Reisebericht: Singlereise Algarve – im Süden von Portugal

06.06. – 13.06.2019, 8 Tage Rundreise für Singles & Alleinreisende: Faro – Silves – Cabo Sao Vicente – Sagres – Lagos – Loule – Salir – Olhao


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Feine Sandstrände, kristallblaues Meer, skurrile Felsformationen und weiße Häuschen die sich an der Hügeln erstrecken. Die Algarve bietet eine traumhafte und abwechslungsreiche Landschaft, welche wir während unserer Reise kennenlernen.
Ein Reisebericht von
Olivia Wolk

Tag 1, 06.06.2019: Flug nach Faro – Fahrt ins Hotel nach Carvoeiro


Nach tagelanger Vorfreude beginnt heute unsere Reise an die Algarve. Da unsere Reisegruppe aus vielen Ecken Deutschlands kommt, trafen wir uns gemeinsam am Flughafen Frankfurt am Main. Schnell stellte sich heraus, dass unser Gruppengefühl heute wohl einige Male auf die Probe gestellt werden soll. Beim zweiten Versuch ins Flugzeug zu steigen, gelang es uns endlich Deutschland zu verlassen und in Richtung Süden aufzubrechen. Mit einer geringen Verlustrate erreichten wir den Flughafen Faro in Portugal. Aber nichts konnte unsere Reiselust aufhalten und so schafften wir gemeinsam das Problem rasch aus der Welt. In der Ankunftshalle wurden wir freudig von unserer örtlichen Reiseleiterin begrüßt und fuhren zu unserem Hotel in Carvoeiro. Nachdem wir alle zufrieden unser Hotelzimmer für die kommenden 7 Nächte bezogen hatten, trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen vom Buffet und lernten uns besser kennen. Erschöpf aber wohlgestimmt auf die kommenden Tage endete unser erster Tag an der Algarve.

Tag 2, 07.06.2019: Cabo de Sao Vicente – Sagres – Lagos


Ausgeruht und gestärkt durch ein gemeinsames Frühstück starteten wir in unseren ersten Tagesausflug. Gut gelaunt wurden wir von unserer Reiseleiterin am Morgen an unserem Hotel abgeholt und waren gespannt, was uns am heutigen Tag erwarten wird. Eine gute Stunde Fahrt verging, bis wir die letzte Bratwurst vor Amerika zu Gesicht bekamen. Das Cabo de Sao Vicente ist der süd-westlichste Punkt Europas. Das damalige Franziskaner Kloster wurde hier zu einem der bedeutendsten Leuchttürme in der Geschichte der Seefahrt umgebaut und nach dem Schutzpatron der Seefahrer benannt. Die Kuppel des Leuchtturms reicht bis zu 60 Kilometer über den Atlantik und stellt somit den lichtstärksten Leuchtturm Europas dar. Weiter führte uns unsere Fahrt zur Fortaleza de Sagres, übersetzt die Festung von Sagres. Hier fanden die Planungen für die Entdeckungsreisen von Heinrich dem Seefahrer im 15. Jahrhundert statt. Die beeindruckende Anlage liegt direkt auf den Klippen und wird an drei Seiten vom Meer umgeben, welches zur damaligen Zeit strategisch gut zu verteidigen war. Mit einer Panoramafahrt durch die Kleinstadt Sagres ging unsere Reise weiter. Besonders beliebt ist das Städtchen vor allem bei Wassersportlern, da Sagres hervorragende Strände zum Surfen und Kitesurfen bietet. Um die Mittagszeit erreichten wir die 30.000 Einwohnerstadt Lagos, welche besonders für Ihre Altstadt und die an der Bucht liegenden Grotten bekannt ist. Nach einem wohltuenden Mittagessen, trafen wir uns wieder beisammen zu einer kleinen Besichtigung der Kapelle des heiligen Antonio. Die 1707 errichtete Kirche, war damals für die Reiter gedacht, sodass sich in dieser Kirche auch keine Bänke befinden. Die Wände sind im barocken Stil mit vergoldenden Holzschnitzereien geschmückt und wirken sehr imposant. Nach der Besichtigung der heutigen Kapelle, liefen wir gemeinsam in Richtung Wasser. Hier wartete nun ein besonderes Highlight des Tages auf uns. Mit kleinen Motorboten fuhren wir zu den verschiedenen Grotten und Felsformationen der Küste Lagos, welche von den Einheimischen die verrücktesten Namen erhalten haben. So sahen wir zum Beispiel den „Elefanten", das „Arc de Triomphe" oder das „Wohnzimmer". Für den ein oder anderen wurde dieses Highlight zu einem sehr nassen Erlebnis, sodass wir sogar mit neu gekauften Hosen davon kamen. Nachdem wir in der schönen Nachmittagssonne wieder halbwegs trocken waren, besichtigten wir zum Abschluss noch die Ponta da Piedade. Von hieraus hatten wir einen wunderschönen Ausblick über die verschiedenen Felsformationen der Küste und konnten so manche Grotten auch noch einmal von oben betrachten.

