Reisebericht: Kreuzfahrt Schweden, Finnland, Aland, Estland & Bornholm mit AIDA

22.08. – 03.09.2019, 13 Tage Ostsee–Kreuzfahrt mit AIDA ab/an Warnemünde – Gotland – Stockholm – Sundsvall – Vaasa – Mariehamn – Turku – Saaremaa Sadam – Bornholm


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Mit der kleinen AIDAaura befuhren wir die wundervollen Schärengärten, konnten uns an der Schönheit der Natur kaum satt sehen und genossen Spitzenwetter bei fast stetigem Sonnenschein.
Ein Reisebericht von
Franziska Bergmann
Franziska Bergmann

1. Tag Anreise:

Bei gutem Wetter fuhren wir gemeinsam Richtung Ostsee, um am Nachmittag in Warnemünde auf die AIDAaura zu steigen. Nachdem wir alle unsere Kabinen beziehen, ist noch kurz Zeit, sich einen Überblick auf dem Schiff zu verschaffen, die Rettungswesten ausfindig zu machen und schon beginnt die obligatorische Seenotrettungsübung, die vor jedem Auslaufen stattfindet. Im Anschluss attestiert uns der Kapitän via Lautsprecher das erfolgreiche Bestehen dieser und somit lösen sich die Ansammlungen an den jeweiligen Musterstationen Stück für Stück auf. Die erste Aufregung ist überstanden :) 18 Uhr heißt es dann „Leinen los!" und wir genießen bei bestem Wetter die Ausfahrt aus dem Hafen Warnemünde. Zahlreiche Schaulustige stehen entlang der Mole und winken der Kussmund-Dame vergnügt zu. Wir sind die Glücklichen an Bord, stechen bei einem Gläschen in See, schnuppern Seeluft, erkunden die Restaurants und lassen uns bei der Poolparty von den AIDA-Stars beeindrucken.

2. Tag Seetag:

Entspannt und bei ruhiger See beginnt unser erster Tag an Bord. Wir starten vollzählig in den Vormittag bei einem kühlen Gläschen Sekt in der Hemingway-Lounge. Sogar der Kapitän und die Hotelmanagerin kommen zu uns und haben sogar Zeit für ein paar private Fotos. Bitte alle Lächeln! Im Anschluss gehen die Interessierten zu einer unterhaltsamen und aufschlussreichen Schiffsführung. Spätestens jetzt hat man einen ungefähren Überblick, wie das Schiff aufgebaut ist und wie man dementsprechend am schnellsten zu seinem Ziel kommt. Den Rest des Tages gestaltet jeder nach Lust und Laune. Einige Gäste entspannen am Pooldeck in der Sonne oder genießen einen Plausch in der AIDA-Bar.
Da leider ein medizinischer Notfall an Bord ist, fahren wir schneller Richtung Gotland und erreichen selbiges noch am Abend. Nach der Freigabe des Schiffes nutzen viele Gäste die Möglichkeit, noch am Abend einen Spaziergang in die hübsche Stadt Visby zu unternehmen.

