Reisebericht: Singlereise Kleinwalsertal mit Wanderungen und Wellness
15.10. – 20.10.2023, 6 bzw. 7 Tage Rundreise in Österreich für Singles und Alleinreisende: Erholung und Naturerlebnisse im Kleinwalsertal – Bärgunttal – Gemsteltal – Walmendinger Horn – Kanzelwandbahn
Touren in die eindrucksvolle Landschaft im Kleinwalsertal, schroffe Felsgipfel, herrliche Panoramablicke, erfrischende Luft, rauschende Breitach, herzliches Willkommen in den Hütten und perfektes Wetter, waren unsere Begleiter
Ein Reisebericht von
Renate Schuster
Renate Schuster
Anreise am 15.10.2023
Für viele ging dieser Tag schon sehr früh los.
Ob zum Flughafen mit einem Zubringer oder auf den Weg zugestiegen, alle waren pünktlich. Im Bus noch ein bisschen die verkürzte Nachtruhe nachgeholt, das Wetter lud auch zum Schlummern ein, so fuhren wir gemütlich Richtung München. Gegen halb neun waren alle Mitreisenden an Bord.
Bis München wurden wir noch von der Reisegruppe, welche Südbayern besuchte, begleitet.
15:00 Uhr Ankunft bei leichtem Nieselregen in Riezlern, in unserem Hotel Montana.
Hier begrüßte uns Doreen Gajda und brachte gleich die Zimmerschlüssel mit in den Bus.
Gegen 16 Uhr Start zu einer Bewegungsrunde, um erste Eindrücke vor Ort zu sammeln.
18 Uhr trafen wir uns zum Abendessen im Hotelrestaurant.
Ein 5 Gänge Menü erwartete uns und es war fantastisch lecker, wie an allen anderen Tage auch.
20 Uhr trafen wir uns in der Lobby zur Kennlernrunde und es gab die wichtigsten Infos zur bevorstehenden Woche.
Ob zum Flughafen mit einem Zubringer oder auf den Weg zugestiegen, alle waren pünktlich. Im Bus noch ein bisschen die verkürzte Nachtruhe nachgeholt, das Wetter lud auch zum Schlummern ein, so fuhren wir gemütlich Richtung München. Gegen halb neun waren alle Mitreisenden an Bord.
Bis München wurden wir noch von der Reisegruppe, welche Südbayern besuchte, begleitet.
15:00 Uhr Ankunft bei leichtem Nieselregen in Riezlern, in unserem Hotel Montana.
Hier begrüßte uns Doreen Gajda und brachte gleich die Zimmerschlüssel mit in den Bus.
Gegen 16 Uhr Start zu einer Bewegungsrunde, um erste Eindrücke vor Ort zu sammeln.
18 Uhr trafen wir uns zum Abendessen im Hotelrestaurant.
Ein 5 Gänge Menü erwartete uns und es war fantastisch lecker, wie an allen anderen Tage auch.
20 Uhr trafen wir uns in der Lobby zur Kennlernrunde und es gab die wichtigsten Infos zur bevorstehenden Woche.
Montag 16.10.23 Bärgunttal & Walmendinger Horn Bahn
Nach einem liebevoll angerichteten Frühstück trafen wir uns um 9:00 Uhr am Hotelausgang
mit Karl (Charlie), unserem Wanderführer für die nächsten Tage.
Das Wetter war genial, zwar noch etwas frisch, aber es sollten bis zu 15 Grad werden.
Charlie erklärte uns seine Tour und wir starteten Richtung Bushaltestelle. Nach 20 min waren wir in Baad und auf den Wanderpfad zur
Bärgunt Hütte.
Eine malerische Gegend begrüßte uns mit herrlichem Blick auf die Berge.
An der Bärgunt Hütte angekommen, verweilten wir kurz - genossen Tee, heiße Schokolade oder Kaffee.
Weiter ging es auf der anderen Talseite den Panoramaweg zurück nach Baad, bis zur Walmendinger Horn Bahn.
Dort oben hatten wir einen herrlichen Rundumblick, auf leicht weiß überzogene Felsen, die in der Sonne glitzerten - einfach traumhaft!
Der Aufstieg bis zum Kreuz war zwar etwas steinig, aber für alle kein Problem.
