Reisebericht: Naturkundliche Rundreise Neuseeland – intensiv von Nord nach Süd

15.02. – 13.03.2024, 28 Tage Rundreise in kleiner Reisegruppe: Singapur – Auckland – Paihia – Coromandel – Rotorua – Tongariro – Kapiti Island – Wellington – Abel Tasman–Nationalpark – Gletscher – Queenstown – Milford Sound – Otago–Halbinsel – Dunedin – Mount Cook – Akaroa


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28 Tage Rundreise in kleiner Reisegruppe: Singapur – Auckland – Paihia – Coromandel – Rotorua – Tongariro – Kapiti Island – Wellington – Abel Tasman-Nationalpark – Gletscher – Queenstown – Milford Sound – Otago-Halbinsel – Dunedin – Mount Cook – Akaroa – Christchurch

Abflug nach Singapur

Unsere Reise begann in Frankfurt, wo sich alle Teilnehmer der Gruppe kennengelernt haben.

Singapur bei Nacht

Wir sind über Nacht geflogen und daher war die 12-stündige Flugzeit nicht schlecht. Nach unserer Landung in Singapur haben wir unsere örtliche Reiseleiterin Helena kennengelernt und erste Informationen über die Stadt erhalten, wie z. B.: Singapur erstreckt sich über eine Fläche von ca. 720 km², hat etwa 5,7 Millionen Einwohner und fünf offizielle Sprachen. Wir fanden eine grüne und saubere Stadt vor, mit ihrer spektakulären Skyline und der schönen Bucht. Anschließend sind wir über die Esplanade und die Helix-Brücke zu den Gardens By the Bay gegangen. Aufgrund des chinesischen Neujahrsfestes trafen wir viele Menschen überall an und konnten leider nicht viel von der Show sehen. Dennoch war alles beleuchtet und sehr schön mit verschiedenen Drachen dekoriert, da es das Jahr des Drachen ist. Wir setzten unseren Spaziergang durch die Gartenanlage fort bis zum Hotel und dem Einkaufszentrum Marina Bay Sands. Dort versuchten wir einen guten Platz zu finden, um die beeindruckende Lichtershow mit einem schönen Blick auf die Bucht zu beobachten. Auf eigene Faust nahmen wir den Rückweg auf uns und genossen den Aufenthalt und die Nacht im Hotel.

Singapur erleben – Weiterflug nach Neuseeland

Der Vormittag stand zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Dennoch trafen wir uns und einige Teilnehmer der Gruppe gingen bis zum Clarke Quay. Dort machten wir eine kleine Bootsfahrt entlang des Flusses und der Bucht, um die Stadt aus einer neuen Perspektive zu erleben. Die Zeit verging wie im Flug, daher mussten wir zurück ins Hotel, um uns dort mit unserer Reiseleiterin Helena für unsere Stadtbesichtigung zu treffen. Zuerst besuchten wir den Botanischen Garten mit seinen verschiedenen Bananenpflanzen, Palmen und grünen Flächen, in denen das Wasser eine wichtige Rolle spielt. Der Orchideengarten durfte natürlich nicht fehlen! Dort gab es eine Vielzahl von Orchideen aus der ganzen Welt in allen Farben und Größen. Gemäß der Tradition des Gartens tragen einige der Orchideen den Namen einer Persönlichkeit. Nach dieser wunderschönen Zeit fuhren wir weiter ins Viertel Little India, spazierten durch ein paar Straßen und probierten die exotische Mangostane. Obst und Gemüse sowie Gold- und religiöse Geschäfte erinnerten uns an Indien. Anschließend fuhren wir nach Chinatown. Zuerst besuchten wir den Buddha Tooth Relic Tempel und trafen dann auf dem Weg den indischen Sri Mariamman Tempel. Die Traditionen des Viertels sind noch immer lebendig und man kann sie an den verschiedenen Fassaden und dem typischen Ambiente des chinesischen Viertels erkennen. Danach fuhren wir zum Marina Bay Sands, um etwas in der Sky Bar zu trinken. Vom höchsten Punkt der Stadt verabschiedeten wir uns von Singapur, bevor wir zum Flughafen fuhren und unseren nächsten Flug nach Auckland nahmen.

Ankunft in Auckland/Neuseeland

In Neuseeland wurden wir von unserem örtlichen Reiseleiter Michael begrüßt, nach einer ausgiebigen Einreisekontrolle. Zuerst besuchten wir einen typischen Supermarkt und holten uns Snacks. Während der Stadtrundfahrt durchquerten wir verschiedene Viertel und bekamen einen Eindruck vom Lebensstil der Neuseeländer. Es war beeindruckend zu sehen, wie sich die Stadt zwischen verschiedenen Vulkanen emporhebt und die modernen Türme des Stadtzentrums direkt an der Bucht liegen. Trotz all der Bebauung fanden wir eine gute Harmonie zwischen den Häusern und dem Grün der Natur. Besonders als wir zum Vulkan Maungawhau oder Mount Eden gingen, wurde uns dies bewusst. Anschließend fuhren wir zurück zum Hotel und verbrachten unser erstes gemeinsames Abendessen in Neuseeland.

