Reisebericht: Rundreise Norwegen – Wunderwelt der Fjorde

02.08. – 12.08.2022, 11 Tage Rundreise Oslo – Lillehammer – Trondheim – Atlantikstraße – Molde – Trollstigen – Alesund – Geiranger–Fjord – Jotunheimen – Bergen


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Der westnorwegische Landesteil verzaubert den Besucher mit vielfältiger Natur, Feldern und Wiesen, Wäldern, mit tiefen Fjorden , Wasserfällen, und steilen Felswänden. Willkommen im "Traumland Norwegen" !
Ein Reisebericht von
Heike Heinen
Heike Heinen

Dienstag, 02.08.22

Pünktlich 6.00 Uhr startete unsere Reise, auf die wir uns lange gefreut hatten.
Die Fahrt nach Kiel verlief ohne Staus. Mehrere Gäste nutzten die verschiedenen Möglichkeiten der Zustiege entlang der Fahrtstrecke.
In Kiel am Fähranleger der Stena-Line war aber ein frühes Check-In aufgrund einer technischen Störung nicht möglich, so dass eine Pause in Kiel zunächst eingelegt wurde, bevor wir uns auf die Fähre in unserem Reisebus, was sonst überhaupt nicht möglich ist , denn jeder Reisebus-Gast muss über die Gangway auf die Fähre gehen, begaben.
18.45 Uhr hieß es "Leinen los", der Kapitän meldete eine ruhige Nachtfahrt nach Göteborg.
Die Stena Scandinavica war mit 1165 Passagieren fast ausgebucht. Die einen fuhren in ihre Heimat zurück, andere wollten einen schönen Urlaub in Skandinavien verbringen.

Mittwoch, 03.08.22

Der Kapitän behielt Recht, und um 9.45 Uhr konnten wir bereits In Göteborg mit unserem Bus starten.
Göteborg liegt an der Westküste Schwedens und ist die wichtigste Hafenstadt des Landes.
Die Stadt verließen wir in leichtem Nieselregen, der aber in den nächsten 2 Stunden, die wir zur norwegischen Grenze zurücklegten, immer stärker wurde. Glücklicherweise änderte sich dies alsbald, so dass wir die geplante Stadtrundfahrt und den Spaziergang durch den Vigeland-Park in Oslo mit blauem Himmel genießen konnten.
Zudem begrüßten wir 6 weitere Gäste und unsere Reisegruppe war jetzt vollzählig.
Oslo gehört zu den schönsten Städten in Europa, liegt fantastisch am Nordende des 110 km langen Oslofjordes und wird umgeben von einem Hügelkranz, der im Winter zum Skilaufen einlädt.
Das Meisterwerk des Bildhauers Gustav Vigeland, ist die Parkanlage, welche in den 1940er Jahren fertiggestellt wurde, und viele seiner Werke präsentiert. Dabei schuf er ca. 200 Skulpturen aus Granit und Bronze. Die sicher interessantesten Werke sind das Monolithplateau, der Brunnen und der trotzige Junge. Sollte man einmal länger in Oslo verweilen, ist sicher auch der Besuch des Vigeland-Museums empfehlenswert. Dieses zeigt u.a. sein ehemaliges Atelier und Zeichnungen des Künstlers.
Sicher hätte man noch länger die norwegische Hauptstadt besichtigen wollen, aber unser Hotel lag noch ca. 140 km von Oslo gen Norden entfernt. Am Abend begrüßte uns die Stadt Hamar.

