Reisebericht: Kreuzfahrt & Fjord–Erlebnis in Norwegen mit AIDA

29.06. – 09.07.2015, 11 Tage Kreuzfahrt mit AIDA Sol: Hamburg – Bergen – Hellesylt/Geirangerfjord – Andalsnes/Molde – Trondheim – Alesund – Eidfjord – Stavanger – Hamburg


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Natur soweit das Auge reicht - das beschreibt die mit AIDAsol bereiste Küsten- und Fjordregion im Südwesten von Norwegen wohl am besten!
Ein Reisebericht von
Maria Drewans

1.Tag – Montag, 29.06.2015 – Anreise nach Hamburg

Für den einen oder anderen Gast ging es bereits früh zeitig am Heimatort los und dann mit dem Reisebus ab Dresden über Leipzig und Berlin nach Hamburg. Das Wetter wurde im Verlauf des Tages von einigen Regentropfen über Bewölkung bis hin zu Sonnenschein immer besser und so begrüßte uns im Norden blauer Himmel mit ein paar wenigen Schönwetterwölkchen und einer Außentemperatur von um die 21 Grad Celsius - was wollten wir mehr? Sehr viel - wir wollten an Bord von AIDAsol!
Nach dem Check In, der schnell und einfach vonstatten ging, bezogen alle Gäste Ihre Kabinen, bevor es 17 Uhr hieß: Seenotrettungsübung, die für alle Gäste Pflicht ist. Im Anschluss daran führte uns unser Magen in Richtung eines der drei großen Büffetrestaurants. Leider nicht nur uns und so war es ein interessantes erstes Abendessen. Der Höhepunkt des Tages war dann am Abend das Ablegen des Schiffes. Pünktlich 21 Uhr verließen wir bei der für AIDA typischen Auslaufmusik die HafenCity, wendeten auf der Stelle und machten uns elbabwärts entlang der vielen Sehenswürdigkeiten Hamburgs auf nach Norwegen! Dabei durfte das mehrmalige Betätigen des Schiffshorns durch den Kapitän Przemyslaw Kurc natürlich nicht fehlen, was neben einer Gänsehautstimmung sicher nicht nur bei mir leuchtende Augen hervorrief. Einfach nur toll!

2.Tag – Dienstag, 30.06.2015 – Erholung auf See

Nach der ersten Nacht an Bord, stärkten wir uns am Morgen alle für einen gemütlichen Tag an Bord von AIDAsol. Am späten Vormittag hatten wir ein kleines Begrüßungsgetränk in einer der zahlreichen Bars an Bord, der Anytime Bar auf Deck 12, am Heck des Schiffes. Im Anschluss konnte jeder, wer wollte, an einem Schiffsrundgang zur besseren Orientierung teilnehmen. Und schon war wieder Mittagszeit. Auch das Pooldeck konnte bei gutem Wetter bestens genutzt werden. Schon kam der Nachmittag und ging in den Abend über. Gemeinsam genossen wir das gute Abendbuffet des Marktrestaurants - und ließen den Abend in aller Ruhe ausklingen. So wie es sich für einen erholsamen Tag auf See gehört.

