Reisebericht: Kreuzfahrt Metropolen der Ostsee mit AIDAmar

09.06. – 19.06.2016, 11 Tage Ostsee–Kreuzfahrt mit AIDAmar ab/an Warnemünde – Visby auf Gotland – Riga – Tallinn – Helsinki – Stockholm – Karlskrona – Kopenhagen


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Vom strahlenden Sonnenschein bis zum ströhmenden Regen war bei dieser Kreuzfahrt alles dabei. Während unserer 10-tägigen Kreuzfahrt mit AIDAdiva erlebten wir viele großartige Städte und lernten verschiedene Kulturen kennen.
Ein Reisebericht von
Madlen Lohr

1. Tag: Donnerstag, 09.05.16 Anreisetag

Pünktlich um 08:00 Uhr ging es los: vom Flughafen Dresden starteten wir unsere Anreise nach Warnemünde. Nachdem in Döbeln und am Flughafen Leipzig weitere Gäste zu uns gestoßen sind, ging es geradewegs Richtung Rostock. Anfangs lief auch noch alles gut, doch bald kam der Verkehr ins stocken.
Durch einen Schwertransport wurden wir ausgebremst. Somit kamen wir mit leichter Verspätung ca. 16:00 Uhr am Anleger in Warnemünde an. Dafür verlief der Check-In relativ flott, da wir fast die einzigen waren, die noch einchecken mussten. Als alle wohlbehalten auf dem Schiff waren, wollte natürlich jeder erst einmal seine Kabine beziehen und sich ein wenig frisch machen. Doch die Ruhe währte nicht lang: die Seenotrettungsübung stand uns vor dem Ablegen ja auch noch bevor.
Auf jeder Kabine hatten wir eine Information zu unseren Treffpunkt sollte es zu einem Notfall kommen. Als das Signal über die Lautsprecher ertönte, mussten alle Passagiere mit den Rettungswesten die Kabine verlassen und zu den jeweiligen Sammelstellen laufen. Dort angekommen bekamen wir erklärt, wie man die Rettungswesten richtig anlegt und welche zusätzlichen Funktionen die Weste hat. Nach einigen weiteren Informationen wurden wir wieder „entlassen."
Gegen 18:00 Uhr hat sich die Eberhardt TRAVEL Gruppe auf Deck 14 getroffen um das Auslaufen zu erleben. Bei schönstem Sonnenschein und toller Atmosphäre durften wir miterleben, wie unser Schiff, die AIDAdiva, den Hafen von Warnemünde verlässt und Kurs Richtung Tallinn nimmt.
Da wir alle schon seit einigen Stunden auf den Beinen waren, haben wir uns nach dem Auslaufen erst einmal unser wohl verdientes Abendessen gegönnt.
Am Abend wurden wir dann mit einem Glas Sekt durch den General Manager und dem Entertainment Manager begrüßt. Danach startete auch schon eine Willkommens-Show und die Poolparty mit DJ Marco.
Viele von uns haben noch bis in die Nacht auf dem Pooldeck gefeiert, getanzt oder einfach nur den Tag mit einem leckeren Cocktail ausklingen lassen.

