Reisebericht: Rundreise Island – Feuerwerk der Naturwunder

12.08. – 19.08.2014, 8 Tage Rundreise mit Reykjavik – Akureyri – Myvatn – Ostfjorde – Höfn – Vatnajökull – Vik – Goldener Kreis


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So nah beieinander liegende Landschaften mit dieser Vielfalt, das findet man hier in Island. Wir haben sie gesehen die sanften Hügel, die glasklaren Fjorde, Geysire, Wasserfälle, Lavafelder und Gletscher,traumhaft die Reise durchs Land aus Feuer und Eis.
Ein Reisebericht von
Ingrid Langer
Ingrid Langer

1. Tag – Dienstag, 12.07.2014: Anreise

Nachdem alle Transfers pünktlich in Berlin Schönefeld eingetroffen sind, starten wir super pünktlich zur Mittagszeit mit WOW Air nach Keflavik. Ein extremer Regenguss in Berlin erreicht uns nicht, sind wir doch zu dieser Zeit mit dem Check In beschäftigt. Bei schönem Wetter starten wir unsere Reise und erreichen Island am Nachmittag bei traumhaften Witterungsverhältnissen, Sonne und Wärme mit fantastischem Licht lassen unsere Vorfreude steigen. Diese zerklüftete Vulkaninsel südlich des Nord-Polarkreises ist ein Land der Gegensätze. Der Boden heiß, die Berge vereist, die Insel lange abgeschottet -und doch so reich an bedeutender Geschichte. Unsere Reiseleiterin Rosa und Chauffeur Robert erwarten uns bereits und auf geht es zum Hotel Plaza in Reykjavík, eine kleine Stadtrundfahrt mit Stopps an der Perle und der Hallgrimskirche haben wir noch eingebaut. Bis zum Abendessen nutzen wir die Zeit und das tolle Wetter zur Erkundung dieser schönen Stadt. In einem örtlichen Restaurant bekommen wir ein leckeres Lachs Menü serviert. Ein schöner, erster Tag in Island geht spät zu ende.

2. Tag – Mittwoch, 13.08.2014: Reykjavík – Akureyri

Nach der Stärkung am Frühstücksbuffet und dem Bezug unseres nächsten Busses mit Fahrer Doddi, geht die Fahrt zum Fotostopp am Haus, wo sich 1986 Ronald Reagan und M.Gorbatschow getroffen haben. Weiter fahren wir durch den 5770 m langen Walfjord-Tunnel, welcher 165 m unter dem Meer liegt. Den ersten Stopp in Borgarnes nutzen wir um Geld zu tauschen und Postkarten für unsere Lieben daheim zu besorgen. Auf dem Weg zum 170m tiefen Krater Grábrók durchfahren wir die fantastische Landschaft des Tales Norduradalur. Bei wunderbarem Wetter unternehmen wir eine kleine Wanderung zum erloschenen Krater Grabrok und umrunden diesen. Wir lassen seine Größe auf uns wirken.
Weiter geht die Fahrt entlang der Nordküste und nach einer Mittagspause mit Warten auf einen anderen Bus, unser Fahrzeug hat Probleme mit der Kupplung, besuchen wir den 3300 Hektar großen Pferdehof von Anna und ihrer Familie, welche uns mit Kaffee und Gebäck herzlich willkommen heißt. Wir erfahren viel über ihre Leben und ihre Leidenschaft, dem Island-Pferd. So gibt es beispielsweise 60 verschiedene Farben bei Island-Pferden und 80
Farbkombinationen. Anna erzählt uns von ihren zahlreichen Auszeichnungen und Pokalen welche wir auch im Vorzimmer des Stalls bewundern dürfen. Drei ihrer Kinder demonstrieren mit ihren Pferden die 5 verschiedenen Gangarten - Schritt, Trab, Galopp, Tölt und Pass bevor wir im Stall Weiteres über den Zuchterfolg von Anna's Familie erfahren. Nach diesem interessanten Besuch geht es weiter durch die abwechslungsreiche Landschaft und wir erfahren von Rosa viel über das isländische Volk, seine Elfen und Trolle. Spät kommen wir im Hotel an, nach Zimmerbezug treffen wir uns gleich zum Essen.
Das Buffet ist reichhaltig und köstlich. Es gibt verschiedenen Fisch, Salate, Lamm, Gemüse und Reis sowie ein reichhaltiges Dessertangebot. Einige von uns schließen sich den von Rosa angebotenen Spaziergang durch den Ort an.

