Reisebericht: Rundreise Norwegen – Wunderwelt der Fjorde

15.06. – 24.06.2017, 10 Tage bzw. 11 Tage Rundreise Oslo – Lillehammer – Trondheim – Atlantikstraße – Molde – Trollstigen – Alesund – Geiranger–Fjord – Jotunheimen – Bergen


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Fjorde, Fjelle und soviel mehr begeisterten uns auf einer gemeinsamen Reise in Norwegen.
Ein Reisebericht von
Norbert Binder

Von Dresden über .... nach Kiel am Donnerstag, 15.6.2017

Pünktlich vom Transferfahrzeug gebracht oder individuell zum Einstiegsort gekommen, bestiegen alle Reisegäste erwartungsvoll den Bus zur Reise nach Norwegen. Mit immer wieder eingelegten Pausen zur Entspannung, aber auch um die Gesetze zu den Lenk- und Ruhezeiten für Busfahrer einzuhalten, erreichten wir am Nachmittag Kiel. Es war noch ein Bummel durch Kiel möglich, denn erst um 17.00 Uhr ließ man uns an Bord der Stena Line - unser Fährschiff nach Göteborg. Zwischenzeitlich trafen auch noch weitere 7 Reisegäste im Fährhafen ein und verstärkten die Gruppe auf die stattliche Zahl von 43 Norwegen-Interessenten. Schließlich gingen wir an Bord des Schiffes, machten uns mit der jeweilig gebuchten Kabine vertraut und erhielten das Abendessen als Skandinavisches Büffett geboten. Was für ein Schlemmermahl und auch noch die Getränke dazu gratis - wow. Ob anschließend ein Besuch des Außendecks, ein Barbesuch oder auch der Besuch der Kabine zum Schlafen auf der Tagesordnung stand - das entschied jede(r) selbst für sich. Auf jeden Fall war es eine ruhige Nachtfährpassage.

Von Göteborg nach Oslo und Hamar am Freitag, 16.6.2017

Das Frühstück auf der Fähre wurde ab 7.00 Uhr angeboten. Auch hier gab es wieder ein gut gefülltes Büffett, das keine Wünsche offen ließ. Während des Frühstücks konnten einige Gäste beim Schauen aus dem Fenster (den Luken) das Einlaufen des Schiffes durch die schwedische Schärenlandschaft geniessen. Pünktlich legte das Schiff in Göteborg an und wir konnten mit unserem Bus bei feuchtem schwedischen Sonnenschein nach Oslo starten. Hier in Oslo erwartete uns Angelika, die uns als örtliche Stadtführerin ihre Stadt zeigte. Wir trafen sie an der Akershus Festung, die eine mehr als 700-jährige Geschichte hat und auch heute noch vom Militär genutzt wird. Wir sahen die neue Stätte für Oper, Ballett und Konzerte - Den Norske Opera & Ballett, wir sahen Det Kongelige Slott - die zwischen 1824 und 1848 erbaute königliche Residenz. Angelika zeigte uns das Rathaus von Oslo, wo jährlich am 10. Dezember der Friedensnobelpreis verliehen wird. Wir fuhren am Ibsen-Museum vorbei, seiner Wohnung in der er die letzten Lebensjahre verbrachte und wir bewegten uns zu Fuß durch den Vigelandpark, ein einzigartiger Skulpturenpark als Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland. Nach diesem eindrucksvollen Besuch der mehr als 200 Skulpturen in einer der meistbesuchten touristischen Attraktionen Norwegens verabschiedete sich Angelika von uns. Wir machten noch eine kleine "Erholungspause" und fuhren anschließend nach Hamar. Hier erwartete uns das Hotel mit dem Abendessen und dem Bett für jedes müde Haupt.

