Reisebericht: Wanderreise Algarve – an der Südküste Portugals

04.05. – 11.05.2023, 8 Tage Wandern in Portugal: Raposeira – Martinhal – Cabo de Sao Vicente – Monchique – Burgau – Rocha da Pena – Lagos (48 Wanderkilometer)


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Wandern an der Algarve – das heißt für uns bizarre Felsformationen bestaunen, uns von der rauen Urgewalt der Atlantikwellen beeindrucken lassen und über Europas imposanter Steilküste laufen. Aber die Wanderwege an der Algarve haben noch viel mehr als das zu bieten: denn das Hinterland ist mindestens genauso beeindruckend. Hier finden wir Ruhe und ein eher ursprüngliches Portugal, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint - Kuhweiden, Storchennester, Korkeichenwälder und Olivenbäume. Weit und breit kein Mensch, nur ab und zu ein Dorf. Und so wandern wir los in dieses beeindruckende Naturparadies – Algarve!
Ein Reisebericht von
Christin Kuschka
Christin Kuschka

1. Tag, 04.05.2023: Auf ins Abenteuer

Voller Vorfreude auf unser Wander-Abenteuer in Portugal machen wir uns am Morgen aus den verschiedensten Ecken Deutschlands auf den Weg Richtung Süden – unser Ziel ist der Flughafen in Faro, den wir alle am Nachmittag pünktlich und bei sommerlichen Temperatuten erreichen. Am Flughafen erwartet uns schon unsere Wanderführerin Lina, die uns freudestrahlend empfängt, uns zum Bus bringt und erste Informationen über unser Wanderabenteuer mit auf den Weg gibt. Kurz danach müssen wir Lina auch schon wieder verabschieden, doch schon morgen werden wir sie ja wiedersehen. Dann setzt sich unser Bus in Bewegung, um uns zu unserem Hotel in Carvoeiro zu fahren. Leider kommt unser Bus 5 Kilometer vor unserem Ziel zum Stehen – nix geht mehr. Doch Hilfe naht. Keine 10 Minuten später steht uns ein Ersatzbus zur Verfügung, der uns sicher ans Ziel, zu unserem Hotel Baia Cristal, bringt. Aber was wäre eine Reise ohne kleinere Zwischenfälle? Wir sehen es alle ganz entspannt und so lassen wir unseren ersten Abend dann auch ausklingen. Nach einem reichhaltigen Abendessen treffen wir uns anschließend der Bar wieder und lassen diesen ersten Tag beim gemeinsamen Zusammensitzen und erstem Kennenlernen gemütlich ausklingen.

2. Tag, 05.05.2023: Die Westküste hautnah erleben

Unser Plan für heute: eine erste Wanderung am Vormittag entlang der Westküste der Algarve. Gesagt getan und so treffen wir uns nach einem ausgiebigen und reichhaltigen Frühstück pünktlich um 08:30 Uhr mit unserer lieben Wanderführerin Lina am Bus und beginnen voller Vorfreude unser erstes Wanderabenteuer an der Algarve. Doch bevor es so richtig losgehen kann, decken wir uns in einem typisch portugiesischen Supermarkt noch mit etwas Obst, kleinen Snacks und ganz viel Wasser für die nächsten Tage ein. Dann setzen wir unseren Weg fort und erreichen nach gut einer Stunde Fahrzeit Raposeira, den Startpunkt für unsere heutige Wanderung. Der erste Teil führt uns durch ein landschaftlich schönes und um diese Jahreszeit vor allem grünen Tal bis zum Praia do Barranco – einem schönen Natursandstrand, in einer hübschen, kleinen Bucht. Um uns herum erheben sich Felswände aus Kalkstein in hellen Farbtönen und vor uns liegt das klare, türkisfarbene Meer. Ein perfekter Platz für eine kleine Pause. Gestärkt geht es anschließend hinauf auf die Klippen, wo wir unseren Weg oberhalb des Meeres fortsetzen. Immer wieder eröffnen sich uns spektakuläre Blicke auf die umgebene Landschaft und den Atlantik. Entlang der romantisch-wilden Küstenlinie mit ihrer kleinwüchsigen Vegetation und dem Duft von Zistrosen in der Nase gelangen wir nach weiteren 6 km zum Praia do Martinhal, wo wir unsere heutige Wanderung nach gut 11 Kilometern beenden. Nach einem Abstecher zum Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt Europas und dem Verzehr „der letzten Bratwurst vor Amerika“ legen wir zum Abschluss dieses ersten Wandertages noch eine gemütliche Kaffeepause in Sagres ein, bevor wir am späten Nachmittag unsern Heimweg zum Hotel antreten.