Baumriesen und Kauri–Museum – Paihia an der Bay of Islands

Der Tag begann mit angenehmen Temperaturen und einer abwechslungsreichen Strecke voller Kontraste: über die Kurven von der Stadt aus bis auf das Land. In Wellsford machten wir eine kurze Pause zur Akklimatisierung und genossen den Duft der Natur, bevor wir weiter nach Matakohe fuhren. Dort besuchten wir das Kauri-Museum, sahen die gigantischen Stämme und ihren Durchmesser aber lernten auch so einiges über die Geschichte der Möbelfabrik und ihre Auswirkungen auf die neuseeländische Gesellschaft kennen. Anschließend fuhren wir tief in den Waipoua Kauri-Wald, wo wir viele Exemplare von Kauris zwischen 80 verschiedenen Grüntönen bewundern konnten und dabei die Sonne genossen. Die Strecke war sehr unterhaltsam mit ihren Kurven. Natürlich mussten wir an diesem traumhaften Ort anhalten. Der Tane Mahuta, laut Maori-Mythologie der Sohn des Himmelsvaters und der Mutter Erde, brachte Licht, Luft, Raum und lebendige Flora hervor. Seit etwa 2.000 Jahren bringt Tane Leben in diese Symbiose der Natur. In Pakanae war es Zeit für ein Eis mit Blick auf die Dünen. Nach 480 gefahrenen Kilometern kamen wir schließlich in Paihia an und genossen unser gemeinsames Abendessen mit herrlichem Blick auf die Bucht Bay of Islands.

Freizeit in Bay of Islands – Fakultativer Tagesausflug nach Cape Reinga oder Schifffahrt

An dieser Tagesstour konnten wir die Bay of Islands bei einer Schifffahrt kennenlernen oder einen Tagesausflug zum Cape Reinga erleben. Wir starteten früh am Morgen in Richtung Norden, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen des Tages. Unterwegs durchquerten wir verschiedene Dörfer wie Kerikeri (sehr windig), Waipapa (Wasser), Kaeo (eine Stadt, die ursprünglich zwischen Vulkanen gegründet wurde) und Mangonui (ein kleines Fischerdorf). Wir entdeckten viele Strände, Hütten und Vulkane entlang des Weges. Anschließend überquerten wir die Doubtless Bay, die früher sehr wichtig für den Walfang und andere Lebensmittel war. Man sollte daran denken, dass die ehemalige Stadt Russell ein strategischer Punkt für das Geschäft des Landes war. In Taipa machten wir eine Kaffeepause, bevor wir weiter nach Norden fuhren. Auf dem Weg nach Waiharara entdeckten wir die Avocado-Region und lernten mehr über die alten Industrien sowie die sieben verschiedenen Sorten von Teebäumen des Landes. Als wir am Cape Reinga ankamen, erwarteten uns strahlender Sonnenschein und sommerliche Temperaturen. Das Kap wird auch als Te Rerenga Wairua bezeichnet, was auf die Rückkehr nach Hawaiki (der ursprünglichen Heimat der Maori) hinweist. Es trägt auch den zweiten Namen Atua Peruperu (spirituelle Reise). Das Kap wurde auch von dem britischen Entdecker Cook und dem Portugiesen Abel Tasman besucht, dem ersten Europäer an dieser Küste. Anschließend genossen wir Fish and Chips in Pukenui direkt an der östlichen Küste und fuhren dann zur westlichen Küste zum 90 Mile Beach, wo wir Sandboarding machten und unsere Füße ins Wasser steckten. Bevor wir zurückfuhren, besichtigten wir die große Kauri-Treppe.

Fahrt auf die Coromandel–Halbinsel

Nach einem guten Frühstück fuhren wir nach Kawakawa. Dieses Dorf ist bekannt für die Toilettenkunst von Hundertwasser, die wirklich sehr kunstvoll mit Pflanzen- und Vogelmotiven dekoriert ist. Während der Fahrt schien die Sonne und wir genossen die Kontraste der Natur entlang des Weges. Nach einer langen Fahrt überquerten wir Auckland und hielten in Kawakawa für unsere Mittagspause in einer schönen Anlage mit herrlichem Blick auf den Strand. Die Fahrt führte uns weiter entlang des Strandes mit wunderbaren Ausblicken auf die Coromandel-Halbinsel. In Thames entdeckten wir den alten Charme des Goldrausches und des Wilden Westens, der immer noch präsent war.