Tag 3, 08.06.2019: Orangenplantage – Silves – Serra de Monchique – Heilquellen – Medrohno–Verkostung


Am heutigen Tag führt uns unsere Reise zunächst zu einer Orangenplantage in der Nähe von Silves. Nachdem uns der Besitzer seinen Hof und die verschiedenen Orangenarten gezeigt hatte, bekamen wir die Möglichkeit, selber welche zu pflücken und mit nach Hause zu nehmen. Mit prall gefüllten Tüten zeigte uns der Besitzer zum Abschluss noch die Maschinen, welche die Orangen polieren und verkosteten den frisch zubereiteten Orangensaft. Schnell waren wir uns einig, denn dies war einer der leckersten Säfte, die wir je probiert haben. Gestärkt fuhren wir weiter in die Festungsstadt Silves, die erste Hauptstadt der Algarve. Doch durch den Wechsel des Bischofssitzes nach Lagos und die Zeit der Großen Pest, verlor Silves diesen Titel an Lagos. Die einst von den Arabern besetzte Stadt Silves wurde im 13. Jahrhundert von den Christen zurückerobert. So wurde zum Beispiel die damalige Moschee durch eine gotische Kathedrale ersetzt. Geprägt ist das Stadtbild vor allem auch durch die Überreste der Stadtmauern und die massive rote Steinburg. Wir begannen mit dem Aufstieg zur Burg von Silves, welche eine Größe von 120.000 Quadratmetern hat. Diese wurde im 11. Jahrhundert von den Arabern gebaut und zeigt die einmalige Baukunst der Muslime, welche an zahlreichen weiteren Stellen der Algarve zu finden ist. Trotz der Vertreibung der Araber und Almoraviden im Jahr 1249 wurde die Burg in diesem Stil fast vollständig erhalten. Nach der wohltuenden Mittagspause fuhren wir weiter zu der Serra de Monchique, dem Gebirgszug der Algarve, dessen höchster Punkt 902 Meter beträgt. Gut zu sehen sind hier vor allem die bekannten Korkeichen. In den nächsten Tagen werden wir auch den Prozess der Korkherstellung zu Gesicht bekommen. Nach einem kurzen Spaziergang durch das Bergdorf Monchique fuhren wir weiter zu dem Kurort Caldas de Monchique. Besonders beliebt ist dieser Kurort durch seine Heilquellen und die beruhigende Wirkung auf einige Krankheiten. Wir unternahmen einen Spaziergang zu den Heilquellen und kamen zu einer Quelle, welche sich die „Liebesquelle" nennt. Nach kurzen zögern, trauten sich die ersten aus unser Reisegruppe einen kleinen Schluck zu probieren und später sogar ganze Flaschen aufzufüllen. Frisch verliebt und mindestens 10 Jahre jünger verließen wir die Quellen und brachen auf, einen anderen edlen Tropfen zu verkosten. Unsere Reise führte uns zum Parque de Mina. Auf dem Gelände der stillgelegten Kupfermine, besichtigten wir ein altes Herrenhaus, welches heute ein Naturkunde - und Heimatmuseum darstellt. Nach der Führung brachte man uns den „Medrohno", ein klarer 51 prozentiger Schnaps aus den Früchten des Erdbeerbaumes. Wem dieser zu stark war, konnte die sanftere Version, den „Melosa", mit Honig, Zimt und Zitrone probieren. Unseren Abend verbrachten wir gemeinsam im Restaurant „Jardim des Oliveiras". Ein rustikales Restaurant im Hochgebirge von Monchique. Zur Vorspeise bekamen wir eine traditionell portugiesische Gemüsesuppe. Es folgte gegrilltes Hähnchen mit Salat und Pommes und als Nachtisch gab es die Doce de Case, übersetzt die Creme des Hauses, ein süßes Dessert aus Kekscreme und Kaffeearoma.

