Reisebericht: Rundreise Polen – Hansestädte und Naturparadies Masuren

28.06. – 05.07.2019, 8 Tage Rundreise durch Polen mit Bus: Posen – Thorn – Allenstein – Masuren – Oberlandkanal – Danzig –Stettin Weitere Anreiseoptionen (Flug/Zug/PKW) möglich. Fragen Sie uns!


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Was wird diese Reise in unser Nachbarland wohl alles bieten?! Stadtführungen in den schönsten Städten der Region, den ausgiebigen Besuch mit Führung der Marienburg, zwei Tage in Masuren und diverse andere Höhepunkte werden es sein.
Ein Reisebericht von
Birgit Hornung

1. Tag – Freitag, 28.06.2019: Anreise – Stadtführung in Torun (ehem. dt. Thorn)

Bereits sehr früh am Morgen (04.40 Uhr) geht es heute in Chemnitz los und über Nossen, Dresden, Lübbenau und Berlin-Schönefeld komplettierte sich unsere Reisegruppe mit 20 Eberhardt-Reisegästen, häufig angereist mit gebuchtem Haustürservice. Unser Bus bringt uns von hier ins noch ca. 400 km entfernte Torun, dt.ehem. Thorn. Bereits am frühen Vormittag  passieren wir bei Frankfurt/Oder die deutsch-polnische Oder-Neiße-Friedensgrenze. An der ersten Raststätte auf polnischem Territorium legen wir einen Stop ein, tauschen bei dieser Gelegenheit Euros in die polnische Landeswährung Zloty um. Der Wechselkurs ist zwar hier nicht unbedingt der günstigste, aber zumindest haben wir von Beginn an etwas Bargeld in der Tasche. Später gibt es in den Städten noch ausreichend Gelegenheit, zu besseren Kursen zu tauschen. Nachmittags checken wir im Hotel "mercure Torun Centrum" ein und treffen uns wenig später wieder, um gemeinsam mit Nadja, eine frohgelaunte Stadtführerin zu treffen. Gemeinsam mit ihr erkunden wir die Altstadt und erfahren eine Menge interessante Fakten. Das Wetter ist prima und wir genießen die angenehmen Temperaturen. Ein erstes gemeinsames Abendessen rundet diesen Anreistag ab und wir haben bei einem leckeren Abendbuffet ausreichend Gelegenheit, uns untereinander kennenzulernen. Die meisten Gäste sind sehr lange auf den Beinen, so dass wir es heute vorziehen, uns recht bald in unsere Zimmer zurückzuziehen.

2. Tag – Sonnabend, 29.06.2019: von Torun zur Marienburg und weiter nach Gdansk (ehem. dt. Danzig)

Gut gestärkt nach einem üppigen Frühstücksbuffet verlassen wir Torun und fahren in Richtung Marienburg (poln. Zamek w Malborku) weiter. Bis dorthin sind es  ca.160 km. Hier angekommen, besichtigen wir während einer umfänglichen Führung die grandiose Burganlage. Anschließend verbleibt etwas Zeit zur freien Verfügung, welche wir nutzen, um uns individuell umzuschauen, einen Spaziergang zum Ufer der Nogat zu machen und oder eine Mittagspause einzulegen. Selbstverständlich haben wir die Wahl, entweder einen Imbiss auf der Burg, der vielfältigen Außengastronomie oder gar im Bus Würstchen bzw. Suppenterrine einzunehmen. Dann brechen wir ins das ungefähr 70 km entfernte Gdansk auf und checken dort am Nachmittag im „Novotel Gdansk Centrum" für die nächsten zwei Nächte ein. Auch hier werden wir zum Abendessen mit einem leckeren Buffet verwöhnt. Es ist nun gute Gelegenheit, sich die Altstadt anzuschauen und sich unter die Menschen zu mischen, die sie bevölkern. Allerorts an der Alten Mottlau, auf dem Markt und in den Straßen und Gassen herrscht reges Treiben. Man sitzt  draußen, vor den Cafes und Restaurants. Es ist ein lauer Sommerabend, wie gemacht dafür und zum Genießen.