Hier gab es die Möglichkeit, mit der Bahn nach unten zu fahren und den Bus ins Hotel zu zunehmen.
Aber alle entschieden sich für die Wanderung zur Sonna Alp.
Aufgrund der angenehmen Temperaturen, konnten wir sogar vor der Hütte sitzen. Hier gab es Stärkung in fester und flüssiger Form - einfach lecker. Nach 40 min Pause starteten wir zum letzten Abschnitt des Tages. 7 Gäste fuhren mit dem Zaferna Lift nach unten, die anderen wanderten mit Charlie zum Hotel.
13,5 km bzw. 18 km waren gewandert, bei bestem Wetter, guter Verpflegung und super Wanderlaune.
18:00 Uhr gab es wieder ein hervorragendes 5 Gänge Menü. 20:00 Uhr wurde mit einem Glas Prosecco angestoßen und Charlie informierte uns danach über den morgigen Wanderplan.
Dann wurde noch ein bisschen über den Tag geplaudert - alle waren mit sich und der schönen Tour zufrieden. Es gab noch keine Muskelkaterbeschwerden.
mit Karl (Charlie), unserem Wanderführer für die nächsten Tage.
Das Wetter war genial, zwar noch etwas frisch, aber es sollten bis zu 15 Grad werden.
Charlie erklärte uns seine Tour und wir starteten Richtung Bushaltestelle. Nach 20 min waren wir in Baad und auf den Wanderpfad zur
Bärgunt Hütte.
Eine malerische Gegend begrüßte uns mit herrlichem Blick auf die Berge.
An der Bärgunt Hütte angekommen, verweilten wir kurz - genossen Tee, heiße Schokolade oder Kaffee.
Weiter ging es auf der anderen Talseite den Panoramaweg zurück nach Baad, bis zur Walmendinger Horn Bahn.
Dort oben hatten wir einen herrlichen Rundumblick, auf leicht weiß überzogene Felsen, die in der Sonne glitzerten - einfach traumhaft!
Der Aufstieg bis zum Kreuz war zwar etwas steinig, aber für alle kein Problem.
Hier gab es die Möglichkeit, mit der Bahn nach unten zu fahren und den Bus ins Hotel zu zunehmen.
Aber alle entschieden sich für die Wanderung zur Sonna Alp.
Aufgrund der angenehmen Temperaturen, konnten wir sogar vor der Hütte sitzen. Hier gab es Stärkung in fester und flüssiger Form - einfach lecker. Nach 40 min Pause starteten wir zum letzten Abschnitt des Tages. 7 Gäste fuhren mit dem Zaferna Lift nach unten, die anderen wanderten mit Charlie zum Hotel.
13,5 km bzw. 18 km waren gewandert, bei bestem Wetter, guter Verpflegung und super Wanderlaune.
18:00 Uhr gab es wieder ein hervorragendes 5 Gänge Menü. 20:00 Uhr wurde mit einem Glas Prosecco angestoßen und Charlie informierte uns danach über den morgigen Wanderplan.
Dann wurde noch ein bisschen über den Tag geplaudert - alle waren mit sich und der schönen Tour zufrieden. Es gab noch keine Muskelkaterbeschwerden.
Dienstag, 17.10.23 Wanderung im Schwarzwassertal, hinauf auf den Ifen, entlang dem Schwarzwasserbach
Ein herrlicher Tag erwartete uns. Die Wiesen waren mit leichtem Reif überzogen, die Autoscheiben gefroren, aber die Sonne lachte bereits wieder über den Bergen.
7:30 Uhr war wie immer Frühstück und die Ersten bemerkten doch ein leichtes Ziehen in den Waden und Oberschenkeln.
Um 9:00 erwartete uns bereits Charlie, mit seiner liebevollen lächelnden Art, am Eingang des Hotels. Auf ging es zu Fuß hinter dem Hotel hoch, über den Panoramaweg bis Hirschen.
Hier stiegen wir in die Gondel zum Heuberg. Da standen bereits / stehen vielleicht auch immer die Schneekanonen. Denn dieser Berg hat ein super Skigebiet, sicher auch gut geeignet für Winterwanderungen.