3. Tag Inselrundfahrt auf Gotland:

Nach einem guten Frühstück treffen wir uns mit unserer Reiseleiterin Dagmar am Hafen und erkunden mit ihr die größte Insel Schwedens. Unser erster Halt ist eine alte Landkirche, von denen Gotland über 90 Stück besitzt. Die Kirche von Bro war eine Votivkirche, besonders für Seeleute, und soll über einer alten Opferquelle erbaut worden sein. In dem heutigen Bau vermengen sich romanische und gotische Elemente. Die eindrucksvollen Wanddekorationen sowie ein alter Taufstein von ca. 1200 begeisterten uns. Unsere Inselrundfahrt führte uns weiter durch friedvolle Landschaften zur verlassenen Kirchenruine Elinghem. Dieser besondere Ort strahlte eine wunderbare Ruhe aus und bietet sich für die regelmäßig stattfindenden Freiluftgottesdienste, Konzerte und auch Trauungen an. Dagmar erzählte uns während der Weiterfahrt viel über das Leben und die Geologie der Insel. Schließlich kommen wir bei einem der Wahrzeichen der Insel an. Die Rauksteine sind große Kalksteinsäulen, die durch Erosionen entstanden und geformt worden sind. Interessiert besteigen wir die sonderbaren Steingebilde, schießen Fotos und plaudern mit Dagmar über Geschichte. Nicht weit weg von den besichtigten Rauken fahren wir zur Küste und halten bei kleinen Holzfischerhütten. Wir haben Glück und können frischen geräucherten Fisch bei einer Tasse Kaffee direkt am Wasser genießen. Gestärkt fahren wir gemeinsam Richtung Visby und teilen uns, da nicht alle gut zu Fuß sind. Die Gruppe mit Dagmar erkundet die alte Stadtmauer, welche den gesamten mittelalterlichen Stadtteil umgibt, besucht die Domkirche Sancta Maria aus dem Jahr 1225 und schlendert durch die hübschen Kopfsteinpflasterstrassen gesäumt von pittoresken Häusschen. Das Wetter verwöhnt uns mit warmen Sonnenstrahlen und so besuchen wir gern den bunten Botanischen Garten, in dem einige Pflanzen wachsen, die sonst nur im warmen Klima gedeihen und bewundern ein Brautpaar. Später, als wir ebenfalls die Domkirche aus dem Mittelalter besuchen, begegnen wir dem glücklichen Paar erneut. Wir fahren mit unserer hervorragenden Busfahrerin in die Altstadt und begrüßen die ankommende Gruppe. Zusammen mit Dagmar fahren wir zum Hafen, verabschieden wir uns und können den Nachmittag nach Lust und Laune auf dem Schiff verbringen. Von der Anytime-Bar aus beobachten wir die Aussfahrt aus dem Hafen von Visby und genießen den lauen Sommerabend an Deck.

4. Tag: Stockholm

Hej Stockholm! Die schwedische Hauptstadt heißt uns mit einer tollen Einfahrt in die Schären bei super Wetter Willkommen. Wir können es kaum erwarten, das Venedig des Nordens zu erkunden. Ein paar Gäste haben einen organisierten Ausflug gebucht, die anderen erkunden gemeinsam mit mir die Altstadt. Da wir über Nacht bleiben, können wir uns ganz viel Zeit mit den Besichtigungen lassen. Wir schlenderten zu der berühmten Gamla Stan, die Altstadt Stockholms, auf der Insel Stadsholmen. Durch die engen Gassen mit den alten Giebelhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert kamen wir zum Hauptplatz Stortorget am Nobelmuseum. Wir pausieren bei einer Kostprobe der berühmten Zimtschnecken und besuchen anschließend die kleinste Plastik in Stockholm, dem Järnpojke (Eisenjunge). Verzückt streichelten wir dem Kleinen den Kopf, denn das soll Glück bringen. Um die Zeit bis zur Wachablösung zu überbrücken, beschlossen wir zur Insel Riddarholmen zu spazieren. Wir genossen einen grandiosen Blick auf das Stadshuset (Rathaus) und den gegenüberliegenden Stadtteil Mälarstrand. Auf dem Rückweg zum Schloss hielten wir an einem Foodtruck, in dem Nystekt Strömming (gebratener Hering) angeboten wird. Ein Muss für jeden Stockholmbesucher! Natürlich bestellten wir uns jeder eine Portion Hering mit Kartoffelbrei, Karotten und Preiselbeeren ... und sind bestimmt alle begeistert von der sonderbaren Zusammenstellung. Wir begeben uns zum Stockholmer Schloss, welches zu zu den bemerkenswertesten Barockbauten Skandinaviens gehört und mischen uns unter die Schaulustigen, die alle auf die musikalische Wachablösung warten. Das Musikkorps ist ziemlich modern und spielt zu unserer Verwunderung und auch Begeisterung aktuelle Hits aus den Charts. Ein wahrer Gänsehautmoment. Unsere Stadtbesichtigung ist noch nicht vorbei. Wir lassen die Altstadt hinter uns und fahren mit der Fähre zur Schärengarten-Insel Fjäderholmarna. Es scheint, als ob wir in einer anderen Welt sind. Der Trubel ist verschwunden und wir genießen bei einem ausgedehnten Spaziergang die Aussicht auf die lieblichen Schären, sehen die typischen schwedischen Holzhäuser, besuchen kleine Kunsthandwerkerläden, kosten schwedisches Bier und Blaubeerkuchen und kaufen selbstgemachte Schokolade. Nun haben wir reichlich von der königlichen Stadt gesehen und freuen uns auf unser schwimmendes Hotel.