Tag 4, 09.06.2019: Fakultativer Ausflug an die Vicentinische Küste


Ein Teil unserer Reisegruppe entschloss sich heute dazu, den Tag individuell zu verbringen und die Eindrücke der letzten Tage in Ruhe Revue passieren zu lassen. Die anderen Gäste suchten weiter nach Abenteuern und beschlossen, gemeinsam mit unserer örtlichen Reiseleiterin die vicentinische Küste zu erkunden. Wir fuhren zunächst nach Aljezur. Schon von weitem kann man die zahlreichen weißen Häuser, welche sich vom Fluss den Hang hinauf bis zur Burg erstrecken, bewundern. Für uns ging es zunächst steil hinauf durch das Städtchen bis zum höchsten Punkt, der Burg. Von hier hatten wir einen atemberaubenden Blick über Aljezur und die Weiten der durch den Atlantik geprägten Landschaft. Unsere Reise führte uns weiter Richtung Odeceixe, ein kleiner Ort, welcher Besonders durch Landwirtschaft und den Fluss Seixe geprägt ist. Von hier aus konnten wir schon erblicken, welcher Ausblick uns gleich erwarten wird. Von dem Aussichtspunkt am Praia Odeceixe bekamen wir schon erste Impressionen der wilden Atlantikküste und den versteckten Stränden. Hier ist die Luft frischer, der Wind stärker und die Wellen wesentlich höher, als im Süden der Algarve. Uns kribbelte es jetzt in den Fingerspitzen, denn nun wollten wir endlich an den Strand. In Zambujeira do Mar bekamen wir dann auch die Möglichkeit dazu. Ein mutiger Gast traute sich sogar komplett ins Wasser, während der Großteil es zumindest bis zu den Knien schaffte. Die Wassertemperatur am heutigen Tag betrug 15 Grad Celsius. Nach eine langen Mittagspause, fuhren wir weiter nach Monte Clérigo und konnten einen weiteren Strand erleben. Ein kurzer Blick durch unsere Reisegruppe zeigte, wie jeder fasziniert auf die Weiten des Ozeans blickte und das rauschen der Wellen genoss. Unser letzter Stopp des heutigen Ausfluges, führte uns zu dem Aussichtspunkt von Arrifana. Hier konnten wir vor allem noch einmal die rauen Felsformationen des wilden Atlantiks bestaunen. Nach einem Tag voller Strände, begaben wir uns gegen späten Nachmittag wieder Richtung Hotel und erzählten den anderen Gästen von unseren Erlebnissen.

