Reisebericht: Malta und Gozo – Schatztruhe im Mittelmeer

20.03. – 27.03.2011, 8 Tage Rundreise Valletta – Mdina – Rabat – Marsaxlokk – Blaue Grotte – Hagar Qim – Ghar Dalam – Dingli Klippen – Gozo


  Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Die drei größten maltesischen Inseln, Malta, Gozo und Comino, sind Reste einer alten Landesverbindung zwischen Afrika und Europa. Die maltesischen Inseln, verzaubern mit ihrem Farbkontrast! Honigfarbene Häuser und Himmelblaues Mittelmeerwasser!
Malta und Gozo - faszinierende Vielfalt Die drei größten maltesischen Inseln, Malta, Gozo und Comino, sind Reste einer alten Landesverbindung zwischen Afrika und Europa.
Die maltesischen Inseln, verzaubern mit ihrem Farbkontrast! Honigfarbene Häuser und Himmelblaues Mittelmeerwasser!
Malta hat sehr viel an Geschichte und Kultur zu bieten, aber auch einige Naturwunder gibt es hier. All das gilt es bei unserer 8-tägigen Reise auf Malta mit einer Tagestour auf die Schwesterinsel Gozo zu entdecken. Am Freitag rief ich mit Vorfreude alle meine Reisegäste an und erkundigte mich ob sie schon im Reisefieber und die Koffer gepackt sind. Meine Gäste freuten sich alle über den Anruf und die letzten offenen Fragen konnten noch geklärt werden.  
20.03.2011: Anreise nach Malta Endlich, der langersehnte Tag war gekommen.
Malta wir kommen!
Mein Haustür-Transfer-Service holte mich pünktlich zu Hause ab. Eine Familie von unserer Gruppe war bereits im Auto und wir fuhren sicher zum Flughafen Berlin-Tegel. Hier traf ich auf den größten Teil meiner Reisegäste. Der Check-in am Air Malta Schalter erfolgte ohne Probleme. Jetzt konnte es endlich losgehen. Unser Pilot startete die Motoren und wir hoben überpünktlich vom Berliner Boden ab. Wir flogen über Dresden, schneebedeckte Berge und über Sizilien. Immer mit dabei, die Sonne. Wir hatten ein traumhaftes Flugwetter. Nach einer Flugdauer von 2 Stunden und 30 Minuten sahen wir die ersten Felsklippen von Malta. Unser Pilot flog die letzte Kurve und setzte sanft zur Landung auf. Nachdem wir unsere Koffer erhalten hatten, wartete am Ausgang Gundi, von unserer maltesischen Partneragentur.
Leider begrüßte uns die Insel nicht mit Sonnenschein, sondern mit kräftigen Regenschauern. Während der halbstündigen Fahrt konnten wir immer wieder beobachten wie das Wasser auf den Straßen stand und die Wege bergab lief.
Nach der Ankunft im Hotel, wurden wir mit dem Nationalgetränk Maltas, einem Kinnie, begrüßt. Gundi teilte uns das Wichtigste bei einem Info-Meeting mit. Nun trafen auch die 2 Reisegäste, die mit einer Maschine von München kamen, auf unsere Reisegruppe und wir waren vollzählig.
Am späten Nachmittag nutzten einige von uns die Gelegenheit die erste Erkundungstour in Buggiba zu unternehmen oder sich ein paar Stunden auszuruhen. Zum Abendessen ließen wir uns im Hotelrestaurant am Buffet verwöhnen. Nach einem schönen Tagesausklang gingen wir alle nacheinander schlafen und fielen in unsere Betten.   21.03.2011: Heute geht es in die Hauptstadt Valletta Der erste Morgen auf Malta hat begonnen. Mit dem Aufstehen schien die Sonne, doch während des Frühstücks versteckte sie sich wieder und der erste Regen des Tages fiel vom Himmel.  Pünktlich 9Uhr startete unser Ausflug in die Hauptstadt Valletta mit unserer örtlichen Reiseleiterin, Marry. Valletta ist nicht nur die Hauptstadt von Malta, sondern auch die Stadt der Ritter. Heute ist sie Weltkulturerbe. Mit der Ankunft an unserem Ziel kam auch die Sonne zum Vorschein und die Wolken lösten sich immer mehr auf.  Bei einem schönen Spaziergang besuchten wir den gepflegten Upper Baracca-Garten.