3.Tag – Mittwoch, 01.07.2015 – Bergen – 9.00 bis 18.00 Uhr

Nachdem das Schiff seit den frühen Morgenstunden bereits in die Fjordlandschaft eingetaucht war, legten wir mit leichter Verspätung gegen halb 10 in der zweitgrößten Stadt Norwegens an. Unsere Reiseleiterin Katrin begrüßte uns direkt vor dem Schiff und begann mit uns den halbtätigen Spaziergang durch Ihre Wahlheimat - Bergen. Zunächst führte uns der Weg zur Hakonshalle, der Festhalle, und dem Rosenkranz-Turm. Weiter ging es in Richtung Bryggen - dem Kaufmannsviertel der Hanse und UNESCO-Weltkulturerbe. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es weiter zum Hanseatischen Museum, das uns in die vergangene Zeit eintauchen ließ. Pünktlich zur Mittagszeit, nachdem die Sonne bereits den Weg durch die anfänglich dichten Wolken gefunden hatte, sollten wir zum Hausberg, dem Floyen, auffahren. Nach etwas Wartezeit, weil bei dem wunderbaren „Kaiser-Wetter" so ziemlich jeder Tourist den Berg mit der Floibahn erklimmen wollte, belohnten wir uns mit einem fantastischen Ausblick auf die Stadt und die sie umgebende Natur. Wieder unten angekommen, ließen wir die Tour beim berühmten Fischmarkt ausklingen. Den Nachmittag vertrieben sich alle Gäste ganz individuell - bei bestem Wetter an Deck von AIDAsol - dem Sonnenschiff - oder bei einem weiteren Spaziergang durch die 260.000 Einwohner-Stadt. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war sicher das abendliche Auslaufen aus Bergen. Alle fünf Schiffe, die am Tag in der Stadt festgemacht hatten, legten nach und nach ab und verließen die Hafenstadt.
Auch am Abend wurde an Bord wieder viel geboten: vom Kulinarischen über den musikalisch-künstlerischen Teil bis hin zum Absacker bei einem romantischen Sonnenuntergang über dem Meer.

4.Tag – Donnerstag, 02.07.2015 – Hellesylt / Geiranger Fjord – 8.00 bis 20 Uhr

Nicht anders als mit den Worten: ein perfekter Tag in dem wohl schönsten Fjord - beschreibt, was wir an diesem Reisetag erleben durften. Nach einem wunderschönen Start in den Tag, erlebten wir bei bestem Sonnen-Sommer-Wetter die Einfahrt in den von der UNESCO seit 2005 zum Weltnaturerbe erklärten Geiranger Fjord. Gegen Mittag hieß es dann für den Großteil der Gruppe: Auf zum Ausflug. Mit den Tenderbooten gelangten wir an Land und von da ging es mit dem Bus die teilweise spektakulären Serpentinenstraßen hinauf auf den 1500m hohen Dalsnibba. Die Sicht war ein Traum. Doch damit nicht genug. Auch die Adlerkehren, eine zweite seit Mitte des 19. Jahrhunderts existierende Zufahrtsstraße zum Fjord, erklommen wir mit dem Ausflugsbus und ließen den Fotoapparat glühen, so viele tolle Fotomotive offenbarten sich uns.
Nach einem, wie immer sehr guten, gemeinsamen Abendessen, ließ sich kaum einer die Ausfahrt aus der traumhaft schönen Fjordlandschaft bei sommerlicher Abendstimmung, entgehen. Es war ein rundum perfekter Tag, besser hätte er nicht sein können!

