Reisebericht: Singlereise Algarve – Wandern an der Südküste Portugals
02.11. – 09.11.2023, 8 Tage Wandern in Portugal für Singles und Alleinreisende: Raposeira – Martinhal – Cabo de Sao Vicente – Monchique – Burgau – Rocha da Pena – Lagos (48 Wanderkilometer)
Willkommen auf unserer Reise durch die atemberaubende Algarve, einem Paradies im Süden Portugals. In dieser Woche haben wir gemeinsam die Schönheit der Küstenlandschaft, die historischen Städte und die malerischen Dörfer erkundet. Unsere Reiseleiterin Lina führte uns zu versteckten Juwelen, während wir jeden Tag neue Facetten dieser faszinierenden Region entdeckten. Lassen Sie sich mitnehmen auf ein Abenteuer voller Wandertouren, kulinarischer Genüsse und unvergesslicher Momente.
Ein Reisebericht von
Mandy Rauschner
Mandy Rauschner
Tag 1: Ankunft an der Algarve – Entdeckung von Alvor und Gemeinsames Abendessen
Unsere Reise beginnt mit Vorfreude und gespannter Erwartung, als sich der Großteil der Gruppe bereits am Gate in Frankfurt trifft. Ein herzliches Willkommen erwartet uns in Faro durch Lina, unsere Reiseleiterin für die kommende Woche. Die rund einstündige Fahrt zum Hotel Dom Joao II Alvor ist geprägt von ersten geselligen Gesprächen und Vorstellungen untereinander.
Die Ankunft im Hotel versetzt uns in Staunen: Großzügige Apartments mit separatem Wohn- und Küchenbereich oder Deluxe-Zimmer mit Meerblick stehen uns zur Verfügung. Unser Blick schweift nicht nur über das beeindruckende Meer, sondern in nur zwei Minuten erreichen wir einen Steg, der uns zu einem fast leeren Strand führt – ein Privileg, das uns die Reise außerhalb der Hochsaison bietet.
Nach dem reibungslosen Check-in machen wir uns gemeinsam auf den Weg zum nahegelegenen Supermarkt in Alvor. Einige entscheiden sich für eine entspannte Kaffeepause vor Ort, während andere zurück zum Hotel gehen, um sich gemütlich einzurichten. Später versammeln wir uns erneut für ein gemeinsames Abendessen und sind beeindruckt von der Vielfalt des Buffets.
Die Hotelbar lockt einige Nachzügler zu einem gemütlichen Absacker an, doch die Müdigkeit der langen Reise macht sich bemerkbar. Manche ziehen sich früh zurück, um am nächsten Tag fit für unsere erste gemeinsame Wanderung zu sein. Diejenigen, die einen Direktflug von Berlin hatten, treffen erst spät abends ein, und wir beschließen, das offizielle Kennenlernen auf den nächsten Tag zu verschieben.
Die Ankunft im Hotel versetzt uns in Staunen: Großzügige Apartments mit separatem Wohn- und Küchenbereich oder Deluxe-Zimmer mit Meerblick stehen uns zur Verfügung. Unser Blick schweift nicht nur über das beeindruckende Meer, sondern in nur zwei Minuten erreichen wir einen Steg, der uns zu einem fast leeren Strand führt – ein Privileg, das uns die Reise außerhalb der Hochsaison bietet.
Nach dem reibungslosen Check-in machen wir uns gemeinsam auf den Weg zum nahegelegenen Supermarkt in Alvor. Einige entscheiden sich für eine entspannte Kaffeepause vor Ort, während andere zurück zum Hotel gehen, um sich gemütlich einzurichten. Später versammeln wir uns erneut für ein gemeinsames Abendessen und sind beeindruckt von der Vielfalt des Buffets.
Die Hotelbar lockt einige Nachzügler zu einem gemütlichen Absacker an, doch die Müdigkeit der langen Reise macht sich bemerkbar. Manche ziehen sich früh zurück, um am nächsten Tag fit für unsere erste gemeinsame Wanderung zu sein. Diejenigen, die einen Direktflug von Berlin hatten, treffen erst spät abends ein, und wir beschließen, das offizielle Kennenlernen auf den nächsten Tag zu verschieben.