3. Tag, 06.05.2023: Im Hinterland der Algarve

Heute treten wir kurz vor neun Uhr unsere Fahrt in Richtung Hinterland an, in dem sich unser heutiges Ziel befindet. Zwischen den Barrocal und der welligen Serra do Caldeirão, nur ein paar Kilometer östlich von Alte, befindet sich der einzigartige Bergrücken Rocha da Pena. Geologisch kann er mit seinen roten Tonböden (Barro) und den harten Kalksteinfelsen (Cal) als Paradebeispiel der Hügel des Barrocal angesehen werden. Eine Reihe schroffer Kalksteinfelsen bilden an der Südseite des Rocha da Pena ein beeindruckendes bis zu 50 m hohes Felsgesims, welches durch Erosion entstanden ist. Die nahhaften Böden bieten optimale Bedingungen für eine üppige Flora. Aber auch die Fauna ist mit über 70 Vogelarten und einigen größeren hier lebenden Säugetieren (Wildschweine, Füchse, Kaninchen, Kleinfleck-Ginsterkatze) ganz passabel. Und somit stellt dieser Tag einen wirklich schönen Kontrast zu unserer gestrigen Küstenwanderung dar. Unsere Wanderung beginnt im kleinen abgelegenen Dorf Rocha. Von hieraus führt uns ein gut markierter Wanderweg zuerst einmal auf den Berg hinauf. Der Aufstieg hat es tatsächlich in sich, denn es geht für mindestens 30 Minuten immer nur bergauf und das auf einem mit Steinen übersäten Weg, bei Sonnenschein und ohne Wind. Die Landschaft ist jedoch überwältigend schön. Oben angekommen wandern wir zunächst zum nahegelegenen südlichen Aussichtspunkt. Um ihn zu erreichen müssen wir einen schmalen Pfad durch üppiges Gesträuch bewältigen und dann liegt der Abgrund auch schon vor uns. Die Felskante ist sehr beeindruckend und von hier aus haben wir einen fantastischen Blick über die wenig besiedelte Landschaft südlich des Rocha da Pena. Noch mehr staunen wir aber, als wir die unbesiedelten Berge der Serra do Caldeirão im Norden erblicken. An diesem weiten grünen Anblick können wir uns kaum satt sehen. Da das Hochplateau noch mehr zu bieten hat, geht es anschließend zurück auf unserem Rundwanderweg in westlicher Richtung weiter zum Gipfel dieses Bergmassivs. Noch auf der Hochebene entdeckten wir einen interessanten Steinwall. Er wurde bereits in vorrömischer Zeit von den iberischen Kelten errichtet. Nach dem Steinwall führte uns der Weg in leichtem Anstieg auf einen breiten Pfad über die Hochebene bis zum Gipfel Talefe (480 m). Oben angekommen setzen wir unseren Weg fort und erreichen nach einem steinigen Abstieg das kleine verschlafene Dorf Penina abgestiegen, wo wir kurz danach, nach einer kleinen Pause, unsere Wanderung für heute auch beenden. Unser nächstes Highlight hieß dann Loulé, eine kleine Stadt, in der wir heute am Samstag nicht nur die von den Mauren inspirierte Markthalle bestaunen, sondern uns auf dem heute hier stattfindenden Bauernmarkt mit leckeren portugiesischen Spezialitäten eindecken können. Natürlich verbinden wir unsern Aufenthalt hier mit einer ausgiebigen Mittagspause, bei der wir neue Kraft tanken können. Zum Abschluss des Tages statten wir dann noch dem kleinen Dorf Alte, dass sich gerne als das typischste Dorf des Algarve-Hinterlands betitelt, einen kurzen Besuch ab. Dort legen wir am Alte-Fluss noch eine kurze Pause ein und stoßen gemeinsam, mit einem leckeren für die Algarve typischem Medronho-Likör, auf unseren heutigen erlebnisreichen Tag an. Anschließend führt uns Lina bei einem kleinen Spaziergang noch durch den kleinen hübschen Ort, bevor wir anschließend gemeinsam zurück zum Hotel fahren.

