Reisebericht: Rundreise Norwegen – Wunderwelt der Fjorde

15.06. – 24.06.2016, 10 Tage bzw. 11 Tage Rundreise Oslo – Lillehammer – Trondheim – Atlantikstraße – Molde – Trollstigen – Alesund – Geiranger–Fjord – Jotunheimen – Bergen


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Solch überwältigende Momente, die uns die norwegischen Landschaften bescherten - es kam einem wirklich manches Mal vor, als wäre es ein Traum…..
Ein Reisebericht von
Peter Rudolph

1.Tag, Do. 15. 06. 2016: Kiel – Fährüberfahrt.

Der Tag beginnt für etliche Gäste sehr früh, denn wir starten um 6 Uhr vom Dresdner Flughafen mit dem Buis Richtung Norden. Weitere Zustiege erfolgen am Leipziger Flughafen, am Rasthof Wolfslake am Berliner Ring und am Hamburger Flughafen. Wir haben keinen Stau und sind somit recht zeitig am Schwedenkai in Kiel, wo die letzten drei Gäste schon auf uns warten. Recht schnell sind die Bordkarten besorgt sodass einige noch Geld im unweit gelegenen Kieler Hauptbahnhof tauschen können. Kaum sind wir alle an Bord und beziehen unsere Kabinen geht draußen ein mächtiges Gewitter nieder. Hoffentlich bessert sich das bis morgen. Auf jeden Fall unsere Laune bei dem mächtigen Büffet an Bord. Fischliebhaber kommen hier voll auf Ihre Kosten. Aber es gibt auch andere Leckereien und die Kaltgetränke inklusive. Zufrieden und gut gesättigt können wir den Tag an Bord ausklingen lassen.

2. Tag: Fr. 16. 6. 2016: Oslo – Hamar

Nach einem reichhaltigen Frühstücksbüffet an Bord legt die Fähre pünktlich in Göteborg in Schweden an uns wir setzen zügig unsere Reise in den Norden fort. Nach einer ersten Pause erreichen wir die Grenze zu Norwegen. Diese überqueren wir jedoch nicht schnell auf der Autobahn, sondern biegen ab und nehmen die alte Brücke über den Svinesund hinter dem gleichnamigen Dorf. Und zwar zu Fuß. Hier haben wir zudem einen wundervollen Ausblick auf den Sund zu beiden Seiten. Nach einer Mittagspause erreich wir pünktlich die pulsierende Haupstadt des Landes, nämlich Oslo. Die Metropole Norwegens gilt jedoch auch als teuerste Stadt der Welt. Unsere Gästeführerin treffen wir an der alten Festung Akershus aus dem 13. Jh. Sie zeigt uns zunächst die neue Oper des Architekturbüros Snöhettan, sowie den Storting und das Königsschloss. Krönender Anschluss ist der riesige Wiegelandpark, in dem Gustav Wiegeland über Jahrzehnte den Zyklus des Lebens in Stein haute und Bronze goss. Leider reicht unsere allzu knappe Zeit nur noch für einen kurzen Rundgang um das weltberühmte Rathaus. Danach müssen wir uns schon von Oslo verabschieden. Durch die norwegische Landschaft setzen wir unsere Reise fort. Ich lasse es mit aber nicht nehmen, den Gästen einen der wichtigsten Orte Norwegens zu zeigen, nämlich Eidsvoll.
Im dortigen Herrenhaus wurde am 17. Mai des Jahres 1814 die erste norwegische Verfassung verabschiedet. An so einem geschichtsträchtigen Ort, kann man einfach nicht vorbeifahren. Seit 1837 ist die Villa des Eisenhüttenbesitzers Carsten Anker schon ein Museum von nationalem Rang.
Nach unserer Weiterreise an den Ufern des Mjösa, dem größten See Norwegens erreichen wir am Abend unser modernes Hotel in Hamar, wo schon ein üppiges Abendbüffet auf uns wartet.

