Reisebericht: Singlereise Kleinwalsertal mit Wanderungen und Wellness
18.06. – 23.06.2023, 6 bzw. 7 Tage Rundreise in Österreich für Singles und Alleinreisende: Erholung und Naturerlebnisse im Kleinwalsertal – Bärgunttal – Gemsteltal – Walmendinger Horn – Kanzelwandbahn
Blühende Bergwiesen, rauschende Gebirgsbäche, urige Berghütten, gutes Essen, nette Leute und ein traumhaftes Wetter jeden Tag erlebten wir auf unserer Wanderreise im Kleinwalsertal.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann
Anreise am 18.06.2023
Recht früh mussten wir alle starten zur Busreise ins Kleinwalsertal. Bis kurz vor München nutzte eine kleine Gruppe mit Ziel Pustertal ebenfalls unseren Bus und stieg an der Raststätte Fürholzen um. Wir "umrundeten" München im Nordwesten und fuhren dann durch das bayrische 5 Seenland vorbei am Nordufer des Ammersees Richtung Kempten im Allgäu. Die mächtigen Bergmassive der Allgäuer Alpen kamen immer näher. Nach Oberstdorf passierten wir die Grenze zu Österreich und erreichten das Kleinwalsertal. Dieses 14 km lange Tal ist nur von Deutschland aus zugänglich und gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg. Heute ist der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle und mit der Gästekarte des Hotels kann man alle öffentlichen Busse und Bergbahnen kostenlos nutzen. Das ist ein echter Mehrwert und macht es leicht, das eigene Auto im Urlaub nicht zu bewegen. Am Nachmittag kamen wir in unserem Hotel Montana in Riezlern an, wurden von der Chefin schon im Bus herzlich begrüßt und konnten auch sogleich unsere Zimmer beziehen. Der erste Eiskaffee auf der wunderschönen und ruhigen Hotelterrasse schmeckte vorzüglich und nun konnte der Urlaub beginnen. Nach und nach trudelten auch unsere Teilnehmer mit Bahnanreise im Hotel ein und so war unsere Singlegruppe komplett. Am Abend wurden wir mit einem 5 Gang Menue verwöhnt und danach trafen wir uns in der Lobby des Hotels bei einem Glas Prosecco zu einer kleinen Vorstellungsrunde und danach gab es viele Informationen zur bevorstehenden Wanderwoche. Unser Busfahrer aß mit uns noch zu Abend, fuhr dann aber am frühen Morgen wieder zurück.
Wanderung im Bärgunttal und nachmittags das Walmedinger Horn am 19.06.2023 – 16 km
Nach einem ausgezeichneten Frühstück im Hotel lernten wir unseren Wanderführer Charlie kennen und spazierten anschliessend hinunter zur Bushaltestelle an der Breitachbrücke. Der Bus kam verspätet und völlig überfüllt an, öffnete alle Türen und wir fanden alle Platz im Bus. Der Busfahrer hatte viel Spass bei der Arbeit und unterhielt uns Fahrgäste vortrefflich. Manchmal fragte er auch, ob wir die an der Haltestelle wartenden Wanderer noch mitnehmen sollen usw. Nach 20 minütiger Fahrt kamen wir an der Endhaltestelle in Baad an und dort begann auch unsere erste Wanderung. Im Bärgunttal ging es immer bergan mit Blick zum grossen Widderstein bis zur Bärguntalm. Dort hatte die Wirtin Sabine das Sagen und ihr berühmter Käsekuchen und vieles mehr waren schon zum Verzehr fertig. Wir stärkten uns und wanderten dann auf der anderen Talseite auf einem schönen Panoramaweg wieder hinunter nach Baad. Unterwegs begegneten uns Pferde mit Jungtieren und die waren recht zutraulich.
