Reisebericht: Kreuzfahrt & Fjord–Erlebnis in Norwegen mit AIDA

01.07. – 09.07.2012, 11 Tage Kreuzfahrt mit AIDA Sol: Hamburg – Bergen – Hellesylt/Geirangerfjord – Andalsnes/Molde – Trondheim – Alesund – Eidfjord – Stavanger – Hamburg


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Mit dem Wohlfühlschiff "Mein Schiff 2" erlebten Bergen, den Geirangerfjord, Flam am Sgnefjord, Stavanger und die dänische Hauptstadt Kopenhagen. Der Faszination von fantastischen Landschaften und Mitternachtssonne konnte sich keiner entziehen
Ein Reisebericht von
Annette Probst-Weise
Annette Probst-Weise

01.07.12 Anreise nach Kiel und Beginn unserer Kreuzfahrt

Pünktlich startete unsere Eberhardt-Reisegruppe bestehend aus 33 Gästen mit dem Bus nach Kiel. Schon von Weitem sahen wir zwei Kreuzfahrtschiffe liegen: die „MSC Magnifica“ und „Mein Schiff 2“. Nachdem wir die Check In-Formalitäten recht rasch erledigt hatten, durften wir endlich auf unser Schiff. Das Schiff bietet alle Annehmlichkeiten eines schwimmenden Hotels. Wir konnten sofort unsere gemütlichen Kabinen beziehen. Diese sind mit großen Bädern, SAT-TV, Nespresso-Maschine und Minibar ausgestattet und in sehr behaglichen warmen Farben gestaltet.
Nach der vorgeschriebenen Seenotrettungsübung verließen wir Kiel und bei einem Glas Sekt beobachteten wir vom Sonnendeck das Auslaufen unseres Schiffes aus der Kieler Bucht.
Am Abend wurden wir im Restaurant Atlantik mit einem vorzüglichen 5-Gang-Menü oder im Restaurant Ankelmannsplatz mit Köstlichkeiten vom Buffet verwöhnt.

02.07.12 Seetag

Unser erster wirklicher Tag auf See begann mit Frühstück und Sonnenschein. Den Vormittag nutzten wir zu ersten Entdeckungen auf unserem schwimmenden Hotel. Anschließend genossen wir die Zeit auf dem Sonnendeck, bei sportlichen Aktivitäten oder bei einem Bummel durch die
Läden.
Am Nachmittag führte uns Stefan, ein Mitglied der Crew, über unser Traumschiff und zeigte uns manch Ecke, die wir selbst am Vormittag noch nicht entdeckt hatten. Mit einem Glas Sekt stießen wir in der Schau-Bar gemeinsam auf eine schöne Kreuzfahrt an. Natürlich wurden wir den ganzen Tag über auch kulinarisch verwöhnt. Sei es im Hauptrestaurant „Atlantik“ bei gehobener Gourmet-Küche, im Fisch-Restaurant „Gosch“ oder im Buffet-Restaurant „Anckelmannsplatz“ - überall wurden wir zum Schlemmen verführt. Am Abend lockten verschiedenste Bars mit leckeren Cocktails und verschiedenste Unterhaltungsangebote. Langweilig wurde es jedenfalls nie.