3. Tag, Sa. 17. 06. 2016: Lillehammer – Maihaugen – Trondheim

In Hamar, der Hauptstadt der Provinz Hedmark. 1152 n. Chr. Als Bischofssitz gegründet, fanden 1994 die Eishockeywettkämpfe der Olympischen Winterspiele statt. Die Olympiahalle hat ein Dach wie ein umgedrehtes Wikingerschiff, und wird deshalb im Volksmund auch so genannt. Dieses Meisterwerk der Postmoderne schauen wir uns als erstes an.
Am Mjösa, dem größten See Norwegens begeben wir uns heute nach Norden. 455 km liegen vor uns. Doch bis Lillehammer, 1994 Austragungsort der olympischen Winterspiele ist es nicht sehr weit. Nach dem Besuch der riesigen Sprungschanzen am Olympischen Dorf begeben wir uns in das größte Freilichtmuseum des Landes. Maihaugen, Maihügel heißt das Areal, dass der Zahnarzt Andres Sandvig ab 1887 mit seinen Sammlungen bestückte. Nach anfänglichen Hausrat kamen nach und nach auch ganze Bauernhöfe hinzu, und sogar eine Stabkirche aus der Zeit um 1200 n. Chr. aus Garmo. Selten erhält man so fundierte Einblicke in die Lebensweise der Norweger aus dem 18. Und 19. Jh.
Auf unserem Weg nach Norden, nach einer Pause an der Stabkirche von Ringeby müssen wir unser erstes Fjell, so heißen hier die Hochplateaus überqueren. Plötzlich sind die Bäume weg und die Vegetation wird schon leicht arktisch. Erikagewächse und Wacholder sind neben Birken die höheren Pflanzen. Überwiegend jedoch sehen wir Moose und Flechten. Leuchtend strahlen die hellen Bereiche, welche mit der Rentierflechte bedeckt sind. An vielen Stellen taut hier der Schnee das ganze Jahr über nicht weg. Das beweist auch unser Blick auf den Snöhetta, der mit 2286 m der höchste Berg der Region ist. Heute hat er seine Schnee bedeckte Haube leider in den Wolken verborgen. Die Straße folgt zudem dem Verlauf des Olafpilgerweges von Oslo nach Trondheim, der auch gleichzeitig für lange Zeit der Königsweg war. Denn Trondheim war über Jahrhunderte Krönungsort der norwegischen Könige.
Abends erreichen wir endlich Norwegens drittgrößte Stadt. Hoch überragt die Vierungsspitze des Nidarosdoms die Altstadt. Die Festung Kristiansen erinnert an die über 300 Jahre, als Norwegen dänische Provinz war. Unser 4 Sterne Hotel liegt direkt am Wasser und trotzdem in geringer Entfernung zur Altsadt. So kann, wer will nach dem Abendmenu noch gemütlich einen Verdauungsspaziergang durch die schönen Gassen unternehmen.