5.Tag – Freitag, 03.07.2015 – Andalsnes / Molde – 7.30 bis 20 Uhr

Obwohl die Eberhardt-Reisegruppe nur aus Reise-Engeln besteht, war uns das Wetter an diesem Morgen nicht sehr geheuer - dunkle graue Regenwolken hatten sich über Nacht gebildet und einen kräftigen Regenschauer auf die westnorwegische Fjordlandschaft niedergehen lassen. Doch pünktlich zu unserem Treffpunkt wurde der Himmel schon heller und über Mittag zog es bei knapp 20 Grad Celsius sogar richtig auf; bevor es gegen späten Nachmittag leider wieder grau und nass wurde. Trotz allem erlebten wir einen sehr intensiven Tag. Zunächst führte uns unsere Tour zur 1797m hohen Trollwand. Ein einmaliger Anblick, bei dem sicher nicht nur mir bewusst wurde, wie klein wir sind. Danach führte uns unser Weg die 11 Haarnadelkurven den Trollstigen hinauf. Auch hier, auf etwa 700 Metern, erwartete uns eine sagenhafte Aussicht - nicht nur, auf die prall gefüllten Wasserfälle, wie den Stigvossen, die dank der warmen Temperaturen in den letzten Tagen und des reichlichen Schneefalls im Winter, nun durch das Schmelzwasser bestens versorgt werden, sondern auch auf das Wechselspiel von Licht und Schatten, durch die ebenso rasche Entstehung und Auflösung von Wolken im V-Tal. Einfach herrlich. Von hier führte uns der Weg mit unserem Reiseleiter Hans weiter in das Hinterland des Reinheimen-Nationalparks. Den nächsten Halt machten wir bei Gudbrandsjuvet - dem Felssprung eines Vogelfreien. Das Tal der Erdbeeren, wie das Valldal auch aufgrund seines Erdbeeranbaus genannt wird, erreichten wir als nächstes, ebenso wie den Storfjord. Seit dem Jahr 1789 befindet sich an der Stelle, wo einst eine Stabkirche aus dem 12. Jahrhundert stand, die Rosenkirche. Seit 1799 ist diese mit wunderschönen Malereien verziert und der ganze Stolz der hiesigen Gemeinde von Stordal. Auch dieser Ort lud uns zu einem kurzen Moment des Verweilens ein, bevor wir weiter durch saftig-grüne Landschaften nach Vestnes fuhren. Hier erreichten wir pünktlich die Fähre nach Molde. Doch unser Ausflug war noch nicht vorbei. Wir ließen die 26.000 Einwohner-Stadt hinter uns und machten uns auf in Richtung Atlantikküste. Hier befindet sich die gut acht Kilometer lange und sehr sehenswerte Atlantikküstenstraße, welche sicher ein weiterer Höhepunkt des Tages darstellt. Unser Reiseleiter Hans beschrieb diese Gegend mit den drei W - Wellen, Wind und Weite! Nachdem es sich nun leider etwas zugezogen hatte und die ersten Tropfen auf uns nieder gingen, fuhren wir noch zu unserem letzten Etappenziel, dem Fischerdorf Bud. Das Endziel - Molde - kam langsam in Sicht. Und so erreichten wir die Stadt der Rosen und des Jazz am frühen Abend nach einem sehr intensiven, aber rundum gelungenen Tag.

6.Tag – Samstag, 04.07.2015 – Trondheim – 7.30 – 17.30 Uhr

Nach einem, wie immer, sehr guten Frühstück sollte uns am heutigen Tag Trondheim, die mit ca. 180.000 Einwohnern drittgrößte Stadt in Norwegen, in Empfang nehmen. Während in Deutschland alle bei der Hitzewelle schwitzen, ließen wir uns bei um die 17 Grad Celsius den frischen norwegischen Wind um die Nase wehen und waren froh um die, ab dem späteren Vormittag vorhandenen, wärmenden Sonnenstrahlen. Die Universitätsstadt mit dem Nationalheiligtum, dem Nidaros Dom, wurde von uns auf verschiedene Arten entdeckt und erkundet. Ein paar Gäste waren mit mir auf einem der organisierten Ausflüge von AIDA. Neben einer Stadtrundfahrt zeigte uns Wanda, die örtliche Reiseleiterin, das Freilichtmuseum, den Aussichtspunkt Sverresli sowie den berühmten Dom. Wieder andere Gäste machten sich allein auf, um die grüne Stadt am Trondheimfjord zu erkunden. Viele Sehenswürdigkeiten der gemütlichen Stadt sind schließlich gut zu Fuß vom Hafen erreichbar. Nachdem wir die Stadt erlebt hatten, kann ich sehr wohl verstehen, dass sie zu den beliebtesten Städten zum Wohnen mit enormer Lebensqualität gehört - und das weltweit. So verwundert es auch nicht, dass zum Lebensstandard der Bewohner Trondheims ein Haus, eine Hütte, ein Boot und ein Skigepäckträger für das Auto, zur Grundausstattung gehören.
Das Auslaufen bei Sonnenschein ist immer ein Foto wert. Am Abend konnte jeder der Gruppe, wer wollte, am gemeinsamen Abendessen teilnehmen, bevor im Theatrium und an den verschiedenen Bars wieder das Abendprogramm begonnen wurde.