03.07.12 Bergen

Bergen, die mit 248 Regentagen pro Jahr als regenreichste Stadt Europas und eine der ältesten Hansestädte sollte unser erstes Ziel sein. Bis 1880 war Bergen der wichtigste Hafen Norwegens und die größte Stadt. Heute ist Bergen die zweitgrößte Stadt Norwegens und hat sich dennoch den Charm einer Kleinstadt erhalten. Einige Gäste erkundeten während eines Ausfluges Bergen zunächst von oben. Mit dem Bus fuhren wir zur Talstation der Seilbahn, die uns auf den 643 Meter hohen Ulriken, den Hausberg von Bergen brachte. Leider war die Sicht nicht ganz so gut aber zwischen Wolkenlücken konnten wir immer mal wieder einen Blick auf die Halbinsel zwischen
den sieben Bergen, auf der Bergen liegt, erhaschen und sahen tief unten die Stadt und unser Schiff.
Anschließend erlebten wir eine kurzweilige Stadtrundfahrt vorbei am quirligen Fischmarkt, am historischen Hanseviertel Bryggen und durch die Viertel mit den schönen typischen Holzhäusern. Am Mittag kehrten wir zum Schiff zurück. Nach einer Stärkung beim Mittagessen zog es nun die meisten Gäste nochmals in die Stadt, wenn sie nicht gleich in der Stadt geblieben waren. Mit dem Shuttlebus erreichten wir in nur 10 Minuten das Stadtzentrum. Viele zog es natürlich als erstes auf den Fischmarkt. Hier konnten wir viele bekannte aber auch unbekannte Fische und Meeresfrüchte entdecken. Neben Fisch wurden viele regionale Waren, wie Elch- und Rentiersalami, Marmeladen aus den Beeren der Wälder und die verschiedensten Andenken angeboten. Aber wir bekamen auch einen ersten Eindruck von den doch recht hohen Preisen in Norwegen. Ein weiteres Muss bei einem Besuch in Bergen ist das Hanseviertel Bryggen. Das Viertel wurde im 14. Jahrhundert als Hansekontor gegründet und ist seit 1979 Weltkulturerbe. Über 400 Jahre bestimmten Kaufleute der Hanse das Bild Bryggens. In regelmäßigen Abständen wurde das Viertel von Bränden heimgesucht und dennoch jedes Mal wieder aufgebaut. Heute beherbergen die windschiefen Holzhäuser verschiedenste Läden von Künstlern und mit typischen norwegischen Produkten. Es machte riesigen Spaß durch die engen Gassen zu streifen, auch wenn dabei der Wettergott den Beweis anstellte, uns zu zeigen, dass Bergen eben die regenreichste Stadt Europas zu sein und einige Tropfen auf die Erde schickte. Mit schönen Eindrücken kehrten wir zum Schiff zurück und schauten beim Auslaufen ein letztes Mal auf die Stadt zurück.

04.07.12 Eberhardt–Ausflug von Geiranger nach Hellesylt

Heute hieß es für uns früh aufstehen, zumindest für alle, die sich das Schauspiel der Einfahrt nach Geiranger durch den gleichnamigen Fjord nicht entgehen lassen wollten. Bereits gegen 6.00 Uhr bog unser Schiff in den wohl spektakulärsten und bekanntesten Fjord Norwegens ein. Trotz der kräftigen Brise konnten wir uns der Faszination riesiger Felswände, tief ins Meer stürzender Wasserfälle und schneebedeckter Berge nicht entziehen. Dick eingemummelt genossen wir die Fahrt vorbei an den wohl bekanntesten Wasserfällen, der „Sieben Schwestern“ und ihrem „Freier“. In der Mitte des die „Sieben Schwestern“ stürzen sich auf der einen Seite des Fjordes in die Tiefe und der „Freier“ auf der anderen Seite. Die Sage erzählt, dass der „Freier“ vergeblich versucht eine der Schwestern zur Frau zu bekommen. Aus lauter Gram hat er dann irgendwann zur Flasche gegriffen, wenn man genau hinschaut, kann man im unteren Teil des Wasserfalles
diese Flasche im Felsen erkennen. Nach dieser tollen Fahrt kamen wir am Ende des Fjordes an und das Schiff ging auf Reede. Das heißt, wir wurden mit Tenderbooten an Land gebracht. Dies war sehr gut von der Crew organisiert und wir erreichten den kleinen Ort Geiranger, wo uns Bärbel, gebürtige Zeitzerin und unsere Reiseleiterin für den heutigen Tag bereits erwartete. Wir fuhren zunächst in das Fjordcenter, wo wir einen schönen Film über die Vier Jahreszeiten im Fjord sahen und in der Ausstellung manch interessante Entdeckung zur Geschichte der Region machen konnten. Anschließend ging es über eine spektakuläre Serpentinenstraße mit 70 Kurven auf den höchsten und wohl bekanntesten Aussichtpunkt, den 1.500 Meter hohen Dalsnibba. Obwohl einige Wolken über den Berg zogen, konnten wir doch einige der berühmten Blicke in die Tiefe des Fjordes erhaschen und unser Schiff wie auf einem Landschaftsmodell ganz weit unten entdecken. Ein überwältigender Anblick! Anschließend führte uns die Reise weiter durch die imposante Gebirgslandschaft und die lieblichen Täler in den kleinen Ort Stryn. Hier legten wir eine Mittagspause ein und stärkten uns. Natürlich schauten wir Mal in die Geschäfte und waren wiederum über die Preise verwundert. Bärbel lebt seit vier Jahren in Norwegen und erzählte uns neben Ihren Erläuterungen zur Landschaft, ganz viel über das Alltagsleben in Norwegen. Dies fanden wir alle sehr interessant, konnten wir nun auch manche Dinge besser verstehen. Pünktlich kamen wir in Hellesylt am Ende des Geirangerfjordes an. Hier warteten wir nun auf unser Schiff. Es dauerte eine kleine Weile, bis es um die Ecke kam und uns wurden nun erst die Dimensionen der hohen Felswände bewusst. Wie ein kleines Spielzeugschiff wirkte unsere „Mein Schiff 2“ vor den Bergen. Und wir flacksten dann natürlich: „Oh es wächst ja noch…“. Die Tenderboote wurden zu Wasser gelassen und „Mein Schiff“ drehte sich vor uns und bot uns zum Abschluss unseres Ausfluges noch herrliche Fotomotive im schönsten Nachmittagslicht. Glücklich kehrten wir an Bord zurück und genossen den Abend und die gemütliche Fahrt aus der herrlichen Fjordlandschaft in die Nordsee.

