Nordfriesland – Wattenmeer und Küste
Reisebericht: 18.08. – 25.08.2019
»Moin Nordfriesland« - so heißt es hier, wenn man vor Ort ist. Auch wir begrüßen uns oft so. Das echte Nordfriesland wollen wir sehen..... auf geht unsere Reise!
Ein Reisebericht von
Ulrike Blenke
ReiseleiterberichtNordfriesland 18.– 25.08.2019
Moin- heißt an der Nordsee und auch in Nordfrieslang - Guten Tag!
Nur nicht Moin, Moin sagen, denn das bedeutet, Gesappel!
Ein Norddeutsches 2 Gänge Menü ist:
1 Flasche Flensburger Pilsner + 1 Fischbrötchen
1.Tag Anreisetag nach Husum
Morgens 6 Uhr ging es mit dem Bus ab Flughafen Dresden in Richtung Husum.
Erster Stopp in Nossen, dann in Döbeln, auch Leipzig Flughafen, Halle/Peißen und Irxleben. Wir waren komplett, es ging Richtung Norden weiter.
Leider regnete es manchmal und wir hatten gemischte Gefühle. Kann ja nur noch besser werden....
Mehrfach kamen wir in Staus. Die A2 ist immer stark befahren und die Baustellen behindern den Verkehr.
Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Hotel. Wir wurden schon erwartet.
Schnell ging die Schlüsselausgabe und wir konnten die Zimmer beziehen.
Bereits 18 Uhr gab es unser erstes leckeres Abendessen. Fisch oder Fleisch- das war die Frage. Aber auch beides konnten wir natürlich essen. Ein Glas Bier oder Wein ließen sich viele dazu schmecken.
Heute am Sonntag war der letzte Tag der Husumer Hafentage. Viel war am Binnenhafen los. Zahlreiche Buden, die verschiedensten Leckereien und Gertränke wurden angeboten. 3 Musikbühnen eiferten um die Wette.
Einfach toll, was diese kleine Stadt auf die Beine gestellt hat.
Der krönende Abschluss war gegen 23 Uhr das Feuerwerk.
Toll, dass wir dies erleben konnten.
2. Tag Husum und Busfreier Tag
Gegen 9 Uhr waren wir heute Morgen am leckeren Frühstücksbuffet.
Wir hatten Zeit, denn unser Stadtrundgang ging erst 10 Uhr ab unserem
Hotel los und der gestrige Tag sehr lang gewesen.Pünktlich 10 Uhr holten uns gleich 2 Stadtführer ab.
Wir teilten uns in 2 Gruppen auf, damit wir Husum Stadt gut erkunden können.Uns erwarteten 2 Std. Stormstadt-Kunde - das ist auch eine Einladung zum Schaufenster- oder Einkaufsbummel! Also, los geht's!Wenn man durch die malerischen Gassen läuft, merkt man, dass diese kleine Stadt sehr bemerkenswert ist. Eine wahrhaft bunte Stadt mit vielen kleinen Geschäften und zahlreichen Restaurants.
Um die St. Marienkirche und den Tinebrunnen, erschaffen vom Husumer Bildhauer
Adolf Brütt. Sie entstand 1902. Finden wir historische Häuser und das Kopfsteinpflaster führt uns in versteckte Winkel, die noch aussehen, wie vor 100 Jahren.Die Schwan Apotheke von 1656 fügt sich in die roten Backsteinhausfassaden
des Marktplatzes ein.
Das wunderschöne Rathaus aus roten Ziegeln, wurde schon 1601 gebaut und ist heute das ALTE Rathaus. Mehrfach umgebaut, erstrahlt es in voller Pracht. Echt Norddeutsch eben.
Rechts vom Rathaus, am Markt Nr. 9, liegt das Geburtshaus von Th. Storm.Wir sehen das Herrenhaus an der Nordseite des Marktes. Es ist eines der ältesten erhaltenen Häuser der Stadt. Erstmals erwähnt um 1520.Im Husumer Binnenhafen können wir die Gezeiten von Ebbe und Flut betrachten.
Die Hafenstrasse führt zu zwei Klappbrücken.
