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Hollands Blütenpracht und eine verzaubernde Frühlingsreise voller Erlebnisse

Reisebericht: 09.04. – 13.04.2025

Wer wollte sich anmaßen, die Farben der Tulpe nachzuahmen
oder die Gestalt der Lilie zu verbessern?

(Edgar Allan Poe 1809–1849, Journalist, Dichter und Literaturkritiker)

Ein Reisebericht von
G. Adamietz


Unsere Anreise

Als früh am Morgen die aufgehende Sonne auf unseren eleganten Luxus-Reisebus scheint, der am Flughafen Dresden bereitsteht, herrscht schon große Vorfreude auf das Kommende. Die ersten Teilnehmer unserer Reise treffen noch etwas müde aber voll guter Laune ein, das Gepäck wird verladen, und wir starten bald in Richtung Westen. Nach mehreren Halten ist die Gruppe komplett, seit Chemnitz ist dann auch unser entspannter und genialer Fahrer Uwe für den Rest der Reise an Bord, den ersten Teil der Strecke hat uns sein freundlicher Kollege Jörg sicher und ruhig gefahren.

Eigentlich sollte Uwes Frau Chris diese Reise leiten, nun aber erholt sie sich von einer verschleppten Infektion, und macht eine verdiente Pause. Der Verfasser dieses Berichtes, springt kurzfristig ein, es ist ihm eine Ehre unserer Gruppe eines seiner absoluten Lieblingsländer näher zu bringen, und das zu einer der schönsten Jahreszeiten dort, dem holländischen Frühling,

Es geht los, die Anreise führt uns quer durch Deutschland. Dank einer gut geplanten Route passieren wir alle Baustellen ganz ohne Stau und erreichen bald den Westen des Landes. Bei einer ersten Mittagspause genießen wir frisch servierte Würstchen und noch viel mehr aus Uwes umfassend sortierter Bordküche, dazu gibt es Getränke aller Art, insgesamt Kraftnahrung, die uns stärkt und für gute Laune sorgt!

Entspannt geht es weiter und schließlich überqueren wir die Grenze zu den Niederlanden, deren flache Landschaft ihrem Namen gerecht wird. Die niederländische Flagge wird im Bus zur Hymne von Wilhelmus gehisst, wir sind in den Niederlanden – oder in Holland? Der eine Name steht fürs Ganze, so wie manche Länder alle Deutschen als Sachsen bezeichnen!

Interessanterweise stammt der Name Holland vom historischen Begriff „Holzland“, was auf einstige Waldgebiete hinweist, von denen nur noch ein Zehntel der Landesfläche übrigblieb, in Deutschland gibt es immer noch dreimal mehr. Auf dem Weg erfahren wir weitere spannende Details über unser Reiseziel, auch über den fliegenden König Willem Alexander, der lieber Alex als Majestät genannt wird.

Schließlich erreichen wir unser elegantes und modern wirkendes Hotel Postillion, idyllisch gelegen an einem See, der einst ein Meer war und heute „Meer“ genannt wird. Die Worte See und Meer werden in Holland genau anders herum benutzt als bei uns. Diese sprachliche Nähe zwischen Holländisch und Deutsch ist faszinierend und wird uns in den nächsten Tagen immer wieder beschäftigen.

Am Abend werden wir mit Herzlichkeit und gutem Essen begrüßt – und mit köstlichen Pommes, die hier Frietjes heißen! Das Essen heute ist hervorragend und wird in entspannter Atmosphäre serviert.

Unsere Reisegruppe, nun vollständig mit 42 Gästen, nutzt die Gelegenheit für angeregte Gespräche und geselliges Beisammensein. Einige verweilen noch länger, bevor sie sich in ihre komfortablen und ruhigen Zimmer zurückziehen. Mit entspannten Träumen blicken wir gespannt auf die kommenden Tage.