3. Tag –Donnerstag, 14.08.2014 Husavik – Ásbyrgi – Godafoss

Jeden Tag starten wir mit Sonnenschein und blau am Himmel. Eine kurze Stadtrundfahrt
und später der Blick von der anderen Seite der Bucht auf Akureyri und weiter geht die
wunderschöne Panoramafahrt gen Norden Islands. Die Halbinsel Tjörnes ist das Gebiet im Norden und im Fischerstädtchen Husavik haben wir Zeit zum Bummeln, auch im Walmuseum wird sich umgeschaut. Ein gewaltiger Gletscherfluss mit Ursprüngen am Nordrand des Vatnajökull hat den nun von uns aufgesuchten Teil Islands geformt-die Felsenschlucht Asbyrgi. Es war mal ein gewaltiger Wasserfall, ein Vulkanausbruch oder ein Erdbeben hat den Flusslauf verändert. Übrig ist eine hufeisenförmige Schlucht geblieben. Odins Pferd Sleipnir soll hier kräftig aufgestampft haben. Am schönsten Wasserfall Islands, dem Godafoss legen wir natürlich einen Fotostopp ein. Felsen teilen die Wassermassen in mehrere Abschnitte und machen den „Götterfall" so imposant. Zur Zeit der Christianisierung soll hier ein Gebietsfürst Bildnisse alter Götter in den Fluss geworfen haben, daher der Name. Am späten Nachmittag steht für den großen Teil unserer Gruppe eine Walbeobachtungstour hier in Akureyri auf dem Programm. Wir werden mit 1 Bus zum 35 Minuten entfernt gelegenen Fischerort gebracht. Dort steigen wir auf ein Boot und fahren in den Fjord hinaus. Es dauert nicht lang bis uns 2 Buckelwale mit ihren „Kunststücken" und „Flossentänzen" erfreuen. Auch mehrere Delphine zeigen uns  ihre Schwimmkünste. Wir wärmen uns mit Kaffee und Tee auf, genießen die wundervolle Landschaft bei herrlichen Lichtverhältnissen und lassen die gewonnenen Eindrücke während der Rückfahrt zum Hotel auf uns wirken. Rosa, unsere Reiseleiterin, erzählt uns immer wieder schöne Geschichten über Elfen, das die Isländer Schafshoden essen und das die Eisscholle das Schiff der Eisbären ist. Spät wird heute Abend gespeist, aber wir sind überglücklich und zufrieden und werden sicher gut schlafen.

4. Tag – Freitag, 15.08.2014: Myvytn – Dettifoss – Egilsstadir

Der heutige Tag beginnt wieder mit schönem Wetter, das leider in Richtung Nachmittag in Regen umschlägt. Vorbei am „Hellen See", so genannt aufgrund der Lichteinstrahlung, fahren wir in das Gebiet des Sees Mývatn, dt. Mückensee. Er ist der beste Forellensee in der Gegend und 4 - 5 Meter tief an seiner tiefsten Stelle. Wir haben hier heute mit vielen Mücken zu kämpfen, aber sie stechen nicht. Unser Busfahrer kommt uns mit einem Mückennetz über dem Kopf entgegen und sieht darin recht lustig aus. Wir fahren in das Gebiet der fantastischen Lava Landschaft Dimmuborgir und begeben uns auf einen Spaziergang durch das Lava Labyrinth und nutzen die Gelegenheit, die unterschiedlichen Lavaarten und Farben zu fotografieren. Es ist wie bei den Menschen, meint Rosa, mit dem Alter ergraut man und so ist die ältere Lava braun,die Neuere ist schwarz. Wir bestaunen anschließend die Pseudokrater inmitten des Naturschutzgebietes.
Heute haben wir die Möglichkeit, ein ausgiebiges Bad in den heißen Quellen von Jarðböðin zu nehmen. In der Badelandschaft genießen wir das heiße Wasser, die Ruhe mit totaler Entspannung und fantastischen Ausblicken ringsherum. Weiter geht unsere Fahrt zum Hochtemperaturgebiet Námaskard, einen aktiven Vulkan, umgangssprachlich auch die „Hexenküche" oder „Teufelsküche" genannt. Der Begriff „Schwefelküche" passt auch ganz gut, denn wir sind von dem Schwefelgeruch umgeben, der mit dem Dampf durch das Aufsteigen von schwefelwasserstoffhaltigen Gasen kommt. Námaskard ist das bekannteste Solfataren Gebiet Islands mit Dampf-, Schwefel und Schlammquellen. Wir erfahren, dass bei 1000 Meter Tiefe die Temperatur über 200 Grad Celsius beträgt. Aus den heißen Quellen entstehen erhebliche Schwefelablagerungen. Zu Kolonialzeiten ließen hier Dänemarks Könige Schwefel für die Schießpulverproduktion abbauen. Nach einer kurzen Fahrt und nun leider Regen, erreichen wir bereits das nächste Ziel unserer Rundreise, den gewaltigen Wasserfall Dettifoss. Die durch Tonnen von Sedimenten grau gefärbten Massen der Jökulsa stürzen hier 44 Meter in die Tiefe. Durch die eiszeitlich geprägte Landschaft geht unsere Fahrt weiter an die Ostfjorde. Vor Ankunft im Hotel in Egilsstadir besuchen wir noch den Hof Mödrudalur, er ist mit 470m der höchstgelegene und auch einer der abgelegensten Bauernhöfe Islands. Mitten in der Wildnis präsentiert er sich mit einer eigenen Kirche, erbaut im Jahre 1949 und auch eine Tankstelle gibt es. Im Fjallakaffi kann man fantastische isländische Strickware kaufen, alles selbst gestrickt. Lecker Kuchen und auch Liebeshoden kann man hier probieren.
Am Abend kommen wir in Egilsstadir an, wir übernachten im Icelandair Hotel Herad, ein sehr schönes Hotel. Beim gemeinsamen Abendessen lassen wir den langen, erlebnisreichen Tag ausklingen und hoffen auf Wetterbesserung, wir wollen doch die Gletscherauffahrt bei Sonne erleben.