3. Tag – Sonntag, 30.06.2019: ein Tag in Gdansk

Dieser Tag steht ganz und gar im Zeichen von Gdansk. Den gesamten Vormittag haben wir zur freien Verfügung, um unseren individuellen Interessen nachzugehen und entsprechend zu gestalten. So bummeln wir im Städtchen, besuchen das Bernstein-Museum oder bewundern Bernstein-Schmuck allerorts in den Schaufenstern, unternehmen eine Schifffahrt zur Westerplatte oder gönnen uns vor dem Nachmittagspprogramm noch ein Päuschen im Hotel. Draußen ist es inzwischen hochsommerlich warm geworden. Gegen 14 Uhr holt uns Anna, die örtliche Stadtführerin für das heutige Programm, im Hotel ab und mit unserem Bus fahren wir nach Oliwa, einem Stadtteil von Gdansk zum Dom zu Oliwa. Man sagt, dieser Dom mit seinen Orgeln sei, weilt man in Gdansk, ein Muss. Wir werden nicht enttäuscht, können uns vom Klang der Orgel bei einem kleinen Konzert überzeugen. Wir fahren zurück und setzen unsere weitere Stadtführung zu Fuß fort. Anna führt uns, zum Schutz vor der Sonne immer wieder schattige Stellen ausnutzend, durch die Rechtstadt, den historisch bedeutsamsten Stadtteil von Gdansk. Wir gehen durch das Grüne Tor, zum Markt, zum Rathaus und zum Neotunbrunnen und zur Frauengasse, - hier wurde der ditte Teil des Mehrteilers „Die Buddenbrocks" gedreht-. Am Ende der Frauengasse steht die Marienkirche. Wie der Dom zu Oliwa ist auch sie Bischofssitz, bietet als größte Kirche Polens Platz für 25 Tausend Menschen. Gegenwärtig wird sie innen noch weiter rekonstruiert. Für die freie Zeit gibt es hier ein ganz tolles Angebot: 409 Stufen auf den Turm hinauf zu erklimmen, um den Blick über Gdansk zu genießen. Weiter führt der Weg am Zeughaus vorbei zum Königsweg, dem schmaleren Teil in der Verlängerung des Marktes, zurück. Mit dem großen Bürgerhaus, heute Museum, und dem Artushof, in dem der größte Kachelofen Europas steht, endet unsere Runde. Wer mag, kann in einem nahe befindlichen Schmuckgeschäft noch an einer kleinen Information über Entstehung, Eigenschaften und Verarbeitung von Bernstein teilnehmen. Mit dem Ende der Stadtführung erhalten wir Impulse für den weiteren Aufenthalt in Gdansk. Nach dem wiederum reichhaltigen Abendessen vom Büfett sitzen etliche Gäste im Garten des Hotels zusammen und lassen den Tag bei einem „Aperol Spritz" bei bester Laune ausklingen.

4. Tag – Montag, 01.07.2019: Fahrt über Elblag (dt. ehemals Elbling) nach Buczyniec (dt. ehemals Buchwalde) zur Schifffahrt auf dem Oberlandkanal und weiter nach Mragowo (dt. ehemals Sensburg) in Masuren

Heute wird unsere Reisegruppe größer werden, denn nach dem Frühstück im Hotel holen wir 18 Reisegäste aus einem anderen Hotel ab. Diese Gäste hatten schon verschiedene polnische Städte bereist und möchten nun mit uns gemeinsam noch die Masuren bereisen. Die gemeinsame Weiterfahrt führt in die polnische Woiwodschaft Ermland-Masuren, vorbei an Elblag bis nach Buczyniec. Hier im Oberland der Woiwodschaft befindet sich der Oberländische Kanal oder auch Oberlandkanal genannt. Dies ist eine technische Meisterleistung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die uns während einer interessanten Schifffahrt großes Vergnügen bereitet. Wir schippern das schönste Stück ab Buczyniec in Richtung Ostroda (dt. ehemals Osterode) auf dem Kanal und rollen dabei über vier Berge. Welch ein Gaudi, als der Kapitän neben dem Schiff auf dem Land entlangspaziert und uns zuwinkt. Unberührte Natur entlang des Kanals nimmt uns gefangen, ein Genuss für die Seele. Glücklich gehen wir von Bord der „Zefir". Der Imbiss im Bus ist bereits vorbereitet und so setzen wir die Busfahrt satt und zufrieden in Richtung unseres heutigen Tagesziels, nach Mragowo fort. Nach weiteren ca. 2 Stunden kommen wir hier, am Rande der masurischen Seenplatte im ehemaligen Ostpreußen an und checken in das Hotel „Totu", unserem Domizil für weitere drei Nächte ein. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen wir alle gern, um einen ersten Spaziergang am Czos - See zu machen und uns die Gegend, in die es uns nun für die nächsten Tage verschlagen hat, anzusehen. Beim Abendessen im Hotel werden wir mit regionalen Spezialitäten der Region verwöhnt. Mit Freude, nun in Masuren, dem Land der dunklen Wälder und der kristallklaren Seen angekommen zu sein, lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.