Von Hamar nach Lillehammer, Maihaugen und Trondheim am Sonnabend, 17.6.2017

Das Wetter bot einen vorzüglichen Tagesauftakt, das Frühstück auch und dann fuhren wir am größten norwegischen Binnensee - dem Mjoesasee - entlang nach Lillehammer. Unterwegs durfte natürlich bei herrlichem Sonnenschein ein Fotostopp gemacht werden. Dann erwarteten uns das Freilichtmuseum Maihaugen in Lillehammer und dort zwei ausgezeichnete Gästeführerinnen zu einer Tour durch ausgewählte Teile des Freilichtmuseums. Dieser vergegenständlichte Teil regionaler norwegischer Geschichte ist der unermüdlichen Arbeit eines Zahnarztes, nämlich Anders Sandvig, zu verdanken. Er "sammelte" Historie und ließ sie auf seinem Anwesen wieder aufbauen. Als 1904 alles zu klein wurde, stellte die Stadt Lillehammer das jetzige Areal zur Verfügung und es wurde ein Museum eröffnet. Der Besuch der Kirche: Unglaublich! Der Besuch der Schule: Unglaublich! Der Besuch im einfachen Haus: Unglaublich! Eine richtig gut geführte Tour durch eine wahrhaftig mit Liebe zusammengestellte Zeitepoche im Gudbrandstal Norwegens. Die Olympia-Schanze in Lillehammer lockte uns anschließend noch zu einem Fotostopp. In Ringebu mit einer sehr, sehr schönen Stabkirche war unsere Mittagspause vorgesehen. Aber: Es war gerade eine große Hochzeitsfeier angesagt und für unseren Bus und uns 43 "Zusatzgästen" einfach kein Platz mehr. Ein paar Fotos waren möglich und dann verlegten wir die Pause an die E 6. Tische, Bänke, Sonnenschein - so wie hier sollte es nicht jeden Tag werden. Mit einer längeren Pause in Dombas, einem Fotostopp auf dem Dovrefjell und einer notwendigen Entspannungspause in Oppdalporten gelangten wir zu einer angemessenen Zeit im Hotel in Trondheim an. Nach dem Abendessen schafften es einige Reisegäste noch einen Abendspaziergang zum nahegelegenen Nidarosdom zu machen.

Von Trondheim mit der M/S LOFOTEN nach Kristiansund, dann über die Atlantikstrasse nach Molde am Sonntag, 18.6.2017

Da es ein Sonntag war, begann das Frühstück um 7.30 Uhr. Nach dem Frühstück statteten wir einer architektonischen Perle Norwegens einen Besuch ab und fuhren zum Nidarosdom. Ab 1077 errichtet, war er bis zur Reformation im 16.Jahrhundert Pilgerziel für Gläubige aus ganz Skandinavien. Hier sind auch die Kronjuwelen und weitere Insignien der königlichen Familie aufbewahrt. Es war ein Kurzbesuch denn uns erwartete das älteste Schiff der Hurtigrutenflotte, M/S Lofoten, zu einer Fahrt entlang der norwegischen Küstenlandschaft nach Kristiansund. Allein die Wetterbedingungen waren nicht gerade optimal, um die Herrlichkeit der etwa 900 m hohen Berge bei Tustna sowie Holme und Schären mit ihrer majestätischen Schönheit richtig aufnehmen zu können. Als wir in Kristiansund anlangten kam allerdings die Sonne heraus und wir konnten noch einen Spaziergang zur Klippfischfrau unternehmen. 1691 begann ein Niederländer, Jappe Ippes, mit dem Trocknen von Klippfisch. Die umliegenden Felsen waren dafür ideal geeignet und so avancierte Kristiansund zur "Klippfischstadt". Heute ist die Stadt auch Stützpunkt für die Erdgas- und Ölförderung. Von Kristiansund sind wir dann zur und über die berühmte Atlantikstraße gefahren, nicht ohne dort einen Stopp zu machen. Ein 550 m langer Aussichtsweg lud zu einem Rundgang ein, der allerdings von stürmischem Wind und Regenschauern begleitet wurde. Wir waren eben am Atlantik. Der wohl schönste Abschnitt der Atlantikstraße besteht aus acht Brücken mit insgesamt 891 m Länge, die sich von Insel zu Insel aus der Landschaft erheben. Baubeginn war für dieses spektakuläre, jedoch nicht unumstrittene Bauwerk 1983. Die Bauzeit betrug 6 Jahre und schon 1999 waren die Baukosten über die Maut abgezahlt. Heute zählt die Atlantikstraße zu den 10 meistbesuchten touristischen Attraktionen in Norwegen. Wir fuhren nun weiter nach Molde, der Stadt der Rosen. Hier bezogen wir das Hotel und bekamen recht schnell unser Abendessen. Das Wetter am Abend hatte noch eine sehr, sehr schöne romantische Sonnenphase für uns parat - wow.