4. Tag, 07.05.2023: Steile Klippen und Felsvorsprünge

Einer der schönsten Wanderungen an der Algarve führt uns heute vom Strand Porto de Mós in den Badeort Praia da Luz und weiter bis nach Burgau – immer entlang der Klippen mit Blick auf den Ozean. Portugal ist durchzogen mit wunderschönen Wanderwegen, welche in der Gesamtheit „Rota Vicentina“ genannt werden. Einer der bekanntesten und längsten Wanderwege Portugals ist der „Trilho dos Pescadores“. Er führt über 220 Kilometer entlang der Küste und ist in insgesamt 13 Etappen eingeteilt. Unser heutiger Abschnitt ist eine davon und lohnt sich besonders, da sie uns immer wieder unglaublich schöne Ausblicke bietet. Heute starten wir erst um neun Uhr und kommen ca. 45 Minuten später an unserem heutigen Startpunkt, dem Strand von Porto de Mós, an. Vor uns liegt nun ein besonders schöner Abschnitt mit vielen steilen Klippen und Felsvorsprüngen. Heute wandern wir auf einem breiten Sandweg, der bis auf eine Ausnahme keine große Steigung enthält, uns jedoch auch keinerlei Schatten bietet. Und der Himmel hat kein Erbarmen mit uns. Und so strahlt die Sonne direkt auf unsere Köpfe und bringt uns bei 27°C und ohne Wolken ganz schön ins Schwitzen. Nach einem leichten Anstieg sehen wir auch schon die ersten Agaven, die direkt an der Felskante wachsen. Wenig später sehen ganz in der Ferne auch die Orte Sagres und davor Burgau – unser heutiges Ziel. Ein hoher Fels versperrt uns jedoch die Sicht auf Luz, eine kleine Ortschaft, die sich auf halber Strecke nach Burgau befindet. Unser erstes Etappenziel ist wenig später der Rocha Negra, der Hausberg von Luz. Oben angekommen haben wir nicht nur einen phantastischen Ausblick auf die Küste, sondern auch auf das ehemalige Fischerdorf Luz, wo wir nach einem recht steilen Abstieg erst einmal eine verdiente Pause einlegen. Gestärkt geht es für uns anschließend weiter Richtung Burgau. Wir gelangen auf einen Klippenpfad der uns oberhalb der beeindruckenden Steilküste entlangführt, die hier zwar nur 15 Meter hoch ist, dennoch durch ihre Terrakotta-gefärbten Felsformationen beeindruckt. Wir haben uns heute beim Wandern besonders viel Zeit gelassen, da wir uns an der so beeindruckenden Landschaft einfach nicht satt sehen können. Das Zusammenspiel zwischen den Farben der Natur war insbesondere auf diesem Abschnitt ein Hochgenuss für unsere Augen – farbenfrohe Blumen auf grünen Wiesen, die terrakotta-gefärbten Klippen und im Hintergrund der türkisfarbene Atlantik. Mit wenigen Ab- und Anstiegen erreichen wir gefesselt von diesen Eindrücken unser heutiges Tagesziel von wo aus wir unseren Weg mit dem Bus nach Lagos, einem malerischen Küstenstädtchen, fortsetzen. Hier haben wir ausreichend Zeit um die Schönheiten von Lagos auf eigene Faust zu erkunden, um eine Grottenfahrt zu unternehmen oder ein bisschen durch die niedlichen Gassen zu schlendern, bevor wir am späten Nachmittag unseren Heimweg zum Hotel antreten.