Entlang der Schwarzwassertalstraße ging es in Richtung Auenhütte, rundherum um den Herzsee. Dieser ist als Beschneiungssee errichtet. Im Wasser spiegelten sich die Felsen und es fiel schwer, nicht andauernd Fotos zu schließen.
Natürlich haben wir auch Pferde und Ziegen auf der Tour in Augenschein genommen. Die Ziegen waren ganz hübsch, aber dafür, dass diese draußen auf der Koppel standen, hatten sie eine unangenehme Duftnote.
Weiter ging es zur Gondelbahn zum IFEN. Wir fuhren auf 1.573m und genossen 1 Std. Pause zum Rundblick, zum Ausruhen und zur Stärkung.
Abwärts nutzten wir auch die Gondel, gingen weiter über’s Oberwäldle, Richtung Hirschen, entlang dem Schwarzwasserbach und deren Kessellöcher. Weiter bis zur Naturbrücke und zum Naturdenkmal „Wasserfall“ Richtung Mahrtal, bis hin zur Hängebrücke.
Ankunft wieder in Riezlern - wer wollte, konnte sich gemütlich ins „Cartina Vertikal“ zu Kaffee und Kuchen setzten. Andere machten einen Geschäftsbummel oder schauten nach Sehenswürdigkeiten. Und einige fuhren zur nächsten Gondelbahn und nutzten die Gästekarte für herrliche Aussichten.
Die heutige Tour war ca. 16 km lang und für die „Busfahrer“ ca. 13 km.
18:00 - 20:00Uhr gab‘s lecker Abendessen, anschließend war Treff in der Lobby in gemütlicher Runde.
7:30 Uhr war wie immer Frühstück und die Ersten bemerkten doch ein leichtes Ziehen in den Waden und Oberschenkeln.
Um 9:00 erwartete uns bereits Charlie, mit seiner liebevollen lächelnden Art, am Eingang des Hotels. Auf ging es zu Fuß hinter dem Hotel hoch, über den Panoramaweg bis Hirschen.
Hier stiegen wir in die Gondel zum Heuberg. Da standen bereits / stehen vielleicht auch immer die Schneekanonen. Denn dieser Berg hat ein super Skigebiet, sicher auch gut geeignet für Winterwanderungen.
Entlang der Schwarzwassertalstraße ging es in Richtung Auenhütte, rundherum um den Herzsee. Dieser ist als Beschneiungssee errichtet. Im Wasser spiegelten sich die Felsen und es fiel schwer, nicht andauernd Fotos zu schließen.
Natürlich haben wir auch Pferde und Ziegen auf der Tour in Augenschein genommen. Die Ziegen waren ganz hübsch, aber dafür, dass diese draußen auf der Koppel standen, hatten sie eine unangenehme Duftnote.
Weiter ging es zur Gondelbahn zum IFEN. Wir fuhren auf 1.573m und genossen 1 Std. Pause zum Rundblick, zum Ausruhen und zur Stärkung.
Abwärts nutzten wir auch die Gondel, gingen weiter über’s Oberwäldle, Richtung Hirschen, entlang dem Schwarzwasserbach und deren Kessellöcher. Weiter bis zur Naturbrücke und zum Naturdenkmal „Wasserfall“ Richtung Mahrtal, bis hin zur Hängebrücke.
Ankunft wieder in Riezlern - wer wollte, konnte sich gemütlich ins „Cartina Vertikal“ zu Kaffee und Kuchen setzten. Andere machten einen Geschäftsbummel oder schauten nach Sehenswürdigkeiten. Und einige fuhren zur nächsten Gondelbahn und nutzten die Gästekarte für herrliche Aussichten.
Die heutige Tour war ca. 16 km lang und für die „Busfahrer“ ca. 13 km.
18:00 - 20:00Uhr gab‘s lecker Abendessen, anschließend war Treff in der Lobby in gemütlicher Runde.
Mittwoch, 18.10.23 Breitachklamm & Gemsteltal
Die berühmte Frage zum Frühstück von mir, geht‘s allen gut, Blasen versorgt?
Nun ja, fast alle merken, dass sich der Muskelkater doch noch hartnäckig hält.
Aber es geht schon, wir machen natürlich heute die Wanderung mit!!!