Tag 5, 10.06.2019: Freizeit in Carvoeiro


Heute haben wir uns der portugiesischen Mentalität komplett anpassen können, denn das Motto des Tages lautet Ruhe, Ausschlafen und kein Stress. Nachdem wir uns von einem ausgiebigen „langschläfer" Frühstück losreißen konnten, erkundeten wir die Gegend vor unserem Hotel genauer. Einige Gäste entschlossen sich über den Küstenwanderweg nach Carvoeiro zu spazieren und andere liefen die gemütlichere Strecke entlang der Hauptstraße in unser Städtchen. Den Tag verbrachten wir dann entweder am Strand beim entspannen, abkühlen oder Muscheln sammeln. Oder wir saßen zusammen in einem Café auf einem angenehmen Plätzchen im Schatten und ließen uns bedienen.

Tag 6, 11.06.2019: Faro – Olhao – Tavira – Villa Real de St. Antonio – Castro Marim


Nachdem wir den gestrigen Tag entspannen konnten, stand nun ein Tag voller spannender Besichtigungen auf dem Programm. Wir fuhren zunächst in die Universitäts - und Hauptstadt der Algarve, nach Faro und unternahmen einen Rundgang durch die Altstadt. Wir spazierten am Musikpavillon und der Nationalbank vorbei und gelangten durch den Torbogen einer alten Kirche in die Altstadt Faros. Wir sahen das Rathaus, welches im Stil der Frührenaissance erbaut wurde und im Gegensatz die Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, mit ihren Spitzbögen am Glockenturm und dem Eingangstor. Unsere Reiseleiterin erzählte uns, wie viele Gebäude im 16. Jahrhundert beim Angriff der Britten zerstört wurden und in neuen Baustilen wieder aufgebaut wurden. Kurze Zeit später verließen wir die Hauptstadt und fuhren weiter Richtung Osten nach Olhao. Die Stadt am Hafen reizt mit Ihren bunten Fassaden und würfelähnlichen Häusern. An der Promenade schlenderten wir durch das Getümmel der beiden Markthallen, welche in Fischstände und Obst- sowie Gemüsestände aufgeteilt sind. Gestärkt durch frisches Obst, ging unsere Reise weiter in die Küstenstadt Tavira, welche am Fluss Gilao liegt. Die Stadt ähnelt einem Labyrinth aus Kopfsteinpflasterstraßen und führt uns an alten Fischerhäusern und liebevoll gestalteten Fassaden vorbei an verzierten Kirchen und blühenden Gärten. Die Mittagssonne prasselte gewaltig auf uns ein und so genehmigten wir uns eine ausgiebige Pause. Als Nachtisch gab es dann für jeden ein erfrischendes Eis. Je weiter wir nach Osten fuhren, umso wärmer wurde es. Weiter ging es für unsere Reisegruppe in die Grenzstadt zu Spanien, die Villa Real de St. Antonio, übersetzt die königliche Stadt von St. Antonio. Nur der Fluss Rio Guardina trennt uns hier von dem Nachbarland Spanien. Bei einem starken Seebeben wurde die Stadt im 17. Jahrhundert vollständig zerstört. Doch der damalige Premierminister des Königs Jose I., ließ diese Stadt in nur 5 Monaten wieder vollständig aufbauen. Dies hat unter anderem den Grund, da man gegenüber dem verfeindeten Spanien nicht schwach wirken durfte und „Flagge" zeigen musste. Wir besichtigten im Anschluss eine weitere Grenzstadt zu Spanien, Castro Marim. Zwei große Hügel dominieren das Stadtbild mit einer Burg und einer alten Befestigungsanlage und umgeben die Stadt in der Mitte. Die Straßen schlängeln sich durch das Hügelland und bunte Fassaden schmücken die kleinen Häuschen. Erschöpft von einem langen und warmen Tag, fuhren wir wieder zurück zu unserem Hotel in Carvoeiro.