5. Tag, 08.05.2023: Atemberaubende Bilderbuchwanderung

Unsere vorletzte Wanderung führt uns heute noch einmal entlang der Küste, in unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel. Und auch wenn es auf dieser Reise mittlerweile unsere dritte Küstenwanderung ist, ist auch die heutige so ganz anders als die zwei vorherigen. Denn heute erwarten uns ganz bizarre Klippenformationen. Wie stumpfe Zähne recken sich auf diesem Küstenabschnitt, die von Wellen und Wind gegerbten Felsen, gelb und rot aus dem Blau des Ozeans empor. Sie formen sich zu Brücken und Toren über Strandbuchten hinweg und es schlängeln sich Sandsteinfelsen zwischen Land und Ozean Kilometerlang dahin. Das Ganze wird immer wieder von Buchten mit ihren feinpudrigen Sandstränden unterbrochen. Schon seit Urzeiten höhlt die Kraft des Meeres am Fuße der Klippen riesige Grotten in den weichen Sandstein, in denen die Brandung ein- und ausspült. Unser Ausgangspunkt ist Senhora da Rocha, von wo aus wir heute wieder etwas früher loslaufen, da auch am heutigen Tag Temperaturen von bis 31°C vorhergesagt sind. Unser Ziel ist der Leuchtturm von Alfanzina. Der Weg dazwischen erstreckt sich auf gut 10 Kilometern und führt uns von einer Bucht in die nächste, bergab – bergauf. Bei dieser heute so reizvollen Landschaft legen wir immer wieder Fotostopps ein, um die vielen Bilderbuchmomente die sich uns bieten, mit unseren Kameras festzuhalten. Nach gut vier Stunden erreichen wir erschöpft aber glücklich den Leuchtturm von Alfanzina. Zum Abschluss dieses herrlichen Tages fahren wir noch in das lebhafte Zentrum von Carvoeiro, wo uns unsere Reiseleiterin Lina die wohl beste Eisdiele des Ortes zeigt. Nach einer großen Portion Eis geht es dann aber zurück zum Hotel, wo ein weiterer faszinierender Wandertag mit vielen Eindrücken für uns endet. Da wir am Nachmittag aber noch ein wenig Zeit haben und die Wetterbedingungen heute so ideal sind, nutzen einige von uns noch die Möglichkeit eine unvergessliche Bootstour zu den beeindruckenden Grotten zu unternehmen. Die Fahrt beginnt am Strand direkt unterhalb unseres Hotels und bietet uns die Möglichkeit die am Vormittag von uns erwanderte Küstenlandschaft nun noch einmal von einer anderen Perspektive zu entdecken. Mit dem Boot über den glasklaren Atlantik genießen wir beeindruckende Meereshöhlen, geheimnisvolle Grotten und paradiesische Strände. Was für ein gelungener Abschluss für den Tag.