2. Tag: Freitag, 10.06.16 Seetag

Heute konnten wir ausschlafen, denn wir verbrachten den ganzen Tag an Bord. Viele der Passagiere kamen erst etwas später zum Frühstück, sei es der Party am Vorabend geschuldet oder doch der Zeitverschiebung, denn wir mussten die Uhren eine Stunde vor stellen. Doch da alle Restaurants ja lange genug auf haben und auch immer genügend Essen vorhanden war, konnte jeder ausgiebig frühstücken.
Gegen 11:00 Uhr traf sich unsere Gruppe zu einem Sektempfang und Schiffsrundgang in der AIDA Bar. Wir wurden in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt und zwei Crew-Mitglieder haben uns einen kleinen Überblick über das Schiff „AIDAdiva" gegeben. Unter anderem sind wir am Body&Soul Spa-sowie Sport Bereich vorbei gekommen, dem Pooldeck, den Gourmet-Restaurants und natürlich dem Theatrium. Im Anschluss hatte jeder Freizeit und konnte sich die Zeit mit den vielen Angeboten des Schiffs vertreiben.
Am Abend, gegen 18:00 Uhr haben wir, Ihre Reisebegleiterinnen Nicole Fischer und Madlen Lohr wieder zu der täglichen „Reiseleiterstunde" geladen und wer wollte, konnte sich uns wieder zum Abendessen anschließen.
Im Theatrium lief in der Zwischenzeit eine Show über die AIDA Stars. Dabei konnten wir private Aufnahmen aus dem Leben der Künstler sehen und diese auch bei einer Live-Performance erleben.
Danach wurde auch schon alles für das bevorstehende EM-Eröffnungsspiel vorbereitet. Wer sich für Fußball nun gar nicht interessierte, konnte u.A. auch seinen Gesang während der Karaoke-Party in der Anytime Bar unter Beweis stellen.
Somit ging der erste Seetag mit vielen Erlebnissen zu Ende.

3. Tag: Samstag, 11. Juni 2016 Tallinn, Estland

Am Morgen legte die AIDAdiva nach 277 überbrückten Seemeilen in der Hauptstadt Estlands an. Mit ein wenig Verzögerungen gingen wir von Bord und starteten unseren Eberhardt-Ausflug. Bei einer Stadtrundfahrt lernen wir Tallinn kennen und konnten bei den zahlreichen Fotostopps und während des Bummels durch die Altstadt viele schöne Bilder knipsen. Auf dem Marktplatz hatten wir ein bisschen Freizeit und konnten die typischen Schnitzereien und Webarbeiten bewundern. Ein Highlight war der Besuch des kleinen Dominikanerklosters. Versteckt zwischen der noch sehr gut erhaltenen Stadtmauer und den vielen kleinen, verwinkelten Gassen lag das romantisch und teils auch mystisch wirkende Kloster. Unsere örtliche Reiseleiterin Carmen hatte sich extra als Nonne verkleidet und uns mit einem leckeren Kräuterschnaps in Empfang genommen. Über eine Treppe ging es dann hinauf in die Bibliothek und weiter in das ehemalige Dormitorium der Mönche. Auch den Gebetsraum und das Kellergewölbe wurde uns während der Führung gezeigt. Zum Schluss gab es dann für jeden noch einmal einen Schnaps. Danach ging es mit dem Bus wieder zurück zum Schiff.
An Bord konnten wir dann noch den ganzen Nachmittag zum entspannen nutzen und am Abend konnten wir uns die Zeit mit den vielen Angeboten an Bord vertreiben.

4. Tag: Sonntag, 12. Juni 2016: St. Petersburg

St. Petersburg lag am heutigen Morgen im Nebel. Auch über den Tag wurde das Wetter leider nicht besser. Nichtsdestotrotz haben fast alle das Schiff für einen Ausflug verlassen. Nicole und ich haben sich jeweils aufgeteilt. Somit hat Nicole den Ausflug „Stadtrundfahrt und Eremitage" begleitet und ich den Ausflug zur Isaakskathedrale mit Bootsfahrt. Die Isaakskathedrale sah schon von außen sehr imposant aus: die riesige, vergoldete Kuppel konnte man schon aus weiter Entfernung erkennen. Innen war es genauso prunkvoll: viele vergoldete Verzierungenen und bunte Mosaiken ließen uns sprachlos werden. Nach einer Führung durch die Kathedrale ging es dann schon weiter. An der Blutskirche stiegen wir aus und konnten noch einige Bilder machen bevor wir auf das Boot konnten und St. Peterburg vom Wasser aus erkundeten. Durch den Feiertag hatten wir das Glück, dass die „Leuchttürme" an waren. Zwei riesige Säulen, die aussahen wie Fackeln wurden an diesem Tag angezündet. Auf der Newa schipperten wir also an der Eremitage und der Peter-und Paul-Festung entlang und konnten trotz des schlechten Wetters einige tolle Sehenswürdigkeiten fotografieren. Der Ausflug endete wieder am Schiff und wir wurden durch einige der freundlichen Crew-Mitglieder mit wärmendem Tee und Vodka in Empfang genommen.
Ein Highlight des Abends war der Auftritt der lokalen Gruppe Kasako Alexandr Mukijenko mit der Show „Matushka Rossiya" im Theatrium. Die russische Folkloregruppe begeisterte uns mit traditionellen und teils sehr akrobatischen Tanzeinlagen und Gesang. Ein weiteres Highlight war natürlich auch die Übertragung des Fußballspiels Deutschland gegen die Ukraine. Der Jubel war demnach groß als Deutschland das erste EM-Spiel mit 2:0 gewonnen hat.