5,5 km, 180 Höhenemeter rauf und runter
Von Baad nutzten wir wieder den Bus zurück nach Mittelberg bis zur Talstation der Walmedinger Horn Bahn. Wir schwebten fast lautlos hinauf auf 1940 m Höhe und wanderten dann noch 50 Höhenmeter bis zum Gipfelkreuz. Nun gab es verschiedene Optionen. 3 Damen fuhren mit dem Lift wieder zurück nach Mittelberg in der Hoffnung, für die kaputten Wanderschuhe Ersatz zu finden. Alle anderen wanderten steil bergab in Serpentinen bis zur Sturzalpe und kehrten dort auf eine Nachmittagsjause ein. Die Sturzalpe liegt aussichtsreich am Talhang und besonders die Käseteller hatten es uns angetan. Danach konnten wir den Käsekeller besichtigen mit den vielen großen runden Käselaibern. Auf einem wunderschönen Panoramaweg oben am Hang wanderten wir weiter bis zur Bergstation des Zafernalifts und dort nahmen Charlie und einige Gäste den Sessellift runter ins Tal und den Bus zurück zum Hotel. Die ganz Mutigen wanderten mit mir weiter bis zu unserem Hotel immer bergab. Das stetige Bergabgehen spürten wir abends in den Oberschenkeln und Waden !
10,5 km, 100 Hm hoch und 840 Hm runter
Beim Abendessen tauschten wir unsere Erlebnisse aus und der Wanderschuhkauf war ebenfalls erfolgreich. So waren alle gerüstet für die nächsten Wandertouren.
5,5 km, 180 Höhenemeter rauf und runter
Von Baad nutzten wir wieder den Bus zurück nach Mittelberg bis zur Talstation der Walmedinger Horn Bahn. Wir schwebten fast lautlos hinauf auf 1940 m Höhe und wanderten dann noch 50 Höhenmeter bis zum Gipfelkreuz. Nun gab es verschiedene Optionen. 3 Damen fuhren mit dem Lift wieder zurück nach Mittelberg in der Hoffnung, für die kaputten Wanderschuhe Ersatz zu finden. Alle anderen wanderten steil bergab in Serpentinen bis zur Sturzalpe und kehrten dort auf eine Nachmittagsjause ein. Die Sturzalpe liegt aussichtsreich am Talhang und besonders die Käseteller hatten es uns angetan. Danach konnten wir den Käsekeller besichtigen mit den vielen großen runden Käselaibern. Auf einem wunderschönen Panoramaweg oben am Hang wanderten wir weiter bis zur Bergstation des Zafernalifts und dort nahmen Charlie und einige Gäste den Sessellift runter ins Tal und den Bus zurück zum Hotel. Die ganz Mutigen wanderten mit mir weiter bis zu unserem Hotel immer bergab. Das stetige Bergabgehen spürten wir abends in den Oberschenkeln und Waden !
10,5 km, 100 Hm hoch und 840 Hm runter
Beim Abendessen tauschten wir unsere Erlebnisse aus und der Wanderschuhkauf war ebenfalls erfolgreich. So waren alle gerüstet für die nächsten Wandertouren.
Wanderung im Schwarzbachtal am 20.06.2023 – 14 km, 250 Hm rauf, 350 Hm runter
Wir trafen uns auf der Terrasse unseres Hotels und wanderten direkt hinter dem Hotel bergan, durch den Wald und auf dem Panoramaweg nach Hirschegg zur Talstation des Heuberg Sessellifts. Das Terrain oben an der Bergstation kannten wir schon vom Vortag. Aber wir nahmen heute den Weg ins Schöntal, kamen an einer Fortsthütte vorbei und querten schliesslich das Schwarzbachtal. Weiter gings zum Herzsee, der eigens zur Schneeproduktion für die Skipisten am Ifen angelegt wurde. Noch ein kurzes Stück und wir erreichten die Auenhütte, wo wir zu Mittag einkehrten. Besonders lustig war das "Picken" des Kaiserschmarrns von einem Teller für 2 Personen und der Kaiserschmarrn schmeckte vorzüglich. Nun hatten sich alle gestärkt für den weiteren Abstieg immer entlang des Schwarzbachtales. Der nächste Höhepunkt waren die Kessellöcher. Dafür gingen wir zunächst steil bergan und dann über Stufen hinunter zu den Kessellöchern. Der Weg war wunderschön und abwechslungsreich, führte meist im Schatten hoher Bäume und so war die Nachmittagshitze gut zu ertragen. Wir erreichten die Naturbrücke und mussten dafür zunächst steil bergab und drüben auf einer Leiter wieder steil bergan gehen. Es folgte ein Weg entlang des Wiesenrandes und dort zeigte uns Charlie einen echten "Jägerzaun". Wieder im Wald führte unser Weg steil bergab, vorbei an einem großen Wasserfall und kurz vor Riezlern über eine Hängebrücke. Gegen 15 Uhr kamen wir im Ortszentrum von Riezlern an und dort endete unsere gemeinsame Wanderung.