Erlebnis Coromandel–Halbinsel

Der Tag begann mit ein paar Wolken am Himmel, aber dennoch herrschte eine angenehme Temperatur von 20 Grad zum Wandern. Im Kiwi-Gebiet Whenuakite fanden wir einen fantastischen Wald mit vielen einheimischen Pflanzen und Bäumen, darunter auch die Kauri-Bäume. Unter anderem entdeckten wir zum Beispiel den Silberfarn, der als nationales Symbol gilt und mit seiner silbernen Farbe auf der Rückseite beeindruckt. Er wird auch unter anderem als Symbol für den Tourismus oder Rugby verwendet. Eine weitere kuriose Pflanze ist die Nikaupalme (ohne Kokosnuss), sie produziert zwar keine essbaren Früchte, aber kleine Beeren, die von Vögeln gegessen werden können. Es war eine tolle Wanderung in dieser harmonischen Umgebung, in der wir allein dem Lied der Natur lauschten. Anschließend fuhren wir zum Hot Water Beach! Dort steckten wir unsere Füße tief in den Sand und spürten die heißen Temperaturen. Natürlich mussten wir viel lachen, als einige Besucher aufgrund der Wassertemperatur ganz rot wurden. Der blaue Himmel kehrte zurück und bot uns einen herrlichen Blick auf Cove Beach. Schon fast sommerlich fühlte es sich an, als wir in Hahei Beach anhielten, um zu baden und unsere Mittagspause am Strand zu genießen sowie unser Eis „Hockey Pokey“ zu essen. Am Nachmittag hatten wir Freizeit zum Baden oder Ausruhen, bevor wir unser gemeinsames Grillabendessen im Haus des Reiseleiters genossen. Bei unserer Party durften natürlich nicht die neuseeländischen Vitamine und unsere gute Stimmung fehlen.

Fahrt nach Rotorua – Wai–O–Tapu – Maori–Erlebnis

Wir verließen langsam die Coromandel-Halbinsel und hielten in Waihi. Bei einem kleinen Spaziergang entdeckten wir die alte Gold- und Silbermine mit einem Erdschacht von 240 Metern Tiefe, der sich sogar bis auf 400 Meter Tiefe erstreckt. Anschließend erlebten wir ein Hobbit-Gefühl in Matamata, wo wir das Hobbiton Tourismuszentrum besuchten. Unsere Reise führte uns weiter nach Tairua, wo wir eine gigantische Hundestatue, Schafe und Ziegen entdeckten und unsere Mittagspause einlegten. Auf dem Weg nach Rotorua kamen wir an einem vulkanischen Gebiet vorbei und man konnte einige vulkanische Steine an den Hütten erkennen. Am Kratersee in Rotorua sahen wir die alte Caldera. Unser nächster Halt war das Thermal Wonderland Wai-O-Tapi, wo wir auf Wanderwegen die verschiedenen Krater erkundeten. Die Farben spielten in diesem aktiven vulkanischen Gebiet eine wichtige Rolle. Besonders beeindruckend war das schwefelige Aroma und der Rauch beim Champagner Pool, was ein schönes Bild in der Natur ergab. Die Route endete neben einem riesigen hellgelben Pool. Bevor wir die Anlage verließen, machten wir einen Zwischenstopp beim Mud Pool, um die Aktivität zu beobachten. In Rotorua fuhren wir direkt zum Hotel und hatten genügend Zeit, um uns zu erfrischen, bevor wir zu unserem Abendessen gingen. In Te Puia genossen wir unser leckeres Abendessen sowie eine typische Maori-Show. Zuerst nahmen wir an einem Ritual teil, bei dem man zwischen Frieden oder Krieg wählen musste. Anschließend betraten wir eine große Halle und erlebten eine wunderschöne Show mit verschiedenen Instrumenten. Zum Abschluss besuchten wir die Geysire und genossen den Moment mit einer heißen Schokolade.

Rotorua – Taupo – Tongariro Nationalpark

Nach dem Frühstück machten wir eine Stadtrundfahrt durch den Badeort direkt am See Rotorua und hatten unsere Shopping-Momente. Anschließend fuhren wir in Richtung Süden nach Wairakei, um die beeindruckenden Huka Wasserfälle zu sehen. Über 200.000 Liter Wasser stürzen dort pro Minute hinunter! Wir fuhren weiter am Taupo-See vorbei, der sich in einem alten Krater befindet. Dank des Sonnenscheins waren die Ausblicke fantastisch und wir konnten die Fahrt richtig genießen. In Motuoapa machten wir unsere Mittagspause und hielten für einen letzten Fotostopp am Taupo-See an. Danach wanderten wir im Tongariro Nationalpark zum Rotopounamu See. Zunächst mussten wir einen steilen Anstieg von über 130 Metern Höhenunterschied bis zum Ufer des Sees bewältigen. Auf einer Höhe von 700 Metern erreichten wir den See und spazierten entlang des Waldes am Ufer, wo wir auch kleine Strände entdeckten. Anschließend setzten wir unsere Fahrt fort nach Ohakune.

