Reisebericht: Kreuzfahrt Östliches Mittelmeer mit Mein Schiff 2

09.05. – 18.05.2012, 9 Tage Kreuzfahrt Malta – Athen – Mykonos – Bodrum – Catania – Valetta


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Das Kreuzfahrtschiff "Mein Schiff 1" erwartete uns zu seiner Geburtstagskreuzfahrt im Westlichen Mittelmeer. Malta mit Valletta und der blauen Grotte, Rom, die ewige Stadt, die liebliche Toskana, Monaco und Korsika steuerten wir an.
Ein Reisebericht von
Annette Probst-Weise
Annette Probst-Weise

09.05.12 Anreise nach Malta und Ausflug nach Mdina

Am Morgen trafen wir uns in Dresden am Flughafen in Dresden und unsere Reise begann zunächst mit einem Frühstück bevor wir den Flieger nach Frankfurt bestiegen. Hier trafen wir noch Gäste, die aus Leipzig und Berlin angereist waren. Pünktlich hob unser Flugzeug nach Malta ab, wo wir
wiederum pünktlich am Mittag ankamen. Mary, örtliche Reiseleiterin, begrüßte uns am Flughafen und bei angenehmen 24°C begannen wir unsere Entdeckungsreise auf der Insel im Mittelmeer. Unsere Fahrt führte uns zunächst nach Mdina in die alte Hauptstadt der Insel. Wir spazierten durch die engen Gassen der Stadt, welche uns wie eine große Filmkulisse mit ihren prächtigen Palästen und schmucken Häusern vorkam.  Mary erläuterte uns die Geschichte der Stadt und wir besuchten die Peter -und Pauls-Kathedrale und das dazugehörige Museum. Die Kathedrale ist reich mit Malereien und Plastiken geschmückt. Im Museum sahen wir wertvolle Gemälde und Kunstgegenstände. Anschließend fuhren wir nach Rabat zur Grotte des Heiligen Paulus. Hier sahen wir ebenfalls die Kirche und die unterirdische Kapelle. Nun ging es weiter zu den Klippen von Dingli von wo sich uns ein atemberaubender Blick über die Steilküste auf das Meer bot. Am späten Nachmittag erreichten wir unser 4-Sterne-Hotel „St. Antonio“ in der St.-Paul-Bucht. Wir bezogen unsere großzügigen Zimmer mit herrlichem Blick über die Bucht. Nach etwas Zeit zum Erholen trafen wir uns zum Abendessen im Restaurant, wo wir aus einem reichhaltigen Buffet wählen durften und den Tag gemütlich ausklingen ließen.

10.05.12 Ausflug nach Valletta und zur „Blauen Grotte“

Zunächst beuchten wir die Hauptstadt Maltas, Valletta. Wir erfuhren zunächst viele interessante Details aus der wechselvollen Geschichte der Stadt. Die UNESCO hat die Stadt als Weltkulturerbe geschützt. Wir spazierten durch die engen Gassen und Mary zeigte uns die Aubergen des Johanniter-Ritter aus aller Welt. Jeder Orden aus einem Land hatte seine eigene Herberge. Ein Höhepunkt unserer Besichtigungstour war der Besuch der John’s-Co-Kathedrale. Diese prunkvoll ausgestattete Kirche war die Hauptkirche des Johanniterordens. In ihr sind über 400 Ritter beigesetzt, deren kunstvoll gestaltete Grabplatten aus verschiedenfarbigem Marmor den gesamten Kirchenboden und viele Nebenräume schmücken. Am Ende sahen wir den größten Schatz des angeschlossenen Museums: ein 1608 entstandenes Altarbild von Michelangelo di Caravaggio „Die Enthauptung Johannes des Täufers“. Dies gilt als das bedeutendste Gemälde des
17. Jahrhunderts. Danach bummelten wir zum Upper Barracca Garden. Hier bot sich uns ein einmaliger Blick über den Hafen und über die Stadt.
Unser Ausflug ging per Bus nun zur Blauen Grotte. Bereits von der Straße oberhalb der Bucht sahen wir die beeindruckenden Felsformationen. Wir stiegen um in kleine bunte Fischerboote und diese brachten uns zur „Blauen Grotte“. Die Höhlen liegen in den Kalksteinformationen der Steilküste und durch die Reflektion des Sonnenlichtes erscheint das Wasser in strahlendem Blau. Ein faszinierendes Schauspiel der Natur, welches wir in vollen Zügen genossen.
Nun fuhren wir in das kleine Fischerdorf Marsaxlokk. Idyllisch in einer kleinen Bucht gelegen strahlte der kleine Ort viel Charme aus. Kunterbunte Fischerboote lagen im Hafen, alle mit den „Augen zum Schutz vor dem bösen Blick“ bemalt. In einem der netten kleinen Restaurants stärkten wir uns zunächst bevor wir noch über den kleinen Markt spazierten.
Inzwischen war es Nachmittag geworden und wir kehrten ins Hotel zurück.