Videolink: Bei dieser Airline fliegt Sie ein echter König - wenn sie Glück haben

Zur Geschichte des Landes und der Landgewinnung – Eine Zeitreise am Ijsselmeer, eine lekkere Dampfbahn, eine lekkere Schiffsfahrt und das Leben von früher

Eine abwechslungsreiche Reise durch Nordholland und Flevoland beginnt mit einer nostalgischen Fahrt in der historischen Stoomtram von Hoorn nach Medemblik. Die Museumsdampfstraßenbahn fährt auf einer 20 Kilometer langen Strecke durch die malerische Landschaft Westfrieslands, vorbei an kleinen Dörfern und alten Bahnhöfen, die den Charme vergangener Zeiten versprühen.

In Medemblik angekommen, wartet bereits das Museumsschiff MS Friesland. Mit diesem historischen Dampfer geht es über das weite IJsselmeer nach Enkhuizen. Während der Überfahrt genießt man frische Seeluft und einen herrlichen Blick auf das Wasser, bevor das Schiff im Hafen von Enkhuizen anlegt.

Ein Höhepunkt des Tages ist der Besuch des Zuiderzeemuseums in Enkhuizen. Das Freilichtmuseum zeigt über 140 historische Gebäude und bietet einen lebendigen Eindruck vom Leben rund um die ehemalige Zuiderzee. Bei einem Rundgang durch das Museum tauchen wir ein in das Holland vergangener Jahrhunderte und erfahren viel über die Geschichte und Kultur der Region – und natürlich können wir bei wieder herrlichem Wetter ganz einfach das ländliche Idyll genießen!

Wir lernen aber auch, dass die Geschichte der Niederlande immer von der Beziehung zur See geprägt wurde. Sie hat das Land bedeutend in der Welt gemacht, es aber auch immer wieder in große Bedrängnis gestürzt. Der Kampf gegen das Wasser hat in den Niederlanden eine jahrhundertealte Tradition, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, als erste Deiche und Windmühlen zur Entwässerung von Poldern genutzt wurden. Den größten Schritt markierten jedoch die Landgewinnungen des 20. Jahrhunderts.

Cornelis Lely war der visionäre Ingenieur und Politiker, der die Zuiderzeewerke. Sein Konzept sah einen Abschlussdeich (Afsluitdijk) zwischen Nordholland und Friesland sowie die Anlage von vier Poldern vor, die später das IJsselmeer umschlossen. Ohne Lelys Beharrlichkeit und politisches Geschick wären die Entstehung des sicheren IJsselmeers nicht realisiert worden. Der größte Polder dort, Flevoland, ist heute die größte künstliche Insel der Welt, der Hauptort Lelystad wurde nach dem großen Visionär benannt.

Nach dem Museumsbesuch bringt uns ein Fährboot nach Enkhuizen, hier nehmen wir noch verlorene Reisende eines anderen Reiseunternehmens auf und tauschen sie auf einem Parkplatz gegen verlorene aus unserer Gruppe aus, fast wie einst in Potsdam an der Glienicker Brücke, aber sehr viel lustiger und freundlicher.

Von hier führt unsere Route nun über den imposanten Markerwaarddijk. Die 26 Kilometer lange Dammstraße bietet beeindruckende Ausblicke auf das IJsselmeer und das Markermeer zu beiden Seiten. Nach dieser etwas ungewöhnlichen Straße erreichen wir nun Lelystad.

Vorbei an, oft sehr kreativer, niederländische Architektur führt die Rückfahrt schließlich zu unserem Hotel in Putten, unserem Zuhause in Holland, genaugenommen in Gelderland, das idyllisch am Veluwemeer liegt.

Hier kehren wir wieder ein und werden nun täglich mit einem umfangreichen Abendessen verwöhnt. Dabei bestaunen wir, wie wunderschön die Sonne vor den großen Fenstern unseres Hotelrestaurants den abendlichen Himmel in flammende Farben taucht und lassen den Abend angenehm ausklingen.


Videolink: Flevoland Polder

Kaas, Klompen, Grachten und Sonnenschein –Ausflug nach Amsterdam mit Bus und Boot

Heute steht die niederländische Hauptstadt Amsterdam auf dem Programm – mit ihrem einzigartigen Mix aus Geschichte und modernem Flair. Unser Tag beginnt vor den Toren der Stadt an der Amstel, deren Name bekanntlich „Amsterdams“ Ursprung ist. Hier besuchen wir einen traditionellen Bauernhof in exklusiver Wohnlage, wo noch heute Hofkäse nach alter Art hergestellt und Klompen (Holzschuhe) mit historischen Maschinen gefertigt werden. Beides lässt sich vor Ort erwerben – passend dazu genießt der Autor während des Schreibens einen besonders gereiften Käse vom Rembrandthoeve.

Auf dem Weg passieren wir einen liebevoll angelegten Schulgarten Amsterdamer Kinder, bevor die Riekermühle aus dem Jahr 1636 ins Blickfeld rückt. Die einst zur Entwässerung der Polder genutzte Windmühle steht heute als Denkmal am Amstelufer und dient bei Sonnenschein als beliebtes Fotomotiv. Obwohl sie nur von außen zu besichtigen ist, fasziniert ihre historische Pracht – besonders, wenn sich die Flügel bei gutem Wind noch drehen.

Das Herz Amsterdams entdecken wir vom Wasser aus: Bei einer exklusiven Bootsfahrt steuert uns unser Kapitän André souverän und humorvoll durch die Innenstadt Amsterdams. Fast lautlos gleiten wir unter niedrigen Brücken hindurch durch das Labyrinth der Grachten, vorbei an Giebelhäusern und teils sehr verwegen geparkten Autos. Unsere Tour endet nahe dem monumentalen Hauptbahnhof, von wo aus der Damrak zum Königlichen Palast am zentralen Damplatz führt.

Der Nachmittag lädt zum Verweilen ein: Ob in Cafés mit Waffeln, an Imbissen mit Pommes Frites und Mayonnaise oder bei „Essen aus der Wand“ (Automatenkroketten) – die kulinarische Vielfalt ist typisch holländisch. Es laden auch Märkte und Museen ein, wir genießen vor allem aber einfach das frühsommerliche Wetter, das uns freundlich entgegen lacht. Wer hat denn eigentlich Regen erwartet ;-)

Voller neuer Eindrücke und auch ein bisschen müde vom Laufen kehren wir schließlich in unser Hotel zurück, das uns inzwischen wie ein zweites Zuhause geworden ist. Auch hier herrscht sommerliche Stimmung: Die Seeterrasse ist belebt, und nach einem weiteren köstlichen Menü – „lekker“, wie die Niederländer sagen – lassen viele den Tag mit einem entspannten Drink am Veluwemeer ausklingen, im Kreis von alten und neuen Freunden.

Videolink: Die Entstehung des Amsterdamer Grachtengürtels

Tulpen, Blumenzwiebeln, Blumenkorso und ein abgehobener Spaß– Ein Tag am Keukenhof, die Flucht nach oben und ein Drink am Strand.

Der Tag beginnt mit dem wichtigsten Punkt der Reise, dem Besuch des Keukenhof. Einer der größten Blumengärten der Welt bezeichnet er sich, nicht ohne Stolz und sicher zurecht, als der schönste Frühlingspark der Welt! Mit maximal 45.000 Besuchern pro Tag ist er heute vollständig ausverkauft, es wird, wie man in Holland sagt sehr „gezellig“.

Der Name bedeutet eigentlich Küchenhof oder Küchengarten. Seine Ursprünge reichen zurück bis ins 15. Jahrhundert als hier Jakobäa von Bayern, eine adelige Dame aus einer Seitenlinie der Wittelsbacher die mit ihr endete, einen sehr feinen Garten für Kräuter, Obst und Gemüse anlegte. Im 19. Jahrhundert wurde daraus ein privater englischer Landschaftsgarten und nach dem zweiten Weltkrieg, genaugenommen 1949, hatte eine Gruppe niederländischer Blumenzwiebelzüchter und -händler die Idee hier eine Schau ihrer schönsten Züchtungen zu veranstalten, die bald immer größer und größer wurde. Dieses Jahr feiert man das 75. Jubiläum dieser Erfolgsidee und mittlerweile sind es100 Hoflieferanten, die für Tulpenzwiebeln sorgen und 600 Züchter liefern weitere Blumen und Pflanzen, die überall im Park und auch in mehreren Pavillons zu bewundern sind.

Der Blumenkorso, in Holland wird er auch Bollenstreek genannt, ist ein beeindruckendes Ereignis, das jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt anzieht. Diese Veranstaltung ist ein visuelles Highlight und auch ein kulturelles Ereignis von großer Bedeutung. Er ist der einzige Korso weltweit, der ausschließlich aus Frühlingsblumen wie Hyazinthen, Tulpen und Narzissen besteht. Diese Blumen sorgen für die unzählige Farben und Düfte, die das Event so besonders machen.

Die Tradition des Blumenkorsos reicht bis ins Jahr 1947 zurück, als die Veranstaltung nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen wurde. Ursprünglich bestand der Umzug aus einfachen Blumengirlanden und geschmückten Handkarren. Heute sind es kunstvoll gestaltete Wagen, die die Straßen entlangziehen.

Der Blumenkorso findet jedes Jahr im April statt. Die Aufbautage beginnen meist am ersten Aprilwochenende. Die Parade führt über eine 42 Kilometer lange Strecke von Noordwijk über Lisse bis nach Haarlem. Dabei ziehen die prachtvoll geschmückten Wagen durch malerische Dörfer und Städte, was das Erlebnis noch viel intensiver macht. Ein absoluter Höhepunkt ist die Vorbeifahrt am Keukenhof und dem benachbarten Dorf Lisse.

Der Blumenkorso bietet nicht nur visuelle Highlights, sondern wird auch von Show-Bands und Musikkapellen begleitet, die für Unterhaltung sorgen. Es gibt keine festen Themen für die Wagen, was den Designteams kreative Freiheit ermöglicht. Das Ergebnis ist eine abwechslungsreiche und beeindruckenden Parade, die jedes Jahr aufs Neue überrascht.

Nun erwarten uns auch noch ein bis zwei andere Highlights. Ein Teil der Gruppe ist vollkommen abgehoben und krönt den Tag mit einem Tulpenflug. Ein Eurocopter EC120B Colibri bringt uns in luftige Höhen. Von hier oben sieht man Felder voller Farbenpracht Windmühlen und vorbeifahrende gelben da Züge, was für ein Erlebnis!

Auch wie nahe die Nordsee am Keukenhof liegt überrascht und verblüfft. Nach der sicheren Landung sammelt unser treuer Fahrer Uwe die Fliegertruppe an einer regulären Bushaltestelle auf dem Weg zum letzten Highlight des Tages – und der Reise – ein.

Zu Musik von Jaques Brel, eigentlich ein Belgier ;-) erreichen wir von einem Moment auf den anderen plötzlich eine faszinierende Dünenlandschaft. Wir sind am Strand! Die Sonne scheint auf glitzernde Wellen und es gibt ein letztes wichtiges niederländisches Wort zu lernen: Borreltje! Auf Deutsch könnte man das mit einem kleinen Gläschen in Ehren am besten übersetzen. Mit allerbestem, im Eichenfass gereiften Genever stoßen wir auf unsere fantastische Reise an: Proost! (mit Doppel-O auf Holländisch)

Nach dem ganz besonderen Besuch an der Nordsee geht es nun zurück in unser niederländisches Zuhause, unser Hotel erwartet uns wieder mit einem hervorragenden Abendessen und einem wunderschönen Abend am Wasser.

In dieser Nacht träumen sicherlich einige vom Meer, von Windmühlen und Tulpen, vielleicht auch von Käse oder einer Bootsfahrt – und davon, zu Hause von dieser schönen Reise zur Tulpenblüte in Holland erzählen zu können.


Videolink: Wagenaufbau Blumenkorso

Unsere Heimreise

Noch einmal genießen wir ein typisch holländisches Frühstück, begleitet von knusprigem Gebäck, lekkeren Kaffee und Erinnerungen an die Entstehung des Käses, dessen Geheimnisse wir ja jetzt ganz genau kennen!

Etwas ist jedoch völlig anders heute morgen. Der Blick auf das Veluwemeer, den See direkt vor unserem Hotel, ist heute verregnet.

Unsere Ambition stets positives Wetter anzuziehen hat aufs beste funktioniert. Schönes Wetter und Sonnenschein für uns wann immer wir es brauchen, Regen ist erlaubt und fällt dann wenn der uns nicht stört. Vielen Dank für dieses insbesondere Erlebnis!

Während nun sieben Reisende mit dem Auto ihre Heimreise antreten, steigen 35 Teilnehmer ein weiteres Mal in unseren vertrauten Luxusbus zu Uwe, der uns sicher zurück nach Hause bringt. Die Fahrt verläuft angenehm; ohne LKW-Verkehr an diesem Sonntag gleiten wir fast mühelos über die Autobahn und erreichen bald die deutsche Grenze. Es scheint fast so als ob Holland in dieser Richtung kleiner geworden wäre.

Unterwegs legen wir nur wenige kleine Pausen ein, als wir Thüringen bei strahlendem Sonnenschein erreichen, Hier gibt es eine große Mittagspause bei der Uwe in seiner Bordküche wieder alles aufbietet, was der hungrige Reisende begehren könnte. Eine schöne Gelegenheit, über die Erlebnisse der letzten Tage in Holland zu sprechen.

Weiter geht es und wir machen schließlich unseren ersten Halt mit Ausstieg in Weimar. Danach folgen noch weitere Stationen, bald auch in Sachsen, bis wir schließlich früher als geplant und bequem unseren Ausgangspunkt am Flughafen Dresden erreichen, bald schon sind wir alle zuhause und nehmen Holland mit nach uns zu Hause. In Gedanken und Erlebnissen und ganz authentisch in Form einer Amaryllis-Zwiebel im Holland-Blumentopf die uns noch lange begleiten wird und Hollands Blütenpracht auch in unser Heim bringt.


Videolink: Willem-Alexander fährt mit der Amsterdamer U-Bahn jemand erkennt ihn und sagt: „Das ist der Mann der Königin!“


Die Schönheit eines Landes mit der Schönheit von Blumen zu vergleichen ist sicher ein berechtigter Ansatz.

Beides lernt man am besten verstehen und zu schätzen, wenn man es sich aus der Nähe ansieht.

Die Sehnsucht einmal im Frühling nach Holland zu reisen um Land und Natur besonders farbenfroh zu erleben, das war vor kurzem nur ein lang gehegter oder auch spontaner Wunsch – heute ist unsere Reise eine vertraute Erinnerung, die uns ein Leben lang begleiten wird.

Es ist auch etwas Besonderes zu sehen, wie eine nur kurze Reise zu einer großen und bleibenden Erfahrung werden kann. Und ist es nicht schön, wenn solch ein Ausflug die Begeisterung weckt, auch weitere Ziele zu erkunden – ob ganz in der Nähe oder in weiter Ferne.

Für zukünftige Entdeckungen gilt wie immer:
Nach einer lekkeren Reise ist die nächste lekkere Reise bereits in Sicht!


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