Donnerstag, 04.08.22

Die Umgebung von Hamar ist schon seit 4 Jahrtausenden eine Ackerbauregion, und auch die Stadt selbst war ein wichtiger Handelsplatz. Heute ist vor allem die Nahrungsmittelindustrie bedeutend.
Nahe dem Stadtzentrum befindet sich die Olympiahalle, das "Wikingerschiff". Wie der Name schon vermutet, wurde die Halle aus Holz und Beton einem Wikingerschiff nachempfunden, nur mit dem Doppelboden nach oben. Diese wurde für die olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer erbaut.
Die Olympiastadt Lillehammer war auch das nächste Ziel. Die Schanzenanlage erkennt man schon von Weitem. Auch ein Besuch derselben darf nicht fehlen.
So konnten wir die Gelegenheit nutzen, 936 Stufen zurückzulegen und dabei einen einzigartigen Blick auf die Stadt und den Mjösasee genießen.
Im Skisprungstadion-Auslauf gab es einen letzten Blick ganz nach oben, wo einige noch vor wenigen Minuten standen. Respekt ist spätestens an diesem Punkt den Skispringern zu zollen, die sich alljährlich in den verschiedensten Wettbewerben um den weitesten Sprung messen
Dabei hat Lillehammer noch eine verhältnismäßig kleine Schanze mit einer Hillsize von 140 Metern. Vikersund in Südnorwegen hat eine Hillsize von 240 Metern, die Oberstdorfer Heini-Klopfer-Schanze 235 Meter.

Gegen 10.30 Uhr öffneten sich für uns die Türen des wohl bekanntesten Freilichtmuseums Norwegens, Maihaugen.
Eine Museumsführerin berichtete uns über die Geschichte der Anlage, über das Leben des Zahnarztes Anders Sandvik und führte uns über Höfe und durch einstige Bauernhäuser. Das erste Mal konnte man auch eine für Norwegen typische Stabkirche sehen. Stabkirchen sollten uns im weiteren Reiseverlauf nochmals beschäftigen. Durch das Pfarrhaus und den Bauernhof führte uns die Tour, aber auch in die Schule. Dort, Frauen und Männer getrennt, lernten wir die norwegischen Buchstaben und einige Wörter. Es war ein lustiges Erlebnis.
Gern hätten wir noch mehr Zeit verbracht, aber die Fahrt an diesem Tag sollte noch bis Trondheim führen, d.h. 300 Kilometer standen noch vor uns.
Durch das liebliche Gudbrandstal und über das rauhe Dovrefjell führte uns die Reise gen Norden nach Trondheim, wo wir am Abend im Hotel Bakklandet unsere Zimmer bezogen. Der Tag war lang, nach dem Abendessen zogen wir uns recht schnell in die Zimmer zurück. Auch hatte Petrus wieder die Schleusen geöffnet.

Freitag, 05.08.22

Trondheim ist die 3.größte Stadt des Königreiches Norwegen, liegt am Fluss Nidelven, an dem sich auch unser Hotel befindet. Von diesem ging es mit dem Bus zunächst zur wichtigsten Sehenswürdigkeit, den Nidarosdom. Mit dem Baubeginn der Kirche ist Olav Haraldsson, ein Wikingerkönig, in Verbindung zu bringen. Er christianisierte das Land und hatte mächtige Feinde, so dass er in der Schlacht von Stiklestad am 29.7.1030 den Tod fand. Sein Körper wurde nach Nidaros gebracht. Circa 40 Jahre nach seinem Tod begann man eine Kirche zu erbauen, um seine Gebeine zu beherbergen. Olav wurde heilig gesprochen. Innerhalb weniger Jahre wurde so Nidaros, das heutige Trondheim, zu einem wichtigen Pilgerziel. Auch fanden die Krönungszeremonien 7 norwegischer Könige bis 1906 darin statt. Heute dient er als Segnungskirche.
Nach unserer Dombesichtigung führte uns ein zusätzlicher Spaziergang zu den ebenfalls bekannten Attraktionen, wie die Alte Brücke, der Fahrradlift, den Marktplatz mit dem Stadtgründer Olav Tryggvason und dem Rathaus.
Hatten wir uns bis Trondheim im Binnenland aufgehalten, führte uns nun der Weg Richtung Atlantik, nach Fjordnorwegen.
Tagesziel war Molde. Aber zunächst sollten wir einen Abstecher nach Kristiansund und die spektakuläre Atlantikstraße unternehmen.
Unter der Atlantikstraße versteht man eine außergewöhnliche Straßenführung von Schäre zu Schäre am offenen Meer entlang durch die schäumende Brandung des Ozeans. Immer wieder gibt es Möglichkeiten für einen Fotostopp, welche rege aufgrund des tollen Wetters genutzt wurden.
Dankbar für diese Eindrücke verabschiedeten wir uns in der Rosenstadt Molde nach einem schmackhaften Abendessen in die Nacht.