4. Tag, So 18. 06. 2016: Hurtigruten – Kristiansund – Molde

Nach einem Gang zur berühmten alten Stadtbrücke Gamle Bybro, welche die Altstadt mit dem Vorort Bakklandet verbindet, nehmen wir das kulturhistorisch wichtigste Bauwerk Skandinaviens in Augenschein: Den Nidarosdom. Nidaros, der alte Name Trondheims bedeutet Mündung des Nid. Die Überführung der Gebeine des hl. Olaf gab die Initialzündung zur Errichtung dieser imposanten Kathedrale, deren Westwerk nach englischen Vorbildern im Stil von Westminster Abbey gestaltet ist. Chor und Vierung weisen zudem noch eindeutig romanische Elemente auf. Doch nun wartet die Trollfjord auf uns. Eines der 11 Schiffe der Hurtigrutenlinie. 1891 als Postschifflinie geplant, um die entlegenen Ortschaften Nordnorwegens an das Verkehrsnetz anzubinden, stach 1893 das erste Schiff in See. Richard With, der Gründer hatte es geschafft, dank gut erarbeiteter Navigationskarten Orte auch in der Polarnacht zu erreichen, die ansonsten im Winter von der Außenwelt abgeschnitten waren. Aus trägt das Schiff durch den Trondheimfjord bis Kristiansund. Hier hat man den Stockfischfrauen ein Denkmal gesetzt, denn die Stadt verdankt ihren Reichtum dem getrockneten Fisch, der vor allem nach Südeuropa und sogar bis Brasilien verhandelt wurde und wird. Unser Weg nach Molde führt uns über die Atlantikstraße. Spektakulär ist ein 9 km langer Abschnitt, der viele kleine Inseln mittels acht Brücken und mehrerer Dämme miteinander verbindet. Bis Mitte der 90er Jahre waren diese nur mit Schiffen zu erreichen. Mitunter meint man durchs Wasser zu fahren und nicht über Land.
Abend erreichen wir unser Hotel in Molde, wo schon ein deftiges Büffet auf uns wartet. Es ist die Rosenstadt weil dort wegen des Klimas noch so hoch im Norden viele Rosen gedeihen. Nördlich von Molde sind sie fast nicht mehr zu erblicken. Vor unserem Hotel direkt am Anleger im Zentrum holt uns nochmal die Trollfjord der Hurtigruten ein, die nun erst aus Kristiansund ankommt. Wir kennen sie ja bereits von innen.

5. Tag, Mo. 19. 06. 2016: Trollstigen – Alesund

Früh morgens begeben wir uns auf den Hausberg von Molde, dem Varen. Von 407 m Höhe haben wir einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Fjord. Aber das wunderbare Moldepanorama erblicken wir heute wegen des Regens und der tiefen Wolken leider nicht. Mit der Fähre reisen wir danach über den Langfjord zu unserer Mittagspause. Diese nehmen wir vor der über 1000 m hohen Trollwand ein. Der Sage nach handelt es sich um versteinerte Trolle einer Hochzeit, die vor lauter Feiern die Dämmerung vergessen hatten und so zu Stein wurden. Doch dann kommt das Highlight des Tages: Die Auffahrt zum 740 m hohen Trollstigen. 1928-36 wurde diese Straße gebaut und führ mit z. T. 12 Prozent Steigung in 11 Haarnadelkurven nach oben. Begleitet werden wir dabei von tosenden Stigvossen, dem Wasserfall des Trollstigen. Von oben genießen wir die Aussicht auf die spektakuläre Strecke. Tosende Strudel bestaunen wir auch auf der anderen Seite des Passes. Am Gutbrandsjuvet hat das Wasser tiefe Strudeltöpfe in den Stein geschliffen und brodelt tosend und mit viel Gischt in der Tiefe.
Am Nachmittag checken wir im Hotel ein, welches mitten im Zentrum von Alesund liegt. So können wir vor oder nach dem Abendbuffet die Altstadt erkunden, die komplett nach einem Brand 1904 im Jugendstil errichtet wurde. Als Alternative empfiehlt sich ein Spaziergang auf den Aksla, dem Hausberg der Stadt gleich hinter unserem Hotel. Der Blick auf die Stadtinsel ist einfach klasse und lohnt die vielen Stufen.