5. Tag: Montag, 13. Juni 2016: St. Peterburg

Der zweite Tag in St. Petersburg verlief wettertechnisch nicht viel besser als der erste. Mit Nieselregen und Wind wurden wir zu unseren Ausflügen begrüßt. Nicole hat dieses Mal den Ausflug „Katharinenpalast und Bootsfahrt auf der Newa" begleitet und ich den Ausflug „Katharinenpalast und Fontänen des Peterhofs". Am Katharinenpalast hatten wir das Glück, dass Kreuzfahrt-Gäste schon eine Stunde eher in die Räumlichkeiten des Palastes durften denn sonst hätten wir wohl den ganzen Vormittag anstehen müssen. So ging es recht flott hinein und während der kurzen Wartezeit wurden wir von russischer Volksmusik, die einige Musiker vor dem Palast spielten, unterhalten.
Als wir es dann endlich in den Katharinenpalast geschafft haben, kamen wir gar nicht mehr aus dem Staunen heraus: vergoldete Verzierungen an den Decken und prunkvolle Zimmer egal wohin man sah. Ein Höhepunkt war natürlich das Bernsteinzimmer. Die nachgebauten Bernsteintafeln waren wirklich ein kleines Wunder. Die örtliche Reiseleiterin erzählte uns einige Interessante Fakten über das damalige, sowie das heutige Bernsteinzimmer. So haben zum Beispiel die Restauratoren die Tafeln in mühevoller Arbeit originalgetreu nachgebaut, indem sie die neuen Tafeln in schwarz-weiß fotografierten und die Bilder mit alten Aufnahmen der alten Bernsteintafeln verglichen. Eine wahnsinnige Arbeit die jeden von uns staunen ließ. Nach einem kleinen Spaziergang im Garten des Palastes haben wir uns erst einmal bei einem Mittagessen stärken können. Der Vodka durfte hierbei natürlich auch nicht fehlen. Weiter ging es dann in Richtung Peterhof mit Spaziergang im Garten und natürlich vorbei an den zahlreichen Fontänen. Bei einem ca. 1 ½ stündigen Rundgang durch den Garten konnten wir viele kleinere Fontänen und auch Scherzfontänen sehen, die natürlich vor allem den kleineren Besuchern viel Freude bereiteten. Die schönste Fontäne war aber natürlich die Hauptfontäne direkt vor dem Peterhof. Viele vergoldete und prachtvolle Statuen schmückten das Wasserspiel. Als dann auch noch die Sonne etwas hervor kam, war dies ein toller Anblick denn alles glänzte und war noch ein Stück schöner.
Nach der Besichtigung der Fontänen ging es dann mit dem Bus zurück zu unserem Schiff, der AIDAdiva, wo es natürlich wieder Tee und Vodka gab.
Um 20 Uhr lief das Schiff wieder aus den Hafen von St. Peterburg und wir fuhren in Richtung Finnland.