Von hier aus hatten wir einen atemberaubenden Ausblick auf den Grand Harbour und auf die drei alten Städte. Weiter ging es zur St. John Co-Kathedrale. In der Kathedrale bewunderten wir die prunkvolle Ausstattung. Im Anschluss hatten wir uns eine Mittagspause verdient. Einige von uns stärkten sich in einem der zahlreichen Restaurants, andere flanierten über die Republikstraße und machten die Geschäfte unsicher. Danach trafen wir uns und gingen weiter zum Großmeisterpalast, dem heutigen Sitz des Präsidenten und des Parlaments der Republik Malta. Leider konnten wir nicht die Räumlichkeiten besuchen, da sich für den heutigen Tag hoher Besuch angesagt hatte. Schade, aber nicht zu ändern. Marry erzählte uns alles Wissenswerte zum Großmeisterpalast. Unser Weg führte weiter zu den Lower Baracca-Garten. Von hier aus, hatten wir einen tollen Blick auf die Upper Baracca-Gärten. Der letzte Stopp für den heutigen Tag war die Malta Experience. Bevor die Multivisionsshow startete genossen wir auf der Terrasse die Sonne, denn wir hatten noch eine halbe Stunde Zeit. Ein Traum! Die Sonne gab ihr Bestes!  In der Multivisionsshow bekamen wir einen informativen Einblick über die Geschichte von Malta.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel San Antonio. Bei einem wieder sehr guten Abendessen stärkten wir uns. Einige von uns ließen den Abend an der Hotelbar bei einem Drink und Musik, oder bei einem Spaziergang entlang der Promenade ausklingen.   22.03.2011: Die drei alten Städte und das Fischerdorf Marsaxlokk Es war 7Uhr und der Wecker klingelte. Zeit für uns zum Aufstehen. Mein erster Blick richtete sich aus dem Balkonfenster, um zu sehen wie das Wetter ist. Die Sonne schien zwischen einer kleinen Wolkendecke hervor. Da machte das Aufstehen gleich doppelt soviel Spaß. Nach einem schönen Frühstück starteten wir zu unserem Halbtagsausflug die drei alten Städte und das Fischerdorf Marsaxlokk. Die drei alten Städte sind die historischen Orte Vittoriosa (Birgu), Senglea (Isla) und Cospicua (Bormla). Den ersten Fotostopp legten wir in Senglea ein. Hier liefen wir einige Stufen nach oben und von diesem Punkt aus, hatten wir einen herrlichen Blick auf den Grand Harbour und auf die Hauptstadt Valletta. Danach ging es weiter in die Stadt Vittoriosa. Hier unternahmen wir einen kleinen Spaziergang durch die schmalen Altstadtgassen. Anschließend fuhren wir in das Fischerdorf Marsaxlokk. Es ist inzwischen das größte Fischerdorf Maltas und liegt in einer weiten Bucht. Hier konnte jeder individuell entlang des Hafens flanieren und die Hauptattraktion, die farbenprächtigen Luzzu-Boote bestaunen. Nach dem Besuch von Marsaxlokk fuhren wir zurück zum Hotel, welches wir gegen 13Uhr erreichten. Einige nutzen den freien Nachmittag zum Bummeln in Buggiba oder zur maltesischen Siesta. Bei einem Spaziergang entlang der Promenade trafen wir uns immer wieder, denn jeder von uns wollte das herrliche Wetter genießen.
Nach einem leckeren Abendbuffet im Hotelrestaurant starteten wir zu unserem fakultativen Ausflug Valletta bei Nacht. 