Tag 7, 12.06.2019: Estoi – Almancil – Korkfabrik – Loulé – Bergdorf Alte


Heute steht unser letzter gemeinsamer Tagesausflug auf dem Plan. Nach dem gemeinsamen Frühstück am Morgen, fuhren wir eine gute Stunde in das Städtchen Estoi. Hier besichtigten wir die Gartenanlage des ehemaligen Rokoko-Palastes von Estoi, welcher heute zu einem modernen Hotel im Inneren umgebaut wurde, wobei alle alten Fassaden aus dem 19. Jahrhundert weitestgehend erhalten blieben. Weiter führte uns unsere Reise Richtung Almancil. Hier besichtigten wir die Kirche des heiligen Lourenco. Ende des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts war dieses heilige Gebäude zunächst eine Kapelle, bis sie im 18. Jahrhundert erweitert und ausgeschmückt wurde. Die Wände im Inneren der Barockkirche sind mit blau-weißen Kacheln und vergoltenem Edelholz aus Afrika verziert. Die einzelnen Bilder der Wände erzählen die letzten 3 grausamen Tage des heiligen Lourenco und seinem Aufstieg in den Himmel. Unsere Reiseleiterin hatte recht, als sie uns versprach, dass dies eine der schönsten und detailreichsten Kirchen Portugals ist.
In den vergangenen Tagen, hatten wir an den Straßen immer wieder einige Korkeichen gesehen und haben schon viel wissenswertes erklärt bekommen. Doch heute hatten wir die Möglichkeit einmal eine Korkeichenfabrik in dem kleinen Ort Sao Brás de Alportel zu besuchen und den Prozess der Korkherstellung genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn die Korkeiche 43 Jahre alt ist, erreicht der Baum die Qualität die er benötigt, um dann alle 9 Jahre geschält zu werden. Doch erst nach dem dritten Mal schälen, ist der Kork in der notwendigen Verfassung um weiter verarbeitet zu werden. In der Fabrik wird diese Schicht dann bei 100 Grad Celsius für 60 Minuten gekocht. Bei unserem Besuch konnten wir die Mitarbeiter beobachten, wie sie die verschiedenen Rinden sortierten und auf die Qualität genau achteten. Nach der Führung hatten wir dann noch die Gelegenheit, unser eigenes kleines Andenken aus der Korkfabrik mitzunehmen. Um die Mittagszeit rum, fuhren wir weiter in den Ort Loulé und besichtigten die maurische Markthalle, welche vor allem durch ihre besondere Architektur sehr schön anzusehen ist. Nach der wohltuenden Mittagspause erreichten wir unseren letzten Programmpunkt für unsere Reise an die Algarve, das Bergdorf Alte. Hier wartete eine ganz besondere Überraschung auf uns. Ein letztes gemeinsames Picknick. Während unsere örtliche Reiseleitung uns mit einem kurzen Spaziergang durch das typisch portugiesische Dörfchen ablenkte, bereitete unsere Reisebegleitung ein paar landestypische Köstlichkeiten vor. Und so saßen wir bei traumhaften Wetter zusammen an einem kühlen Plätzchen im Schatten und genossen bei gemeinsamen Gesprächen leckeren Wein, Oliven, frische Aprikosen, Käse und noch weitere kleine Snacks.

Tag 8, 13.06.2019: Flug nach Deutschland


Heute heißt es Abschied nehmen von der Algarve. Während zwei Gäste uns bereits sehr früh am Morgen verließen, holte uns unser „eigentlich" sehr guter Busfahrer um die Mittagszeit vom Hotel ab. Am Flughafen verabschiedeten wir uns von unserer örtlichen Reiseleiterin, welche die letzte Woche immer an unsere Reise gewesen ist und uns stets mit neuem Wissen versorgte. Eine gelungene und spannende Reise neigt sich dem Ende zu.
Liebe Gäste,
ich möchte mich auf diesem Wege, noch einmal bei euch allen für die gemeinsame Zeit bedanken. Es war mir eine Freude euch zu begleiten. Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute und vielleicht sieht man sich bald wieder.
Mit freundlichen Grüßen,
Olivia

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