Tag 2: Erkundung der Westküste Portugals – Cabo de Sao Vicente
Unsere Reise an die Westküste Portugals beginnt mit einer faszinierenden Wanderung vom Strand San Marthinal (Sagres) nach Raposeira, gefolgt von einem Besuch am Cabo de Sao Vicente.
Der Tag startet am Strand von San Marthinal, wo wir bei einem Orangensaft und einer Kennenlernrunde unsere erste Wanderung beginnen. Ein kurzer Regenschauer überrascht uns, doch wir finden im Restaurant Unterschlupf und setzen unsere Wanderung im Trockenen fort. Mystische Steinbilder entlang des Weges faszinieren uns, auch wenn sie laut unserer Wanderführerin Lina nicht den ursprünglich angenommenen mystischen Ursprung haben. Entlang einer grünen Landschaft passieren wir eine Hütte mit freilaufenden Kühen, bevor wir eine Pause am Strand Barranco einlegen und auf hohe Wellen treffen, begleitet von Surfern, die in ihren Wohnmobilen am Strand leben.
Die Wanderung endet in Raposeira, von wo aus wir mit dem Bus nach Sagres fahren. In Sagres gönnen wir uns eine Kaffeepause mit dem typisch portugiesischen „Galaou“ (Milchkaffee) und dem süßen Gebäck „Pastel de Nata“. Das Wetter klart auf, und wir genießen einen traumhaften Küstenblick. Anschließend bringt uns der Bus zum südwestlichsten Punkt Europas, dem Cabo de Sao Vicente. Das windige Wetter beeindruckt uns mit hohen Wellen, und obwohl wir diesmal nicht auf "Die Letzte Bratwurst vor Amerika" stoßen, stoßen wir mit einem kurzen „Medronio“, einem typisch portugiesischen Erdbeerbrand, auf unsere erste gemeinsame Wanderung an.
Der Tag startet am Strand von San Marthinal, wo wir bei einem Orangensaft und einer Kennenlernrunde unsere erste Wanderung beginnen. Ein kurzer Regenschauer überrascht uns, doch wir finden im Restaurant Unterschlupf und setzen unsere Wanderung im Trockenen fort. Mystische Steinbilder entlang des Weges faszinieren uns, auch wenn sie laut unserer Wanderführerin Lina nicht den ursprünglich angenommenen mystischen Ursprung haben. Entlang einer grünen Landschaft passieren wir eine Hütte mit freilaufenden Kühen, bevor wir eine Pause am Strand Barranco einlegen und auf hohe Wellen treffen, begleitet von Surfern, die in ihren Wohnmobilen am Strand leben.
Die Wanderung endet in Raposeira, von wo aus wir mit dem Bus nach Sagres fahren. In Sagres gönnen wir uns eine Kaffeepause mit dem typisch portugiesischen „Galaou“ (Milchkaffee) und dem süßen Gebäck „Pastel de Nata“. Das Wetter klart auf, und wir genießen einen traumhaften Küstenblick. Anschließend bringt uns der Bus zum südwestlichsten Punkt Europas, dem Cabo de Sao Vicente. Das windige Wetter beeindruckt uns mit hohen Wellen, und obwohl wir diesmal nicht auf "Die Letzte Bratwurst vor Amerika" stoßen, stoßen wir mit einem kurzen „Medronio“, einem typisch portugiesischen Erdbeerbrand, auf unsere erste gemeinsame Wanderung an.
Tag 3: Küstenwanderung von Porto do Mos nach Burgau mit Lagos–Erkundung
Unser dritter Tag führt uns auf eine faszinierende Küstenwanderung von Porto do Mos nach Burgau, gefolgt von einem Besuch in Lagos.