Von Molde, über Trollstigen nach Alesund am Montag, 19.6.2017

Das Frühstück einzunehmen war ab 6.30 Uhr möglich. Später starteten wir mit einem kleinen Morgenspaziergang durch Molde. Wenigstens einige fotografische bzw. optische Eindrücke sollte doch diese schöne Stadt bei uns hinterlassen. So besuchten wir den Rosengarten auf dem Dach des Rathauses und waren zugleich an der 1957 eingeweihten Domkirche von Molde. Einen letzten und sehr schönen Eindruck hinterließ Molde vom Aussichtspunkt Varden. Uns bot sich trotz feuchten Windes ein tolles Panorama vom 407 m über NN liegenden Varden, auf die Stadt, den Moldefjord und die gegenüberliegenden 222 Berggipfel. Die zählten wir allerdings nicht nach. Nach einer Fährpassage von Soelsnes nach Afarnes fuhren wir einen weiteren spektakulären Ort an, in 11 Kehren wand sich der Bus über eine 9%ige Steigung vom Tal Isterdalen auf das 858 m hohe Trollstigenplateau hinauf. Auch ein Fotostopp am Wasserfall Stigfossen wurde nicht vergessen, einfach faszinierend was die Natur uns bot - wow. Ausreichend Zeit nahmen wir uns dann auf Aussichtsplateau mit verschiedenen Wegen, Aussichtspunkten und natürlich auch Kioske, Souvenierläden und (wichtig) WC - Anlagen. Das neu gestaltete Areal wurde 2012 nach siebenjähriger umfangreicher Arbeit eröffnet. Unsere Fahrt setzten wir fort mit einem Stopp an der Gudbrandsbru der Gudbrandsjuvet (Schlucht) und einem Besuch des Hausberges von Alesund, dem Aksla. Von hier aus hatten wir einen wahnsinnig schönen Blick über Alesund und die wunderschöne Umgebung - wow. Schon der deutsche Kaiser Wilhelm II. verbrachte hier bis 1914 jedes Jahr seinen Sommerurlaub und unterstützte den Wiederaufbau der Stadt nach einem verheerenden Brand im Jahr 1904. In Alesund verbrachten wir die nächste Nacht, hatten zuvor aber noch unser Abendessen.

Von Alesund nach Geiranger, Lom und in das Boeverdal am Sognefjellvegen am Dienstag, 20.6.2017

Wie täglich zuvor begann der Tag mit dem Frühstück. Dann verließen wir Alesund, setzten mit einer Fähre am Storfjorden über und erreichten Hellesylt. Von hier aus machten wir eine kleine Kreuzfahrt auf dem Geirangerfjord. Dieser Fjord ist so etwas wie eine Perle unter den Fjorden Norwegens. Nicht zuletzt deshalb wurde dieser Meeresarm von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Aus Lautsprechern wurde mehrsprachig(auch deutsch) erläutert, wie die tosenden Wasserfälle heissen, wie die Bauern früher auf den einsam anmutenden Höfen an steilen Hängen lebten und so war es doch sehr kurzweilig. Angekommen in Geiranger bot sich in dem kleinen, aber quirligen Touristenort ein Aufenthalt an. Unsere Weiterfahrt brachte uns nach Lom. Dieser Ort erhielt den Status eines Nationalparkdorfes und gilt als Tor zu den Nationalparks Jotunheimen, Reinheimen und Breheimen. Hier besuchten wir eine für Norwegen charakteristische Stabkirche. Der deutschsprechende Lars führte uns um die und in der Kirche. Er erläuterte sehr gut die Geschichte der Kirche und ihre besondere Bauweise. Kennzeichnend für Stabkirchen, die in der Regel aus dem 12. Jh. stammen, sind die senkrecht stehenden Holzstäbe auf denen die Dachkonstruktion lagert. Bei Blockbauten liegt das Holz weitgehend horizontal. Gut ließ sich das von außen erkennen. Von Lom starteten wir zum nächsten Übernachtungsort, dem Elveseter-Hotel. Wir nächtigten in norwegischer Geschichte, wir wohnten wie in einem Museum, wir verbrachten den Abend und die Nacht in einem ganz besonderen Flair - wow. Trotzdem gab es natürlich ein Abendessen und morgens ein Frühstück.