Typische Kaufmannshäuser und Wohnhäuser und natürlich auch, das Haus Nr. 31. Es ist mit der Gedenktafel für Theodor Storm versehen, denn dort hat er viele Jahre
gelebt. Heute ist es das Storm Museum.Das Schloss von Husum liegt in einem sehr schönen Park. Bekannt für die Krokusblüte im Frühling. Ca. 4 Millionen verwandeln den Park in ein lila Blütenmeer.
Das Schloss wird heute für Hochzeiten und Veranstaltungen genutzt.
Im Dachgeschoß sind wechselnde Kunstausstellungen zu sehen.
Darüber hinaus finden hier Konzerte, Lesungen oder auch Theaterinszenierungen statt.
Die Kreismusikschule nutze einige Räume, um junge Talente zu Musikern
Auszubilden.
Im Innenhof, ganz romantisch gelegen, finden wir das Schlosscafe'.Nach zwei unterhaltsamen Stunden beendeten wir den Rundgang und genossen die Freizeit zur individuellen Gestaltung.
3.Tag Inselrundfahrt Sylt
Auf unserem heutigen Plan: die Insel Sylt. Wer kennt sie nicht aus Filmen oder Fernsehreportagen.
Auch die Insel der Reichen und Schönen genannt.In List mit der Fähre von Romo angekommen, sehen wir das kleine Einkaufscenter direkt am Hafen. Hier machten wir eine kleine Pause.
Leckere Fischbrötchen lockten zum Kauf.
Den berühmten GOSCH, Restaurant und Mekka für den Gaumen ist für alle ein Begriff. Nur leider Zeit haben wir dafür nicht.Unser örtlicher Reiseleiterin Frau Erichsen kennt sich natürlich hier bestens aus.
Sie gab uns auch den Tipp, die Ortsschilder zu betrachten, denn der jeweilige Ortsname steht in hochdeutsch und in Friesisch.
Amrum heißt auf Friesisch - Oomramm, Niebüll - Naibel oder Lindholm - Lonham..Vorbei an der Nautik-Schule, die für die Ausbildung der Nautiker bekannt ist. Aus mehr als zehn Ländern kommen die Studenten her. Sie ist eine international anerkannte Ausbildungsschule und in einem ehemaligem Kasernengebäude untergebracht. Auch Schule für Köche.
Wir haben uns gewundert, Kochausbildung?? Ja, für Köche, die im U-Boot die Zubereitung der Speisen auf engstem Raum beherrschen müssen. Auf 2m² müssen diese für 40 Personen kochen können.
Die Jugendherberge „Krähenheide" heißt natürlich so, weil sie in den Heidewiesen liegt und im September wie in einem Farbenmeer liegt.Der überall zu sehende Strandhafer hat bis zu 10m lange Wurzeln und hält natürlich den Sylter-Sand fest, damit das Meer nicht zu viel Land abträgt.Wir fahren durch Kampen. Nobelort mit bildschönen reetgedeckten Häusern, deren Eigentümer bebannte Persönlichkeiten sind. Die teuersten Bodenpreise finden wir hier. Zwischen 35 und 37 T€ muss man schon für nur 1m² bezahlen.
Dann noch ein Haus bauen und dieses mit Reet decken...Weiter in Richtung Keitum. Die Severin- Kirche stammt aus dem 12 Jh.
Sie ist eine typische Friesenkirche hat eine Besonderheit. Im Inneren findet man ein geschnitztes Bild - Gottvater mit Sohn, schöne Kronleuchter und eine große Orgel. Oft finden hier Orgelkonzerte statt.In Keitum - Ost Sylt, sind Reetdach und Backsteinhäuser Vorschrift.
Eine friesische Kulturlandschaft wird erhalten. Mit dem Bus dürfen wir nicht durch
Keitum fahren.
Deshalb geht's gleich weiter in Richtung Rantum. Der Name stammt von Rantum,
der Frau Neptuns. Allerdings führt nur eine Strasse durch den Ort. Keine Geschäfte oder Hotels sind hier zu finden.
Dafür überall Radwege und die berühmte Strandbar - SANSIBAR sehen wir.
Hier kann man schon mal für eine Flasche Wein über 1.500 € bezahlen....