Der Weg beginnt mit einer Vorbeifahrt an Storchennestern, und der Startpunkt in Porto do Mos am Sandstrand verspricht einen malerischen Auftakt. Ein kleiner Anstieg entlang der Klippen belohnt uns mit atemberaubenden Ausblicken auf die Küstenlandschaft. Unterwegs machen wir einen Zwischenstopp in Praia da Luz, um bei einem Kaffee und einer Toilettenpause die Surfer zu bestaunen.
Während unserer Wanderung bewundern wir nicht nur steile Klippen, sondern auch Alraunen, Feigen- und Pfefferbäume. Das Ziel in Burgau begeistert mit schmalen Gassen und weiß-blauen Häusern. Hier entdecken wir sogar einen Bäcker, der traditionell Brot von Haustür zu Haustür verteilt.
Obwohl die meisten Geschäfte geschlossen sind, führen uns charmante Gässchen zu einem wunderschönen Strand. Per Bus geht es weiter nach Lagos, wo wir auf vergangene Zeiten des Sklavenhandels und die Reste der bedeutenden Stadtmauer stoßen.
In der Freizeit in Lagos haben wir verschiedene Optionen: Einige kosten Meeresfrüchte in Restaurants, gönnen sich bei einem Kaffee oder Eis eine Pause nach der Wanderung, während andere die Stadt erkunden oder Souvenirs aus Kork, wie Postkarten, Taschen, Federmäppchen oder sogar Regenschirme und Bikinis, erstehen. Ein plötzliches Unwetter überrascht uns, aber wir kehren wohlig schmunzelnd im Bus zum Hotel zurück, froh darüber, dass wir diesem auf unserer Wanderroute entkommen konnten.
Der Weg beginnt mit einer Vorbeifahrt an Storchennestern, und der Startpunkt in Porto do Mos am Sandstrand verspricht einen malerischen Auftakt. Ein kleiner Anstieg entlang der Klippen belohnt uns mit atemberaubenden Ausblicken auf die Küstenlandschaft. Unterwegs machen wir einen Zwischenstopp in Praia da Luz, um bei einem Kaffee und einer Toilettenpause die Surfer zu bestaunen.
Während unserer Wanderung bewundern wir nicht nur steile Klippen, sondern auch Alraunen, Feigen- und Pfefferbäume. Das Ziel in Burgau begeistert mit schmalen Gassen und weiß-blauen Häusern. Hier entdecken wir sogar einen Bäcker, der traditionell Brot von Haustür zu Haustür verteilt.
Obwohl die meisten Geschäfte geschlossen sind, führen uns charmante Gässchen zu einem wunderschönen Strand. Per Bus geht es weiter nach Lagos, wo wir auf vergangene Zeiten des Sklavenhandels und die Reste der bedeutenden Stadtmauer stoßen.
In der Freizeit in Lagos haben wir verschiedene Optionen: Einige kosten Meeresfrüchte in Restaurants, gönnen sich bei einem Kaffee oder Eis eine Pause nach der Wanderung, während andere die Stadt erkunden oder Souvenirs aus Kork, wie Postkarten, Taschen, Federmäppchen oder sogar Regenschirme und Bikinis, erstehen. Ein plötzliches Unwetter überrascht uns, aber wir kehren wohlig schmunzelnd im Bus zum Hotel zurück, froh darüber, dass wir diesem auf unserer Wanderroute entkommen konnten.
Tag 4: Entdeckungsreise ins Monchique–Gebirge
Unser vierter Tag führt uns auf eine aufregende Entdeckungstour ins Monchique-Gebirge, gespickt mit einzigartigen Naturerlebnissen.
Die Wanderung durch das Monchique-Gebirge offenbart uns die faszinierende Welt der Korkeichen, deren Rinde alle 9 Jahre in einem bestimmten Verhältnis abgeschabt wird. Einige dieser Bäume sind sogar beschriftet mit Zahlen wie 03 oder 08, je nach Jahr. Unterwegs begegnen uns Zitronen- und Eukalyptusbäume sowie Medronho-Früchte, die dieses Mal nicht nur als Schnaps, sondern auch als Frucht erlebt werden können.