Sognefjell, Sognefjord, Stegastein, Tvinnefossen und Bergen am Mittwoch, 21.6.2017

Ein herrlicher sommerlicher Sonnenschein begrüßte uns an diesem Morgen schon vor dem Frühstück. Einige Reisegäste nutzten das zu einer kleinen "Fotosafari" durch die Hotelanlage und deren Umgebung. Schnell sollte sich die Jahreszeit von den Außenbedingungen ändern. Schon beim zweiten Fotostopp sahen wir Skilangläufer auf geschlossener Schneedecke bei nur plus 1 Grad Celsius - wow. Das war nicht zu erwarten, jedoch Realität. In Skjolden am Lustrafjord legten wir eine Servicepause ein und verstärkten den wie ausgestorbenen wirkenden Ort für eine halbe Stunde um 45 "Einwohner". Mit der Fähre den Ardalsfjord überquerend erreichten wir Laerdal und Aurland. Nun ging es zur Mittagspause zu einem weiteren spektakulären Aussichtspunkt - dem Stegastein. Fantastische Blicke und Eindrücke von der Aussichtsplattform in 650 m über NN hatten wir in Richtung Aurlandsfjord - wow. Einen nächsten Stopp legten wir ein in Flam. Es lag wieder ein Kreuzfahrtschiff vor Ort und es war ganz schön Betrieb. Hier kamen auch Eisenbahnfans zu ihrem Recht, denn wir waren an einer Endstation der berühmten Flam-Bahn. In weniger als einer Stunde erklimmt die Bahn 866 Höhenmeter zur Bergstation in Myrdal und das durch ein landschaftlich äußerst reizvolles Gebiet. Mit einem Stopp am Tvinnefossen, einem weiteren der vielen norwegischen eindruckvollen Wasserfällen, unterbrachen wir die Fahrt nach Bergen. In Bergen wartete das Hotel für die nächste Übernachtung und mit der Stadt selbst ein Kleinod Norwegens. Nach dem Abendessen sind viele Reisegäste noch in das nahe Zentrum aufgebrochen.

Bergen, Eidfjord, Voesslifossen, Hardangervidda,Geilo und Noresund am Donnerstag, 22.6.2017

Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt erwartete uns nach dem Frühstück unser Stadtführer für Bergen, nämlich Martin, vor dem Hotel. Er sollte sich als Perle örtlicher Stadtführer herausstellen - wow. Bergen allein hat schon Charme und er unterstrich das mit seinen exellenten, detaillierten Ausführungen während der Stadtrundfahrt bzw. des Stadtrundganges. Bergen wurde 1070 von König Olav Kyrres gegründet und wurde im 13. Jh. erste Reichshauptstadt von Norwegen. Die Stadt wurde schnell ein großer Handels- und Schifffahrtsplatz und gehörte zu den wichtigen Handelsplätzen der hanseatischen Kaufleute. Davon zeugt heute noch das ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Bryggen, Bergens älteste Besiedlung. Immer wieder von verheerenden Bränden vernichtet, steht es heute als täglich genutztes historisches Kulturdenkmal entlang des Hafenbeckens und gerade wieder sind fachgemäße Restaurierungsarbeiten im Gange. Mit seinen etwa 280 000 Einwohnern ist Bergen heute eine Stadt mit Universität, Industrie, Fischerei, Handwerk, Erdöl- und Erdgasproduktion sowie Tourismus. Das ganze eingebettet in (mehr als) sieben Berge. Wegen Sperrungen durch eine Tagesbaustelle waren wir zur pünktlichen Abfahrt aus Bergen angehalten. So fuhren wir den ersten Teil der Strecke auf gleicher Straße, wie bei der gestrigen Anfahrt. In Bruravik überquerten wir einen Arm des Hardangerfjords über die Hardangerbrücke und legten eine Pause in Eidfjord ein. Auch hier überraschte uns wieder ein Kreuzfahrtschiff. Mit einer Pause am Vöringsfossen, einem Fotostopp Hardangervidda und einer Pause in Geilo gelangten wir nach Noresund. Hier erwartete man uns mit dem Abendessen und den Betten für die müden Häupter. Das Hotel war wunderschön eingebettet in die Landschaft des Hallingtals. Eine letzte Übernachtung für alle Reisegäste in Norwegen in aufgehobener Atmosphäre.