8:45Uhr - Auf geht‘s zum Bus bis zur Haltestelle Walserschanz. Da das Wetter wie immer perfekt war, hat Charlie vorgeschlagen, den Weg zur Klamm per Fuß zurückzulegen. Hier gibt es einen herrlichen Weg, zwar etwas steil, aber nicht unmöglich. Und es war auch so.
Über den Zwingsteg und das Breitachhoch ging es direkt oberhalb der Klamm entlang. Wir konnten auf den Gehweg der Klamm schauen und die gigantischen Felsformationen bestaunen - was die Natur so geschaffen hat - Wahnsinn! Wir überquerten eine Brücke, welche dann von der Klamm aus hoch über uns war, geschätzte 40 m. Die Sonnenstrahlen schimmerten durch den Wald, die erste Blätterfärbung war herrlich ins Bild gesetzt. Traumhaft.
Nach ca. 3 km erreichen wir die Klamm. Da sind sehr gut angelegt Gehwege und Charlie erläuterte die Geschichte der Klamm in Bezug auf die Begehbarmachung.
Hierfür wird viel Vorstellungsvermögen benötigt. Die Klamm ist so was von beeindruckend, man muss es gesehen haben, beschreiben ist schwer.
Dass es hier 2005 ein Hochwasser gab, mit 6,60m Höhe über der Brücke, welche wir überquerten, ist nicht vorstellbar.
Der zweite Teil des Tages führte uns gegen 12 Uhr ins Gemsteltal zur „Hinteren Gemstelhütte“.
Das wurde eine entspannte Wanderung, mit wunderschönen Blicken über Wiesen bis zu den Felsformationen.
An der Hütte genossen wir eine Stunde Pause, zum in der Sonne sitzen, sich ans Fernglas zu begeben, um die Gämsen hoch oben zu beobachten oder sich einen Imbiss zu gönnen.
Gegen 13:40 Uhr wanderten wir zurück auf dem Gemsteltalweg bis Wildentalstraße.
Ab hier konnten der Bus genutzt werden. Alle anderen wanderten bis zur nächsten Brücke und wieder stand die Option Bus oder Wanderung zum Hotel, jeder wie er möchte.
Die „Busfahrer“ haben heute ca. 14 km zu Fuß zurückgelegt, insgesamt waren es 17 km.
Und wie immer: 18:00 - 20:00 Uhr das Abendessen, anschließend unser Treff in der Lobby zur Tagesbesprechung.
Charlie stellte die nächste Wandertour vor.
Nun ja, fast alle merken, dass sich der Muskelkater doch noch hartnäckig hält.
Aber es geht schon, wir machen natürlich heute die Wanderung mit!!!
8:45Uhr - Auf geht‘s zum Bus bis zur Haltestelle Walserschanz. Da das Wetter wie immer perfekt war, hat Charlie vorgeschlagen, den Weg zur Klamm per Fuß zurückzulegen. Hier gibt es einen herrlichen Weg, zwar etwas steil, aber nicht unmöglich. Und es war auch so.
Über den Zwingsteg und das Breitachhoch ging es direkt oberhalb der Klamm entlang. Wir konnten auf den Gehweg der Klamm schauen und die gigantischen Felsformationen bestaunen - was die Natur so geschaffen hat - Wahnsinn! Wir überquerten eine Brücke, welche dann von der Klamm aus hoch über uns war, geschätzte 40 m. Die Sonnenstrahlen schimmerten durch den Wald, die erste Blätterfärbung war herrlich ins Bild gesetzt. Traumhaft.
Nach ca. 3 km erreichen wir die Klamm. Da sind sehr gut angelegt Gehwege und Charlie erläuterte die Geschichte der Klamm in Bezug auf die Begehbarmachung.
Hierfür wird viel Vorstellungsvermögen benötigt. Die Klamm ist so was von beeindruckend, man muss es gesehen haben, beschreiben ist schwer.
Dass es hier 2005 ein Hochwasser gab, mit 6,60m Höhe über der Brücke, welche wir überquerten, ist nicht vorstellbar.
Der zweite Teil des Tages führte uns gegen 12 Uhr ins Gemsteltal zur „Hinteren Gemstelhütte“.
Das wurde eine entspannte Wanderung, mit wunderschönen Blicken über Wiesen bis zu den Felsformationen.