Breitachklamm und Gemsteltal am 21.06.2023 – 15 km
Heute morgen fuhren wir zunächst mit dem Bus raus aus dem Kleinwalsertal bis zur Haltestelle Walserschanze direkt an der Grenze. Zu Fuss ging es dann ca. 200 Meter entlang der Strasse in Deutschland und anschliessend bergab Richtung Breitachklamm auf dem Zwingsteig. Wir überquerten auf einer hohen Brücke die Breitachklamm und stiegen auf der anderen Seite im Wald auf einem schönen Serpentinenweg hinunter zum Eingang in die Klamm. Mit unseren online Tickets gingen wir an der langen Warteschlange vorbei und in der Breitachklamm von nun an immer bergauf, dem Wasser entgegen. Es gab unzählige Fotomotive und so liessen wir uns Zeit beim Durchwandern der Klamm. Anfangs war die Klamm noch breit, aber später wurde sie sehr schmal und der Weg führte oft unter den Felsen hindurch. Wir kamen an den Hochwassermarken vorbei und wenig später in das Gebiet des Felssturzes von 1995. Danach war der obere Ausgang erreicht und nun wanderten wir im oberen Teil der Breitachklamm bis zu der Stelle, wo ein Wanderweg wieder hinauf zur Walserschanze führte.
5,5 km, 180 Hm runter und rauf
Ab der Haltestelle Walserschanze nahmen wir gegen 12 Uhr den Bus wieder hinein ins Kleinwalsertal bis zur Haltestelle Gemse hinter Mittelberg. Wir kamen an einem alten Walserhaus vorbei, welches heute ein Baudenkmal ist und noch bewohnt wird. Besonders interessant waren die Fenster, in der Mitte mit einem "Zwischenfenster" ausgestattet, welches bei Wind gut zu öffnene ist. Im Winter werden von außen zum Schutz noch Doppelfenster eingehangen, so wie wir es auch von uns in Sachsen kannten früher. Im Tal der Gemstel wanderten wir bergan bis zur hinteren Gemstelalm, mit dem wohl schönsten Almenwirt im Kleinwalsertal. Es war sehr unterhaltsam, bei ihm in der Almhütte die Speisen und Getränke zu holen und das Angebot war wieder sehr reichlich. Über dem Widderstein hatte sich eine große schwarze Wolke festgesetzt und so blieben wir nicht all zu lange sitzen, sondern traten den Rückweg an auf der anderen Talseite.
7,5 km, 180 HM rauf und runter
Zurück fuhren wir ein kleines Stück bis Hirschegg mit dem Bus und von dort wanderten wir auf dem unteren Panoramaweg zurück zu unserem Hotel.
2 km, 50 Hm rauf und runter
5,5 km, 180 Hm runter und rauf
Ab der Haltestelle Walserschanze nahmen wir gegen 12 Uhr den Bus wieder hinein ins Kleinwalsertal bis zur Haltestelle Gemse hinter Mittelberg. Wir kamen an einem alten Walserhaus vorbei, welches heute ein Baudenkmal ist und noch bewohnt wird. Besonders interessant waren die Fenster, in der Mitte mit einem "Zwischenfenster" ausgestattet, welches bei Wind gut zu öffnene ist. Im Winter werden von außen zum Schutz noch Doppelfenster eingehangen, so wie wir es auch von uns in Sachsen kannten früher. Im Tal der Gemstel wanderten wir bergan bis zur hinteren Gemstelalm, mit dem wohl schönsten Almenwirt im Kleinwalsertal. Es war sehr unterhaltsam, bei ihm in der Almhütte die Speisen und Getränke zu holen und das Angebot war wieder sehr reichlich. Über dem Widderstein hatte sich eine große schwarze Wolke festgesetzt und so blieben wir nicht all zu lange sitzen, sondern traten den Rückweg an auf der anderen Talseite.
7,5 km, 180 HM rauf und runter
Zurück fuhren wir ein kleines Stück bis Hirschegg mit dem Bus und von dort wanderten wir auf dem unteren Panoramaweg zurück zu unserem Hotel.