Auf dem Gipfel, auch bekannt als Picota, werden wir von einem Schauer überrascht, der uns zu einem schnellen Abstieg drängt. Doch schon bald finden wir uns wieder im Sonnenschein zwischen dschungelähnlichen Pfaden, wo das Licht sanft hindurchblitzt. Nach Abschluss der Rundwanderung bringt uns der Bus in den Ort Monchique.
In Monchique stoßen wir mit dem typisch portugiesischen Likör "Ginja" auf den steilsten Anstieg und den sicheren Abstieg an. Bei einer Pause vom steilen Aufstieg in einem örtlichen Café können wir den beliebten Latte Macchiato genießen und uns an Käse, Karottenkuchen und Pasteis de Nata erfreuen – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Die Weiterfahrt führt uns in den Kurort Caldas de Monchique. Hier machen wir einen Spaziergang zum "Fonte dos Amores" – dem Brunnen der Liebenden oder der Quelle der Jugend, die angeblich 10 Jahre jünger machen soll. Viele von uns kosten davon, doch was genau passiert, bleibt ein Geheimnis. Hoffnungsvoll und in alter oder jünger Frische kehren wir im Bus zurück zum Hotel, mit vielen neuen Eindrücken aus dem Monchique-Gebirge.
Dort durften wir vor dem Abendessen noch einmal die großen Wellen am Strand von Alvor bestaunen und erlebten endlich einen traumhaften Sonnenuntergang.
Die Wanderung durch das Monchique-Gebirge offenbart uns die faszinierende Welt der Korkeichen, deren Rinde alle 9 Jahre in einem bestimmten Verhältnis abgeschabt wird. Einige dieser Bäume sind sogar beschriftet mit Zahlen wie 03 oder 08, je nach Jahr. Unterwegs begegnen uns Zitronen- und Eukalyptusbäume sowie Medronho-Früchte, die dieses Mal nicht nur als Schnaps, sondern auch als Frucht erlebt werden können.
Auf dem Gipfel, auch bekannt als Picota, werden wir von einem Schauer überrascht, der uns zu einem schnellen Abstieg drängt. Doch schon bald finden wir uns wieder im Sonnenschein zwischen dschungelähnlichen Pfaden, wo das Licht sanft hindurchblitzt. Nach Abschluss der Rundwanderung bringt uns der Bus in den Ort Monchique.
In Monchique stoßen wir mit dem typisch portugiesischen Likör "Ginja" auf den steilsten Anstieg und den sicheren Abstieg an. Bei einer Pause vom steilen Aufstieg in einem örtlichen Café können wir den beliebten Latte Macchiato genießen und uns an Käse, Karottenkuchen und Pasteis de Nata erfreuen – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Die Weiterfahrt führt uns in den Kurort Caldas de Monchique. Hier machen wir einen Spaziergang zum "Fonte dos Amores" – dem Brunnen der Liebenden oder der Quelle der Jugend, die angeblich 10 Jahre jünger machen soll. Viele von uns kosten davon, doch was genau passiert, bleibt ein Geheimnis. Hoffnungsvoll und in alter oder jünger Frische kehren wir im Bus zurück zum Hotel, mit vielen neuen Eindrücken aus dem Monchique-Gebirge.
Dort durften wir vor dem Abendessen noch einmal die großen Wellen am Strand von Alvor bestaunen und erlebten endlich einen traumhaften Sonnenuntergang.
Tag 5: Rocha da Pena – Kulinarische Genüsse und Naturschönheiten
Der fünfte Tag unserer Reise führte uns zu einem bemerkenswerten Abenteuer in Rocha da Pena, kombiniert mit kulinarischen Entdeckungen und einer wohltuenden Überraschung.