5. Tag – Samstag, 16.08.2014: Ostfjorde –– Höfn

Wir starten mit Wind und Regen entlang der Ostfjorde. Als erstes besuchen wir
Petras Steinhaus und spüren ihre ausgesprochene Liebe zur Natur und zum Detail. Hier finden wir eine umfangreiche und vielfältige Sammlung verschiedener isländischer Steinformationen, die Petra während ihres gesamten Lebens gesammelt hat. Unseren Mittagsstopp legen wir bei besserem Wetter in Djupivogur am Hafen ein, umgeben von schroffen Bergen, Natur pur und entspannender Stille. Im Supermarkt kaufe ich für das spätere Picknick ein, so beispielsweise Skyr, eine quarkähnliche Speise, die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Sie gehört schon seit Jahrhunderten
zu den Grundnahrungsmitteln der Isländer und auch eine Kostprobe vom Trockenfisch kaufe ich für unsere Gäste. Eine schöne Fahrt entlang der Atlantikküste im Osten Islands haben wir vor uns. Das schöne Wetter und das besondere Licht locken zu Fotostopps entlang der Strecke. Mit Blick in den Gletscher Vatnajökull und seinen für uns 4 sichtbaren Gletscherzungen, erreichen wir am Nachmittag unsere heutige Unterkunft. Das Hotel Edda in Höfn liegt direkt am Fjord und bietet beste Ausblicke ins Gletschergebiet Vatnajökull. Wir lassen den Abend bei unserem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Humarhöfnin ausklingen. Es wird uns ein fantastisches Hummermenü serviert.
Ein Abendspaziergang mit Blick auf den Fjord und Gletscher mit untergehender Sonne rundet diesen schönen Reisetag ab.

6. Tag – Sonntag, 17.08.2014: Gletscher Vatnajökull – Gletscherlagune – Nationalpark Skaftafell

Mit traumhaften Wetterbedingungen, also azurblauer Himmel und Sonnenschein, starten wir zu unserer unvergesslichen Gletscherfahrt mit den Schneemobilen und Jeeps. Nach ca. 60 km Fahrt erreichen wir den Fuß des Vatnajökull, den größten Gletscher Europas und weltweit an 3. Stelle rangierend. Wir fahren mit den Jeeps auf kurvigen und holprigen Wegen hinauf bis zur Station. Dort steigen wir in Jeeps und 8 Gäste auf die Schneemobile um, vorher bekommen wir Overall, Gummistiefel und Helm ausgeliehen, wie Marsmännel sehen wir darin aus. Nach Einweisung starten wir unser Unternehmen auf dem Gletscher und erkunden so die „eisige" Landschaft, bis wir schließlich am Gipfel ankommen. Was für ein Ausblick! Es ist traumhaft! Wieder auf der Station angekommen probieren Einige das berühmte
Gletscherbier, es ist köstlich, Kaffee und Tee gibt es für uns gratis!
Die zahlreichen Ausläufer des gewaltigen Vatnajökull begleiten uns an diesem Sonntag noch ein Stück entlang des Weges bis wir die faszinierende Gletscherlagune Jökulsárlón erreichen. Hier treiben Eisberge, welche sich vom Gletscher getrennt haben, glitzernd blau auf dem Wasser. Wir begeben uns auf eine eindrucksvolle Fahrt mit einem Amphibien-Fahrzeug zwischen den mächtigen Eisbergen und erfahren viel Wissenswertes über die Lagune. Ein Seehund zieht auch ruhig seine Bahn in der Lagune. Am nahen Strand genehmigen wir uns eine Kostprobe des isländischen Schnapses Brennivín, auch „Schwarzer Tod" genannt, und zwar „on the rocks" -gekühlt mit Eis aus der Lagune! Der Reiseveranstalter Eberhardt-Travel gibt ihn aus und dazu verkosten wir noch ein Stück typischen Trockenfisch.
Bald darauf führt uns unsere Reise weiter zum Nationalpark Skaftafell, durch die Sand-und
Lavawüste, vorbei an Kirkjubæjarklaustur bis nach Vík zur Übernachtung im Hotel Edda.
Wir haben den sonnenreichen Sonntag ausgiebig genutzt und sitzen erst gegen Acht im Restaurant zum Abendessen. Auch heute werden wir wieder vorzüglich bewirtet. Nach dem Essen gibt's noch einen Spaziergang zum feinsandigen, schwarzen Strand. Wir sehen in der Ferne die markanten Felsnadeln „Reynisdranger" aus dem Meer ragen, auf Grund seiner Form auch „versteinertes Schiff" oder „Trolle ziehen ein Schiff" genannt.