11.05.12 Beginn unserer Kreuzfahrt

Uns begrüßte wiederum die Sonne und am Vormittag hatte jeder noch Zeit, die Umgebung unseres Hotels San Antonio in Qawra zu erkunden oder einfach nur die Sonne auf dem Balkon des Hotels zu genießen. Am Mittag war es dann endlich soweit: Unsere Kreuzfahrt sollte beginnen. Mit dem Bus fuhren wir zum Hafen von Valletta, der als schönster Naturhafen Europas gilt und wo unser
„Mein Schiff 1“ festgemacht hatte. Schon von Weitem sahen wir drei Kreuzfahrtschiffe liegen: die „ Costa Romantica“, die „MS Europa“ und „Mein Schiff 1“. Nachdem wir die Check In-Formalitäten recht rasch erledigt hatten, durften wir endlich auf unser Schiff. Zunächst genossen wir in einem Der Restaurants ein vorzügliches Mittagessen, bevor jeder für sich auf Erkundungstour ging. Das Schiff bietet alle Annehmlichkeiten eines schwimmenden Hotels. Am Nachmittag konnten wir endlich unsere gemütlichen Kabinen beziehen. Diese sind mit großen Bädern, SAT-TV, Nespresso-Maschine und Minibar ausgestattet und in sehr behaglichen warmen Farben gestaltet.
Am Abend wurden wir im Restaurant Atlantik mit einem vorzüglichen 5-Gang-Menü oder im Restaurant Ankelmannsplatz  mit Köstlichkeiten vom Buffet verwöhnt. Gegen 22.30 Uhr verließen wir Valletta und hatten dabei eine wunderschönen Blick auf die beleuchtete Hauptstadt Maltas. Bei einem Glas Sekt ließen wir den Tag ausklingen.

12.05.12 Seetag

Unser erster wirklicher Tag auf See begann mit Frühstück und Sonnenschein. Den Vormittag nutzten wir zu ersten Entdeckungen auf unserem schwimmenden Hotel. Anschließend genossen wir die Zeit auf dem Sonnendeck, bei sportlichen Aktivitäten oder bei einem Bummel durch die Läden.
Am Nachmittag führte uns David, ein Mitglied der Crew, über unser Traumschiff und zeigte uns
manch Ecke, die wir selbst am Vormittag noch nicht entdeckt hatten. Mit einem Glas Sekt stießen wir in der TUI Bar gemeinsam auf eine schöne Kreuzfahrt an. Natürlich wurden wir den ganzen Tag über auch kulinarisch verwöhnt. Sei es im Hauptrestaurant „Atlantik“ bei gehobener Gourmet-Küche, im Fisch-Restaurant „Gosch“ oder im Buffet-Restaurant „Ankelmannsplatz“ - überall wurden wir zum Schlemmen verführt. Am Abend lockten verschiedenste Bars mit leckeren Cocktials undverschiedenste Unterhaltungsangebote. Langweilig wurde es jedenfalls nie.

