Reisebericht: Rundreise Norwegen auf den schönsten Panoramastraßen

15.06. – 26.06.2018, 12 Tage Rundreise Kristiansand – Stavanger – Lysefjord – Ryfylke – Eidfjord – Sognefjell – Jotunheimen – Geirangerfjord – Trollstigen – Molde – Kristiansund – Atlantikstraße – Alesund – Westkap – Förde – Bergen


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Gewaltige Berge, traumhafte Fjorde und zauberhafte Küstenstraßen machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für Naturfreunde und Norwegen-Liebhaber.
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

1.Tag, Freitag, der 15.06.18: Anreise nach Dänemark (1015 km)

Unsere Reise begann mit der Abholung der Gäste von ihren Wohnadressen und dem Transfer zu den Zustiegsstellen an der Autobahn. Die Fahrtroute führte uns über den Berliner Ring in Richtung Hamburg und im weiteren Verlauf über Flensburg nach Dänemark. Unsere erste Übernachtung war im „Rebild Bakker-Hotel" in Skoerping.

2.Tag, Samstag, der 16.06.18: Mandal – Kap Lindesnes (232 km)

Nach dem Frühstück ging es zum Fährhafen nach Hirtshals. Nach dem Abholen unserer Fährtickets konnten wir bereits zu Fuss an Bord gehen, während unser Fahrer Ingo mit dem Bus noch auf die Einfahrt aufs Verladedeck warten musste. Damit waren wir die ersten an Bord und konnten uns die Sitzplätze auswählen. Während der Fährüberfahrt hatten wir schönes Wetter und eine relativ ruhige See, welche uns Passagiere trotzdem beim Laufen aus dem Gleichgewicht bringen konnte.
In der norwegischen Stadt Kristiansand angekommen, holten wir zuerst unsere Gäste, die tags zuvor mit dem Flugzeug angekommen waren, vom Hotel ab. Gemeinsam ging es dann nach Mandal. In diesem hübschen kleinen Ort besuchten wir den Aussichtsberg „Uranienborg", von welchem wir einen schönen Blick auf den Ort und den vorgelagerten Schärengürtel hatten. Anschließend war noch etwas Freizeit für individuelle Erkundungstouren. Nach einem Fotostopp am Strand von Mandal fuhren wir weiter zum Leuchtturm von Lindesnes. Er steht auf dem Kap Lindesnes, dem südlichsten Festlandspunkt Norwegens, und wurde im Jahre 1915 fertiggestellt. Wir sahen uns zunächst einen kurzen Film über das Leben am Südkap an und anschließend ging es hinauf zum Leuchtturm. Vom „Südkap" fuhren wir dann zu unserem Hotel in Farsund, welches direkt an einem Hang oberhalb eines Fjordes lag. Die Zimmer waren auch alle in Richtung Fjord ausgerichtet, so dass jeder von uns die Aussicht genießen konnte.

3.Tag, Sonntag, der 17.06.18: Flekkefjord – Lysefjord Kreuzfahrt – Stavanger (176 km)

Nach einem Fotostopp am Magma-Geopark erreichten wir Flekkefjord. Zu beiden Seiten des Flusses Danneviga schmücken weiße Holzhäuser das Stadtbild der hübschen und sauberen einstigen „Holländerstadt". Viele von uns spazierten vom kleinen Yachthafen am Lafjord zur Holzkirche von Flekkefjord. Anschließend ging es dann weiter zum Rasthof Veikro/ Vikesa und danach weiter nach Stavanger. Dort hatten wir Freizeit für einen Bummel durch Alt-Stavanger mit seinen Holzhäuschen, kleinen Vorgärten und Gaslaternen oder für einen Besuch des Doms. In Alt-Stavanger wohnten im 18./19. Jh. die Fischer, Seeleute und Handwerker. Vor unserer Abfahrt mit dem Ausflugschiff zum Lysefjord begann es zu regnen, trotzdem wurde die Fahrt zu einem Erlebnis. Das Wetter wurde besser und wir konnten hoch über unserem Schiff die Felsenkanzel „Prekestolen" gut sehen. Zurück in Stavanger holte uns unser Fahrer Ingo wieder vom Hafen ab und mit dem Bus ging es zum Hotel Scandic Stavanger City. Nach dem Abendessen bestand die Möglichkeit, die zweite Halbzeit des WM-Spiels Deutschland-Mexiko anzusehen oder die Zeit für einen Spaziergang durch die Altstadt zu nutzen.