5. Tag – Dienstag, 02.07.2019: Rundfahrt durch das nördliche Masuren

Gegen 9 Uhr begrüßt uns Lukas, er wird uns am heutigen und auch morgigen Tag in den Masuren als örtlicher Gästeführer begleiten. Heute ist das nördliche Masuren-Gebiet im Rahmen einer Rundfahrt mit verschiedenen Einlagen das Tagesprogramm. In unserem Reisebus fahren wir von Mragowo aus in nördliche Richtung Ketrzyn (dt. ehem. Rastenburg). Im Rastenburger Wald, unweit der Staatgrenze zur damaligen Sowjetunion befand sich während des 2. Weltkriegs eines der ingesamt elf Hauptquartiere Hitlers, die „Wolfsschanze" („Wilczy Szaniec"). Dort erwartet uns eine einstündige Führung durch die Überreste des zentralen Teils des Terrains. Das Gesehene und Gehörte lässt uns keineswegs unberührt und erweckt Gefühle, die man nicht in Worte fassen kann. Dennoch geht das heutige Programm abwechslungsreich weiter und so fahren wir später zur bekanntesten Wallfahrtskirche von ganz Nordpolen. Die Barockkirche „Heilige Linde" („Swieta Lipka") ist die größte katholische Kirche in den Masuren und besticht durch ihre einzigartige Architektur, ihre Farbgebung und durch ihre Orgel mit den beweglichen Figuren während des Orgelspiels. Wir lauschen bei einer Kostprobe ihres Klangs dem „Triumphmarsch" aus „Aida" , der Arie „Ave Maria" und einer Polonaise. Das Wetter ist heute durchwachsen, nicht ganz so beständig wie zuvor und in der Mittagszeit schauert es sogar etwas. Kein Problem, denn nach zwanzig Minuten ist es auch schon wieder vorbei und wir setzen unsere Fahrt durch die nördlichen Masuren, durch Wälder und vorbei an ruhig liegenden Sensburger Seen, fort. Kurz nach 14 Uhr erreichen wir die sogenannte „Perle" der Masuren, den Ort Mikolajki (dt. ehemals Nikolaiken). Er ist das Zentrum eines Wasserparadieses, besitzt den längsten Jachthafen der Masuren und ist alljährlich Ausstragungsstätte eines Shanty-Festivals (Lukas hatte im Bus schon „My bonnie is over the ocean" angestimmt). Ein halbstündiger Stadtrundgang in der kleinen Stadt macht uns vertraut mit dem Marktplatz und den ihn umgebenden wichtigsten Gebäuden. Wir stehen am Ufer des Spierdingsees, des größtem der masurischen Seen, unweit der modernen Fußgängerbrücke. Da wir noch ausreichend Freizeit haben, entscheiden sich einige Gäste für eine fast eineinhalbstündige Schifffahrt auf dem See. Lädt auch das Sonenndeck während der Fahrt nur teilweise zum Verweilen ein, ist die Stimmung auf dem Wasser eine besondere und das Panarama der Stadt bei Rückkehr zur Anlegestelle bezaubernd. Noch nicht genug der Wechsel der Gefühle bei der heutigen Rundfahrt! Urgemütlich und naturverbunden geht es weiter: wir fahren zum Hof von Eulalia. Sie hat ihre Stiftung „Die Tiere von Eulalia" 1998 gegründet und rettet Tiere vor Tod, Hunger und Gewalt. Ein wundervolles mit viel Herzblut gestaltetes Anwesen und eine herzliche Gastfreundschaft lassen die Stunden wie im Fluge vergehen. Bauerhochzeit mit unserem Brautpaar soll gefeiert werden. Selbstredend mit Kutschfahrt, Musik und Tanz, mit Folklore, lustigen Spielen, masurischem Essen und Trinken, - alles zu Gunsten der Tiere, wie Eulalia betont. Meine Güte, war das ein ge- und erfüllter Tag!  Ein wenig später als gewohnt, es war mittlerweile schließlich 21.30 Uhr, kehren wir ins Hotel zurück.