13.05.12 Ausflug nach Rom

Heute nahmen wir an verschieden Ausflügen nach Rom oder in die Umgebung von Rom Teil. Ob das Schloss Odescalchi, Ostia oder Rom selbst das Ziel war, wir alle waren gespannt auf interessante Erlebnisse. Mit einigen Gästen aus unserer Gruppe hatte ich mich für die ganztägige Panorama-Rundfahrt durch Rom entscheiden. Nach einer einstündigen Busfahrt von Civitaveccia, wo unser Schiff festgemacht hatte, erreichten wir die ewige Stadt. Alexandra, unsere örtliche
Reiseleiterin erwartete uns bereits und es ging sofort zum ersten Höhepunkt in den Vatikanstaat zum Petersplatz und zum Petersdom. Nach den erforderlichen Sicherheitskontrollen betraten wir den Dom. Dieser wurde durch Michelangelo mit reichem Figurenschmuck und Gemälden gestaltet. Wir waren beeindruckt von der Größe des Bauwerkes mit seinen vielen Nebenkapellen. Da Sonntag war fanden einige Gottesdienste statt. Anschließend kehrten wir auf den Petersplatz zurück, einem der bedeutendsten Plätze der Welt. Nun führte uns unsere Tour vorbei am Forum Romanum weiter zum Koloseum. Dieses antike Bauwerk besichtigten wir nur von außen und Alexandra erläuterte uns sehr ausführlich, wie in der Antike hier Gladiatorenkämpfe und andere Veranstaltungen der Römer stattfanden. Nach soviel interessanter Geschichte benötigten wir erstmal eine Stärkung. Im netten kleinen Restaurant „Napul’e‘“ nahmen wir ein vorzügliches Mittagessen mit echt italienischen Spezialitäten, wie Lasagne und Tiramisu ein. Am Nachmittag erkundeten wir die Stadt zu Fuß. Wir stiegen die Spanische Treppe hinab, bestaunten den Trevi-Brunnen und spazierten durch die engen Gassen und barocken Plätze bis zum Panteon. An jeder Ecke findet man in Rom Zeugen der Jahrtausende währenden Geschichte und ein ganzes Leben reicht nicht aus, diese alle zu besichtigen. Fasziniert von dieser Stadt kehrten wir am späten Nachmittag zurück und bei einigen stand der Entschluss fest: Rom ist eine eigene Reise wert. Am Abend legte unser Schiff ab und nahm Kurs auf Livorno in der Toskana.

14.05.12 Ausflug in die Toskana

Wir unternahmen einen eigens für unsere Eberhardt-Gruppe organisierten Ausflug in die Toskana. Anna, unsere Reiseleiterin für den heutigen Tag, begrüßte uns am Hafeneingang und unsere Entdeckungstour konnte beginnen. Zunächst brachte uns Rosetta, unsere Buschauffeurin, nach Volterra. Diese wunderschöne mittelalterliche Stadt thront hoch auf einem der vielen Hügel der Toskana. Schon von weitem grüßten uns die Gebäude der Stadt. Wir spazierten zum Hauptplatz, wo Anne uns die Geschichte der Stadt erzählte und besuchten dann die Kirche und die zweitälteste Taufkirche Italiens. Durch die engen Gassen spazierten wir und Anna machte uns immer wieder auf die Spuren der Etrusker aufmerksam, welche sich an vielen Punkten der Stadt fanden. Herrlich war der Ausblick über die sanfte hügelige Landschaft der Toskana von der
Stadtmauer aus. Ein ganz besonderer Schatz wurde in den achtziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts eher zufällig beim geplanten Bau eines Fußballstadions entdeckt: die Überreste eines römischen Amphitheaters und einer römischen Thermenanlage. Nun plagte uns der kleine Hunger und wir fuhren in das Weingut „Fattoria San Donato“. Bei gutem italienischem Wein und köstlichen hausgemachten Spezialitäten, wie Wildschweinwurst und Schinken, Ziegenkäse und getoastetes Brot mit Olivenöl stärkten wir uns.
Danach führte uns unsere Reise durch die typische toskanische Landschaft mit Zypressenhainen, Olivenplantagen und hübschen mediterranen Häusern nach San Gimignano. Anna bummelte mit uns durch die Hauptgasse zum Zisternenplatz, dem Hauptplatz des sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Ortes. Hohe trutzige Türme prägen das Stadtbild. Diese sind Geschlechtertürme, welche von den ansässigen Familien im Mittelalter errichtet wurden und den Reichtum der Familien symbolisierten. Je höher der Turm war, desto reicher war die Familie. Hier an diesem Platz produziert und verkauft der Weltmeister der Eismacher sein köstliches Eis. Natürlich kamen wir daran nicht vorbei, ohne mal zu kosten. Die Wahl unter den mindestens zwanzig verschiedenen Sorten fiel uns sehr schwer. Nun war es Zeit, die Rückfahrt zum Schiff wiederum durch die liebliche Landschaft der Toskana anzutreten.