Der Tag begann mit einer kurzen Wartezeit, als wir gemeinsam zum nächstgelegenen Pingo Doce in Alvor fuhren, einem Supermarkt mit einer Fülle lokaler Spezialitäten. Lina und ich hatten eine köstliche Überraschung für den Tag geplant, die unsere Vorfreude steigerte. Nach der Wartezeit brachen wir nach Lulé auf, wo der bekannteste Markt der Algarve auf uns wartete. Frische Datteln, Piri Piri, Honig, Mandelgebäck, Produkte aus Kork sowie frisches Obst und Gemüse fanden ihren Weg in unsere Einkaufstaschen.
Von der lebhaften Einkaufstour ging es ins Hinterland, um unseren Rundwanderweg um Rocha da Pena zu beginnen. Das grüne Panorama bot dieses Mal den zusätzlichen Genuss der vollen Sonneneinstrahlung, während wir uns dem Gipfel näherten und Blicke darauf warfen. Der Rückweg führte uns durch ein charmantes kleines Dorf, in dem uns überraschende Kunstwerke erwarteten.
Trotz der Vorhersage von 5% Regen erlebten wir auf dem Rückweg lediglich etwa 10 Tropfen, während die Sonne weiter strahlte. Nach der Wanderung war es endlich Zeit für das Highlight des Tages: ein von Lina und mir vorbereitetes Picknick mit den besten nationalen Spezialitäten. Von Chorizo über verschiedene Brot- und Käsesorten bis hin zu echten schwarzen Oliven, begleitet von Thunfischpaste, selbstgemachtem Olivenöl-Balsamico-Oregano-Fleur de Sel-Dip, Rot- und Weißwein sowie frischem Orangensaft – all dies wurde gekrönt von dem guten Kirschlikör vom Vortag.
Nach unserer Rückkehr und dem Abendessen fielen wir heute früh müde ins Bett, um unsere Kräfte für die bevorstehende letzte Wanderung zu sammeln.
Der Tag begann mit einer kurzen Wartezeit, als wir gemeinsam zum nächstgelegenen Pingo Doce in Alvor fuhren, einem Supermarkt mit einer Fülle lokaler Spezialitäten. Lina und ich hatten eine köstliche Überraschung für den Tag geplant, die unsere Vorfreude steigerte. Nach der Wartezeit brachen wir nach Lulé auf, wo der bekannteste Markt der Algarve auf uns wartete. Frische Datteln, Piri Piri, Honig, Mandelgebäck, Produkte aus Kork sowie frisches Obst und Gemüse fanden ihren Weg in unsere Einkaufstaschen.
Von der lebhaften Einkaufstour ging es ins Hinterland, um unseren Rundwanderweg um Rocha da Pena zu beginnen. Das grüne Panorama bot dieses Mal den zusätzlichen Genuss der vollen Sonneneinstrahlung, während wir uns dem Gipfel näherten und Blicke darauf warfen. Der Rückweg führte uns durch ein charmantes kleines Dorf, in dem uns überraschende Kunstwerke erwarteten.
Trotz der Vorhersage von 5% Regen erlebten wir auf dem Rückweg lediglich etwa 10 Tropfen, während die Sonne weiter strahlte. Nach der Wanderung war es endlich Zeit für das Highlight des Tages: ein von Lina und mir vorbereitetes Picknick mit den besten nationalen Spezialitäten. Von Chorizo über verschiedene Brot- und Käsesorten bis hin zu echten schwarzen Oliven, begleitet von Thunfischpaste, selbstgemachtem Olivenöl-Balsamico-Oregano-Fleur de Sel-Dip, Rot- und Weißwein sowie frischem Orangensaft – all dies wurde gekrönt von dem guten Kirschlikör vom Vortag.
Nach unserer Rückkehr und dem Abendessen fielen wir heute früh müde ins Bett, um unsere Kräfte für die bevorstehende letzte Wanderung zu sammeln.
Tag 6: Küstenwanderung nach Carvoeiro – Naturerlebnisse und Geselligkeit
Der sechste Tag unserer Reise versprach einen wahren Klassiker: eine atemberaubende Küstenwanderung nach Carvoeiro, gespickt mit Naturschönheiten und geselligem Miteinander.