Die teuerste Flasche kostet 50 000 € .Die kleine Stadt Hörnung hat nur ca. 1 .000 Einwohner. Dafür eine große Jugendherberge, einen Golfplatz für Linkshänder, ein modernes Hotel und zahlreiche Häuser für deren Angestellte.Der Name des kleinen Ortes Rantum setzt sich aus:
Ran- die Meeresgöttin und tum - klein
zusammen.Das Naturschutzgebiet Hörning-Otte wird jedes Jahr kleiner. Sylt schrumpft.
Durch das Küstenschutzprogramm werden jedes Jahr 3-4 Mil. qm³ per Saugbagger der Insel wieder zugeführt. Kosten: 10 Mil. € und mehr. Landgewinnung!Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, die Robbe WILLY zu sehen. Am Anleger ist dieser zu sehen. Schon seit ca. 9 Jahren bleibt die Kegelrobbe im Hafen.
Aber, eigentlich ist die Robbe kein Willy, sondern, wie Meeresbiologen entdeckt haben, eine WILHELMINE !!!Danach war Stadtbummel in Westerland angesagt. Sie ist die 2. größte Stadt Sylts.
Ein über 7 km langer Strand und eine 3 km lange Promenade.
Weißer Sand wie in der Karibik.
In der Friedrichstrasse ist ein Geschäft am anderen. Gaststätten, Bistros,
Cafes, und... und
Hier tobt das Sylter Leben. Sehen und Gesehenwerden ist die Divise.
Ein Kaffee und ein Stück Friesentorte, ein Eis oder doch ein Fischbrötchen?? Wir ließen es uns bei Sonnenschein schmecken, bevor es zum Sylt-Shuttle Express ging.
17 Uhr fuhren wir Huckepack auf dem Zug über den Hindenburgdamm nach Niebüll.
Endstation des Zuges. Eine Stunde noch mit dem Bus und wir waren im Hotel.
Abendessen heute etwas später.
4. Tag Wattwanderung – Eidersperrwerk – St. Peter Ording
Wir fahren Richtung Nordstrand. Es ist eine landwirtschaftlich genutzte Halbinsel und
auch vom Tourismus genutzt. Viele kleine Privatunterkünfte oder Ferienwohnungen bestimmen das Bild hier. Ca. 3000 Gäste wurden registriert.
Unser Weg führt zum Watt. Ein Spaziergang auf dem Meeresgrund, das ist eine Wattwanderung.
Ohne Schuhe und Strümpfe ...Dies ist nicht nur gesund, sondern bereitet immer Freude. Ein Genuss für unsere Füße, zumal das Wasser warm war.
Im ersten Moment scheint das Wattenmeer leblos und karg. Aber dies täuscht.
Eine faszinierende Tierwelt erscheint. Würmer, kleine Haufen, Krebse und Schnecken können wir betrachten.
Man sieht sie oft erst auf den zweiten Blick. Die Wattwürmer produzieren diese unverkennbaren Haufen, Krebse schleichen seitwärts vorbei, die Wattschnecken hört man überall „knistern".
Nach über 1 ½ Std. spülten wir uns die Füße ab und fuhren in Richtung Eidersperrwerk weiter.Vorbei an den weiten Grasflächen der Insel, sind überall weidende Schafe zu sehen. Auch die Engelmühle, die noch funktionstüchtig ist, kamen wir vorbei. Heute wird diese nur noch für Trauungen und als Cafe genutzt.Am Eidersperrwerk angekommen, welches das größtes Küstenschutzbauwerk seit 1973 ist, bestauntes wir diese gigantische Technik.
Jedes Jahr gehen ca. 500 000 Besucher über das Sperrwerk. So, wie wir.
Fünf riesige Doppeltore von je 250 Tonnen Gewicht sorgen für einen geregelten Wasserdurchlauf zwischen dem Binnenhafen und dem Meer.
Eine 25 Meter lange Schleuse mit Klappbrücke für den Autoverkehr sorgt für den Wasserstands-Ausgleich zwischen dem Binnenhafen und der Nordsee und regelt ebenso den Schiffsverkehr auf der Eider und der Nordsee.
