ein fantastisches Abendessen mit Berber-Musik, Feuershow und Bauchtänzerinnen unter dem funkelnden Sternenhimmel.
Spät in der Nacht, satt, glücklich und ein kleines bisschen staubig, kehrten wir schließlich in unser Hotel zurück – mit dem Gefühl, einen weiteren unvergesslichen Tag erlebt zu haben.

Freizeit und Heimreise – Ma'a salama Marrakesch

Gemütlich starteten wir heute in unseren Freizeittag – mit einem kleinen Hauch Wehmut. Denn leider mussten wir am Vormittag schon zwei unserer Reisegefährten verabschieden. Schweren Herzens sagten wir „Auf Wiedersehen“ – spätestens jetzt wurde uns klar: Unser Kurztrip in die Welt aus 1001 Nacht neigt sich dem Ende zu.
Da die restliche Gruppe einen Nachtflug hatte und von den wunderschönen Riads (Gärten in den Innenhöfen) nicht genug bekommen konnte, machten wir uns auf zum Le Jardin Secret. Mutig stürzten wir uns ins Abenteuer: Place Jemaa el-Fnaa und die verwinkelten Gassen der Souks auf eigene Faust erkunden. Überraschenderweise lief es gar nicht so schlecht: Mit Google Maps, das mal funktionierte, mal nicht, und ein paar Tipps von vorbeilaufenden Reiseleitern fanden wir uns schnell vorm Eingang des Gartens wieder.
Trotzdem war die Lautstärke und der Verkehr in den Souks wieder eine echte Herausforderung für die Nerven. Erstaunlicherweise waren die Händler entspannt – und so konnten wir schon auf dem Hinweg auskundschaften, was wir später einkaufen wollten. Aber erst einmal: Pause vom Trubel! Im Garten angekommen, gönnten wir uns eine wohlverdiente Erfrischung. Dieser kleine, historische Garten inmitten der Medina ist eine wahre Oase der Ruhe und eine Hommage an die traditionelle marokkanische Gartenkunst. Danach hieß es wieder: Auf in den Kampf! Zwischen Menschenmassen, Mopeds und Fahrrädern gelang es uns, den Rückweg zu meistern und unsere Schätze zu ergattern. Und siehe da – beim Handeln waren wir gar nicht mal so schlecht!
Natürlich durften wir auch die berühmte Patisserie des Princes, angeblich die beste in Marrakesch, nicht auslassen. Danach stand uns noch ein weiteres Abenteuer bevor: Taxi fahren in Marrakesch. Wer denkt, ein Taxi sei einfach nur ein Taxi, hat hier keine Ahnung. Zuerst die „Vermittler“ überwinden, dann den maximalen Preis kennen und hart verhandeln – und Sicherheitsgurte? Fehlanzeige. Aber: Wir haben unsere Feuertaufe in Marrakesch bestanden, nicht zuletzt dank unseres hervorragenden Reiseleiters Choukri, der uns immer mit Tipps und Tricks zur Seite stand.
Müde, aber glücklich kehrten wir zurück ins Hotel. Zeit zum Ausruhen, bevor wir an unseren schön gedeckten Tisch zum Abendessen gebeten wurden. Nach einem großartigen 3-Gänge-Menü hieß es endgültig: Auf Wiedersehen, Marrakesch! Die Ausreise zog sich fast länger hin als die Einreise, doch pünktlich startete unser Flug in Richtung Frankfurt.
Ma’a salama, Marrakesch! Es war eine unvergessliche Reise in eine Welt voller Farben, Düfte (und ja... nicht immer die angenehmsten) und zauberhafter Momente, die uns noch lange im Herzen begleiten wird.


Eine Städtereise geht zu Ende, wie sie wahrscheinlich niemand von uns erwartet hätte. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, zusammen mit Euch diese faszinierende und so andere Kultur zu entdecken. Ich wünsche Euch alles Gute und würde mich sehr freuen, Euch auf einer weiteren Reise wieder begleiten zu dürfen.

Herzliche Grüße
Eure Katrin


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