Entlang einer Küste, die eine Bucht schöner als die nächste bot, wurde es beinahe schwierig, die Fotobegeisterten zum Weiterwandern zu bewegen. Unsere Route führte uns entlang von Holzstegen, immer mit dem traumhaften Wetter als Begleiter.
An einer der Buchten machten wir eine erfrischende Pause, wobei sich außer mir niemand traute, ins Wasser zu springen. Nach einem 29-minütigen Umziehen und nur 1 Minute im Wasser, setzten wir unsere Wanderung fort – diesmal mit einigen Sandkörnern in den Schuhen. Ob ich mir das richtig überlegt hatte? Am Ende war es dennoch die Mühe wert, einmal komplett im Atlantik gewesen zu sein.
Ein weiteres Highlight war die Bengali-Höhle, das wohl bekannteste Bild der Algarve. Unsere Wanderung endete am Leuchtturm, von dem aus wir nach einer kurzen Busfahrt Carvoeiro erreichten.
In Carvoeiro entdeckten wir eine Eisdiele mit original italienischem Eis. Einige von uns genossen einen Aperol Sprizz auf der Dachterrasse mit Blick aufs Meer, während andere bei dem traumhaften Wetter ihre Füße noch einmal in den Atlantik tauchten.
Zurück im Hotel war es Zeit, unsere Reiseleiterin Lina zu verabschieden und mit einem Anstoßen auf die bisherigen Abenteuer Revue passieren zu lassen. Anschließend tranken wir Reste am Steg und warteten gespannt auf den "richtigen" Sonnenuntergang. In angeregter Stimmung entstanden erfrischende Gespräche, sodass wir uns beeilen mussten, um uns vor dem gemeinsamen Abendessen noch einmal für den Abend zurechtzumachen.
Entlang einer Küste, die eine Bucht schöner als die nächste bot, wurde es beinahe schwierig, die Fotobegeisterten zum Weiterwandern zu bewegen. Unsere Route führte uns entlang von Holzstegen, immer mit dem traumhaften Wetter als Begleiter.
An einer der Buchten machten wir eine erfrischende Pause, wobei sich außer mir niemand traute, ins Wasser zu springen. Nach einem 29-minütigen Umziehen und nur 1 Minute im Wasser, setzten wir unsere Wanderung fort – diesmal mit einigen Sandkörnern in den Schuhen. Ob ich mir das richtig überlegt hatte? Am Ende war es dennoch die Mühe wert, einmal komplett im Atlantik gewesen zu sein.
Ein weiteres Highlight war die Bengali-Höhle, das wohl bekannteste Bild der Algarve. Unsere Wanderung endete am Leuchtturm, von dem aus wir nach einer kurzen Busfahrt Carvoeiro erreichten.
In Carvoeiro entdeckten wir eine Eisdiele mit original italienischem Eis. Einige von uns genossen einen Aperol Sprizz auf der Dachterrasse mit Blick aufs Meer, während andere bei dem traumhaften Wetter ihre Füße noch einmal in den Atlantik tauchten.
Zurück im Hotel war es Zeit, unsere Reiseleiterin Lina zu verabschieden und mit einem Anstoßen auf die bisherigen Abenteuer Revue passieren zu lassen. Anschließend tranken wir Reste am Steg und warteten gespannt auf den "richtigen" Sonnenuntergang. In angeregter Stimmung entstanden erfrischende Gespräche, sodass wir uns beeilen mussten, um uns vor dem gemeinsamen Abendessen noch einmal für den Abend zurechtzumachen.
Tag 7: Freizeit an der Algarve mit Grottenfahrt zur Bengali–Höhle
Am siebten Tag unserer Reise stand uns ein Tag der freien Gestaltung an der Algarve bevor. Jeder konnte individuell entscheiden, wie er seine letzte freie Zeit in diesem traumhaften Küstenparadies verbringen wollte.