6. Tag – Mittwoch, 03.07.2019: Rundfahrt durch das südliche Masuren oder Freizeit

Die Gäste haben heute zwei Wahlmöglichkeiten für den Tag: ihn entweder ganz individuell zu verbringen oder an einem fakultativen Ausflug teilzunehmen. Die meisten der Gäste haben den Ausflug bereits zuhause zugebucht. So starten wir zu unserer Fahrt durch die südliche masurische Seenplatte. Zu Beginn trägt Lukas zur Einstimmung ein Gedicht von Michalowski vor. Eine Überraschung hält er auch noch für uns bereit: er macht uns mit dem Lebenslauf von Ernst Wichert bekannt und wir fahren zu dessen Geburtshaus. Es ist die ganz besonders reizvolle Johannisburger Heide, die wir anschließend durchfahren auf dem Weg zur Krutyna ( dt. Kruttinna ). Bei Ankunft erwartet uns wenig später die Fahrt mit den Staakenbooten. Eine ganze Stunde lang oder ist es nur eine Stunde lang? Egal, wie wir es betrachten, es ist ein Traum: gesunde Natur, Idylle und Entspannung pur sind es, die wir erleben. Schon allein diese kurze Zeit gibt uns das Gefühl, in gesunde Natur eingetaucht zu sein. Anschließend legen wir unsere Mittagspause ein, entweder bei regionalem Essen im nahen Restaurant oder bei Würstchen im Bus, brechen dann allerdings auf zu „Marielchen". Christel erwartet uns zunächst zum Kaffee. Ihre Familie hatte hier im ehemaligen Ostpreußen eine Landwirtschaft betrieben und die politischen Veränderungen haben auch auf dem Hof eine andere Zeit anbrechen lassen. Der Hof ist jetzt eine Pension. Für uns versteht es Christel, die Geschichten von ihrer Familie so gekonnt mit Witzen zu kombinieren, dass es ein Mega-Spaß ist, ihr zuzuhören. Sie klettert auf einen hohen Stuhl und „legt los". Wir amüsieren uns köstlich. Und aus dem Staunen kommen wir nicht heraus, als wir das private ostpreußische Familienmuseum begutachten. Bei den älteren der Gäste werden etliche Erinnerungen wach. Auf der Rückfahrt zum Hotel verabschiedet sich Lukas mit Liebeserklärungen an seine Heimat: vier Farben seien es, die typischen sind für die Masuren - GRÜN für die Wälder, so seien 40 Prozent der Fläche von Wald bedeckt, ROT steht für die Flächen mit wildem rotem Mohn, GELB für den Löwenzahn und den Raps im Mai, WEISS für den Schnee im Winter, wenn die Landschaft ein weißes Kleid anzieht. Ach ja, und was die Störche betrifft: ihrer seien es hunderttausend an der Zahl, fast jeder vierte Stoch der Welt sei Masure, und die Hälfte der Störche im ehemaligen Ostpreußen lebten in Masuren. Wir verabschieden uns sehr herzlich von Lukas. Heute bleibt bis zum Abendessen im Hotel noch genügend Zeit, am See spazierenzugehen oder anderweitig die Umgebung des Hotels zu genießen. Auch die Gäste, die nicht mitgefahren waren, hatten einen schönen Tag, wie sie uns erzählen. Das Abendessen vom regionalen Buffet mundet wieder hervorragend.

7. Tag – Donnerstag, 04.07.2019: von Mragowo über Olsztyn nach Gdansk

Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von den Masuren. Wir checken aus und fahren westwärts weiter in Richtung Gdansk. Unterwegs sind wir mit Kataryna zu einer Stadtführung in Olsztyn (dt. ehemals Allenstein) verabredet. Sachkundig erläutert Kataryna die historischen Zusammnehänge Polens, des ehemaligen Ostpreußens sowie Ermlands und Masurens. Während der kurzweiligen eineinhalbstündigen Stadtführung sehen wir das Hohe Tor mit der Ausgrabungsstätte davor, unweit den grünen Rathausturm, gehen über den Fischmarkt, stehen an der kleinen evangelischen Kirche, besuchen selbstredend auch das beliebteste Denkmal Osztyns - von N. Kopernikus, schlendern zur Burg und über den Markt zur St.-Jakobi-Dom-Kirche und enden am Alten Rathaus. Mittagsverpflegung gibt es wie gehabt entweder individuell im Städtchen oder im Bus. Später setzen wir die Fahrt nach Gdansk fort und checken im Hotel „Novotel Gdansk Centrum" ein. Gdansk kennen die Gäste schon und haben nun die Gelegenheit, das ein oder andere noch zu vertiefen oder neu zu erkunden. Wir essen zu Abend im Hotel, wieder gibt es Bufett, und lassen den letzten Abend dieser Reise bei angeregten Unterhaltungen ausklingen.

8. Tag – Freitag, 05.07.2019: Rückreise von Gdansk nach Hause

Und heute nun heißt es Abschied nehmen von diesem herrlichen Reiseland Polen. Einige wenige Gäste treten den Heimweg per Flugzeug an, wir verabschieden uns herzlich. Für die anderen geht es per Bus nach Hause. Für die Heimfahrt haben wir uns einen regnerischen Tag ausgewählt, das macht es allerdings leichter. Die Rückfahrt führt über Szczecin (dt. ehemals Stettin), parallel zur Ostseeküste. Noch ist die Schnellstraße nicht durchgängig ausgebaut, etliche Baustellen sind zu passieren. Die Rückfahrzeiten sind gut geplant, genügend Pausen in den ca. 700 Kilometern eingerechnet. Wir erreichen pünktlich die entsprechenden Ausstiegsorte. Mit vielen wunderschönen Erlebnissen im Gepäck kommen alle Gäste gut und wohlbehalten wieder zu Hause an.
Ich wünsche Ihnen nochmals alles Gute und weiterhin viel Reiselust.
Ihre Reiseleiterin Birgit Hornung

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