05.07.12 Flam – Ausflug mit der Flambahn

Bereits seit dem zeitigen Morgen fuhren wir durch die atemberaubende Fjordlandschaft des 204 Kilometer langen und bis zu 1.308 Meter tiefen Sognefjord. Riesige Felswände, rauschende Wasserfälle und Schneebedeckte Berge säumten unseren Weg nach Flam am Ende eines Seitenarmes des Fjords - dem innersten Teil des Aurlandsfjords - gelegen. Flam ist ein kleiner norwegischer Touristenort und Endpunkt der Flamsbahn. Direkt am Schiff stiegen wir in die legendäre Bahn um und unternahmen einen beeindruckenden Ausflug in die Gebirgslandschaft nach Vatnahalsen. Der Bau der Bahnlinie war eine enorme Herausforderung für die
Eisenbahningenieure der damaligen Zeit. Nachdem 1909 die Eisenbahnlinie zwischen Oslo und Bergen eingeweiht wurde, begann 1923 der Bau der Flamsbahn von Mydral nach Flam, um Transportmöglichkeiten hinunter zum Sognefjord zu schaffen. Insgesamt dauerte der Bau bis 1940 die ersten, vorläufig dampfbetriebenen Züge fahren konnten. Der Zug benötigt für die 20 Kilometer lange Strecke ungefähr eine Stunde. Dabei überwindet die Strecke 800 Höhenmeter und 20 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 6 Kilometern. Von diesen Tunneln wurden 18 per Handarbeit durch die Wanderarbeiter aus dem Fels gehauen. Sie benötigten für einen Meter Tunnelvortrieb einen Monat. Wir genossen die Fahrt durch die atemberaubende Landschaft bei herrlichstem Sonnenschein. In Vatnahalsen stärkten wir uns bei Kaffee und Tee und norwegischen Waffeln. Ein kurzer Spaziergang führte uns zu einem Aussichtpunkt hoch über dem Flamtal. Anschließend brachte uns die Bahn vorbei an saftigen Almen und tief herabstürzenden Wasserfällen zurück nach Flam. Wir bummelten noch durch den kleinen Ort oder genossen den Nachmittag auf dem Schiff. Am Abend verließen wir Flam und die sechsstündige Fahrt durch den Fjord zurück in die Nordsee begann. Wohl keiner konnte sich der Magie der herrlichen Landschaft in der Abendsonne entziehen und so genossen wir bei einem guten Glas Wein oder einem Cocktail die Fahrt.