Obwohl die Optionen vielfältig waren, entschied sich der Großteil der Gruppe, an der von mir organisierten Bootstour teilzunehmen. Diese Grottenfahrt ermöglichte uns, die Highlights der gestrigen Wanderung aus einer neuen Perspektive, direkt vom Meer aus, zu betrachten. Die Küstenformationen boten dabei genug Raum für Fantasie – von Elefanten über King Kong bis hin zu Gesichtern war alles dabei. Die beiden erfahrenen Kapitäne steuerten routiniert durch die verschiedenen Höhlen und Grotten, was zwischen "Wuh" und Staunen bei allen Teilnehmern auf Zustimmung stieß.
Die Bengali-Höhle hatten wir fast ganz für uns allein, was uns die Gelegenheit bot, traumhafte Bilder zu ergattern und die einzigartige Atmosphäre zu genießen. Nach der Grottenfahrt folgte für mich als Organisatorin viel Arbeit, darunter der Check-in und die Bewältigung eines Krankheitsfalls. Dennoch kamen die Teilnehmer in ihrer freien Zeit keineswegs zu kurz. Ob beim Friseurbesuch, Shopping in dem nahe gelegenen Ort Alvor, einem Spaziergang am Steg oder Strand, dem exzessiven Muschelsammeln oder dem Genuss von Aperol und Oliven in den letzten Sonnenstrahlen – jeder gestaltete den Tag nach seinen Vorlieben. Einige Mutige ließen sich nun sogar nicht mehr davon abhalten, das Meer zu erkunden, sei es auch nur mit den Beinen. Und schließlich gönnten sich einige entspannende Momente bei einer Massage.
Gemeinsam fanden wir uns wieder zum Abendessen, um den letzten Abend in gemeinsamer Runde ausklingen zu lassen. Nach dem Essen trafen wir uns an unserer neuen "zweiten Heimat" – der Hotelbar. Ein letztes Mal genossen wir unsere Lieblingscocktails, sei es Mojito, Baileys oder ein Schluck des übrig gebliebenen Eberhardt Überraschungsweins.
Obwohl die Optionen vielfältig waren, entschied sich der Großteil der Gruppe, an der von mir organisierten Bootstour teilzunehmen. Diese Grottenfahrt ermöglichte uns, die Highlights der gestrigen Wanderung aus einer neuen Perspektive, direkt vom Meer aus, zu betrachten. Die Küstenformationen boten dabei genug Raum für Fantasie – von Elefanten über King Kong bis hin zu Gesichtern war alles dabei. Die beiden erfahrenen Kapitäne steuerten routiniert durch die verschiedenen Höhlen und Grotten, was zwischen "Wuh" und Staunen bei allen Teilnehmern auf Zustimmung stieß.
Die Bengali-Höhle hatten wir fast ganz für uns allein, was uns die Gelegenheit bot, traumhafte Bilder zu ergattern und die einzigartige Atmosphäre zu genießen. Nach der Grottenfahrt folgte für mich als Organisatorin viel Arbeit, darunter der Check-in und die Bewältigung eines Krankheitsfalls. Dennoch kamen die Teilnehmer in ihrer freien Zeit keineswegs zu kurz. Ob beim Friseurbesuch, Shopping in dem nahe gelegenen Ort Alvor, einem Spaziergang am Steg oder Strand, dem exzessiven Muschelsammeln oder dem Genuss von Aperol und Oliven in den letzten Sonnenstrahlen – jeder gestaltete den Tag nach seinen Vorlieben. Einige Mutige ließen sich nun sogar nicht mehr davon abhalten, das Meer zu erkunden, sei es auch nur mit den Beinen. Und schließlich gönnten sich einige entspannende Momente bei einer Massage.
Gemeinsam fanden wir uns wieder zum Abendessen, um den letzten Abend in gemeinsamer Runde ausklingen zu lassen. Nach dem Essen trafen wir uns an unserer neuen "zweiten Heimat" – der Hotelbar. Ein letztes Mal genossen wir unsere Lieblingscocktails, sei es Mojito, Baileys oder ein Schluck des übrig gebliebenen Eberhardt Überraschungsweins.