6. Tag: Dienstag, 14. Juni 2016: Helsinki, Finnland

Die finnische Hauptstadt begrüßte uns heute mit Sonnenschein. Ich begleitete einige unserer Gäste zum Ausflug „Helsinki klassisch". Dabei kamen wir unter anderem am Sibelius-Park mit dem Sibelius-Monument, dem Olympiastadion und natürlich dem Senatsplatz mit Dom vorbei. Dort hatten wir ca. 45 Minuten Freizeit und konnten den Dom besichtigen oder über den nahe gelegenen Marktplatz schlendern. Direkt am Hafen gelegen bietet der Markt viele lokale Spezialitäten sowie frisches Obst und Gemüse. Leider war die Zeit viel zu schnell rum und wir mussten wieder zum Bus. Während der Rückfahrt zum Schiff hat uns der örtliche Reiseleiter noch einige interessante und lustige Sachen über Helsinki und Finnland erzählt.
Zurück an Bord von AIDA konnten wir den Nachmittag noch nutzen, um auf dem Sonnendeck zu entspannen und die Sonne zu genießen.
Nicole war währenddessen mit einigen Gästen auf dem Fahrrad unterwegs. Bei diesem tollen Wetter war das natürlich eine Wohltat. Um 16:30 Uhr hieß es dann wieder: Alle Mann an Bord! Die AIDAdiva legte 17:00 Uhr in Richtung Stockholm ab.
Am Abend hat sich das Entertainment-Team wieder etwas einfallen lassen: Im Theatrium spielte Martin mit den Gästen die Erfolgsshow „Wer wird Millionär".
Gemütlich ließen wir den Abend ausklingen.

7. Tag: Mittwoch, 15. Juni 2016: Stockholm, Schweden

Früh am Morgen lockte es viele auf das Sonnendeck um die spektakuläre Schärenfahrt mitzuerleben. Vorbei an den vielen kleinen schwedischen Inseln genossen wir die Einfahrt nach Stockholm bei strahlendem Sonnenschein. Gegen Mittag haben wir zum Kapitänsfoto geladen und Nicole hat diese Möglichkeit genutzt, um sich von den Gästen schweren Herzens zu verabschieden. Wir waren alle sehr traurig, dass sie uns verlassen musste.
Am Nachmittag entdeckten wir gemeinsam während des Eberhardt-Ausfluges die Stadt Stockholm. Am Aussichtspunkt Fjällgatan hatten wir einen tollen Ausblick über die Stadt und im Stadthaus drehte sich fast alles um die Nobel-Preisverleihung und wir konnten sogar das Original Tischgedeck bestaunen. Weiter ging es dann zum Vasa-Museum, ein Highlight des Ausfluges! Das atemberaubende, nachgebaute Schiff beeindruckte uns sehr!
Gegen 17:30 Uhr fuhren wir wieder zum Schiff zurück und haben den Sonnenuntergang an Deck genossen.

8. Tag: Donnerstag, 16. Juni 2016: Stockholm/2. Seetag

Die AIDAdiva legte sehr früh ab. Auf dem Weg durch die Schären trafen wir dann noch auf das Schwesterschiff AIDAmar. Die Freude darüber war natürlich groß und so starteten wir unseren Tag an Bord. Viele von uns haben heute einfach mal entspannt und die Geschehnisse der vergangenen Tage verarbeitet. Im Theatrium wurde uns natürlich auch wieder viel geboten: Vorträge über kommende Destinationen, die Kunstauktion oder die Show „Siegfried". Es war für jeden etwas dabei!
Am Abend drehte sich natürlich alles um Fußball. Zum EM-Spiel Deutschland gegen Polen war gefühlt das halbe Schiff im Theatrium versammelt und hat kräftig mit gefiebert. Nach dem ernüchterndem 0:0 gingen wir ins Bett und freuten uns auf den nächsten Tag in Danzig.