4.Tag, Montag, der 18.06.18: Ryfylke – Hardanger (270 km)

Am Morgen standen zunächst zwei Fährüberfahrten, von Stavanger nach Tau und von Hjelmeland nach Nesvik, auf dem Programm. Unsere Mittagspause legten wir am Saudafjord ein und anschließend ging es über das Saudafjell auf eine Passhöhe von etwa 980 Meter. Es nieselte, so dass die Fernsicht nicht besonders gut war. Ein Höhepunkt unserer Fahrt war der Halt am Wasserfall „Latefoss". Es ist eindrucksvoll, die Naturgewalten so nah zu erleben. Danach ging es nach Odda, wo wir für die Besichtigung des Ortes Freizeit hatten. Anschließend fuhren wir an der Ostseite des Soerfjords entlang, einer ertragreichen Obstregion, in der vor allem Kirschen, Äpfel und Erdbeeren angebaut werden. Unsere Übernachtung war in Eidfjord und wie der Name schon vermuten lässt, lag unser Hotel direkt am Wasser.

5.Tag, Dienstag, der 19.06.18: Aurlandsvegen – Sognefjell – Jotunheimen (316 km)

Nach dem Frühstück ging es von Eidfjord durch den Vavalik-Tunnel, in welchem sich gleich zwei, durch blaue Lichtinstallationen beleuchtete, Kreisverkehre befinden. Unser erster Fotostopp war am Tvindefossen-Wasserfall, in dessen Nähe sich auch ein großer Campingplatz befindet. Unvorstellbar, wie man bei dieser Lautstärke überhaupt nachts schlafen kann! Wir hatten Glück, überhaupt einen Parkplatz gefunden zu haben, da zur gleichen Zeit mehrere Busse mit Gästen von Kreuzfahrtschiffen eintrafen.
Vom Tvindefossen ging es zum Naeroyfjord und damit auch nach Gudvangen, wo wir eine kleine Pause einlegten. Zu beiden Seiten ragten spektakuläre, über 1200 Meter steil aufragende Felswände empor! Zusammen mit dem Geirangerfjord steht der Naeroyfjord auf der Liste des UNESCO Weltnaturerbes. Anschließend fuhren wir zu unserer Mittagspause nach Flam und von dort hinauf zur Aussichtsplattform „Stegastein", die sich in 640 Meter Höhe befindet. Die Sicht auf den Aurlandsfjord war aufregend, es blies uns aber ein starker Wind entgegen und wir hörten von anderen Besuchern, dass auf dem Aurlandsfjell Neuschnee gefallen war. Aus diesem Grund änderten wir unsere ursprüngliche Fahrtroute und fuhren anstatt über das Aurlandsfjell durch den Laerdalstunnel. Er ist mit 24,5 km der derzeit längste Pkw-Tunnel der Welt. Pausen legten wir anschließend am Vossabakken Wasserfall und an der Sognfjell-Hütte auf 1434 m Höhe ein. Hier lagen sogar noch richtige Eisfelder mit bläulichem Gletschereis und kleinen Schmelzseen. Von dort ging es dann zu unserem Hotel Elveseter, einem museumsartigen ehemaligen Bauernhof.