2 km, 50 Hm rauf und runter
Söllereck und Kanzelwand am 22.06.2023 – 11 km
Noch einmal nahmen wir den Bus hinaus aus dem Kleinwalsertal, diesmal aber bis zur Talstation der Söllereckbahn in Deutschland. Die neue Kabinenseilbahn startet jetzt schon direkt unten bei der Strasse und macht dann einen 45 Grad Richtungswechsel hinauf zur Bergstation. Von dort wanderten wir bis zur Alpe Schrattenwang und dann immer leicht bergab auf der "Seniorenautobahn" nach Riezlern. Wir passierten den alten Schlagbaum an der Grenze D - A. Unterwegs machten wir Pause, um uns bei Charlie für die wundervolle Betreuung auf unseren Wanderungen zu bedanken und dazu spendierte ich einen Zirbenschnaps zum Probieren und etwas Süsses . Bald darauf erreichten wir das Bergstüberl und dort gab es zum Abschluss Kaiserschmarren für alle und für 2 Damen eine Suppe. Der Kaiserschmarren wurde pro Tisch auf einer großen Platte serviert und wir durften "Picken" mit dem Luxus, daß diesmal jeder sogar einen Teller dazu bekam. Gut gelaunt wanderten wir weiter zur Steffi Schuster Kneipp Anlage, um unsere Füsse zu kühlen. Nachher ging der Weg steil bergab hinunter nach Riezlern zur Talstation der Kanzelwandbahn und von da schwebten wir hinauf zur Kanzelwand.
8 km, 270 m runter
Charlie erklärte uns die verschiedenen Möglichkeiten oben am Berg und verabschiedete sich dann endgültig von uns. Einige wanderten um den See oder genossen einfach nur das fantastische Bergpanorama. Ein Grossteil der Gruppe stieg mit mir hinauf zum Gipfelkreuz der Kanzelwand und somit erreichten wir bei 2058 m Höhe den höchsten Punkt unserer Wanderwoche. Auf dem Rückweg vom Gipfel nahmen wir uns viel Zeit zum Bestimmen der Alpenblumen und waren begeistert von ihrer Vielfalt.
3 km, 100 Hm rauf und runter
Mit der Seilbahn schweben wir ins Tal zurück und genossen die Zeit bis zum Abendessen ganz individuell. Nach dem Abendessen saßen wir zusammen, eine Dame spielte Gitarre und wir sangen dazu. Meist immer nur die 1. Strophe, weil der Text der weiteren Strophen nicht mehr abrufbereit war. Dann endlich kam unser Fahrer Philipp und er wurde mit "Horch, was kommt von draußen rein...." begrüßt.
8 km, 270 m runter
Charlie erklärte uns die verschiedenen Möglichkeiten oben am Berg und verabschiedete sich dann endgültig von uns. Einige wanderten um den See oder genossen einfach nur das fantastische Bergpanorama. Ein Grossteil der Gruppe stieg mit mir hinauf zum Gipfelkreuz der Kanzelwand und somit erreichten wir bei 2058 m Höhe den höchsten Punkt unserer Wanderwoche. Auf dem Rückweg vom Gipfel nahmen wir uns viel Zeit zum Bestimmen der Alpenblumen und waren begeistert von ihrer Vielfalt.
3 km, 100 Hm rauf und runter
Mit der Seilbahn schweben wir ins Tal zurück und genossen die Zeit bis zum Abendessen ganz individuell. Nach dem Abendessen saßen wir zusammen, eine Dame spielte Gitarre und wir sangen dazu. Meist immer nur die 1. Strophe, weil der Text der weiteren Strophen nicht mehr abrufbereit war. Dann endlich kam unser Fahrer Philipp und er wurde mit "Horch, was kommt von draußen rein...." begrüßt.
Heimreise am 23.06.2023
Am letztenMorgen gab es schon ab 7 Uhr Frühstück, danach zahlten wir unsere Getränke und verabschiedeten uns von den 3 Damen, die mit dem Zug abreisten. Draussen regnete es und so fiel uns der Abschied nicht allzu schwer. Dann "passierte" noch ein Unfall direkt vor unserem Hotel. Aber wir erfuhren später, daß er nicht echt war, weil für die versteckte Kamera gedreht wurde.