5. Tag: Stockholm und Ausfahrt aus dem Schärengarten

Den Vormittag verbrachte jeder individuell. Einige genossen die warmen Sonnenstrahlen an Bord, erkundeten die Stadt für sich oder nahmen an einem der zahlreichen Ausflüge von AIDA teil. Bei der Ausfahrt fanden wir uns alle wieder an Deck ein, denn das wollte keiner verpassen. Vorbei an zahlreichen kleinen Schäreninseln schlängelte sich die AIDAaura durch die engsten Teilstücke. Teilweise so nah, dass man als Zuschauer nervös wurde. Aber keine Sorge, unser Kapitän war sehr erfahren, sodass er uns sicher aus dem beeindruckenden Schärengarten mit seinen ca. 30.000 Inseln und hübschen roten Holzhäuschen hinausfuhr. Immer entlang der Küste fuhren wir weiter Richtung Norden.

6. Tag: Sundsvall

Wieder begrüßt uns sonniges Wetter bei unserer Ankunft in Sundsvall. Die Gäste, die keinen Ausflug gebucht haben, fahren mit Shuttlebussen in die Innenstadt, die mit als schönste Schwedens bezeichnet wird. Bei unserem Spaziergang schlendern wir über den Markt der Steinstadt und pausieren im Vangavan, einem kleinen Park mitten in der Stadt mit einem hübschen Brunnen, gebaut 1886. Viele nutzen die Gelegenheit für eine kleine Shoppingtour, Kaffeetrinken mit Verzehr der beliebten Zimtschnecken oder zur Fahrt mit einem historischen Feuerwehrauto. Was interessant ist, denn im Sommer 1888 fiel die damalige Holzstadt einem verheerenden Feuer zum Opfer. Zwei Jahre später entschied man sich zu einem Neuaufbau und so entstand die heutige Steinstadt mit ihren reich dekorierten Gauben und Dächern, welche man heute noch bewundern kann. Während unser Schiff über den Bottnischen Meerbusen nach Finnland schipperte, genossen wir das reichhaltige Buffet und besuchten die angebotenen Entertainmentprogramme.

7. Tag: Vaasa in Finnland

Willkommen in Finnland! Wieder konnten wir mit Shuttlebussen das Zentrum der Hafenstadt erreichen. Wir schlenderten durch die Fußgängerzone, entdeckten interessante Skulpturen, begutachteten die Architektur und spazierten am Wasser entlang. Bei einer langen ausgedehnten Pause genossen wir die wirklich warmen Sonnenstrahlen und beobachteten das Treiben auf dem Wasser. Bevor wir mit dem Shuttle zurück zum Schiff fuhren, besuchten wir die Lutherische Dreifaltigkeitskirche. Den Nachmittag verbrachten viele Gäste auf dem Pooldeck. Das warme Sommerwetter überraschte einen Großteil der Gäste, ist es doch für den skandinavischen Raum recht unüblich. Freundlich winkend genossen wir die Ausfahrt aus dem finnischen Schärengarten, welche von einigen kleinen Booten begleitet wurde und genossen Cocktails beim anschließenden Offiziers-Shaken. Den Höhepunkt des Abends, die Poolparty, läuteten die AIDA-Stars mit toller Choreografie und Gesang ein.