6.Tag, Mittwoch, der 20.06.18: Stabkirche Lom – Geirangerfjord (176 km)

Auf dem Parkplatz neben unserem Hotel in Elveseter steht die ca. 30 Meter hohe Sagasäule. Auf ihr ist die Geschichte Norwegens von der Reichsbildung im Jahre 872 bis zur Reichsversammlung im Jahre 1814 in Granit gemeißelt. Von Elveseter aus fuhren wir entlang des Bøverdalen (Bøver-Tales) nach Lom. Hier steht eine der am besten erhaltenen Stabkirchen Norwegens, welche wir bei einer sehr interessanten Führung kennenlernten. Sie ist ca. 800 Jahre alt und beheimatet die größte Gemäldesammlung aller norwegischen Kirchen. Anschließend hatten wir in Lom Freizeit und fuhren danach durch das Otta-Tal in Richtung Geiranger. Auf dem Dønfoss-Campingplatz legten wir unsere Mittagspause ein. Dieser liegt traumhaft schön am Otto-Fluss und besitzt einen großen Außenpool direkt an den Stromschnellen. Anschließend fuhren wir weiter in Richtung Geiranger. An der Passhütte Djupvasshytta auf 1030 m Höhe und am Aussichtspunkt Utkiken, oberhalb von Geiranger, legten wir Fotostopps ein. Danach ging es zur Schiffsanlegestelle am Geirangerfjord. Die Fahrt zu den Wasserfällen der „Sieben Schwestern", dem „Freier" und dem „Brautschleier" sowie zu den auf Felsvorsprüngen stehenden, meist verlassenen Berghöfen war ein einmaliges Erlebnis. Wieder in Geiranger angekommen, fuhren wir zum Abschluss des Tages auf den fast 1500 Meter hohen Berg Dalsnibba. Der Blick auf den Fjord und die Bergwelt inmitten der Schneelandschaft war einmalig. Danach ging es zurück nach Geiranger zum Abendessen und zur Übernachtung im gleichnamigen Hotel.

7.Tag, Donnerstag, der 21.06.18: Adlerstraße – Trollstigen – Kristiansund (218 km)

Am Morgen fuhren wir über unzählige Kehren die „Adlerstraße" hinauf bis zum Aussichtspunkt „Oernesvingen". Von da hatten wir einen tollen Blick auf den Geirangerfjord und sahen aber auch, wie die Kreuzfahrtschiffe die Umwelt schädigen. Über dem Fjord lag ein richtiger Rauchschleier. Anschließend ging es nach Eidsdal und von dort mit der Fähre nach Linge. An den Gudbrandsjuvet-Stromschnellen legten wir unseren nächsten Halt ein und fuhren anschließend zum Besucherzentrum des Trollstiegen. Die Sicht war sehr schlecht und erst kurz vor unserer Abfahrt riss die Wolkendecke ein wenig auf.
Nach der Pause fuhren wir die Serpentinen hinunter und hielten noch einmal unterhalb des Trollstiegen für einen Fotostopp. Unsere Mittagspause legten wir an der fast 1000 m hohen Trollwand ein, die Bergspitzen lagen aber leider immer noch im Nebel. Über Åndalsnes am Romsdalsfjord ging es anschließend zum Fähranleger in Afarnes. Von da setzten wir nach Soelsnes über und hielten noch einmal für einen Fotostopp an der Gjemnesundbrücke. Gegen 17.00 Uhr kamen wir in Kristiansund an und hielten unterhalb des Aussichtsturmes „Varden". Die meisten von uns spazierten das kleine Stück mit hinauf, um von der Aussichtsplattform des Turms den Blick auf die Stadt und die sie umgebenden Insel- und Schärenlandschaft zu genießen. Anschließend fuhren wir zum Hafen und hielten mit dem Bus nahe der Bronzestatue der „Klippfischfrau". Der Verkauf von Klippfisch und Heringen war über zwei Jahrhunderte der wichtigste Erwerbszweig in Kristiansund, weshalb der „Klippfischfrau" und dem „Heringsjungen" Denkmäler gesetzt wurden. Anschließend ging es mit dem Bus zum Thon-Hotel in Kristiansund.