Kutter, Ausflugsschiffe oder Privatboote die von oder nach Tönning steuern, müssen hier durch.Weiter ging's nach St. Peter Ording, dem Nordseeheil- u. Schwefelbad.Der Strand mit über 12 km länge ist sagenhaft schön. An manchen Stelen über 2 km breit und mit ganz weichem Sand.
Paradies für Wassersportler und Familienurlaub mit Kindern.
Die Pfahlbautengastronomie am Strand - bekannt, die Strandbar 54° lockt in der Hochsaison ca. 2500 Gäste an. Feiner heller Karibiksand für über 650 000 Gäste, die jedes hier Urlaub machen. Kein Platzmangel, um sich am strand auszubreiten.
Alle Wassersportarten, Drachensteigen oder Strandsegeln...alles machbar hier.Viele von uns gingen auf dem langen Holzsteg, ca. 800m, der zum Meer führt und das bei totalem Sonnenschein.... Urlaubsfeeling pur.Neben Gesundheit und Wellness steht im Ortsteil St. Peter Bad mit seinen zahlreichen Geschäften, Cafes und Restaurants hinter dem Deich lebhaftes Urlaubstreiben im Mittelpunkt.
Leider nicht mehr für uns.... Der Bus wartete schon. Noch ein leckeres Eis vom Italiener und tschüß St. Peter Ording.
5.Tag fakultativer Ausflug Insel Föhr
Mit der Fähre von Dagebüll erreichten wir Wyk - auf der Insel Föhr.
Sie ist die 2.größte Nordseeinsel...kreisrund und auch die Heimat der Friesen.Bei strahlendem Sonnenschein begann jeder die Stadt zu erkunden, denn wir hatten
Freizeit bis zu unserer Inseltour .
Mach einer kaufte kleine Andenken, aß ein Fischbrötchen oder genoss die leckere Friesentorte. Zahlreiche Geschäfte und Cafe's säumen die Strandstrasse. Nicht vergessen sollte man in die kleinen Gassen zu gehen. Verwinkelt und liebevoll restaurierte Häuser mit einer Blumenpracht von Hortensien sind zu sehen.Der Strand so nah und kilometerlang... Weißer Sand - die Friesische Karibik, liebevoll genannt.
12,50 Uhr stiegen wir in den Inselbus und erlebten eine lustige aber informative Reise über 1 ½ Std. Viel hörten wir über Sitten und Gebräuche der Insulaner.
11 Dorfnamen enden auf um-
Nieblum- Odsum- Dunsum- Witsum..... dieses um- bedeutet - heim ...
also siedlungsfähiges Land. Auch hier gibt es sehr schöne, oft reetgedeckte Häuser in den idyllisch gelegenen Dörfern. An den alten Hauseingangstüren erkennt man an der Farbe den Beruf. Blaue Tür = Fischer Grüne Tür = Landwirt
200km Radwege, 15 km Sandstrand,5 Windmühlen, 3 historische Kirchen, sogar einen kleinen Flughafen und einen sehr beliebten Golfplatz. Spieler kommen auch von Sylt hierher. Föhr hat 8500 Einwohner und diese machen gern Witze...auch über Andere.....aber nie böse gemeint.
Unsere Rundfahrt begann am Hafen und endete auch dort. Die Fähre brachte uns nach einem weiteren tollen Tag sicher nach Dagebüll zurück.
6.Tag fakultativer Ausflug nach Helgoland
Helgoland, die einzige Hochseeinsel Deutschlands. Berühmt wegen ihrer roten Felsen. Nur etwa 60km vom Festland entfernt und ca. 61m über dem Meer sieht man diesen roten Felsen.
Wir erreichten sie von Büsum in ca. 2 ½ h. Tendern, um auf die Insel zu kommen.
Ja, es war für viele das erste Mal.
Kein Problem, denn wir bekamen Hilfe bei Ein- u. Aussteigen.
Diese Naturlandschaft der Insel kann man auf dem Klippenrandweg des Oberlandes auf einem ausgewählten Themenpfad erkunden. Flora und Fauna bestaunen, die vom Golfstrom begünstigten Klima profitieren. Dieser Rundgang informiert über Kultur, Geschichte und Natur der Insel.