15.05.12 Ausflug Nizza und Monaco

Bereits am Morgen lief unser „Mein Schiff 1“ mit der Morgensonne in den Hafen von Monaco ein. Uns bot sich ein fantastischer Blick auf das kleine Fürstentum mit seinem Jachthafen und der Skyline. Nun waren wir also im Land der Schönen und Reichen. Ja wir sahen es bereits an den Jachten, die neben unserem Schiff lagen.
Gespannt begannen wir mit Jutta, unsrer örtlichen Reiseleiterin, unseren Eberhardt-Ausflug. Zunächst fuhren wir auf der mittleren Küstenstraße nach Nizza, welches nur 18 Kilometer von Monaco entfernt liegt. Entlang der Küste ziehen sich drei Küstenstraßen, die untere, die mittlere und die obere Straße. Wir wählten also die mittlere und uns boten sich herrliche Ausblicke über die Buchten und auf die Villen einiger Prominenter, wie zum Beispiel die Villa der Familie Rotschild
oder die Villa von Elton John. In Nizza angekommen, spazierten wir durch die Altstadt. Und natürlich durfte ein Besuch auf dem Blumen- und Gemüsemarkt nicht fehlen. Uns begeisterte die farbenfrohe Pracht der Blumen. Am liebsten hätten wir einige davon mitgenommen. Jutta entführte uns durch die engen Gassen der Stadt und zeigte uns versteckte Winkel. Entlang der breiten Strandpromenade kehrten wir zu unserem Bus zurück. Dieser brachte uns über die untere Küstenstraße zurück in die Altstadt von Monaco. Nun spazierten wir durch den „Exotic Garden“ hinauf zur Kathedrale. Die Kathedrale spielte in der Geschichte des Fürstentums eine große Rolle. Hier heirateten Fürst Rainer III. und Gracia Patrizia und beide fanden in ihr ihre letzte Ruhe. Nach der Besichtigung der Kathedrale ging es zum Fürstenpalast. Der Palast liegt auf einem Hügel hoch über Monte Carlo. Im Palast wohnt und residiert der Fürst Albert II. und empfängt dort auch seine Staatsgäste. Von der Aussichtsterrasse vor dem Palast hatten wir einen schönen Blick auf unser auf den Hafen und unser Schiff.
Nach einer kleinen Stärkung mit einem leckeren Pannini brachte uns der Bus zum Stadion. Auf Grund der Tatsache, dass in 10 Tagen der Formel-1-Grand Prix in Monaco stattfindet, waren bereits große Teile der Stadt präpariert und teilweise abgesperrt, so dass wir den Linienbus bis zum Casino nehmen mussten. Aber während wir den Weg zum Casino nahmen, benutzten wir ein kurzes Stück die Rennstrecke. Wir können also behaupten, dass wir auf der Strecke gelaufen sind, die Vettel, Schumacher und die anderen Rennfahrer mit ihren Rennwagen natürlich in einem ganz anderen Tempo durchfahren. Auch vom Casino aus bot sich uns ein wundervoller Blick über den Hafen und die Stadt. Nun sahen wir, wie die Monegassen und viele Prominente im Steuerparadies leben. Am späten Nachmittag kehrten wir zu unserem schwimmenden Zuhause zurück.
Am Abend erwartete uns die Geburtstagsparty von „Mein Schiff 1“, denn das Schiff feierte seinen 3.Geburtstag. Mit Sekt stießen alle Passagiere und die Crew auf das Geburtstagskind an und natürlich durfte eine wunderschöne Torte auch nicht fehlen. Ein faszinierendes Feuerwerk bildete den Höhepunkt der Party, bevor das Kommando zum Auslaufen durch den Kapitän gegeben wurde. Wir verließen den kleinen Staat und genossen ein letztes Mal den Blick auf die beleuchtete Stadt.