8. Tag: Mariehamn – Åland–Inseln

Unsere Kreuzfahrt bringt uns heute nach Mariehamn auf den Aland-Inseln. Unser Liegeplatz ist hervorragend gelegen - direkt neben der stählerne Viermastbark und heutigem Museumsschiff Pommern von 1903. Da unser Eberhardt-Ausflug erst am Nachmittag beginnt, haben wir den Vormittag Zeit zur freien Verfügung.
Am Nachmittag begrüßt uns unser Reiseleiter Uwe zu einer ausgedehnten Inselrundfahrt. Åland selbst hat 6. 700 benannte Inseln und dazu 20. 000 kleinere Inseln und Schären, welche wir heute nur zum Teil entdecken werden. Vorbei am ältesten Haus des Archipels beginnt die Reise zur Järso-Insel ganz im Süden. Während wir über Brücken, kleineren Inseln vorbei an kleinen hübschen Holzhäuschen fahren erzählt uns Uwe über das Inselreich und die stetig steigende Landhebung (jährlich 7 mm). Wir durchfahren den Hauptort Mariehamn auf der Insel Fasta und halten an der größten Kirche Alands, der Kirche von Sund beim Schloss Kastelholm. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert an einer schmalen Meeresbucht, am Kyrksundet erbaut, liegt aber heute auf Grund der Landhebung inmitten üppiger Natur. Wir erhalten eine tolle Führung mit der deutschsprachigen Pastorin und setzen unsere Fahrt zum nahen gelegenen Freilichtmuseum fort. Nach der Besichtigung wartet ein kleiner Snack mit den Alandspannkaka auf uns. Die typisch aländische Spezialität schlechthin ist eine Art Pfannkuchen welche mit Pflaumenkonfitüre und mächtig Sahne gegessen werden. Wir erreichen den Osten des Archipels und fahren vorbei an den imposanten Überresten der russichen Festung Bomarsund zur Verteidungsanalage Notviks Tornet. Wir können auf den Mauerresten spazieren gehen und während Uwe seine Ausführungen über die Geschichte intensiviert, staunen wir über den fantastischen kilometerweiten Rundblick auf die Insellandschaft. Nun müssen wir langsam zum Schiff zurück, doch bevor wir ankommen, halten wir an einem tollen Aussichtspunkt ganz in der Nähe. Wir ergattern einen tollen Blick auf die Schärenwelt und fangen an zu träumen - wie wäre es mit einem niedlichen roten Holzhaus direkt am Wasser? Leider wird das nichts, da die Grundstücke nur an einheimische Alander verkauft werden. Schade! Dann fahren wir eben zur AIDA weiter. Uwe mag gar nicht wirklich aufhören von seiner Heimat zu erzählen aber die Zeit drängt. Sonst fährt das Schiff ohne uns. Wir verabschieden uns und gehen mit wunderbar vielen neuen Informationen an Bord. Der finnische Schärengarten zieht während der Ausfahrt an uns vorbei und wir genießen nach dem Abendessen das kurzweilige Programm mit Entertainmentmanager Lord Patrick.

9. Tag: Turku

Heute erreichen wir die ehemalige finnische Hauptstadt Turku. Mit Shuttlebussen erreichen wir das Zentrum und besuchen als erstes die hübsche Markthalle. Diese wurde vom Architekten Gustav Nyström entworfen und 1896 fertiggestellt. Wir schlendern durch die wunderbar altmodische Atmosphäre und holen uns an zahlreichen Ständen Appetit. Der Spaziergang führt uns weiter vorbei an alten Holzhäusern entlang des Flusses Aurajoki zum Wahrzeichen der Stadt, der Dom zu Turku. Es ist die einzige mittelalterliche Kathedrale in Finnland und, Baubeginn war Ende des 13. Jahrhunderts und gilt heute als das Nationalheiligtum. Nachdem wir einen Rundgang im Inneren beendet haben, schlendern wir in der Sonne weiter durch die charmante Innenstadt, legen hier und da eine Pause ein, beobachten das Treiben auf den Straßen und begegnen mittlerweile bekannten Gesichtern vom Schiff. Wieder an Bord erzählen wir uns das Erlebte vom Tag und genießen die Ausfahrt bei einem tollen Sonnenuntergang.