Tongariro Nationalpark

Nach einer Nacht mit viel Wind und Regen fuhren wir auf 1610 Meter Höhe direkt in das Skigebiet Turoa. Als wir ankamen, waren wir von Wolken umgeben und sahen, dass alles geschlossen war. Nach ein paar Minuten besuchten wir den Mangawhero Wasserfall, der weltberühmt ist, weil er auch als Gollum's Pool bekannt ist. An diesem Wasserfall wurde eine Szene aus "Der Herr der Ringe" gedreht, in der Gollum ein Bad nimmt. Anschließend machten wir eine zweite Wanderung zum Waitonga Wasserfall. Zuerst war es etwas steil, aber gut mit Stufen ausgebaut. Wir hatten Spaß im Wald, wo langsam der Nebel verschwand, und die ersten Sonnenstrahlen des Tages durchkamen. Oben angekommen genossen wir einen schönen Blick auf die Sümpfe mit Blick auf den Ruapehu Berg und die Gletscherzunge. Auf dem Weg hinunter zum Wasserfall konnten wir entspannen und die beeindruckende Aussicht genießen. Am Nachmittag gingen wir vom Hotel über die Brücke und durch die Wiese zum Ausgangspunkt für unsere Wanderung. Wir wanderten durch den Mangawhero Wald bei angenehmen Klima und entdeckten viele neue Arten von Pflanzen und Bäumen.

Wanderung bei Ohakune – Weiterreise zur Kapiti Coast / Paraparaumu

Bei unserer Wanderung am Vormittag war es zuerst etwas steil, aber dann wurde es sehr angenehm, bis wir einen umgestürzten Baum in der Mitte des Weges fanden. Das machte die Route noch schöner und langsam kamen wir am See an. Wir gingen einmal um den See herum und dann noch ein Stück weiter zum zweiten See, wo wir die beeindruckende Schönheit der Natur erlebten. Am Ende unserer Route feierten wir Jörgs Geburtstagsparty und setzten unsere Fahrt mit den Sonnenstrahlen fort. Unsere Mittagspause machten wir in Viv's Kitchen, wo wir die besten Sahnehörnchen des Landes probieren mussten! Anschließend hielten wir in Rapihi zum Einkaufen an und schauten uns die typische Marke Icebreaker an. Zum Abschluss besuchten wir das Naturreservat Nga Manu, wo wir einen echten Kiwi sowie Tuatara, Kea, Weta und andere einheimische Arten sehen konnten. Dort machten wir auch einen schönen Spaziergang durch den Wald.

Die Vogelinsel Kapiti Island

Wir begannen den Tag mit einer lustigen Bootsfahrt über den Kanal bis zur Kapiti Insel, die 10 km lang und 2 km breit ist. Wir hatten Glück und sahen sogar Delphine. Im 19. Jahrhundert hatte die Insel etwa 2.000 Einwohner zwischen den beiden benachbarten Inseln und der Kapiti-Insel, eine Mischung aus europäischer und Maori-Bevölkerung. Obwohl damals 74% der Insel für die Viehzucht gerodet wurde, ist sie heute ein Naturschutzgebiet, in dem invasive Ratten, giftige Insekten, Katzen und andere nicht-einheimische Tiere eliminiert wurden, da damals nur Vögel dort lebten. Wir lernten viel über Kaka, Weka, Tui, Kakariki, Tieke, Kokako, Piwakawaka, Robin, Popokotea, Takahe, Kereru und die Kiwis. Kurioserweise starben 1912 alle Kiwis in Neuseeland aus, außer fünf Exemplaren, die direkt auf die Kapiti Island gebracht wurden. Seitdem kann man über 1.000 Kiwis in diesem Gebiet finden und insgesamt über 2.000 Exemplare in ganz Neuseeland. Während unserer Wanderung beobachteten wir Weka, Tui, Korimako und Tieke. Anschließend fuhren wir mit dem Boot zurück nach Paraparaumu und machten dort unsere Mittagspause. Danach ging es weiter nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Zuerst fuhren wir direkt zum Mount Victoria, um das beste Panorama der Stadt zu genießen. Auf unserem Weg durch die Stadt entdeckten wir den Hafenbereich, das Regierungsgebäude, das Parlament (Bienenkorb/Beehive) und die Holzkirche von St. Paul. Am Abend hatten wir Freizeit, um das Ambiente der Stadt zu erleben.