Jeder hatte seine eigenen Vorstellungen wie Valletta und Malta bei Nacht ist. Die Tour führte uns entlang der Küstenstraße nach St. Julians. Dieser Ort ist bekannt für sein Nachtleben. Von hier aus fuhren wir weiter in die Hauptstadt Valletta über Sliema. In Valletta unternahmen wir einen kleinen Spaziergang. Von den „Upper Baracca Garten" genossen wir einen grandiosen Blick auf „Die 3 alten Städte" welche wir heute schon bei Tag gesehen hatten. Danach flanierten wir weiter durch die Hauptstadt. Valletta schlief schon. Nur ein paar Einheimische  spazierten durch die Stadt. Valletta wirkte ganz anders, als tagsüber. Wir waren einfach nur fasziniert. Danach fuhren wir weiter in die schweigende Stadt Mdina. In Mdina liefen wir durch die kleinen engen verwinkelten Gassen. Eine himmlische Ruhe begleitete uns. Niemand war auf den Wegen zu sehen, nur unsere Gruppe. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Die Bauwerke wirkten so traumhaft schön. Als Abschluss legten wir noch einen Fotostopp am Kuppeldom von Mosta ein. Gegen 22:30Uhr erreichten wir wieder das Hotel. Ein langer und wunderschöner Tag ging zu Ende. Wir fielen alle nur noch in unsere Betten. 23.03.2011: Besuch von Mosta - Mdina - Rabat Nach einem guten Frühstück fuhren wir pünktlich 9Uhr bei einem Sonnen- und Wolkenmix nach Mosta. Hier besichtigten wir die Rotunda Santa Marija Assunta. Sie ist die drittgrößte Kuppelkirche Europas. Es war beeindruckend wie groß die Kuppel ist. Danach ging es weiter nach Rabat. Von hier aus unternahmen wir einen Spaziergang zur St. Pauls Kirche und Paulus Grotte. Die Grotte befindet sich über der St. Pauls Kirche. Sie ist die heutige Krypta und besitzt eine Alabaster-Statue des Apostel Paulus. Anschließend führte uns unser Spaziergang in die alte Hauptstadt Maltas, Mdina. Mdina wird auch die schweigende Stadt genannt. Hier soll der Heilige Paulus gelebt haben. Es war einfach herrlich durch die kleinen engen verwinkelten Gassen zu flanieren. Immer wieder waren wir am fotografieren. Hier sahen wir auch verschiedene Arten von Türklopfern. Nachdem wir die St. Peter und Paul Kathedrale besichtigt hatten, verschlug es uns in das dazugehörige Museum. Hier sahen wir verschiedene Ausstellungsstücke, u.a. auch Holzschnitte und Kupferstiche von Albrecht Dürer. Jetzt hatten wir noch Zeit, um in einem schönen Café eine Pause zu machen. Einige von uns, probierten einen Schokoladenkuchen, wirklich lecker. Ich kann ihn nur empfehlen.
Am frühen Nachmittag erreichten wir wieder unser Hotel.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Die letzten Wolken waren verschwunden und wir konnten die Sonne genießen. Am Abend trafen wir uns und schlenderten gemeinsam an der Promenade entlang, zu unserem Restaurant Da Rosi. In diesem nahmen wir heute unser Abendessen ein. Mit einem maltesischen Nationalgericht, Kaninchen, ließen wir uns verwöhnen.   24.03.2011: San Anton - Blaue Grotte - Hagar Qim Ein neuer Tag hat begonnen. Auch heute starteten wir pünktlich 9Uhr und gut gestärkt, zu unserem Ganztagesausflug. Er führte uns in das Innere der Insel Malta. Auf dem Tagesprogramm stand der San Anton Garden, das Handwerkszentrum Ta Qali, die beeindruckende „Blaue Grotte" und als Abschluss die Tempelanlage Hagar Qim. Als erstes stoppten wir bei dem San Anton Garden. Hier unternahmen wir einen Spaziergang entlang tropischer Pflanzen und kleiner Seen, wo frührer die Großmeister rauschende Feste feierten. Anschließend fuhren wir in das Handwerkszentrum Ta Qali. Dort konnten wir uns u.a. von der herrlichen beeindruckenden filigranen Gold- und Silberarbeit verzaubern lassen. Außerdem hatten wir die Gelegenheit noch ein paar Souvenirs zu kaufen. Danach ging es weiter in eine ganz kleine Stadt namens Zebbug. Hier unternahmen wir einen Spaziergang. Für die Einheimischen war es etwas Besonderes, denn wenn kommt schon einmal ein Reisebus in so einen kleinen Ort? Richtig, fast nie. Wir genossen es. Abseits vom Tourismus kauften wir an Obst- und Gemüseständen, z.B. frische Erdbeeren. Wir konnten nicht widerstehen. Sie wurden sogar für uns gewaschen und das alles für nur 1€.  Einfach nur köstlich.