8.Tag, Freitag, der 22.06.18: Atlantikstraße – Bud– Molde – Alesund (295 km)

Nach dem Frühstück begaben wir uns in die Schärenwelt der Atlantikstraße. Nach einem Fotostopp bei Håholmen Kårvåg spazierten wir auf der Insel Eidhusøya entlang eines kleinen Naturlehrpfades und sahen auch Moltebeer-Pflanzen, deren Früchte leider noch nicht reif waren. Das schönste Fotomotiv war die Brücke „Storseisubdbrua", die längst zu einem Wahrzeichen der Atlantikstraße geworden ist. Unser nächster Halt war in dem kleinen Fischerort Bud. Oberhalb der Ortschaft befinden sich auf einem Hügel mehrere Artillerie-Geschütze des einstigen Atlantik-Walls. Das Ergan-Küstenfort-Museum informiert über die Kriegsgeschichte des Ortes und in einer weiteren Ausstellung kann man sich über die Kulturlandschaft der Küste und über die Erschließung des Ergasfeldes informieren. Von Bud aus ging es nach Molde, genauer gesagt auf den Aussichtsberg „Varden". Von diesem hatten wir einen recht guten Blick über die Insel- und Fjordwelt der Küste. Vom Aussichtsberg fuhren wir anschließend hinunter Busparkplatz der Stadt und hatten Freizeit, um die Stadt zu erkunden. Am Nachmittag ging es mit dem Fährschiff über den Moldefjord nach Furneset und von dort mit dem Bus weiter nach Ålesund zum Restaurant „Fjellstua" auf dem Aussichtsberg Aksla. Von diesem Berg hatten wir fantastische Fernsicht auf Wasserstraßen und Berggipfel sowie auf die unter uns liegende Stadt Alesund. Danach fuhren wir zu unserem Hotel „Scandic Parken".

9.Tag, Samstag, der 23.06.18: Westkap – Floroe (312 km)

Am Vormittag standen wieder zwei Fährüberfahrten auf dem Programm, die von Sulesund nach Hareid und die von Arvik nach Koparnes. Mit dem Bus ging es dann durch traumhafte Landschaften entlang des Syltefjorden und Vanylvsfjorden nach Selje. In diesem kleinen Fischerort mit seiner schönen Sandbucht legten wir unsere Mittagspause ein. Anschließend fuhren wir über die Berge zurück zum Vanylvsfjorden und entlang seines Ufers zum Westkap. Das Westkap ist ungefähr 496 Meter hoch. Wir konnten nur erahnen, wie schön die Sicht sein kann, da wir bei sehr starkem Nebel, Wind und Regen auf dem Kap ankamen.
Am Nachmittag erreichten wir den Fähranleger Stoerheim. Mit der Fähre ging es über den Nordfjord nach Isane und von dort zu unserem Hotel in Floroe. Die Stadt ist die westlichste Norwegens und unser Hotel lag direkt am Hafen mit Blick in den Norddalsfjord. Nach dem Abendessen trafen wir uns in der Lobby, um uns gemeinsam das WM-Spiel Deutschland gegen Schweden anzusehen.

10.Tag, Sonntag, der 24.06.18: Hurtigrute von Floroe nach Bergen – Stadtführung in Bergen (260 km)

Am frühen Morgen fuhren wir zum Fähranleger der Hurtigrute. Das Wetter war fantastisch! Beeindruckend für uns zu sehen, wie das Hurtigrutenschiff, die M/S „Richard With", anlegte und sich die Ladeklappen, wie von Geisterhand gesteuert, öffneten. Floroe ist die letzte Station vor Bergen. Diese Etappe dauert sechs Stunden und ist ein einzigartiges Erlebnis. Auf dem Schiff waren die Gäste noch beim Frühstücken, so dass die Stühle auf dem Panoramadeck alle frei waren. Es war eine ruhige und angenehme Fahrt. Nach unserer Ankunft in Bergen wurden wir von unserem örtlichen Stadtführer Sven begrüßt und die Stadtrundfahrt konnte beginnen. Wir hielten am Stadtteil „Bryggen", dem Stadtteil, in dem sich die Kaufmanns- und Lagerhäuser ehemals deutscher Kaufleute befanden. Dort stiegen wir auch aus. Bei einem Spaziergang durch die Hinterhöfe erfuhren wir viel über das Leben der deutschen Kaufleute und sahen, wie ihre Quartiere heute als Souvenir- und Kunstgewerbe-Läden genutzt werden. Nach unserer Stadtbesichtigung ging es zu unserem Hotel Scandic Neptun, welches sich mitten im Stadtzentrum befindet.