Gegen 8.30 Uhr waren alle Koffer verladen und wir starteten mit einem grossen Bus zur Heimreise. Wir kamen gut voran, machten Pausen an der Raststätte Lonetal und Mittagspause an der Raststätte Fränkische Schweiz. Und da überraschte uns Fahrer Philipp zu Mittag mit einem grünen Bohneneintopf und der war so richtig lecker. Auch die Würste haben gemundet und nun gings auf zur letzten Etappe. An verschiedenen Ausstiegsstellen verliessen uns die Gäste nach und nach und in Chemnitz war die Busfahrt zu Ende. Die Gäste nach Dresden fuhren mit einem Kleinbus weiter.
Gegen 8.30 Uhr waren alle Koffer verladen und wir starteten mit einem grossen Bus zur Heimreise. Wir kamen gut voran, machten Pausen an der Raststätte Lonetal und Mittagspause an der Raststätte Fränkische Schweiz. Und da überraschte uns Fahrer Philipp zu Mittag mit einem grünen Bohneneintopf und der war so richtig lecker. Auch die Würste haben gemundet und nun gings auf zur letzten Etappe. An verschiedenen Ausstiegsstellen verliessen uns die Gäste nach und nach und in Chemnitz war die Busfahrt zu Ende. Die Gäste nach Dresden fuhren mit einem Kleinbus weiter.
Schlusswort
Eine wunderschöne Wanderwoche durften wir im Kleinwalsertal zusammen verleben. Jeder konnte entscheiden, wieviel er wandern wollte und das war ein prima Konzept. Trotz sehr großer Altersunterschiede verstand sich die Gruppe blendend und so hatten wir viel Spass. Das Wetter konnte nicht besser sein, wir hatten Sonne jeden Tag und der Regen setzte immer erst am Abend ein, wenn wir schon wieder zurück im Hotel waren.
Ich danke euch allen ganz herzlich, dass ihr diese Reise gebucht hattet und ich euch begleiten durfte.
Ein großes Dankeschön geht auch an Charlie, unseren Wanderführer, und an die beiden Busfahrer Rico und Philipp.
Das Team vom Hotel Montana darf beim Danke sagen auf keinen Fall vergessen werden. Die Lage des Hotels ist Spitze und das Essen war sehr gut, schmackhaft und reichlich und nicht zum Abnehmen geeignet !!!
Ich wünsche allen alles erdenkliche Gute, beste Gesundheit und bleibt bitte reisefreudig und neugierig.
Dann treffen wir uns hoffentlich wieder auf einer Reise von Eberhardt Travel.
Bis dahin alles Gute und liebe Grüße von
Ria, eurer Wanderreisebegleitung
Ich danke euch allen ganz herzlich, dass ihr diese Reise gebucht hattet und ich euch begleiten durfte.
Ein großes Dankeschön geht auch an Charlie, unseren Wanderführer, und an die beiden Busfahrer Rico und Philipp.
Das Team vom Hotel Montana darf beim Danke sagen auf keinen Fall vergessen werden. Die Lage des Hotels ist Spitze und das Essen war sehr gut, schmackhaft und reichlich und nicht zum Abnehmen geeignet !!!
Ich wünsche allen alles erdenkliche Gute, beste Gesundheit und bleibt bitte reisefreudig und neugierig.
Dann treffen wir uns hoffentlich wieder auf einer Reise von Eberhardt Travel.
Bis dahin alles Gute und liebe Grüße von
Ria, eurer Wanderreisebegleitung
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Meine erste Singlereise, war toll, empfehle sie weiter, alles perfekt organisiert.
Liebe Conny,
kurz und knapp ist alles gesagt. Ich danke dir sehr herzlich und wünsche dir alles Gute !
Liebe Grüße von Ria
Liebe Ria, vielen Dank für den tollen Bericht. Ich konnte alles im Geiste nochmal erleben. Es war eine wunderbare Reise und wohl schwer zu toppen, weil auch unplanbare Details (z.B. Wetter, Gruppenzusammensetzung) nicht besser hätten sein können. Ich werde Eberhardt-Travel für meine nächste Reiseplanung im Auge behalten.
Liebe Margitta,
Ja, bei unserer Reise ins Kleinwalsertal hat wirklich alle gepasst. Und ich würde mich sehr freuen, dich auf einer meiner Reisen bei Eberhardt Travel wieder zu treffen. Du bist fit auch für die Alpenüberquerung !!
Alles Gute und liebe Grüße von Ria