Auf dem Weg zu unserem Bus holte ich für unsere Gruppe einen typischen maltesischen Snack. Kleine Pastizzi. Dieses ist eine Blätterteigtasche mit gefülltem warmen Quark. Wir ließen es uns auf der Fahrt zu unserem nächsten Stopp schmecken. Als der Bus hielt, stiegen wir in kleine Boote und fuhren zur blauen Grotte. Sie ist wunderschön und durch die Natur entstanden. Hier spiegeln sich die prächtigen blauen Farben des Meeres wieder. Einfach beeindruckend und unbeschreiblich.
Anschließend hatten wir noch die Möglichkeit eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. Einige von uns entspannten aber lieber in der Sonne, denn es war fast keine Wolke mehr zu sehen und richtig schön warm.  Als Abschluss hielten wir bei der Tempelanlage Hager Qim. Diese Tempelanlage ist die schönste Maltas. Die Tempel entstanden um 3200 v. Chr. und wurden bis zum Untergang der Tempelkultur genutzt.
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder unser Hotel. Nach dem Abendessen in Buffetform, ließen einige von uns den Abend in der Bar bei Musik und Tanz ausklingen.
25.03.2011: Auf geht es heute zur Schwesterinsel nach Gozo Der heutige Tag begann ein weniger eher, denn bereits 8Uhr war die Abfahrt vom Hotel zur Fähre nach Gozo. Bei herrlichem Sonnenschein und azurblauem Himmel legten wir kurz nach 9Uhr mit der Fähre ab. Die Fährüberfahrt dauerte zwanzig Minuten. Auf der Schwesterinsel Gozo angekommen, starteten wir unsere Entdeckungstour auf Gozo. Als erstes besuchten wir die Tempelanlage Ggantija. Diese besteht aus zwei bedeutenden Tempeln und befindet sich auf der Anhöhe von Xaghra. Anschließend fuhren wir weiter zur Höhle von Calypso. Der Weg dahin war nicht so einfach, da auf Gozo viele Straßenarbeiten stattfinden. Nach mehreren Umleitungen erreichten wir einen traumhaften Punkt, um einen Fotostopp einzulegen. Von da aus hatten wir einen beeindruckenden Blick auf das Meer. Dazu noch der Sonnenschein und der strahlend blaue Himmel. Einfach nur toll! Die Fahrt zum „Azur Window" konnten wir leider nicht durchführen, da die Straße dahin gesperrt war. Aber wir ließen uns davon nicht stören. Weiter ging es durch Marsalforn in die Bucht von Xlendi. Hier legten wir eine kleine Verschnaufpause ein. Wir hatten die Gelegenheit ein Stück in Xlendi zu laufen, uns bei einem Kaffee verwöhnen zu verlassen oder uns in der Bucht in die Sonne zu setzen und die tolle Atmosphäre zu genießen. Anschließend fuhren wir in die Hauptstadt von Gozo, Victoria. In Victoria besuchten wir Rikardo, ein kleines Restaurant auf der Zitadelle. Bei ihm ließen wir uns typische Snacks und Wein von Gozo schmecken. Im Anschluss hatte jeder die Gelegenheit Victoria auf eigene Faust zu entdecken. Einige gingen weiter entlang der Zitaelle und genossen den tollen Blick. Andere schlenderten durch Victoria. Bevor wir die Fähre erreichten legten wir noch einen Fotostopp in Qala ein. Von hier aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die kleine Insel Comino mit der beeindruckenden Blauen Lagune. Einfach toll!