Tag 8: Abreisetag – Ein Abschied mit Sonnenschein und einem Hauch von Wehmut
Der letzte Tag unserer unvergesslichen Reise ist angebrochen - der Abreisetag. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge beginnen wir diesen besonderen Tag, denn nicht nur verlassen wir die bezaubernde Algarve, sondern feiern auch den Geburtstag eines unserer Mitreisenden.
Unser Abschied beginnt mit einem letzten Frühstück, das wir mit einem Sektfrühstück und einem kleinen Präsent von Eberhardt für das Geburtstagskind zelebrieren. Das reichhaltige Frühstücksbuffet bietet uns noch einmal die Gelegenheit, uns mit selbstgemachten Omeletten vom Live-Koch, verschiedenen Aufschnittsorten, frischem Obst, Müsli und Gebäck für den bevorstehenden langen Tag zu stärken.
Ein letztes Mal genießen wir den wundervollen Sonnenschein an der Algarve, bevor wir aus unseren Unterkünften auschecken und mit unseren Koffern zum Bus eilen. Der Abschied fällt schwer, doch die Erinnerungen an die erlebten Abenteuer und die gewonnenen Freundschaften tragen uns.
Trotz einer leichten Verspätung unseres Fluges verläuft alles reibungslos, und wir kehren alle wohlbehalten nach Hause zurück. Diese Reise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, und vielleicht führt uns das Leben irgendwann wieder an diesen zauberhaften Ort zurück.
Unser Abschied beginnt mit einem letzten Frühstück, das wir mit einem Sektfrühstück und einem kleinen Präsent von Eberhardt für das Geburtstagskind zelebrieren. Das reichhaltige Frühstücksbuffet bietet uns noch einmal die Gelegenheit, uns mit selbstgemachten Omeletten vom Live-Koch, verschiedenen Aufschnittsorten, frischem Obst, Müsli und Gebäck für den bevorstehenden langen Tag zu stärken.
Ein letztes Mal genießen wir den wundervollen Sonnenschein an der Algarve, bevor wir aus unseren Unterkünften auschecken und mit unseren Koffern zum Bus eilen. Der Abschied fällt schwer, doch die Erinnerungen an die erlebten Abenteuer und die gewonnenen Freundschaften tragen uns.
Trotz einer leichten Verspätung unseres Fluges verläuft alles reibungslos, und wir kehren alle wohlbehalten nach Hause zurück. Diese Reise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, und vielleicht führt uns das Leben irgendwann wieder an diesen zauberhaften Ort zurück.
Schlusswort
Die Reise durch die Algarve war mehr als nur eine Erkundungstour. Sie war ein Abenteuer, das uns durch malerische Landschaften, historische Städte und herzliche Begegnungen führte. Diese Woche hat nicht nur die Schönheit der Algarve, sondern auch die Verbundenheit in unserer Gruppe in den Fokus gerückt. Möge diese Reise in unseren Herzen weiterleben, und möge sie uns immer an die unvergesslichen Tage an der sonnigen Algarve erinnern.
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Liebe Mandy, dein Reisebericht fasst alle schönen Erlebnisse der Woche wunderbar zusammen und wird durch die gelungenen Fotos bereichert. Danke dafür und liebe Grüße
Ich danke dir für den lieben Kommentar Monika, sehr gern! Liebe Grüße zurück!
Hallo Mandy und auch ihr anderen. Ein herzliches Dankeschön für diesen ausführlichen
Und sehr authentischen Bericht.Es war eine tolle Reise mit sehr netten Mitteisenden, prima Stimmung, interessanten Gesprächen, großartigen Eindrücken, an die ich noch lange
zurückdenken werde.
Herzliche Grüße
Ed
Hallo Ed,
das freut mich sehr zu hören! Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, diese lieben Worte zu verfassen!
Hoffentlich bis zur nächsten Reise und liebe Grüße zurück!