7.Tag – Sonntag, 05.07.2015 – Alesund – 8.00 bis 13.00 Uhr / halber Tag Erholung auf See

Vom Fischereihafen zur Jugendstilstadt - so lautet eine Bezeichnung der Stadt Alesund. Nachdem die Sonne bereits seit den frühen Morgenstunden ihre ganze Kraft einsetzte, hieß es am heutigen Vormittag zeitig Aufstehen, um auf - sofern gebucht - einen Ausflug von AIDA zu gehen, da das Schiff ja nur am Vormittag im Hafen fest sein sollte. Gemeinsam mit einem Teil der Eberhardt-Reisegruppe machten wir uns auf den Weg, die zu Beginn des 20.Jahrhunderts bei einem schweren Brand zerstörte und im Jugendstil neu errichtete Stadt zu erkunden. Vom Hausberg Aksla genossen wir bei Sonnenschein eine wahre Traumaussicht auf die Stadt, welche auf sieben Inseln errichtet wurde, die durch zahlreiche Unterwassertunnel und Brücken miteinander verbunden sind. Entlang des Borgundfjord ging es weiter nach Sunnmöre, wo sich das hiesige Freilichtmuseum befindet. Ein Spaziergang durch die schöne Anlage versetzte uns in frühere Zeiten zurück. Nach etwa drei Stunden kehrten wir zum Schiff zurück.
Lange dauerte es nicht mehr, und AIDAsol war bereit, für die Weiterreise in Richtung Eidfjord. Gegen Nachmittag versteckte sich die Sonne dann leider immer mehr hinter dichten Wolken und so hatten wir trotz aller Bemühungen bei unserem schönen Gruppenfoto mit Kapitän Prem Kurc das Glück nicht ganz auf unserer Seite, auch wenn wir uns vom Wind nicht unterkriegen ließen und trotzdem noch eine schöne Erinnerung an die gemeinsame Reise festhielten.

8.Tag – Montag, 06.07.2015 – Eidfjord – 8.30 / 10.00 bis 20.00 Uhr

Nachdem wir die vergangenen Tage bestes Wetter hatten, hatte sich seit dem Vorabend bereits abgezeichnet, dass das Wetter umschlagen sollte und so kam es auch, dass wir am heutigen Tag Wasser von oben (als Regen), von der Seite (in den zahlreichen Wasserfällen) und von unten (im Fjord auf dem Schiff und bei den Pfützen, die sich gebildet haben) hatten. Davon haben wir uns jedoch nicht unterkriegen lassen und uns gemeinsam mit unserem örtlichen Reiseleiter Ernst sowie unserem Busfahrer Ivar auf Eberhardt-Ausflug begeben. Zunächst stand wieder eine Tenderfahrt an, da AIDAsol auf Reede lag. An der Pier angekommen, war alles für uns parat und so machten wir uns auf in Richtung des bekannten Wasserfalls: Vöringsfossen. Wollen wir dem Regenwetter des heutigen Tages etwas abgewinnen, dann sagen wir, dass wir eine mystische Szenerie vorfanden. Zurück in Övre Eidfjord besuchten wir das Hardangervidda-Naturzentrum. Ein spektakulärer Helikopterrundflug auf Leinwand war für viele Gäste sicher der Höhepunkt des Tages, aber auch sonst ist das multimediale Museum einen Besuch wert und hält viele interessante Informationen rund um die Gegend der Hardangervidda bereit. Weiter führte uns unser Weg entlang des insgesamt 185km langen Hardangerfjordes bis nach Lofthus, einem Zentrum für Obstanbau in Norwegen. Da der Regen leider nicht weniger wurde, bekamen wir zwar alle Erklärungen rund um den Obstanbau, aber der geplante Spaziergang musste unter den Umständen ausfallen. Auf dem Rückweg nach Eidfjord legten wir noch einen kurzen Halt in Kinsarvik ein. Wer wollte, konnte noch ein paar Minuten, bei etwas vermindertem Regenfall, das kleine Örtchen, das für seine Besteckherstellung bekannt ist, erkunden. Zurück in Eidfjord hatten wir Glück und konnten direkt mit dem bereitstehenden Tenderboot zurück zum Schiff fahren. So hatten wir heute trotz allem einen schönen Eberhardt-Ausflug.