Fährüberfahrt auf die Südinsel

Wir sind relativ früh aufgebrochen, trotz einiger Wolken und Regen, aber unsere Reise geht weiter. Wir freuen uns auf die Südinsel! Unterwegs überquerten wir die Cook-Straße und den Tory-Kanal nach Picton. Als wir in Picton ankamen, fuhren wir durch die Weinregion Marlborough, wobei 74% des produzierten Weins aus Sauvignon Blanc besteht, obwohl auch andere Rebsorten zu finden sind. Es handelt sich um ein großes flaches Tal, das etwa 70 km lang ist. Sogar die Erntesaison hat in dieser Region bereits begonnen. In diesem Tal machten wir unsere Mittagspause und besuchten die Weinkellerei Forrest. Manuela erzählte uns die Geschichte der Weinkellerei und erklärte uns den Prozess der Weinherstellung, während wir verschiedene Weine probierten. Natürlich durften wir auch an einer Weinverkostung teilnehmen! Wir probierten Sauvignon Blanc, Riesling und Pinot Noir. Nach dem Besuch im Wein-Tal kamen wir in St. Arnaud an, direkt am Nelson Lake, den wir ausgiebig fotografierten. Anschließend genossen wir einen Grillabend im Haus von Bernd, der uns sein Landhaus zeigte und ein köstliches Essen für uns zubereitete. Wir lernten seine Frau Ulrike und die 25 Schafe kennen, sahen den Gemüsegarten und die Obstplantage und begannen mit einer wunderschönen Vorspeise aus seinem Gemüsegarten gefolgt von leckerem Lamm als Hauptgang. Es war wirklich ein Erlebnis, das wir sehr genossen haben! Vielen Dank an Bernd für seine Gastfreundschaft!

Abel Tasman Nationalpark – exklusiver Katamaranausflug

Am Anfang des Tages waren ein paar Wolken zu sehen, aber langsam kam die Sonne mit ihrer Kraft durch, um einen tollen Tag zu garantieren! Wir fuhren gemeinsam mit unserer lieben Sonja nach Kaiteriteri. Dort entdeckten wir einen wunderschönen Strand und eine Bucht und stiegen mit Hilfe eines kleinen Bootes in unseren exklusiv von Eberhardt gecharterten Katamaran ein. Während einer entspannten Fahrt im Abel Tasman Nationalpark konnten wir die Vögel hören und die Seebären beobachten. Anschließend machten wir eine kleine Wanderung. Dort sprangen wir ins Wasser für ein erfrischendes Bad, bevor wir unser Mittagessen genossen. Wir tankten Energie mit leckeren Portionen und genossen dieses kleine Paradies auf dem Rückweg.

Fahrt zur Westküste – Pancake Rocks – Greymouth

Nach dem Frühstück hatten wir eine lange Fahrt von Ost nach West durch die Serpentinenstraßen des Berges und folgten dem Buller Fluss. Das Panorama war traumhaft und die Sonnenstrahlen färbten die Natur besonders.
Unsere nächster Halt war Kap Foulwind. Wir wanderten ruhig entlang der Küstenlinie und begegneten Wekas auf unserem Weg und beim Aussichtspunkt den putzigen Seebären!!
Wir fuhren weiter entlang der Westküste und machten unterwegs verschiedene Stopps, um die Fels-Formationen zu fotografieren, sowie zwei kleine Wanderung. Das erste war Trauman, in den gingen wir langsam runter zur Küstenlinie und fanden auf unserem Weg einen imposanten nördlichen Rata Baum sowie einen tollen Strand mit kleinen Wasserfällen.
Die zweite Wanderung ging zwischen die Pancakes Rocks mit dem Meeresrauschen und unterschiedlichen Perspektiven der Küstenlinie.
Am Abend hatten wir unser gemeinsames Abendessen in einem typischen Pub/Restaurant mit lokalem Ambiente.

Westland Nationalpark – Welt der Gletscher

Der Tag begann verregnet aber unterwegs wurde der Himmel etwas heller. Unser erster Halt des Tages war in Hokitika, hier hatten wir Zeit zu shoppen, spazieren und einen Kaffee zu trinken bevor unsere Fahrt weiter ging.
Beim Lake Lanthe machten wir einen Fotostopp bevor wir in Franz Josef ankammen. Leider hat es geregnet und wir mussten unsere Pläne ändern. Aber erstmal hatten wir unsere Mittagspause und danach sahen wir ein tolles Video über den Westland Nationalpark. So erkannten wir besser, alles was vor unsere Augen kam.
Die Fahrt ging weiter nach Fox, wo wir in unser Motel eingecheckt haben und kurze Minuten später zum Lake Matheson gefahren sind. Hier machten wir eine schöne Wanderung durch den Regenwald mit richtigem Regen. Obwohl wir in die richtige Richtung geschaut haben, konnte man manchmal nur ein Teil der Aussicht erkennen…natürlich so ist die Natur! Unsere gute Stimmung bringt die Sonne wieder und wir hatten viel Spaß.
Nach dem Abendessen kam unsere Überraschung! Eine wunderschöner Spaziergang beim Dunkelheit durch den Wald, um das Wunder der Natur zu erleben: die Glühwürmchen! Ein entspannter Moment, den muss man mindestens einmal im Leben erleben!