16.05.12 Korsika – Ausflug zur Prunelli–Schlucht – Brückenbesichtigung

Ajaccio, die korsische Geburtsstadt Napoleons war unser nächster Hafen, welchen wir am frühen Morgen erreichten. Der meisten Gäste unserer Gruppe hatten den Ausflug zur Prunelli-Schlucht gebucht und so konnten wir auch gemeinsam in einem Bus fahren. Der Halbtagesausflug führte uns zunächst durch die herrliche Landschaft, welche mit üppiger Vegetation überzogen war, auf ca. 600 Meter Höhe zum Eingang der Schlucht. Nach einem kurzen Fotostopp, bei dem wir auch die gelb blühenden Ginster, blauen wilden Lavendel und die rosa und weißen Zista-Rosen bewundern konnten, hieß es für den Busfahrer nun höchste Konzentration und volles fahrerisches
Können zu beweisen. Über eine ganz enge Serpentinenstraße, die gerade so breit war, dass unser Bus durch passte, führte uns die Route hinauf auf 800 Meter zu einem Aussichtspunkt hoch über dem Tola-Stausee. Die Landschaft mit den schroffen, bewaldeten Bergen und dem See war atemberaubend. Anschließend konnten wir in einer kleinen Taverne noch korsischen Wein und korsische Spezialitäten, wie Wildscheinschinken und -wurst und Schafskäse probieren, bevor wir zum Schiff zurückkehrten.
Nun erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: Wir durften die Brücke des Schiffes besichtigen. Nach einer nochmaligen Sicherheitskontrolle erreichten wir auf Deck 10 die Brücke. Vito, ein Offiziersanwärter, der gerade Dienst hatte, erklärte uns sehr anschaulich alle Instrumente und wie dieses große Schiff mit nur einem kleinen Joy-Stick gesteuert wird. Geduldig beantwortete er jede Frage von uns. Wir waren begeistert, dies sehen zu dürfen.
Den Nachmittag nutzte ein Teil der Gäste, um durch den kleinen Ort Ajaccio zu spazieren. Hier traf man auf Schritt und Tritt auf die Spuren des großen Sohnes der Stadt: Napoleon Bonapartte. Es gab die Napoleon-Straße, ein gleichnamiges Cafe und natürlich ein Denkmal.
Am Abend hieß es Abschied nehmen von Kosrsika und die „Mein Schiff 1“ nahm Kurs Richtung Malta.

17.05.12 Seetag

Unseren letzten Tag genossen wir bei schönstem Wetter auf ruhiger See. Erholen, Schlemmen
und Entspannen stand bei allen Gästen auf dem Programm des Tages. Am Abend mussten wir dann unsere Koffer schon wieder packen.
Ein besonderes Erlebnis wurde uns zum Abschluss des Tages im Theater geboten: Ina Müller, die Taufpatin der „Mein Schiff 1“, Sängerin und Entertainerin gab ein exklusives Konzert. Mit ihren Liedern und Geschichten begeisterte sie uns.

18.05.12 Heimreise

Am frühen Morgen legte unser Schiff in Valletta wieder an und eine wunderschöne Kreuzfahrt ging zu Ende. Am Mittag verließen wir Malta mit einem Airbus 321 der Lufthansa nach Frankfurt und von dort aus trennten sich unsere Wege nach Dresden, Leipzig und Berlin.
Wir waren uns einig, die Kreuzfahrt auf der „Mein Schiff 1“ hat uns allen gut gefallen und wir werden sicher irgendwann wieder in See stechen.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht