Reisebericht: Wanderreise Nord–Spanien – Galicien und Jakobsweg

22.09. – 05.10.2013, 8 Tage Rundreise im Norden Spaniens: Galicien – A Coruna – Rias Altas – Atlantik – Fjorde – Jakobsweg – Kap Finisterre – Galizische Inseln – Rias Baixa – Santiago de Compostela (50 Wanderkilometer)


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11 /14 Tage Jakobsweg - Burgos - Léon - Santiago de Compostela - Picos de Europa - Bilbao 22.09. - 05.10.2013 Wir entdecken den weltberühmten Pilgerort Santiago de Compostela mit der Grabstätte des Apostels Jakobus. In Bilbao besuchen wir das Guggenheim - Museum. Nach einer Bootsfahrt genießen wir die fangfrischen Austern.
Ein Reisebericht von
Barbara Pflicke
Barbara Pflicke

1. Tag, Sonntag, 22.09.2013 Anreise nach Frankreich


Nun geht es endlich los. Wir freuen uns auf eine schöne Reise im Spätsommer. Nach dem pünktlichen Eintreffen aller Reisegäste geht es in Richtung Spanien. Eine lange Fahrtstrecke liegt vor uns. Jedoch genießen wir jeden Augenblick auf der Fahrt quer durch Deutschland. Die Reise führt durch schöne Landschaften, vorbei an Eisenach, Frankfurt am Main und Saarbrücken, durch das herrliche Elsass und Lothringen, durch die Ile de France. Am späten Abend erreichen wir das Hotel an der Marne in der Nähe von Paris.    

2. Tag, Montag, 23. 09.2013  Weiterreise an die Küste


Noch etwas müde starten wir am Morgen unsere Fahrt an die Atlantikküste. Die Strecke  geht entlang des längsten Flusses Frankreichs - der Loire. Immer wieder sehen wir Hinweisschilder zu den schönsten Schlössern an der Loire. Leider bleibt uns auf dieser Reise keine Zeit für einen Besuch. Unsere Reiseleiterin erzählt uns viel über diese Schlösser und deren Geschichte. Diese geschichtsträchtige Gegend entlang der Loire und die herrliche Umgebung sind sicherlich ein Ziel  künftiger Reisen für manchen Mitreisenden.  Blau und Grün sind die offiziellen Farben von Aquitanien, das wir am Nachmittag durchqueren. Weinplantagen, so weit das Auge sehen kann, bestimmen die Landschaft rund um Bourdeaux. Spät am Abend erreichen wir Biarritz, den mondänen Badeort am Golf von Biscaya, den schon Könige für sich entdeckten.   

3. Tag, Dienstag, 24.09.2013 Pamplona – Punte la Reina


Heute besuchen wir die Hauptstadt Navarras, Pamplona. Die Stadt kennen ja viele Menschen von einem der wichtigsten Volksfeste Spaniens. Während der Fiesta San Fermin, 06. - 14. Juli, rennen die Stiere quer durch die Stadt zur Arena und ganz mutige Männer rennen vor diesen her. Auf dem Spaziergang durch die Altstadt sehen wir in der Kirche San Lorenzo die Statue des heiligen San Fermin, nachdem der Stierlauf benannt ist. Wir sehen das herrliche Stadtzentrum von Pamplone mit dem schönen Rathaus, alten Geschäftshäusern und kleinen Restaurants, auch das Lieblingsrestaurant von Ernest Hemingway, die Arena und die Placa del Castillo. Unsere Reise führt uns weiter zur herrlichen  Templerkirche " Santa Maria de Eunate" am Jakobsweg. Sie ist als Kraftplatz für Esotheriker bekannt.   Hier haben wir den ersten Kontakt mit Pilgern aus Schottland, die mit dem Fahrrad Santiago de Compostela erreichen wollen.  Auf der Weiterreise stoppen wir an der einzigen Weinquelle der Welt, die an dem Kloster Irache gelegen ist und können wir uns „erfrischen". Dann fahren wir entlang des Pilgerweges zur Pilgerbrücke Puente la Reina, wo sich der aragonesische und der navarresische Teil des Jakobsweges vereinen. Unser Übernachtungsort für heute ist Vitoria - Gasteiz. Hier beenden wir den erlebnisreichen Tag bei einem Spaziergang durch das hübsche Stadtzentrum.    

4. Tag, Mittwoch, 25.09.2013 Salinas de Anana – kleine Wanderung – Burgos


Nach dem Frühstück geht es heute zuerst zu den Salinen „Salinas de Anana", einem Platz, wo wir in die Geheimnisse der Salzgewinnung eingeweiht werden. Wir sehen mehrere Salzterrassen, wo Salzwasser kondensiert und dann die Salzkristalle in Trockenbecken gewonnen wird. Dann geht es weiter durch Kastilien - Leòn zum Monte Santiago an der baskischen  Grenze. Hier beginnt unsere kleine Wanderung zum Aussichtspunkt Mirador Esquina. Von hier haben wir einen tollen Blick auf die Ebene des Rio Nerviòn. Wir blicken vom Mirador Canòn del Nerviòn in die Schlucht. Wir haben Glück und sehen sogar kreisende Raubvögel hoch am Himmel. Am frühen Nachmittag erreichen wir Burgos. Unser örtlicher Reiseleiter zeigt uns die kastillische Stadt mit der herrlichen Kathedrale, wo der Nationalheld EL Cid sein Grab hat. Der anschließende Spaziergang durch die Altstadt ist  ein wirklicher Höhepunkt.

5. Tag, Donnerstag, 26.09.2013 Léon – Ponferrada


Heute fahren wir durch die kastillische Hochebene nach León, der ehemaligen Königsresidenz aus dem 13. Jahrhundert. Auf dem Weg dahin sehen wir viele Menschen bepackt mit Rucksäcken, daran Schuhe festgebunden und einen Gehstock in der Hand. Jetzt werden wir daran direkt erinnert, dass wir ja auf dem Weg zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte der Welt sind. All diese Menschen nehmen die Strapazen einer anstrengenden Wanderung in glühender Hitze und karger Landschaft auf sich - ohne Schatten spendende Bäumen. In Leon zeigt die  spanische Reiseleiter uns die vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Beeindruckt sind wir von der Kathedrale. Danach bummeln wir durch die hübsche Altstadt und laufen dabei oft auf Wegen, die mit einer goldenen Jakobsmuschel markiert sind. Oft haben wir die Möglichkeit, mit  Pilgern zu sprechen. Sie kommen u.a. aus Kanada, den USA, Neuseeland, Japan und Europa. Langsam fühlen wir uns schon wie richtige Pilger.  Am Nachmittag erreichen wir nach der Fahrt über den Rabanalpass das Cruz de Ferro auf 1504 m Höhe. Es ist ein wichtiger Ort auf dem Jakobsweg. Hier legen die Pilger einen Stein nieder und wünschen sich dabei etwas. Unser Weg führt uns weiter nach Ponferrada. Von der mächtigen Templerburg hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Die Burg prägt das Stadtbild. Unser Tag endet mit einem Spaziergang durch die Altstadt. 

6. Tag, Freitag, 27.09.2013  Las Medulas – kleine Wanderung – Santiago de Compostela


Ganz in der Nähe befindet sich unser erstes Ziel heute - Las Medulas.  Wir sehen eine bizarre Landschaft, die durch die Römer beim Abbau von Gold geformt wurde und nun zum UNESCO - Weltkulturerbe gehört. Reizvoll ist der Spaziergang zu den roten Felsen. Auf dem Weg dahin entdecken wir viele Esskastanienbäume. Ein Kuchen gebacken aus dem Mehl dieser ist eine Spezialität der Gegend. Unsere Reiseleiterin überrascht uns nach dem Spaziergang mit einem Stück dieser Kastanientorte. Dann geht es nach Santiago de Compostela. Hier haben wir für die nächsten drei Nächte unser Hotel. Es regnet in Strömen als wir mit dem örtlichen Reiseleiter die schöne, antike Stadt und die Kathedrale, die das Grab des Heiligen Jakob beherbergt, Zielort vieler Pilger seit dem 9. Jahrhundert, besuchen. Der Besuch des Grabs des Heiligen Jakob bedeutet das Ende der Pilgerreise und zugleich Anfang eines neuen Lebensabschnittes. Auch hier können wir mit Pilgern sprechen. Wir reihen  uns in die Warteschlange ein,  um den Heiligen Jakob zu berühren und stehen danach andächtig vor seinem Schrein. Viele Legenden rahmen sich um den Apostel Jakobus. Es ist schon faszinierend, die vielen Menschen aus allen Ländern der Erde zu sehen, die zu diesem heiligen Ort kommen. Wir motorisierten „Pilger" gehören nun dazu.      

7. Tag, Sonnabend, 28.09.2013 Rio Mino – Santa Tegra – Baiona – O´Grove


Heute versteckt sich die Sonne erstmal als wir unseren spanischen Busfahrer Miguel begrüßen. Er wird uns für die nächsten zwei Tage fahren. Zuerst fahren wir zum Rio Mino, dem Grenzfluss zwischen Spanien und Portugal. Gegenüber der spanischen Stadt Tui liegt auf der portugiesischen Seite Valenca.  Hier könnte man viele Spanier treffen, die billige Textilien kaufen wollen. Jedoch regnet es so stark, dass die schöne Altstadt, heute wie ausgestorben wirkt. Die vielen kleinen Händler schauen vergebens nach Kunden. Von den  mächtigen Festungsmauern, die die Altstadt umgeben  sehen viele kachelverzierte Fassaden, die typisch für Portugal sind. Zurück in Spanien wollen wir vom Monte Santa Tegra einen herrlichen Blick auf die Mündung des Rio Mino genießen. Jedoch kennt der Himmel kein Erbarmen und deckt den Berg mit Regen und Nebel zu.  Nachdem wir dort die alte Keltensiedlung Tegra besuchten, die erst Anfang des 20. Jahrhunderts durch Waldarbeiter zufällig entdeckt wurde, fahren wir nun nach Baiona.Hier scheint plötzlich die Sonne und wir fühlen uns wie in auf einem Badeurlaub in dem hübschen Seebad mit der einer  großen Templerburg mit einem Parador, von wo uns ein herrlicher Blick auf die Stadt gewährt wird. Dann sehen wir noch eine Replik der Pinta, eines der ersten Schiffe, das 1493 von der Expedition Christoph Kolumbus' zurückkam. Viel Spaß haben wir bei der anschließenden Bootsfahrt in O'Grove, gelegen auf der gleichnamigen Halbinsel. Wir sehen die Muschelbänke und  Aufzuchtsorte von Austern. Zum Abschluss genießen wir ein schmackhaftes Mahl mit Muscheln und Weißwein. Gut gelaunt geht es zurück zu unserem Hotel.  

8. Tag, Sonntag, 29.09.2013 Muros – Kap Fisterra – Muxia


Entlang der traumhaften Küste fahren wir heute zum Kap Fisterra. Immer wieder machen wir Fotostopps. So u.a. am Hafen des hübschen Fischerdorfes von Muros, am Strand von Larino und am Horeo in Carnota, wo der zweitlängste  Getreidespeicher von 34 m steht. Angekommen am Kap Fisterra, wo viele Galicier das Ende der Welt vermuteten, genießen wir den herrlichen Ausblick auf den Atlantik. Viele Pilger setzen ihren Weg über Santiago de Compostella bis hierher fort, um eine Jakobsmuschel aus dem Meer mit nach Hause zu nehmen. Am Kilometerstein 0 km des Jakobswegs gab es hier den Brauch, dass die Pilger ihre Sachen verbrennen, dieses ist aber seit kurzer Zeit verboten. Auf unserer Rückreise besuchen wir noch die Wallfahrtskirche von Muxia an der Costa da Morte, der Todesküste. Sie war und ist  für viele Seeleute ein Ort, dem sie Schiffsmodelle stiften und damit um Beistand vor den Naturgewalten des sich hier am Granitfelsen mit hohen Wellen brechenden Meeres bitten. Den Abend beenden wir wieder in Santiago de Compostela.    

9. Tag, Montag, 30.09.2013 Las Catedrais – Oviedo

Wir verabschieden uns heute von Santiago de Compostela. Kurz vor der Grenze zu Asturien liegt der Strand von Las Catedrais - der „Kathedralenstrand". Bizarre, vom Meerwasser ausgewaschene Felsformationen, ragen  bei Ebbe aus dem Meer. Wir sind beeindruckt.  Wir fahren zur Hauptstadt Asturiens - nach Oviedo.  Bei einem Stadtrundgang besichtigen wir die malerische Altstadt mit ihrer Kathedrale. Die Zeit reicht bei einer Rundfahrt immer nicht für längere Aufenthalte, so geht es leider schon weiter. Auf dem Monte Narranco trinken wir ein Glas Apfelwein und genießen den schönen Blick auf die Stadt. Anschließend geht es zu unserem Übernachtungsort nach Ribadesella an der Costa Verde. Unser Hotel liegt an einem herrlichen Sandstrand, direkt an der Mündung des Flusses Sella in den Atlantik. Hier würden wir gern noch länger bleiben.      

10. Tag, Dienstag, 01.10.2013 Covadonga – Picos de Europa – Castro Urdiales


Heute besuchen wir die Picos de Europa - die „ Berggipfel Europas" - der höchste Gebirgs-zug der Kantabrischen Kordilleren. Inmitten der Bergwelt ist Covadonga, der bedeutendste Wallfahrtsort Asturiens gelegen. Er war der Ausgangspunkt für die Reconquista- der Rückeroberung der iberischen Halbinsel durch die Christen, die die Mauren erst nach ca. 800 Jahren mit dem Jahr 1492 endgültig und erfolgreich von Iberien zurückdrängen konnten. Der Feldherr, der den ersten Sieg über die Mauren hier errang war Pelayo, dessen Grab und das des Königs Alfons I. befinden sich in der Heiligen Höhle. Nach dem Besuch dieses Ortes geht es über eine Serpentinenstraße zu den Seen von Covadonga, zum See Enol 1120 m hoch gelegen und zum oberen See Ercina. Von den Seen  geht es dann über Covadonga zu den berühmten steinzeitlichen Höhlenmalereien von Altamira, die vor 20 000  bis 17 000 Jahren entstanden sein sollen. Sie gehören auch zum UNESCO- Weltkulturerbe.  Die Originalhöhle kann nicht besichtigt werden und bleibt nur wissenschaftlichen Untersuchungen vorbehalten. Sie wurde aber originalgetreu nachgebaut und ein Museum ist angeschlossen.  Bevor wir unseren Übernachtungsort, Castro Urdiales, an der kantabrischen Küste erreichen, besuchen wir noch kurz das unter Denkmalschutz stehende mittelalterliche Städtchen, Santillana del Mar und genießen ein Glas Wein in einem typischen Restaurant.    

11. Tag, Mittwoch, 02.10.2013 Guggenheim – Museum in Bilbao – Heimflug oder Weiterreise nach Biarritz (Busreise)


Jeder Tag bietet viele Erlebnisse und so geht es auch weiter. Die Fahrt nach Bilbao dauert gar nicht lang. Wir entdecken schon von weitem das Guggenheim - Museum, das wir wenig später besuchen. Leider müssen wir uns heute von unseren Gästen verabschieden, die mit dem Flugzeug die Heimreise antreten. Die „Busreisenden" besuchen noch die  wohl schönste Stadt des Baskenlandes -  San Sebastián. Zuerst genießen wir eine fantastische Aussicht vom Berg Monte Igueldo. Es ist kaum zu beschreiben, wie herrlich die Stadt an dem sandigen Strand in einer Bucht am Atlantik vom Berg aus  aussieht. Gleich geht es hinunter und einige Gäste gehen in dem azurblauen und warmen Wasser baden. Andere Gäste trinken Kaffee in einem der vielen Straßencafès in der Fußgängerzone der Stadt. Von hier reisen wir weiter nach Bayonne. Nun neigt sich unsere Rundreise doch langsam dem Ende zu. Wir sind in dem Nachbarort untergebracht, von dem wir aus unsere Rundreise starteten.    

12. Tag, Donnerstag, 03.10.2013 Fahrt nach Meyzieu


Es geht quer durch Frankreich. Wir fahren vorbei an Tolouse bis nach Meyzieu. Wir legen verschiedene Fotostopps ein.  So haben wir einen schönen Blick vom Parkplatz nahe Carcassone auf die guterhaltene Festungsstadt mit ihren 52 Türmen. Vorbei geht es an geschichtsträchtigen Städten, wie Narbonne und Montpellier. Hier kann man den Arch d'Triumph sehen, der anläßlich des Sieges über die Hugenotten errichtet wurde. Kurz fahren wir entlang der Mittelmeerküste und erhaschen einen Blick vom azurblauen Meer. Dann setzen wir die Fahrt durch das Tal des zweitlängsten Flusses Frankreichs - der Rhone - fort. Am Abend erreichen wir unser Grand Est Hotel in Meyzieu.     

13. Tag, Freitag, 04. 10.2013 Dijon – Straßbourg


Heute werden zwei weitere große Städte Frankreichs besuchen. Am Vormittag unternehmen wir einen Stadtrundgang in der Hauptstadt von Burgund, der „Senfstadt" Dijon. Natürlich wird beim Besuch der Markthalle gleich ein Glas Senf gekauft oder eine Flasche des guten Burgunderweines wird als Souvenir mitgenommen. Wir sehen auch den Palast der Herzöge von Burgund und die Kirche Notre-Dame, hier können wir an der Außenfassade die steinerne Eule berühren und einen Wunsch äußern. Von Dijon aus fahren wir weiter durch den Rheingraben im Elsass, die Weinregion berühmt auch für die herrlichen Fachwerkhäuser in den hübschen Städtchen, die immer einen Besuch wert sind. Wir erreichen Strasbourg  spät am Abend, da wir lange Staus auf der Autobahn hatten. In Strasbourg machen wir eine kleine Rundfahrt entlang der Orangerie und zu den Gebäuden im Europaviertel. Hier sind die Sitze des Europarates, des Europa-Parlaments und des Europäischen Gerichtshofes . Anschließend fahren wir zum nahegelegenen Mercure Hotel, wo wir den letzten Abend unserer Rundreise beenden.    

14. Tag, Sonnabend, 05.10.2013 Heimreise


Auf unserer Heimreise denken wir nochmal an die vielen schönen Orte, die wir besuchten. Es wird sicherlich noch eine ganze Weile dauern, bis wir die Eindrücke verarbeiten können. Eine sehr schöne Reise neigt sich dem Ende zu. Etwas traurig sind wir doch, dass nun alles vorbei ist. Aber natürlich freuen wir uns auch auf unsere Lieben, die zuhause auf uns warten oder nur einfach auf unsere eigenen Betten. Diese Reise mit ihren unvergesslichen Erlebnissen bleibt für immer in unserem Gedächtnis. Als Reiseleiterin  möchte ich mich bei allen Gästen und unserem Fahrer, Herrn Alf Langer, bedanken und wünsche Ihnen Gesundheit und schöne gemeinsame Reisen - vielleicht wieder mit Eberhardt - Travel und mir.
Ihre Barbara Pflicke

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