6. Tag, Di. 20. 06. 2016: Geiranger – Lom

Unser erstes Ziel ist der Geirangerfjord, Norwegens berühmtester Fjord, der seit 2005 auf der Welterbeliste der Unesco steht. Wir unternehmen eine Fahrt mit dem Schiff durch den 15 km langen Fjord. Hunderte von Metern ragen die steilen Felsen aus dem nur 1,3 - 0,6 km breiten Fjord. Von dem Wasserfall „Die sieben Schwestern" scheint gerade eine ausgegangen, denn ich zähle nur 6. Wie Nester kleben etliche Gehöfte in z. T. schwindelerregender Höhe an den Felsen. Heute werden sie von einem Verein erhalten, früher lohnte sich der Betrieb, weil hier sogar Aprikosen gediehen. Manche dieser Höfe waren nur über Leitern zu erreichen. In Geiranger angekommen, erklimmen wir per Bus eine Höhe von gut 700 m und haben einen Bilderbuchblick auf den Fjord von oben. Unser Weg führt uns auf eine Höhe von 1040 m auf das Djupvassfjell mit Gletschern und arktischer Vegetation. Doch es geht noch höher. Wir erreichen mit dem Bus über steile Haarnadelkurven den 1476 m hohen Gipfel der Dalsnibba. Ganz weit unten in der Ferne erblicken wir den Fjord in sattem Grün, während wir bei Sturm und ewigen Eis unsere Mittagessen lieber im warmen Bus einnehmen. Üppiger wird die Vegetation auf der anderen Seite des Passes im Ottadal. Der Fluss Otta bringt mit dem Pollvoss und dem Doenvoss mächtige Wasserfälle zustande. Eine Führung leisten wir uns noch in der Stabkirche zu Lom. Sie stammt im Kern aus dem frühen 13. Jh. und weist noch Reste des ursprünglich vorhandenen Laubengangs auf. Zudem ist sie die zweitgrößte Stabkirche in Norwegen. Nun begeben wir uns zu unserem Hotel mitten in Lom mit Blick auf die alte Kirche. Es ist im Stil eines alten Großbauernhofs eingerichtet, der urig aus 2 Haupthäusern und mehreren Nebengelassen besteht, wohl aber sehr modern und mit allem, was dazu gehört eingerichtet ist. Nach einem sehr wohlschmeckenden Menü ziehen wir uns nach und nach in unsere sehr geräumigen Zimmer zurück, die bis auf wenige alle mit großen Balkonen ausgestattet sind.

7. Tag, Mi. 21. 06. 2016: Sognefjell – Sognefjord – Stegastein – Bergen

Nach einem sehr zeitigen Frühstück geht es für uns hoch hinauf. Auf dem Sognefjell überqueren wir die höchste Passstraße Europas und fahren bis auf über 1470 m. Höhe. Eine Arktische Landschaft mit Eis und nacktem Fels umfängt uns. Natürlich stoppen wir um die Berge, Wasserfälle und Gletscher zu photographieren. Während einer Pause probieren wir die köstliche Marmelade aus Moltebeeren, die in Deutschland nur recht schwer in Geschäften zu finden ist. Danach überqueren wir mit einer Fähre den Ardalsfjord, der eine Verlängerung des Sognefjords darstellt. Noch einmal zieht es uns in die Höhe. Wir bereisen die so genannte Schneestraße im Aursfjell, welche nun von Mai bis Oktober geöffnet ist. Und tatsächlich liegt der Schnee zu beiden Seiten der Straße mitunter noch höher als der Bus. Beindruckend, so etwas im Juni zu sehen.  Am Aussichtspunkt Stegasteinen stoßen wir mit einem Gläschen Sekt auf die gelungene Reise an, nachdem wir den Ausblick auf den Aurfjord aus 640 m Höhe genossen haben. Unser Weg an die Küste ist von vielen Wasserfällen gesäumt. Einer sticht durch seine Wassermenge und Kaskadenartige Struktur besonders schön hervor: Der Tvindevossen ist immer einen Photostop wert. Am späten Nachmittag kommen wir in der zweitgrößten Stadt Norwegens an. Bergen hat mehr als 280000 Einwohner und war schon im Mittelalter ein wichtiges Handelszentrum. Nachdem wir unser Hotel bezogen und zu Abend gegessen haben, verschaffen sich viele von uns einen ersten Überblick über das historische Zentrum der Stadt, oder fahren mit der elektrischen Standseilbahn gleich auf den Hausberg Bergens, den Flöyen. Von hier aus hat man den besten Überblick aus über 300 m Höhe auf die Stadt und ihr historisches Zentrum.