9.Tag – Dienstag, 07.07.2015 – Stavanger – 8.30 bis 19 Uhr

Stavanger - die mit etwa 130.000 Einwohnern viertgrößte Stadt in Norwegen - war das heutige Ziel unserer Reise. Einer der Höhepunkte der Region ist der nahegelegene Lysefjord, oder auch Lichtfjord zu deutsch, mit dem Predigtstuhl - der Felsformation Prekestolen. Manch einer hat es sich heute nicht nehmen lassen, das berühmte Felsplateau per Fuß zu erklimmen! Wieder andere Gäste, so auch die meisten aus unserer Eberhardt-Reisegruppe, haben die unverwechselbare Fjordlandschaft nochmals abschließend bei einer Bootsfahrt auf dem Lysefjord zum Prekestolen hin, genossen. Von ein paar Regentropfen am Vormittag haben wir uns dabei nicht abschrecken lassen, auch wenn wir uns die Sonne gewünscht hätten. Gegen Nachmittag wurde es leider mit dem Regen etwas stärker, da hatten die meisten dann allerdings schon ihren Spaziergang durch die Kulturhauptstadt des Jahres 2008 unternommen. Sehenswert ist in der norwegischen Öl-Hauptstadt nicht nur das hiesig ansässige, moderne Ölmuseum, sondern auch die Altstadt - Gamle Stavanger. An diesem Abend hörten wir nun leider schon zum letzten Mal die beiden Lieder der Auslaufmusik - denn das nächste Landziel ist Hamburg, wo unsere Reise wieder zu Ende geht.

10.Tag – Mittwoch, 08.07.2015 – 2.Seetag

Der heutige Tag stand nochmals ganz im Zeichen der Erholung an Bord, auch wenn die Gedanken bereits in Richtung der baldigen Abreise schweiften. Geboten wurde seitens der Schiffsbesatzung allerhand und jeder konnte frei wählen, was er machen wollte. Gegen 10 Uhr meldete sich der Kapitän mit einigen nautischen Informationen zum Tag. Eine seiner Nachrichten erfreute nicht alle Gäste - es sollte Seegang geben. Windstärke acht auf der Beaufort-Skala wurde angekündigt, ab neun gilt es als Sturm. Einige Reisegäste erwischte es auch bei uns aus der Gruppe, zumeist die Damen, welche mit der „leicht bewegten See" - so der Kapitän am Abend wörtlich - nicht so zurechtkamen und das Abschieds-Abendessen ausließen. Gegen Abend, als wir langsam in deutsche Gewässer zurück kamen, wurde es auch wieder ruhiger und der Seegang ließ nach, so dass die Koffer ohne größere Vorkommnisse gepackt werden konnten. Ein kleiner Höhepunkt war am späteren Abend die Passage vorbei an der Insel Helgoland, bevor wir wieder auf Revierfahrt entlang der Elbe gehen sollten.

11.Tag – Donnerstag, 09.07.2015 – Heimreise ab Hamburg (ab 6.30 Uhr)

Wie schnell so eine Reise vergeht, merken wir spätestens, wenn der Abreisetag gekommen ist. Bei uns ist das am heutigen Tag soweit. Noch ein letztes, ausführliches und leckeres Frühstück genießen, bevor wir gegen 9.30 Uhr das Schiff verlassen. Nachdem alle Koffer eingesammelt und gut verstaut waren, machten wir uns auf die Heimreise. Von Hamburg über Berlin und Leipzig steuerten wir mit leichter Verspätung am Abend unser Ziel in Dresden an.
Liebe Eberhardt-Reisegäste, ich durfte mit Ihnen 11 wunderschöne Tage verbringen, Sie auf Ihrem Urlaub entlang der norwegischen Fjorde begleiten und möchte mich dafür recht herzlich bei Ihnen bedanken! Es war mir eine große Freude mit Ihnen unterwegs sein zu können und Sie alle ein wenig kennen zu lernen!
Lassen Sie es sich gut gehen! Alles Liebe & Gute für Sie!
Und wie sagt man so schön: Auf AIDA-Sehen!
Bis bald,
Ihre Maria Drewans

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Kommentare zum Reisebericht

Die Reise hat mir wunderbar gefallen. Wenn es mir gesundheitlich nächstes Jahr
einigermaßen gut geht, reise ich wieder. Viele Grüße Karin Scbherf

Karin Scherf
29.07.2015

Liebe Frau Scherf,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Es freut mich sehr, dass es Ihnen gut gefallen hat! Bleiben Sie gesund! Bis bald, Ihre Maria

Maria Drewans 05.08.2015