11.Tag, Montag, der 25.06.18: Von Bergen nach Stavanger (228 km)

Nach dem Frühstück verließen wir Bergen und fuhren zur Fähre nach Halhjelm. Von dort setzten wir nach Sandviksåg über und fuhren weiter nach Haraldshaugen. Wir hatten fantastisches Wetter! Angeblich befindet sich an dieser Stelle das Grab von Harald Schönhaar, welcher nach einer Schlacht im Jahre 872 ganz Norwegen vereinte. Von Haraldshaugen aus fuhren wir weiter nach Avaldnes, wo sich einst sein Königssitz befand. An dieser Stelle steht heute die älteste Steinkirche Norwegens, die Olavskirche und an ihrer Außenwand die „Nähnadel Marias", ein Bautastein (Menhir) aus vorchristlicher Zeit. Von Avaldnes fuhren wir anschließend durch den längsten Unterwassertunnel der Welt, den 8900 Meter langen Karmoey-Tunnel, nach Arsvagen und von dort mit der Fähre nach Mortavika. Als letzten Unterwassertunnel unserer Reise durchquerten wir den Byfjord-Tunnel, welcher mit 223 Metern unter dem Meeresspiegel einer der tiefsten der Welt ist. Er befindet sich 45 Meter unterhalb des Meeresgrundes. Bevor wir in Stavanger zum Abendessen zu unserem Hotel fuhren, legten wir am Hafrsfjord beim Denkmal „Svord i Fjell" eine Pause ein. Der Künstler Fritz Roeed schuf die drei meterhohen Schwerter zum Gedenken an die Reichsbildung nach der Schlacht am Hafrsfjord im Jahre 872. Es war angenehm warm und wir genossen am Fjordufer die Sonnenstrahlen.
Gegen 17.00 Uhr kamen wir in Stavanger an und wurden im „Thon-Hotel Maritim" zum letzten gemeinsamen Abendessen erwartet. Danach verabschiedeten wir unsere Fluggäste. Sie übernachteten im Hotel und flogen am nächsten Tag von Stavanger nach Deutschland zurück. Alle anderen Gäste fuhren mit dem Bus zum Fährterminal der Fjordline nach Tananger. Wir konnten nach kurzer Wartezeit an Bord gehen und gegen 21.00 Uhr legte das Schiff in Richtung Dänemark ab.

12.Tag, Dienstag, der 26.06.18: Rückreise (1053 km)

Nach einem zeitigen Frühstück an Bord kamen wir um 07.30 Uhr in Hirtshals an. Die Fahrt durch Dänemark verlief problemlos. In Flensburg verabschiedeten wir die ersten Gäste am Bahnhof und auf unserer Weiterfahrt in Richtung Heimat kamen wir auf der A7 bei Neumünster in einen kleinen Baustellen-Stau. Zum Glück gab es im weiteren Verlauf auf der Autobahn Hamburg-Berlin keine weiteren Zwischenfälle! Ohne große Verspätung kamen wir an unseren Ausstiegsstellen an, von wo aus es mit den Transferfahrzeugen zurück in die jeweiligen Wohnorte ging.
Es war eine erlebnisreiche Reise auf einer der schönsten Reiserouten Norwegens!
Dirk Schlosser, 27.08.2018

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Kommentare zum Reisebericht

Lieber Dirk,
vielen Dank für den schönen Bericht zu unserer Reise, die für uns ein großartiges Erlebnis war. Dank des Berichtes leben die einzelnen Tage wieder auf und die Erinnerung ist wieder lebendiger!
Lieben Gruß
Veronika Fuß

Veronika Fuß
31.07.2018

Liebe Frau Fuß,

vielen Dank für Ihre lieben Zeilen! Es freut mich, dass beim Lesen des Berichtes die Erinnerungen an unsere Reise wieder lebendig werden. Es war eine schöne Reise und ich denke gerne daran zurück!

Liebe Grüße
Dirk

Dirk Schlosser 02.08.2018