Über den Haast–Pass durch die Südalpen – Wanaka

Es hatte die ganze Nacht durchgeregnet und am Anfang des Tages war der Himmel immer noch bedeckt. Deswegen konnte man leider nicht mit dem Helikopter fliegen. Trotzdem fuhren wir entlang der Westküste und machten unterschiedliche Stopps am Strand und am See. Bei Ship Creek fanden wir kleine Dünen, den Tasmal-See und wir spazierten durch den Swamp Forest.
Dann fuhren wir über den Haast-Pass, fanden unterwegs den Creek Wasserfall und sehr schöne Panoramen von den Südalpen. Unsere Fahrt führte entlang des Flusses über verschiedene Brücken, wo wir die Schafe, Kühe und Hirsche auf unsere Strecke sahen.
Danach hielten wir am Wanaka-See und nur weniger Meter weiter am Hawea-See. Unterwegs machten wir verschiedene Fotostopps bis nach Wanaka, wo wir unser Motel fanden.
Am Abend haben wir unsere Grill-Party vorbereitet und den letzten Moment des Tages richtig genossen.

Crown Range – Arrowtown – Queenstown – TSS Earnslaw

Nach dem Frühstück sind wir in Richtung Süden gefahren. Unterwegs fanden wir das alte Cardrona Dorf, das damals sehr wichtig während des Goldrauschs war. Heutzutage überlebt der alte Pub, Post/ Tankstelle und Schule immer noch.
Dann sind wir bis 1.000 Meter Höhe gefahren und direkt am Crown Range Pass angekommen. Da konnte man die schneebedecken Südalpen sowie die Stadt Queenstown und den Flughafen sehen.
In Karawau fanden wir die alte Brücke, von der man heutzutage Bungy springen kann. Natürlich fanden wir dort einige Menschen, die das Adrenalin suchten und konnten das Video der Jumping Geschichte sehen. Hier wurden auch die Tore von Argonath oder die Tore des Königs, in dem Film "Der Herr der Ringe", gedreht.
Unser nächster Halt war in Arrowtown, wo wir unsere Mittagspause hatten. Bevor wir einen kleinen Spaziergang durch das Chinesische Viertel machten und im Anschluss durch das europäische Viertel.
Nachmittags sind wir über Frankton nach Queenstown gefahren. Der Gletscher-See Lake Wakatipu mit seinen 80 km Länge liegt bei der Stadt und unser Michael erzählt uns die Liebesgeschichte laut der Maori.
In Queenstown hatten wir unsere orientierende Stadtrundfahrt und den check-in im Hotel.
Am Abend sind wir mit dem TSS Earnslaw Dampschiff auf dem Wakatipu-See zur Walter Peak Farm gefahren. Bei der Fahrt konnte man die Südalpen sehen und die Motoren des Dampfschiffs hören.
Im Landhaus fanden wir ein kleines Paradies vor, wunderschöne Blumen, die die ganze Anlage dekorierten und in der wir durch nette Kellner begrüßt wurden zu unserem leckeren Abendessen.
Anschließend hatten wir unsere Farm Show! Es wurde erklärt, wie die Schafe geschoren werden und wie die Hunde sie zusammentreiben. Aber der wichtigste Teil, passierte als wir alles erlebt hatten.
Wieder eine tolle Nacht und ein neues Erlebnis!

Freizeit in Queenstown – Dart River Safari

Wir hatten die Möglichkeit, sowohl das Ambiente der Stadt Queenstown zu genießen, als auch den botanischen Garten zu besuchen oder mit der Gondelbahn auf den Bobs Peak zu fahren.
Eine andere Möglichkeit war die Dart River Safari von Glenorchy zum Dart River und nach Paradise. Unser Abenteuer begann mit einer entspannten Busfahrt entlang des Wakatipu-Sees mit schönen Ausblicken zu den Südalpen bis zum Dorf Glenorchy. Da verließen wir unseren Bus und wurden gut für unsere Bootsfahrt vorbereitet. In unser Jet Boot eingestiegen, begann die lustige und rasante Fahrt! Zunächst fuhren wir auf dem See und anschließend auf dem Dart River und drehten hier unsere Runden. Außerdem konnte man alle Berge ganz klar sehen und etwas mehr darüber kennenlernen. In dieser schönen Gegend wurde Isengard von "Der Herr der Ringe" gedreht.
Zum Glück sind wir nicht nass geworden und hatten einen fantastischen Tag mit sommerlichen Temperaturen!