9. Tag: Freitag, 17. Juni: Danzig/Gdingen, Polen

Der Hafen von Gdingen begrüßte uns regnerisch. Leider wurde dies im Laufe des Tages auch nicht besser sondern eher schlechter. Auf dem Weg zu unserem ersten Ausflugsstopp, der Marienburg, waren wir sehr betrübt über das Wetter. Glücklicherweise hatte es für einige Zeit aufgehört zu regnen, doch dieses Wetter hielte nicht lang. Kaum waren wir am Haupttor der Burg angelangt, mussten wir wieder unsere Regenschirme zücken. Bei der Führung durch die Marienburg konnten wir viele Räume besichtigen, unter anderem die Küche oder auch die kleine Kirche.
Im strömenden Regen ging es dann erst einmal weiter in Richtung Danzig. Dort hatten wir eine kleine Mittagspause und konnten uns ein wenig stärken. Da es das Wetter einfach nicht gut mit uns meinte, mussten wir unsere Stadtführung leider bei Regen durchführen. Unsere Stadtführerin gab sich trotz des schlechten Wetters viel Mühe um uns die wichtigsten Dinge zu zeigen und zu erklären. Nach einem kurzen Besuch in einem Bernstein Geschäft, wo wir einige interessante Dinge über den Bernstein erfahren konnten, hatten wir noch ein wenig Freizeit in der Altstadt. Der Himmel hat sich ein wenig erhellt und es hat glücklicherweise nicht mehr geregnet. Dennoch waren alle froh, als wir wieder Richtung Hafen in Gdingen fuhren. An Bord der AIDAdiva angekommen, hatten wir dann teilweise tolles Wetter mit einigen Sonnenstrahlen. Das war eine Wohltat nach dem verregneten Tag in Danzig.
Am Abend zog dann ein Sturm auf der Ostsee auf und somit musste die Show „DivAria" auf den nächsten Tag verschoben werden. Langweilig wurde uns trotzdem nicht: In der Anytime wurde den Frauen einiges geboten: bei der Ladies Night gab es die erste halbe Stunde Sekt for free für alle Frauen. Außerdem galt in dieser Zeit auch Männerverbot in der Bar. Allerdings kamen die Männer natürlich auch auf ihre Kosten: in der Beach Bar gab es wieder ein Cocktail-Special: 2 für 1 auf ausgewählte Drinks. Somit konnte jeder den vorletzten Abend genießen.

10. Tag: Samstag, 18. Juni: Kopenhagen, Dänemark

Der letzte Stop unserer schönen Kreuzfahrt war Kopenhagen. Am Nachmittag legte unser Schiff ganz in der Nähe der kleinen Meerjungfrau an. Während eines Ausfluges haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Kopenhagen kennengelernt. Interessant und auch ein wenig fragwürdig war der Besuch des Freistaates Christiania. Auch der Besuch des Neuhafens oder „Nyhavn" war sehr stressig da an diesem tollen Samstag sehr viele Menschen in der Stadt waren. Am Kai konnten wir die historischen Segelschiffe und bunten Häuser betrachten. Zum Schluss ging es dann noch zu den Schlössern Amalienborg und Christianborg. Hier ist auch die Königsfamilie des Öfteren mal zu Besuch. Die Marmorkirche beeindruckte uns nur von außen, da diese leider geschlossen hatte und wir die Kirche nicht von innen besichtigen konnten. Gemütlich schlenderten wir am Ufer wieder zu unserem Bus, der uns zum Schiff brachte.
Am Abend gab es noch ein tolles Abschieds-Abendessen und natürlich eine Abschieds-Poolparty mit DJ Marco auf dem Pooldeck.
Mit einem tollen Sonnenuntergang verabschiedete sich der letzte Tag unserer Kreuzfahrt.

11. Tag: Sonntag, 19. Juni: Heimreise

Früh am Morgen genossen wir noch einmal das reichhaltige Frühstück.
Gegen 8:45 Uhr konnten wir im Terminal unsere Koffer holen und stiegen in den Bus. Ein letztes Mal haben wir den Blick auf die AIDAdiva genossen bevor wir in Richtung Autobahn fuhren.
Gegen 18:00 Uhr erreichten wir dann endlich den Flughafen Dresden, wo unsere Reise endgültig endete.

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