7. Tag – Montag, 18.08.2014: Südküste – „Goldener Kreis" – Keflavík

Vor uns liegt ein erlebnisreicher, spannender Tag und so begeben wir uns als Erstes heut Morgen auf unsere Fahrt zum Kap Dyrhólaey, übersetzt Türhügelinsel. Den Namen hat der südlichste Festlandspunkt Islands, der 120m aus dem Meer ragt, nach seinem Felsentor, was schön zu sehen ist. Im Vogelschutzgebiet wollen wir die schwarz-weiß gefiederten Papageientaucher sehen. Leider stimmt das was uns Rosa schon vorher sagte, das diese niedlichen Seevögel eventuell nicht mehr da sind. Einen einzigen bekommen wir weit entfernt zusehen, aber der Ausblick auf das Meer und die Löcher im Fels sind atemberaubend. Auf unserer Weiterreise erreichen wir den eindrucksvollen, 60 Meter hohen Wasserfall Skógafoss und erfahren im nahegelegenen Heimat-und Transportmuseum wie die Isländer früher lebten, wohnten und arbeiteten. Am Wasserfall Seljalandsfoss haben wir Gelegenheit hinter dem Wasserfall entlang zu spazieren-ein unvergessliches Erlebnis und nass wird es auch für uns. Als nächstes halten wir kurz im Besucherzentrum Eyjafjallajökul, den 20 minütigen Film über das Leben der Familie, die auf dem Bauernhof unter dem gleichnamigen Vulkan lebt und von dessen Ausbruch am 14.04.2010 am meisten betroffen war, möchten nur wenige Reisegäste sehen, deshalb bieten wir unseren interessierten Gästen an, den Film zu kaufen.
Nun haben wir noch die drei Sehenswürdigkeiten des „Goldenen Kreis" auf dem Programm. Zuerst besuchen wir den wunderschönen Goldenen Wasserfall Gullfoss, der in breiter Front über zwei gewaltige, gegeneinander versetzte Kaskaden ins Tal stürzt. Wieder haben wir tolles Wetter und so sehen wir hier einen Regenbogen über dem Wasserfall. Im Hochtemperaturgebiet Haukadular lernen wir eine weitere Attraktion Islands kennen und
bewundern den Geysir Strokkur, übersetzt Butterfass. Der „Alte Geysir", der der Namensgeber aller Springquellen der Welt ist, springt nicht mehr-er ist erloschen. Regelmäßig schießt der kleine Bruder, Strokkur, eine bis zu 30 Meter hohe Fontäne mit gewaltiger Kraft in den Himmel. Der letzte Ort unserer Rundfahrt ist sowohl historisch als auch geologisch von höchstem Interesse. In Thingvellir wurde im Jahre 930 das erste demokratische Parlament der Welt ausgerufen. Mitten durch den Nationalpark verläuft die geotektonische Grenze zwischen Europa und Amerika, dazwischen befinden sich ca. 6km Niemandsland. Bei unserem Spaziergang mit Rosa staunen wir über die bizarren Felsformationen inmitten der Grabenbruchzone, eine schöne Landschaft bei wunderbarem Wetter. Spät verlassen wir den historischen Ort und treten unsere Weiterreise nach Keflavik an. Nun wird es Zeit sich von Rosa und Doddi zu verabschieden, schön war diese Woche mit Ihnen zusammen. Im Flughafenhotel Smari beziehen wir später unsere Zimmer und treffen uns zum letzten gemeinsamen Abendessen.

8. Tag–Rückflug

Früh zeitig laufen wir zum Flughafen, um dort bei WOW air einzuchecken. Nun geht unsere wunderbare Reise zu ende. Unser Rückflug ist angenehm und im Flughafen werden wir schon von unseren Transfer Fahrern erwartet.

Gefahrene Kilometer gesamt: 2178
Nun bleibt mir nur noch, mich bei meiner tollen Reisegruppe zu bedanken. Ich hoffe, es hat Ihnen allen genauso gut gefallen wie mir. Bleiben Sie gesund und reiselustig.
Ihre Ingrid Langer

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