Samstag, 06.08.22

Das Kofferladen geschah schon in starkem Regen, eine Fahrt zum Hausberg Varden mußte leider wegen tief hängender Wolken ausfallen.
Somit ging es von Molde direkt mit einer kurzen Fährpassage zu einer der schönsten Panoramastraßen Norwegens, den Trollstigen.
So sehr wir auch gehofft hatten das sich das Wetter bessern möge, wir wurden eines anderen belehrt.
Jedoch gab es immer mal wieder kurze Aufheiterungen, und am Ende des Tages waren wir doch der Meinung das es hätte noch schlimmer kommen konnte.
Der Trollstigen ist nur im Sommer zu befahren und überwindet mit 11 Haarnadelkurven über 400 Höhenmeter.
Nach verschiedenen Pausen und einem Erdbeerkauf, ging es nach Alesund.
Erst Mitte des 19.Jahrhunderts erhielt Alesund das Stadtrecht und wurde durch Handel mit Fisch bedeutend.
Dies hielt jedoch nicht lange, denn 1904 sorgte ein verheerender Brand für die Zerstörung der Stadt und machte 10000 Alesunder obdachlos.
Schnell wurde die Stadt wieder aufgebaut. Dieses Mal jedoch mit Steinhäusern und Schieferdächern. So entstand ein wunderbares Stadtbild mit annähernd 450 Jugendstilhäusern. Einen herrlichen Blick darauf hat man vom 189 Meter hohen Hausberg Aksla.

Sonntag, 07.08.22

Geiranger - wohl jeder hat diesen Namen schon gehört oder Fotos vom Geirangerfjord gesehen.
Nicht über die Adlerstraße mit unserem Bus hatten wir uns dem kleinen Ort genähert, sondern mit dem Schiff durch den schönen 15 km langen Fjord. Seit 2005 steht er unter UNESCO-Schutz. Am östlichen Ende des Fjords befindet sich der überwiegend vom Tourismus lebende Ort.
Seit 1869, als das 1. ausländische Schiff in den Hafen von Geiranger fuhr, hat sich viel verändert. Hurtigruten-und Kreuzfahrtschiffe bringen die zahlreiche Gäste, Hotels und Campingplätze wurden eröffnet. Zwischen all dem Kommerz übersieht man vielleicht die einzigartige Schönheit der Landschaft mit den Wasserfällen, den hoch oben liegenden Almen, der Pflanzenvielfalt.
Wir verließen Geiranger und den Fjord über die 1889 fertig gestellte Geirangerstraße mit ihren 70 Kurven. Und immer wieder gab es einen fantastischen Blick!
Wild tosende Flüsse und schroffe Felsen waren unsere weiteren Begleiter bis Lom. Man mag es kaum glauben, aber die Umgebung von Lom gehört zu den regenärmsten Gebieten Norwegens. So gibt ein kompaktes Kanalsystem zur Bewässerung.
Nach einer kurzen Pause mit möglichem Kauf der Zimtschleifen in der bekannten Lomer Bäckerei, besuchten wir die Hauptattraktion-die Stabkirche. Schon von weitem erkennt man den Drachenkopf, welcher sich schon seit etwa 750 Jahren auf dem Kirchendach befindet.
Im 12. Jahrhundert wurde die Kirche erbaut, jedoch sorgten viele Umbauten, Renovierungen und Reparaturen für Veränderungen, innen und außen.
So kamen z.B. erst im 18.Jahrhundert der Altar mit 2 geschnitzten Engeln beidseitig in die Kirche, ebenso viele Votivbilder, welche Eggert Munch, ein Verwandter des berühmten Malers Edvard, geschaffen hat.
Lom gilt als wichtiger Verkehrsknotenpunkt, es zweigen die Straßen in das Gudbrandstal und auf das Sognefjell ab. Wenige Kilometer lagen noch vor uns für uns bis zum Hotel Elveseter. Und plötzlich wurden 2 Elche entdeckt, oder waren es Pferde, Kühe ? Sicherheit verschaffte uns unser Busfahrer Maik, der eine Wendemöglichkeit fand und zurück fuhr. Ein Fernglas und das Wegtraben der Tiere brachte Gewissheit, wir hatten Elche gesehen!
Das Hotel Elveseter ist seit 6 Generationen in Familienbesitz und gehört zu den geschichtsträchtigsten Hotels in ganz Norwegen. Erbaut im
17. Jahrhundert hat es heute, aufgrund vieler Geschenke oder Sammlungen, musealen Charakter. Spartanisch eingerichtete einfache Gästezimmer in den ehemaligen Bauernhäusern und Ställen stellten einen Kontrast zu den von uns sonst bewohnten Hotels mit allem Komfort dar. Aber auch dies ist Norwegen-Tradition und Geschichte in und an Gebäuden. Denn auch die sich auf dem Parkplatz befindliche Saga-Säule zeigte uns einen Überblick über die norwegische Geschichte vom 872 bis zur Unterzeichnung der Verfassung 1814.
Und mal wieder endete der Tag mit Regen.