Pünktlich um 16Uhr legten wir mit der Fähre von Gozo ab und nahmen Kurs nach Malta. Die Sonne war auch hier auf unserer Seite.
Auf der Rückfahrt zum Hotel nutzen wir die Gelegenheit um uns bei unserer Reiseleiterin Marry zu bedanken, denn leider kann sie morgen an unserer letzten Tour nicht teilnehmen. Sie hatte uns während unseres Aufenthaltes viel Wissenswertes über ihre Heimat beigebracht.
Auch heute Abend genossen wir wieder das sehr gute Abendessen im Hotel. Der Abend endete mit einigen Gästen aus unserer Gruppe an der Bar.
Ein Reisebericht von
Nicole Kunath

Malta und Gozo – faszinierende Vielfalt

Der letzte Tag auf Malta hat begonnen. Am heutigen Morgen zeigte sich die Sonne eher selten, aber davon ließen wir uns nicht stören, denn schließlich wollten wir die letzten Stunden auf Malta genießen. Einige Gäste nutzen den Tag für sich zur freien Gestaltung. Der größte Teil der Gruppe jedoch startete 9Uhr zum letzten gemeinsamen Ausflug. Wir gingen auf Entdeckungstour der imposanten Landschaftseindrücke Maltas. Unser erster Stopp waren die Buskett Garden. Wir schlenderten gemütlich durch und entdeckten immer wieder wunderschöne Blumen und große Kakteen, sowie Orangenbäume. Wir hatten immer einen Blick zum Verdala Palace, er dient heute als Privatwohnung des Staatspräsidenten. Weiter führte der Spaziergang zu „Clapham Junction". Diese Attraktion ist das beste Beispiel der geheimnisvollen Schleifspuren Maltas. Nirgendwo kann man, so wie hier diesen felsigen Untergrund der gefrästen Rillen so deutlich sehen. Nach einer kurzen Fahrstrecke erreichten wir die Dingli Cliffs. Hier befindet sich der höchste Punkt Maltas mit 270m. Von hier aus hat man einen beeindruckenden Rundumblick. Danach legten wir noch einen Fotostopp in Richtung „Golden Bay" ein, um noch einmal eine tolle Aussicht auf das Meer mit dessen wunderbaren Färbung zu haben.
Den Ausflug beendeten wir mit einer Kaffeepause am „Golden Bay".
Nach der Ankunft im Hotel, stand der Nachmittag zur freien Verfügung und es galt langsam vom Meer und von der Umgebung Abschied zu nehmen. Am Abend genossen wir noch einmal im Hotel das leckere Buffet und im Anschluss ließen wir den Tag bei einem Abschiedstrunk ausklingen.
Jeder ging danach auf sein Zimmer und versuchte bestmöglichst seinen Koffer zu packen, was nicht mehr so einfach war.

20.03.2011: Anreise nach Malta

Der heutige Tag begann für uns sehr zeitig. Außerdem fehlte uns noch eine Stunde Schlaf, denn die Uhren wurden auf Sommerzeit umgestellt. Um 5:30Uhr hieß es Aufstehen und um 6Uhr trafen wir uns in der Lobby zu einem kleinen Frühstück. Die letzten Rechnungen wurden bezahlt und dann war auch schon die Zeit der Abreise gekommen. Pünktlich um 7Uhr holte uns der Bus am Hotel ab und es ging ab zum Flughafen.

Kommentare zum Reisebericht