Von Noresund nach Oslo und Göteborg am Freitag, 23.6.2017

Eine Frühstücksmöglichkeit bot sich ab 7.00 Uhr für Genußfrühstücker, später aber auch für Schnellfrühstücker. Nach der Gepäckverladung fuhren wir nach Oslo und gönnten uns einen Aufenthalt auf der Halbinsel Bygdoy. Alle hatten bei schönem Wetter noch die Möglichkeit, einen genußvollen Spaziergang zu machen oder aber eines der berühmten Museen ( Kontiki-Museum; Fram-Museum; Norwegisches Maritime Museum)zu besuchen. Schließlich war dann doch die Abfahrt angesagt. Mit einer Pause in Halden und bei später strömendem Regen auf dem Weg nach Göteborg, trafen wir zu angemessener Zeit für ein Check-In im Fährhafen ein. Das Abendessen wurde uns wieder als Skandinavisches Büffett angeboten. Im Anschluß konnten wir, so gewollt, noch an einer der vielzähligen kleinen Sommersonnenwendfeiern an Bord teilnehmen. Oder eben das müde Haupt in der gebuchten Kabine zur Ruhe legen. Die Nachtfährpassage von Göteborg nach Kiel verlief für alle ruhig.

Von Kiel über ... nach Dresden am Sonnabend, 24.6.2017

Auf der Stena-Line Fähre wurde das Frühstück von 7.00-9.00 Uhr angeboten. Pünktlich legte das Schiff an, zügig konnten wir das Schiff verlassen und der Bus stand auch schon bereit. Zunächst wurden sieben Reisegäste verabschiedet und das dauerte nach unserer Reise etwas länger als die Begrüßung am ersten Tag - verständlich. Ohne Probleme mit der Verkehrslage und natürlich wieder mit den entsprechenden Pausen erreichten wir die entsprechenden Ausstiegsorte pünktlich. Wenn mitgebucht, dann wartete auch schon das Transfer-Fahrzeug für den weiteren Heimweg bis vor die Haustür.


EPILOG

Eine sehr gute Atmosphäre und große Pünktlichkeit in der Gruppe; ein erfülltes gebuchtes Programm und mehr; eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen Busfahrer und Reiseleiter; eine tolle, sichere und jederzeit souveräne Fahrleistung von Ingo-unserem Fahrer und alle sind bereichert und gesund wieder zu Hause gelandet - wow - was wohl noch mehr?
Danke und alles Gute wünscht Ihnen Ihr Reiseleiter Norbert

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Kommentare zum Reisebericht

Danke, Herr Binder für den guten Reisebericht. Er war genauso vollständig, umfassend und gut geschrieben, wie auch Ihre Reiseleitung sehr informativ war. Am meisten hat mir gefallen, dass Sie die Informationen auch geschmückt hatten mit anderen norwegischen bzw. philosophischen Texten, die zum Nachdenken oder Schmunzeln geeignet waren. Da auch die Organisation toll klappte, kann ich jeder Gruppe so einen guten Reiseleiter weiter empfehlen. Danke schön sagen Ulrich und Renate Karos

Renate Karos
16.08.2017

Für Ihre positive Einordnung meiner Person auf unserer gemeinsamen Norwegenreise bedanke ich mich sehr, liebe Frau und lieber Herr Karos. Ja, es war eine schöne Reise. Ich wünsche Ihnen Gesundheit, Neugier und Reiselust für die Zukunft (mit weiteren Eberhardt-Reisen ? ) und grüße Sie herzlich, Ihr Reiseleiter Norbert Binder

N. Binder 16.08.2017