Montag, 08.07.22

Konnten wir das Sognefjell ohne Regen, tiefhängende Wolken oder Nebel überqueren? Das war die Frage, denn die einmalige Landschaft sollte man doch genießen. Ja! So erfolgte die Fahrt über die Passhöhe von 1434 m mit geschichtlichen Erläuterungen und vielen Ausblicken in die beiden uns begleitenden Nationalparks Jotunheimen und Breheimen mit Gletscher, Seen und Wildbächen. Jotunheimen wird das "Reich der Riesen" genannt. Ihren Ursprung haben sie in der nordischen Mythologie.
Vom Fjell an den Fjord, um die Mittagszeit war dies der Fall. Flam am Auerlandsfjord hieß uns willkommen. Eine kleine Siedlung, die durch den Kreuzfahrttourismus und die Flambahn bekannt wurde. Die Flambahn ist eine 1924 fertiggestellte Gebirgsbahn mit einer Länge von 20 Kilometern.
Nach Flam ging es Richtung Bergen mit einem Stopp am Twindefossen, der sich über mehrere Stufen 152 m zu Tal ergießt.
Da das Essen an diesem Abend sehr spät serviert wurde, nutzten einige bereits die Möglichkeit, Bergen kennenzulernen.
Am nächsten Morgen sollten wir es ausführlicher tun.

Dienstag, 09.08.22

Mit Geir, unserem Bergener Stadtführer, ging es zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Bergen gilt als Metropole des Fjordlandes und als regenreiche Stadt-und es regnete.
Aber dies ließ uns nicht von Spaziergängen absehen. So gab einen ersten Stopp am Hafen mit Blick auf die mittelalterliche Festung und den zweiten auf Bryggen.
Wenn man sich für längere Zeit in Bergen aufhält , dann sollte man unbedingt auf den Fischmarkt. Wahrscheinlich ist er ganz Norwegens bekanntester und meistbesuchter. Meeresdelikatessen und lokale Spezialitäten werden ab dem frühen Morgen bis 21.00 Uhr im Sommer angeboten. Frischer geht es wohl nicht. Die Hansehäuser der Brygge zieren das Ufer. Die Hanseaten hielten im frühen 14. Jahrhundert Einzug in Bergen, handelten mit Stockfisch, Bier oder Salz und gründeten ihre Hansekontore. Als die letzte Handelsniederlassung 1764 geschlossen wurde, war Bergen immer noch eine Handelsstadt, während die anderen norwegischen Städte stark unter der dänischen Verwaltung litten.
Heute ist sie die 2.größte Stadt des Landes, liegt auf 7 Hügeln und wird von 7 Meeresarmen umgeben.
Den Abschluss in Bergen bildete die Fahrt auf den etwa 400 m hohen Floyen, einem der 7 Berge. Das Wetter hatte sich etwas gebessert, und so konnten wir der ehemaligen Hansestadt auf eine besondere Art und Weise "auf ein Wiedersehen" sagen.