06.07.12 Stavanger

Heute erreichten wir die drittgrößte Stadt Norwegens Stavanger. Diese Stadt ist früher das Zentrum der Fischkonservenherstellung gewesen. Seit Mitte des 20. Jahrhundert prägt jedoch die Erdölindustrie und dabei vor allem die Versorgung der Bohrinseln das Bild der Stadt. Unsere „Mein Schiff 2“ konnte direkt im Stadtzentrum anlegen und schon vom Schiff aus sahen wir die Altstadt mit den Holzhäusern und die Einkaufsstraßen. Zunächst begab sich ein Großteil unserer Gruppe auf eine Panoramafahrt mit dem Bus durch Stavanger und seine Umgebung. Hier im Süden Norwegens ist die Landschaft flacher und durch Landwirtschaft geprägt. Wir sahen die Stadt und die herrlichen Sandstrände. Von einem 163 Meter hohen Aussichtspunkt hatten wir eine schöne
Sicht auf Stavanger und das Fjordebecken, welches in der Vergangenheit Mittelpunkt des Sprottenfanges war, aus denen die Ölsardinen hergestellt worden. Am Nachmittag erkundeten wir alle ganz individuell die hübsche Stadt. Besonders schön ist die Altstadt. Diese ist UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt durch ihr geschlossenes Ensemble wunderschöner traditioneller weißer Holzhäuser. Hier boten sich unzählige Fotomotive. Auch ein Bummel durch das Einkaufviertel der Stadt lohnte sich. Zwar weniger wegen des Angebotes oder zum Shoppen, denn die Preise in Norwegen sind sehr hoch, sondern wegen der vielen bunten Handelshäuser. Da Stavanger, wie viele norwegische Städte, ursprünglich nur aus Holzhäusern bestand und diese oft verheerenden Bränden zum Opfer fielen, sind die erhaltenen Gebäude oft nicht älter als 150 bis 200 Jahre. Dennoch ist die Stadt wunderschön, darüber waren sich alle einig. Am Nachmittag boten uns norwegische Wasserskispringer noch ein besonderes Erlebnis: Direkt vor dem Bug unseres Schiffes war eine Sprungschanze aufgebaut und die Sportler wagten tollkühne Sprünge in das Hafenbecken. Wir hatten auf dem Sonnendeck natürlich Logenplätze. Der Abend verging wieder wie im Fluge bei kurzweiligen kulturellen Angeboten auf dem Schiff, wie einer Modenschau und der allabendlichen Show im Theater. Zum Abschied von Norwegen bot uns zu später Stunde die Sonne noch einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer.

07.07.12 Seetag

Den heutigen Tag verbrachten wir auf See in Richtung Kopenhagen. Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit und es herrschte fast den ganzen Tag dichter Nebel. Deshalb hörten wir auch
ständig das Schiffshorn, welches in regelmäßigen Abständen Signal gab, damit uns kleine Boote hören konnten. Der Aufenthalt auf dem Sonnen- und Pooldeck machte bei einer Luftfeuchtigkeit von fast 100 % dann auch nicht so viel Spaß. Dennoch wurde uns die Zeit nicht lang. Am Vormittag beantwortete Kapitän Block in einer Nautischen Fragestunde viele interessante Fragen der Gäste und erläuterte auf seine charmante und sehr lustige Art so manches Detail rund um das Schiff und die Seefahrt. Am Nachmittag konnten wir den philippinischen Köchen beim Eisschnitzen über die Schulter schauen und sie bei der Herstellung von kunstvollen Figuren aus Obst und Gemüse bewundern. Auf dem Schiff gab es genügend Möglichkeiten, den Tag angenehm zu verbringen. Den Verlockungen eines riesigen Obst- und Schokoladenbuffets am Nachmittag und des einmaligen Käsebuffets am Abend konnte sich wohl kaum einer entziehen.