8. Tag, So. 22. 06. 2016: Bergen – Hardangervidda

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine zweistündige Stadtrundfahrt mit unserer örtlichen Gästeführerin. Sie erklärt uns die Stadt mit all ihren Facetten. Kreuz und quer geht es durch die Strassen und Gassen. Wir enden am Unesco Welterbe Tyske Bryggen, dem mittelalterlichen Hanseviertel. Besonders interessant ist, dass an der Vorderseite gerade zwei Häuser saniert wreden und man den Ausgrabungen dort zuschauen kann. Danach ist noch ein bischen Freizeit, um auf den Fischmarkt zu gehen, oder sich die Kirche der Hanseaten aus dem 12. Jh. anzuschauen, welche seit letztem Jahr wieder frisch saniert offen ist. Doch nun wollen wir Richtung Hardangervidda fahren, das mit mehr als 8000 qkm größte Hochplateau Europas. Doch unterwegs gilt es noch den Steinsdalvossen anzuschauen. Dieser Wasserfall ist zwar nur 50 m hoch, jedoch kann man bequem auf einem Pfad hinter die herab stürzenden Wassermassen gelangen. Nachdem wir eine Weile den Blick auf den langen Hardangerfjord genießen konnten, denn wir fahren fast 50 kim an seinem Ufer direkt entlang, überqueren wir die mehr als 1,3 km lange Hardangerbrücke. Sie wurde erst im August 2013 fertig gestellt und galt seinerzeit als die längste Schrägseilbrücke Skandinaviens. Doch bald sind wir auf 1200 m Höhe und uns umfängt wieder eine arktische Landschaft. Der Eintritt zur Hardangervidda beginnt mit einem Stop am Vöhringsvossen, denn Wassermassen 143 m im senkrechten Fall nach unten stürzen. Die Gischt spritzt am gegenüberliegenden Ufer der Schlucht fast bis zu uns hinauf. Nun genießen wir diese unwirtliche Landschaft mit Flechten, Felsen und Gletschern und werfen noch einen langen Blick auf das Eisfeld Hardangerjökulen mit seinen gewaltigen Gletschermassen. Über Geile erreichen wir Gol und biegen hier in das liebliche Hallingdal ab. In Noresund erreichen wir erst am späteren Abend unser Hotel, das jedoch sehr schön ruhig liegt und mit einem ungemein schmackhaften Abendmenue aufwartet.

9. Tag, Mo. 23. 06. 2016: Noresund – Göteburg – Fährüberfahrt

Nach dem Frühstück reisen wir am Tyrisfjord vorbei noch einmal nach Oslo hinein. Nun hat das Rathaius auf und wir schauen es uns von innen an. Vor allem lockt das Gemälde „Das Leben" von Edward Munch im oberen Stockwerk. Doch dann heißt es Strecke machen, denn wir wollen die Fähre in Göteborg erreichen. Wir kommen gut durch, denn nur in der Stadt selbst haben wir etwas stockenden Verkehr. So können wir bereits gegen halb vier unsere Kabinen beziehen und uns in Ruhe an Bord der Stana Scandinavica umschauen. Das Bueffet hat es wieder in sich und lässt vor allem das Herz eines jeden Fischliebhabers höher schlagen. Während dessen hat die Fähre abgelegt und begibt sich auf den Kurs nach Kiel.

10. Tag, Di. 24. 06. 2016: Heimreise

Nach einem opulenten Frühstücksbuffet treten wir die Heimreise an. Durch sechs Bundesländer und ihre verschiedenen Landschaften begeben wir uns nach Süden und nach und nach leert sich unser Bus. Mit 37 Personen waren wir nicht gerade eine kleine Gruppe. Aber es hat gut gepasst, und so konnten wir die Freude und das Staunen über großartige, ja überwältigende Berglandschaften und liebliche Täler mit vielen Menschen unterwegs teilen.

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Kommentare zum Reisebericht

Ein sehr guter informativer und lebendiger Reisebericht,welcher nochmals an die schönen Naturerlebnisse der Landschaft Norwegens erinnert.

Dr.Ulrich Geissler
28.06.2016

Vielen Dank Herr Dr. Geissler.
Die positive Resonanz freut mich sehr.
Ihr Peter Rudolph

Peter Rudolph 29.06.2016

Ein sehr guter informativer und lebendiger Reisebericht,welcher nochmals an die schönen Naturerlebnisse der Landschaft Norwegens erinnert.

Dr.Ulrich Geissler
28.06.2016