Die Kegelrobben kann man bei einer 1 std. bei der Dünenführung erleben .Wer den Aufenthalt zum Bummeln und Einkaufen im zollfreien „Paradies" vorzog, den erwarteten zoll- .mehrwertsteuerfreie Waren, da die Insel nicht zum Zollkodex der EU gehört.
Außer den Tagestouristen gibt es hier viele Urlauber, die die jod- u. sauerstoffreiche Luft genießen. Frei von Abgasen und arm an Pollen, welches die Allergiker sehr erfreut. Mehr als 2800 Gästebetten, Ferienappartements oder private Zimmer stehen zur Auswahl. Für jeden Urlauber das Richtige dabei.
7.Tag Hallig Hooge
Heute ist unser letzter Tag, den wir am Morgen mit einer kurzen Busfahrt nach Strucklahnungshörn zum „Ader-Express" begannen.
Das schnellste Boot der Adler-Reederei brachte uns nach Hallig Hooge.
Sie ist die meistbesuchte Hallig in der Nordsee. Das Schiff war von vielen Gästen gebucht worden. Entspannung für Körper und Seele findet man hier ganz automatisch auf dieser ruhigen Insel. Besonders Familienurlaub wird hier geboten.
In Ferienhäusern oder in einer Ferienwohnung findet man alles, was man braucht.Hooge sagte „Danke", dass auch wir die Hallig unterstützt haben, indem wir den „Halligtaler" (1€) entrichtet haben. Bitteschön, sagen wir.Per Kutsche fuhren die meisten zur Hallig. Dort besuchten wir das Sturmflutkino.
In einem Kurzfilm sahen wir, wie der Sturm und das Wasser von der Insel besitz ergreifen. Das Meer steigt mehrere Meter an. Alle Straßen verschwinden. Nur die Häuser, die auf Hügeln liegen bleiben im Trocknen stehen. Immer eine Herausforderung von Mensch und Tier, denn auch diese müssen in Sicherheit gebracht werden. Abgeschnitten von jeglicher Verbindung zum Festland, meistern die Insulaner das Leben hier auf einer Warft. Sie leben ihr Land.Die kleine Inselkirche sahen wir uns zum Schluss an. Die Fotos werden Ihnen zeigen, wie eine alte friesische Kirche von innen aussieht.
Zurück zum Schiffe, das etwas Verspätung hatte, weil eine kleine Reparatur notwendig war, steuerten wir Strucklahnungshorn wieder an.Den Nachmittag, unser letzter Tag in Husum, nutzte jeder nach seinem Wunsch.
8.Tag Heimreisetag
Am Morgen hieß es gemütlich frühstücken und Koffer im Bus verstauen.
Unsere Heimreise stand an. Pünktlich wie wir immer waren- Abfahrt 8,30 Uhr.Letzte Blicke auf die Nordfriesische Landschaft ehe es per Autobahn in Richtung
Heimat ging.Ständige Staumeldungen auf der A2 oder A7 sind ganz normal. Eine hohe Verkehrsdichte und die Baustellen behindern oft ein zügiges Vorankommen.
Zeitweise fuhren wir Schritttempo. Kamen dennoch pünktlich zu allen Zu- bzw. Ausstiegen, so dass alle pünktlich die letzten Kilometer nach Hause fahren konnten.
Eine Reise mit vielen Höhepunkten ging zu Ende. Wir hatten eine sehr sonnige Woche, natürlich waren wir darüber sehr froh. Für jeden war etwas dabei.
Ob Flora oder Fauna, Meer und Schiffsfahrt .... - Ahoi Nordfriesland! -
Im Namen von Eberhardt Travel möchte ich mich bei allen Gästen dieser Reise recht herzlich bedanken.
Für Ihr Verständnis, Pünktlichkeit und Interesse auf allen Touren, auf denen ich sie als Reisebegleiterin zur Seite stand.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben sie gesund und reisefreudig...
und, vielleicht sehen wir uns ja wieder, denn wie heißt es,...
man trifft sich immer 2x ....oder 3x??Auf ein Wiedersehen bei Eberhardt Travel.
Ihre Reisebegleiterin
Ulrike Blenke
für Eberhardt Travel