10. Tag: Saaremaa sadam – Estland

Heute begrüßt uns Estland. Ein Teil der Gruppe macht sich zeitig mit einem Shuttle auf nach Kuressaare. Sogar die Geschäfte haben anfangs noch geschlossen als wir ankommen. So können wir ohne Trubel die kleinen hübschen Gassen in der Kurortstadt erkunden, später auch ein wenig in den mittlerweile geöffneten Shops stöbern und schließlich die gut erhaltenen Befestigungsanlagen der Burg von Kuressaare bewundern. Kurz die Füße ins Wasser gehalten, müssen wir dann wieder zum Bus, der uns zurück zum Schiff auf der anderen Seite der Insel bringt. Das Wetter ist an diesem Tag so schön, dass wir beschließen, spontan ein Bad im Wasser zu wagen. Da uns sage und schreibe ein paar Steine im Weg lagen, gestaltete sich unser Vorhaben als etwas langwierig. Aber geklappt hat es am Ende doch. Eine zufällig entstandene Plauschrunde aus verschiedenen Kreuzfahrtgästen komplettierte den entspannten Nachmittag am Meer. Vergnügt ließen wir den Tag ausklingen.

11. Tag: Erholung auf See

Nach den intensiven Eindrücken der letzten Tage kommt ein erneuter Seetag genau richtig. Man kann das Erlebte in Ruhe reflektieren, sich etwas entspannen und erholen und einfach nur die Vorzüge unseres Kreuzfahrtschiffes genießen. Der Abend wird wieder turbulent, da man sich bei zahlreichen Vorträgen oder anderen Unterhaltungseinlagen berieseln lassen kann, um dann entspannt in die Kajüte zu verschwinden.

12. Tag: Bornholm – Dänemark

Heute entdeckten wir die wunderschöne Insel Bornholm. Unsere Reiseleiterin Birgitte empfing uns am Hafen und wir fuhren im Kleinbus los, um die verschiedenen Facetten der dänischen Insel kennenzulernen. Unser erster Halt in Dueodde, Bornholms schönster Strand an der Südspitze, wurde durch einen mächtigen Regenschauer unterbrochen, aber ein kleiner Umweg durch das liebliche Örtchen Snogebæk vertrieb uns die Zeit und so konnten wir trockenen Fußes zum feinsandigen Strand spazieren. Dort angekommen, hielten wir die Nase in den Wind und genossen die weite Sicht über den Strand und das Meer. Der Sand ist hier so fein, dass er früher sogar für die Herstellung von Sanduhren genutzt wurde. Wir spazierten gemächlich zum Bus zurück und fuhren durch den kleinen beschaulichen Ort Svaneke. Wir waren verzückt von den lieblichen Gassen und dem kleinen Hafen. Unser nächster Besichtigungspunkt war bei einem der vier Wahrzeichen der Insel. Die Rundkirche von Österlars gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten und ist die größte und älteste Rundkirche auf Bornholm. Die nach ihrem Schutzheiligen St. Laurentius genannte Wehrkirche wird von schweren Stützwänden verstärkt, welche sie wie eine Festung wirken lassen. Wir besichtigten das Innere mit Kirchenraum im Erdgeschoss und zweiter Etage, welche nur der Verteidigung diente.

13. Tag: Abschied in Warnemünde

Heute heißt es leider Abschied nehmen. Es war eine wirklich schöne und erlebnisreiche Kreuzfahrt auf der AIDAaura im Schärengarten der Ostsee über Schweden, Finnland, Aland, Estland & Bornholm. Wir sind alle wieder gut zu Hause angekommen und können viel von den Erlebnissen erzählen.
Ich wünsche Euch alles Gute, bleibt schön gesund und bis bald wieder!

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