Mittwoch, 10.08.22

Die Reise führte uns vom Westen nun wieder in den Osten.
Bergen verließen wir am frühen Vormittag, einen kurzen Stopp am Steindalsfossen gab es, bevor uns der Hardangerfjord in seinen Bann zog. Über 180 Kilometer schlängelt er sich mit seinen Seitenarmen in das Landesinnere. An seinem östlichen Ende führt die imposante Hardangerbrücke über den Fjord. Dem Verkehr übergeben wurde sie 2013. Nach ihrer Fertigstellung war sie mit fast 1,5 Kilometern Länge und einer Höhe über dem Wasser von fast 55 Metern die längste Hängebrücke der Welt. Mittlerweile haben andere Brücken ihr diesen Rang abgenommen.
Die Brücke beginnt und endet jeweils in einem Tunnel, in denen es auch noch Kreisverkehre gibt. Die Norweger sind wahre Meister im Tunnel-und Brückenbau.
Schnell war das letzte großflächige Fjellgebiet dieser Reise erreicht, die Hardangervidda. Sie ist Europas größte Hochfläche mit 8000 qkm. Entstanden ist sie vor etwa 600 Millionen Jahren. Heute führt die Hauptachse des RV 7 mitten hindurch. Interessant war noch einmal zu sehen, wie das Meer die Oberfläche glättete, und jetzt Flechten und Moose diese rauhe Landschaft, in der es durchaus Wintertemperaturen von bis zu 35 Grad unter Null gibt, bedecken. Auch der Blick zum Gletscher Hardangerjökulen war aufgrund der tollen Fernsicht möglich.
Am frühen Abend erreichten wir das Norefjell Hotel. Das Skiresort auf 1300 m Höhe bot mit Sauna und Pool Komfort zum Entspannen oder die naheliegende Umgebung lud zu einem Spaziergang ein. Leider konnten wir dies nicht nutzen, denn am nächsten Morgen hieß es schon wieder Koffer einpacken.

Donnerstag, 11.08.22

Vom Norefjell ging unsere Fahrt direkt nach Oslo. Was wir aufgrund von Zeitmangel am 2.Reisetag nicht geschafft haben, wurde als zusätzlicher Abstecher gern angeboten. Das Holmenkollen-Areal stand auf dem Programm. Nicht nur das man einen schönen Fernblick über den Oslofjord und einen Teil der Stadt genießen kann, auch die Schanzenanlage ist imposant. Sie war die 1.Schanze weltweit, welche mit einem permanenten Windschutz versehen wurde. An der Schanze lädt zudem das älteste Skimuseum der Welt zu einem Besuch ein.

Nach unserem Aufenthalt am Holmenkollen verabschiedeten wir im Zentrum nahe der Oper unsere Fluggäste und alle anderen freuten sich auf die Fährpassage mit der Stena Line vom schwedischen Göteborg nach Kiel.

Auf besondere Art und Weise verabschiedeten wir uns von Norwegen. 55 Meter über dem Svinesund haben wir per Pedes die Brücke überquert und sind nach Schweden "gelaufen".

Freitag, 12.08.22

Die Überfahrt von Göteborg nach Kiel verlief ruhig.
In Kiel verabschiedeten wir unsere Zuggäste. Schön das Sie bei uns waren!
Die weitere Busreise führte uns an Hamburg vorbei in die Heimat.

Schlusswort

Liebe Eberhardt-Gäste, wir bedanken uns sehr herzlich für Ihr Vertrauen.

Bleiben Sie gesund, denn nur mit Gesundheit können wir uns auf nächste Reisen freuen und diese durchführen.

Herzlichst Heike Heinen

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Heike, lieber Maik,

mein Enkel Tim und ich bedanken uns bei Euch Beiden für diese wundervolle Reise.
Von Tim soll ich ausrichten, dass er NIE die Bockwurst und die Elche vergessen wird.
Für uns beide war diese erste gemeinsame Reise etwas ganz Besonderes.
Also, ich fahre wieder mit Euch, mit Eberhardt und empfehle Euch überall und allerorts weiter.
Bleibt auch Ihr Zwei gesund und hoffentlich sehen wir uns bald einmal wieder auf einer Eberhardt Reise

Gerda Mahmens und Tim Bauers
18.08.2022