Te Anau – Wanderung Kepler Track

An diesem Tag verließen wir die Stadt Queenstown und überquerten den See bis zum Südteil. Dort befindet sich Kingston mit seinen schönen Aussichten zum See und den Bergen. Noch ein Stück runter fanden wir Garston, wo wir eine Pause einlegten.
Wir durchquerten ein kleines Naturschutzgebiet, in dem das Bultengras immer noch wächst. Das schöne Panorama mit dem Grün, den Schafen und den schneebedeckten Bergen faszinierte uns.
Wir hielten in Manapouri direkt am See und genossen unsere Mittagspause mit schöner Aussicht und die Ruhe der Natur.
Danach wanderten wir den Kleper Treck entlang, überquerten eine Holzhängebrücke und gingen durch einen Wald mit Pilzen und weichen Moos bedeckten Boden. Weiter ging der Weg mit kleinen Höhenunterschieden am Fluss entlang, manchmal war es etwas dunkel, manchmal feucht, in anderer Richtung gelb gefärbt und singende Vögel waren zu hören. Die Sonne schien auf unserer Reise und wir hatten viel Spaß.
Eine weitere Szene aus „Herr der Ringe“ wurde hier gedreht, genau der letzte Moment des ersten Filmes.
In Te Anau angekommen sind wir zuerst ins Hotel und dann in die Stadt zum Abendessen gegangen, bevor wir die Glühwürmchen beobachteten. Danach ging es mit dem Boot zu einer Insel auf dem Te Anau-See mit großartigen Aussichten zu den Bergen. Als wir ankamen gingen wir mit Harry in die Höhle und fanden die ersten Glühwürmchen. Die Höhle ist nur etwa 12.000 Jahre alt, das ist geologisch gesehen noch sehr jung, deshalb kann man gar keine Stalaktiten oder Stalagmiten dort finden. In der Höhle angekommen haben wir die Kraft des Dart River gesehen, als auch die schönen Wasserfälle. Wir stiegen in kleine Boote um und fuhren durch die Höhle, langsam fanden wir viele Glühwürmchen an der Höhlendecke. Anschließend sahen wir eine Video-Erklärung über das Leben der Glühwürmchen mit einer Tasse heißer Schokolade oder Tee, bevor wir zurückfuhren. Nach diesem schönen Erlebnis spazierten wir am Ufer des Sees entlang zu unserem Motel.

Fiordland Nationalpark – Mini–Kreuzfahrtschiff im Milford Sound

Am Morgen begrüßte uns ein schöner Regenbogen am Himmel und wir fuhren langsam und entspannt auf Panoramastraßen in Richtung Milford Sound. Wir unternahmen einige Fotostopps wie zum Beispiel das große Tal in Eglinton Valley mit seinen imposanten Bergen im Hintergrund. Hier besuchten wir den Spiegel-See. Im Holyford Valley regnete es, aber trotzdem sahen wir wunderschöne Wasserfälle. Beim Monkey Creek haben wir die Keas gerufen, aber sie waren immer noch beim Frühstück. In The Chasm sind wir durch den Wald spaziert.
In der Nähe von Mildford Sound fanden wir überall viele Wasserfälle. Normalerweise kann man an sonnigen Tagen nur einige sehen aber mit Regen war es unglaublich! Dieses Wunder der Natur gewinnt mit der Zeit an Kraft. Bei unserem Kreuzfahrtschiff haben wir den Fjordland Nationalpark entdeckt und die spektakulären Wasserfälle, deren einige nicht ins Wasser gingen, sondern der Sprudel mit dem Wind nach oben und zurück. Aus den Fjorden kamen die Wasserhaare, die man nicht sehr oft erleben kann!

Fahrt nach Dunedin und zur Otago–Halbinsel – Wildlife–Beobachtung

Der Tag begann mit einer langen Fahrt entlang der Landschaft bis Dunedin. Unterwegs stoppten wir in ein Paar Dörfern und hatten unsere Mittagspause in Lake Waihola.
Als wir in Dunedin angekommen waren, sind wir erstmal auf die Otago-Halbinsel gefahren und haben dort das Royal Albatros Centre sowie den Leuchtturm besucht und hatten einen großartigen Ausblick auf die Küstenlinie.
Danach fuhren wir mit unserem Ausflugsschiff Monarch durch die Bucht und sahen unterwegs verschiedene Albatros Arten, sowie Pinguine, Seelöwen, Seebären, Delphine und Kormorane bei einem traumhaften Himmel und Wetter!
Dann fuhren wir in die Stadt Dunedin, wo wir den schottischen Einfluss erlebten. Es wurde Stück für Stück wie ein kleines Edinburgh erbaut, aber etwas hügeliger mit seinem Universitäts-ambiente. Bei einer Stadtrundfahrt besuchten wir die steilste Straße der Welt und sahen den Bahnhof, die Kathedrale, die Hauptstraße, die Oper, das Regierungsgebäude, die Universität und den Octagon.