6. Tag, 09.05.2022: Unterwegs in der Serra de Monchique

Unsere letzte Wanderung auf unserer Reise führt uns heute in das im Hinterland gelegene Monchique Gebirge, der Garten der Algarve, das nicht nur durch eine wunderbare Landschaft, sondern auch durch die bekannten Korkeneichen geprägt ist. Wir starten unsere Wanderung in Richtung Picota. Mit 773 Metern ist er die zweithöchste Erhebung des Monchique-Gebirges. Unser Weg führt uns zuerst ein kleines Stück eine Straße bergauf, aber schnell wird es wirklich richtig schön, denn um uns herum säumen immer mehr Korkeichen unseren Weg. Untenrum kahl geschält und weiter oben mit viel Rinde. Eine tolle und faszinierende Landschaft für unsere Fotografen. Dem Korkeichenwald folgt der Eukalyptus. Das klingt exotisch, ist auch erstmal sehr nett anzusehen – aber ist nicht ganz unproblematisch, da die Bäume tiefe Saugwurzeln besitzen, die das Grundwasser durcheinanderbringen und wenig Wachstumschancen für Unterholz bieten. Zudem brennen die ölhaltigen Blätter sehr schnell, was unter anderem ein Grund für die großen Waldbrände in Portugal ist. Unser Weg führt uns weiter bergauf, die Vegetation lässt nach und dann liegt die komplett baumlose Kuppe des Picota plötzlich auch schon vor uns. Leider bleibt uns die grandiose Aussicht vom Gipfel heute verwehrt, da es für einen Aufstieg zu windig ist. Und so suchen wir uns ein schönes Plätzchen für eine kleine Rast und genießen von unten die Sicht auf den Berg und die umgebende Natur. Nachdem wir uns gestärkt haben geht es zurück. Schnell kommen wir zurück in bewaldetes Gebiet – hier säumen neben den Korkeichen auch Erdbeerbäume und jede Menge Esskastanien unseren Weg zum Bus. Nach diesem Erlebnis besuchen wir am Nachmittag noch die Thermen Caldas de Monchiques, wo ich meine Idee unsere Wanderer mit einem leckeren landestypischen Picknick zu überraschen, mit Hilfe von Lina umsetzen kann. Portugiesische Spezialitäten wie Oliven, Maisbrot, Schinken, Käse, Sardinenpastete, Karottenkuchen, Weintrauben und Wein dürfen hierbei natürlich nicht fehlen. Und so lassen wir diesen erlebnisreichen letzten Wandertag mit gutem Essen, Wein und tollen Gesprächen ausklingen.

7. Tag, 10.05.2023: Zeit zum Entspannen

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der individuellen Freizeitgestaltung und ist sicher eine kleine Wohltat für unsere müden Wanderfüße. Ein ausgedehntes Frühstück, Entspannung am Pool oder Strand oder ein kleiner Spaziergang in die nähere Umgebung stehen auf dem Programm. Ein lohnendes Ziel ist für einige Gäste der Strand von Carvoeiro. Nach einem erholsamen Tag treffen wir uns am Abend in der Bar wieder und lassen diesen letzten Tag gemütlich ausklingen.

8. Tag, 11.05.2023: Adeus Portugal

Heute heißt es Abschied nehmen von der wunderschönen Algarve die uns mit ihrer atemberaubenden Natur in den letzten Tagen in seinen Bann gezogen hat. Die Heimat ruf und so geht es für uns heute leider schon wieder zurück in die Heimat. Unser Gepäck mit tollen Erinnerungen, einmaligen Abenteuern und Erlebnissen und vielen Fotos gefüllt, findet unsere 8-tägie Erlebnisreise in Portugal hier ihren Abschluss.

Schlusswort

Liebe Wanderfreunde,
nun heißt es leider „Adeus!“ sagen. Es war so schön mit euch gemeinsam die Algarve wandernd zu entdecken. Habt ihr vorher geahnt was da auf euch zukommt? In jedem Fall verdient ihr meinen größten Respekt für eurer Durchhaltevermögen, eure Begeisterung und eure Herzlichkeit auch untereinander. Mit euch war die Reise einfach perfekt und was bleibt sind unglaublich schöne Erinnerungen, Momente und 100te von Bildern. Ich wünsche euch für die Zukunft viele weitere solch tolle Erlebnisse und würde mich sehr darüber freuen, wenn wir das ein oder andere davon gemeinsam erwandern. Bis dahin bleibt gesund, neugierig und vor allem abenteuerlustig. Und denkt bitte immer daran, das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist und bleibt ein fröhliches Herz.
Alles Liebe eure Reisebegleiterin
Christin

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