An der Hütte genossen wir eine Stunde Pause, zum in der Sonne sitzen, sich ans Fernglas zu begeben, um die Gämsen hoch oben zu beobachten oder sich einen Imbiss zu gönnen.
Gegen 13:40 Uhr wanderten wir zurück auf dem Gemsteltalweg bis Wildentalstraße.
Ab hier konnten der Bus genutzt werden. Alle anderen wanderten bis zur nächsten Brücke und wieder stand die Option Bus oder Wanderung zum Hotel, jeder wie er möchte.
Die „Busfahrer“ haben heute ca. 14 km zu Fuß zurückgelegt, insgesamt waren es 17 km.
Und wie immer: 18:00 - 20:00 Uhr das Abendessen, anschließend unser Treff in der Lobby zur Tagesbesprechung.
Charlie stellte die nächste Wandertour vor.
Donnerstag, 19.10.23 Söllereck & Kanzelwand
Nach unserem klassischen Stärkungsfrühstück wartete Charlie bereits am Hotelausgang. Heute ging es mit dem Bus nach Bayern zur Söllereckbahn und auf eine Höhe von 1.360m, die wir nach ca. 20 min gemütlicher Fahrt erreichten. Die faszinierende Bergwelt lag uns wieder zu Füßen.
Auf dem Panoramaweg - Schrattenwang nach Riezlern erklärte uns Charlie, wie so oft, die uns umgebende Berglandschaft.
Es gibt tatsächlich auch Spitznamen für die eine oder andere Bergkette ;o)).
Am „Grenzübergang“ Republik Österreich und Vorarlberg verharrten wir einen Moment und lauschten Charlie‘s Worten, denn hier gab es wieder einen seiner Sprüche!!!
In einem Schaukasten bewunderten wir eine Fichtenholzscheibe, auf der sind die Jahresringe gekennzeichnet - diese Fichte muss über 200 Jahre alt gewesen sein.
Am Berg-Stüble angekommen, hatten Charlie und ich bereits vorab, Kaiserschmarren für alle bestellt.
Der war ein Gedicht, herzlich zubereitet und mit Apfelmuss serviert, schmeckte er hervorragend.
Alle gestärkt und gut gelaunt oder auch „satt & zufrieden“ zogen wir weiter bergab zur Kanzelwandbahn, hier ging es von 1.087 m auf 1.957 m.
Charlie drehte mit uns die übliche Runde, um uns die Bergwelt wieder nahe zu bringen.
Hier haben wir ihn verabschiedet, uns bedankt für die gemeinsame schöne Zeit, für seine humorvolle und liebenswerte Art. Er ist mit dieser Natur eins und hat uns wirklich toll in sein Reich mitgenommen.
Im Anschluss stand es jedem frei, sich bis um Gipfelkreuz aufzuraffen, oder einfach auf dem Plato in einem Liegestuhl auszuruhen, oder mit der Bahn nach unten zufahren.
Die „Busfahrer“ haben heute im Durchschnitt 11 km, die Hart Chor-Wanderer 15 km geschafft.
18:00 - 20:00 Uhr wieder schmackhaftes Abendessen, anschließend Treff in der Lobby, gemütliche Runde, über Charlie geplaudert und die Abfahrtszeit für den morgigen Tag bekannt gegeben.
Auf dem Panoramaweg - Schrattenwang nach Riezlern erklärte uns Charlie, wie so oft, die uns umgebende Berglandschaft.
Es gibt tatsächlich auch Spitznamen für die eine oder andere Bergkette ;o)).
Am „Grenzübergang“ Republik Österreich und Vorarlberg verharrten wir einen Moment und lauschten Charlie‘s Worten, denn hier gab es wieder einen seiner Sprüche!!!
In einem Schaukasten bewunderten wir eine Fichtenholzscheibe, auf der sind die Jahresringe gekennzeichnet - diese Fichte muss über 200 Jahre alt gewesen sein.
Am Berg-Stüble angekommen, hatten Charlie und ich bereits vorab, Kaiserschmarren für alle bestellt.
Der war ein Gedicht, herzlich zubereitet und mit Apfelmuss serviert, schmeckte er hervorragend.
Alle gestärkt und gut gelaunt oder auch „satt & zufrieden“ zogen wir weiter bergab zur Kanzelwandbahn, hier ging es von 1.087 m auf 1.957 m.