08.07.12 Kopenhagen

Die dänische Hauptstadt begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein und ein Teil der Gäste erkundet die Stadt am Öresund. Wir sahen den Dom, den Rathausplatz, den ältesten Vergnügungspark Europas, Tivoli und das bunte Viertel Nyhafen. Mit einem Boot fuhren wir durch die vielen Kanäle. Dabei kamen wir an der Börse mit ihren aus vier Drachenschwänzen gedrehtem Turm, an Schloss Chritiansborg, an der Oper und dem Wahrzeichen der Stadt, der Kleinen Meerjungfrau vorbei. Auf dem Weg dahin kam uns die königliche Schaluppe entgegen und wir konnten eine freundlich lächelnde Königin Margarete von Dänemark sehen. Anschließend setzten wir die Stadrundfahrt im Bus fort und im bunten alten Hafenviertel Nyhaven legten wir einen ersten Fotostopp ein. Wunderschön und lebendig mit seinen vielen bunten Häusern, Kneipen und Straßencafés und den Booten im Kanal ist dies ein beliebter Teil der Stadt. Am Schloss Amalienborg sahen wir die Residenz von Kronprinz Frederick und die Winterresidenz von Königin Margarete und Prinzgemahl Henrik.
Die Leibgarde mit ihren dicken Bärenfellmützen patrollierten vor den Gebäuden. Auf dem Rückweg
zum Schiff legten wir nochmals einen Stopp an der Kleinen Meerjungfrau ein. Die nach einem Märchen von Hans Christian Andersen gestaltete Figur ist das Wahrzeichen der Stadt und beliebtestes Fotomotiv in Kopenhagen.
Da unser Schiff ganz nah an der Stadt festgemacht hat, konnten wir am Nachmittag ganz bequem durch die Stadt spazieren.
Am frühen Abend hieß es für uns auf der Reise zum letzten Mal „Leinen los“ und Kapitän Michael Block nahm Kurs auf Kiel. Wir genossen nochmals die Annehmlichkeiten unseres Schiffes beim vorzüglichen Abendessen im Restaurant „Atlantik“ oder „Anckelmann‘s Platz“ und bei der Abschiedsshow im Theater.

09.07.12 Heimreise

Leider hieß es Abschied nehmen von unserem „Mein Schiff 2“. Wir trafen uns auf dem Schiff und genauso entspannt, wie die gesamte Reise, verlief die Ausschiffung. Unser Gepäck wurde in der Nacht von den fleißigen Mitarbeitern von TUI - Cruises auf Deck 3 gebracht und dann gut sortiert nach Decks im Gepäckzelt aufgereiht. Viele hilfsbereite Crew-Mitglieder standen bereit und unterstützten uns beim Auffinden unsers Gepäcks und brachten uns die Koffer mit an unseren, bereits bereitstehenden Bus. Innerhalb von nur 20 Minuten hatten wir völlig stressfrei das Schiff verlassen, unser Gepäck im Bus verstaut und konnten starten. Das war wirklich toll und wir traten entspannt unsere Heimreise an. Unser Chauffeur Dieter brachte uns sicher und pünktlich wieder an unsere Ausgangspunkte zurück, von wo alle Gäste mit dem Haustür-Transfer-Service ganz bequem nach Hause gebracht wurden.
Wir waren uns alle einig: Es war eine rundum wunderschöne Reise mit vielen tollen Erlebnissen, einem phantastischen Schiff mit einer ausgesprochen freundlichen und engagierten Crew - eben wirklich eine Wohlfühl-Kreuzfahrt mit „Mein Schiff 2“, welche man nur weiterempfehlen kann.
Ein ganz großes Dankeschön auch an Sie, meine lieben Gäste, für die schöne Zeit, viele anregende und interessante Gespräche und ihre Treue zu unserem Unternehmen. Vielleicht bis bald wieder auf unserem  "Mein Schiff“ oder auf einer anderen Reise. Ihre Reisebegleiterin Annette Weise

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Sie sollten Ihren Bericht einmal überarbeiten. Schon der Titel stimmt nicht: Sie sind in Kiel gestartet und nicht in Hamburg. Außerdem passen die meisten Bildunterschriften zu den Bildern im Text nicht.

Hildegard Bulitta
31.08.2019

Sie sollten Ihren Bericht einmal überarbeiten. Schon der Titel stimmt nicht: Sie sind in Kiel gestartet und nicht in Hamburg. Außerdem passen die meisten Bildunterschriften zu den Bildern im Text nicht.

Hildegard Bulitta 31.08.2019