Moeraki Boulders – Mount Cook

Nach dem Frühstück sind wir nach Moeraki gefahren und fanden bei schönstem Sonnenschein einen wunderschönen Strand mit interessanten Felsbrocken. Wir hatten einen lustigen Tag mit stimmungsvoller Musik.
Unser nächster Halt war in Oamaru, dieser Ort behielt seine typische Architektur des 19. Jahrhundert und seine lokalen weißen Steine, genauso das alte Flair! Hier machten wir eine kleine Reise in die Vergangenheit und lernten die alte Tradition über die unterschiedlichen Gebäude kennen.
In Kurow hatten wir unsere Mittagspause und besuchten das Monument von Richie McCaw, der Legende des Rugbys und des All Blacks Mannschaft. Nur wenige Meter weiter sahen wir den Stausee und das Wasserkraftwerk von Waitakin.
Dann kamen wir zum Pukaki-See im Nationalpark, mit spektakulärem Ausblick zum Mount Cook und traumhaften Wetter.
Wir hatten zwei verschiedene Optionen: entweder eine kleine Wanderung durchs Tal entlang des Tasman Flusses oder ein Flug mit dem Helikopter. Bei dem Flug konnte man den Tasman Fluss und Pukaki-See sowie die Moräne, das Wunder des Mount Cook sehen und zu Fuß durch den Gletscher spazieren. Es war ein besonderes Erlebnis für alle und das Panorama war traumhaft den ganzen Nachmittag von unserem Zimmern aus oder beim Abendessen zu sehen. Wir hatten ein umfangreiches Buffet. Die Romantiker unserer Gruppe blieben bis zum Sonnenuntergang, um den rotgefärbten Berg anzuschauen und am Abend bei Dunkelheit, das Kreuz des Südens und die Milchstraße zu betrachten.

Lake Tekapo – Banks Peninsula

Am frühen, kühlen Morgen versuchten wir die ersten Sonnenstrahlen des Tages zu erhaschen mit den besten Aussichten zum Tasman Gletscher. Es war eine kleine, aber intensive Strecke, die eine kleine Überraschung für die Augen war. Langsam kamen die sommerlichen Temperaturen und wir fuhren weiter zu unserem nächsten Ziel der Reise: das Sterne Observatorium beim Tekapo-See. Da fanden wir bei blauem See und Himmel den perfekten Platz für ein schönes Geburtstagslied für unsere liebe Gaby. Mit Musik und Party Ambiente kamen wir beim Dorf an und sahen die Kirche des guten Hirten.
Danach machten wir unsere Mittagspause in der lebendigen Stadt von Geraldine und genossen das wunderschöne sommerliche Wetter.
Anschließend kamen wir langsam ins Banks Península an und hatten eine schöne Aussicht zur Bucht und dem errichteten flämischem Dorf Akaroa. Nach einer Orientierungsfahrt kamen wir in unser romantisches Motel direkt am Wasser, in welchen wir unsere zwei letzten Nächte von unserem Abenteuer verbrachten.

Banks Peninsula – Bootsfahrt in Akaroa

Der Tag begann bei einem gemeinsamen Frühstück in einer traditionellen Bäckerei mit Ihrem französischen Einfluss und leckeren Begrüßung, für eine entspannende Bootsfahrt.
Schon unser Kapitän begrüßte uns und wir fuhren durch die Bucht, die ursprünglich ein Krater des Vulkanes war und wir erfuhren die Geschichte des Dorfes Akaroa mit ihren unterschiedlichen Hafen.
Obwohl es etwas bewölkt war, hatten wir wunderschöne Temperaturen und türkises Wasser. Während wir den alten Lavaverlauf und die Höhlen sahen, begrüßten uns die freundlichen Delphine und wir sahen Möwen, Kormorane, Seebären und Albatrosse sowie anschließend die blauen Pinguine.
Sie kamen alle sehr nah zu unserem Boot und wir machten eine großartige Erfahrung.
Nachmittags nutzten wir unsere Freizeit für eine kleinen Spaziergang zum Leuchtturm und dem Tane Garten sowie für ein Besuch zum Giant’s House mit seinem spektakulären Mosaiken und Blumen Garten.
Am Abend hatten wir unser Abschiedsessen direkt an der Strand Promenade und viel Spaß wie immer!

Rückflug

Leider ging unsere wunderschöne Reise zu Ende, aber unsere lachende Geschichte bleibt. Wir haben ein sehr schönes Neuseeland entdeckt, wo unser Maori Haka nicht fehlte und ich muss auch sagen: unser Banana Lied wird nicht vergessen.

Ankunft in Deutschland

Danke an alle, sowie an unseren Michael für die tolle Stimmung und Lebensfreude. See you soon oder wie ich auf Spanisch sage: Hasta la vista amigos!

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