Charlie drehte mit uns die übliche Runde, um uns die Bergwelt wieder nahe zu bringen.
Hier haben wir ihn verabschiedet, uns bedankt für die gemeinsame schöne Zeit, für seine humorvolle und liebenswerte Art. Er ist mit dieser Natur eins und hat uns wirklich toll in sein Reich mitgenommen.
Im Anschluss stand es jedem frei, sich bis um Gipfelkreuz aufzuraffen, oder einfach auf dem Plato in einem Liegestuhl auszuruhen, oder mit der Bahn nach unten zufahren.
Die „Busfahrer“ haben heute im Durchschnitt 11 km, die Hart Chor-Wanderer 15 km geschafft.
18:00 - 20:00 Uhr wieder schmackhaftes Abendessen, anschließend Treff in der Lobby, gemütliche Runde, über Charlie geplaudert und die Abfahrtszeit für den morgigen Tag bekannt gegeben.
Freitag, 20.10.23 Abreise
Frühstück wie immer, reichhaltig und liebevoll angerichtet.
Im Vorfeld habe ich Doreen gefragt, ob die Möglichkeit besteht, Reisebrötchen mitzunehmen.
„Klar, gerne, sagt wieviel und ich bestelle“. Sie stellte ein Körbchen für die Unkosten bereit und legte Brotbeutel dazu und einen Korb Äpfel.
Um 8:30Uhr stand der Bus bereit, wir verluden die Koffer und starten um 8:45 Uhr bei trübem Wetter. Was hatten wir doch für ein Glück, kein Regen auf unseren Touren, wie es lange die Prognose war.
Wir fuhren bis zur Allianz-Arena und die Gruppe der Südbayern - Reisenden war bereits vor Ort.
Pünktlich 19:00 Uhr „landete“ unser Bus am Flughafen Dresden.
Im Vorfeld habe ich Doreen gefragt, ob die Möglichkeit besteht, Reisebrötchen mitzunehmen.
„Klar, gerne, sagt wieviel und ich bestelle“. Sie stellte ein Körbchen für die Unkosten bereit und legte Brotbeutel dazu und einen Korb Äpfel.
Um 8:30Uhr stand der Bus bereit, wir verluden die Koffer und starten um 8:45 Uhr bei trübem Wetter. Was hatten wir doch für ein Glück, kein Regen auf unseren Touren, wie es lange die Prognose war.
Wir fuhren bis zur Allianz-Arena und die Gruppe der Südbayern - Reisenden war bereits vor Ort.
Pünktlich 19:00 Uhr „landete“ unser Bus am Flughafen Dresden.
Schlusswort
Eine wundervolle Wanderzeit geht zu Ende, wir bedanken uns bei den Reisemanagern für die hervorragende Organisation.
Ich bedanke mich bei Euch, Ihr lieben Wanderfreunde, dass Ihr diese Reise bei Eberhardt Travel gebucht hattet und ich diese begleiten durfte.
Für die schöne Zeit mit Euch, für die vielen tollen Gespräche, für die kleinen Sticheleien, welche doch immer wieder ein Schmunzeln bei allen zauberten.
Der Himmelpapa hatte es auch sehr gut mit uns gemeint und Charlie war einfach eine Koryphäe.
Doreen, die Chefin des Hauses eine super gute Seele, der Aufenthalt war perfekt.
Danke den zwei Busfahren Matthias und Ingo, die uns sicher an die Ziele gebracht haben.
Bis bald vielleicht.
Renate Schuster
Ich bedanke mich bei Euch, Ihr lieben Wanderfreunde, dass Ihr diese Reise bei Eberhardt Travel gebucht hattet und ich diese begleiten durfte.
Für die schöne Zeit mit Euch, für die vielen tollen Gespräche, für die kleinen Sticheleien, welche doch immer wieder ein Schmunzeln bei allen zauberten.
Der Himmelpapa hatte es auch sehr gut mit uns gemeint und Charlie war einfach eine Koryphäe.
Doreen, die Chefin des Hauses eine super gute Seele, der Aufenthalt war perfekt.
Danke den zwei Busfahren Matthias und Ingo, die uns sicher an die Ziele gebracht haben.
Bis bald vielleicht.
Renate Schuster
