Reisebericht: Silvesterreise Madeira – Wandern auf der Blumeninsel im Atlantik

27.12. – 03.01.2017, 8 Tage Wanderreise zu Silvester auf der Blumeninsel Madeira mit Levada der 25 Quellen im Tal von Rabacal – Funchal – Sao Vicente – Levada Faja do Rodrigues – Santana – Levada do Rei – Silvester–Galadinner – Feuerwerk in Funchal (ca. 30 Wanderkilometer)


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Für 8 Tage entzogen wir uns dem kalten Deutschland und erlebten Lichter, Feuerwerk und frühlingshafte Temperaturen!
Ein Reisebericht von
Philip Seidel
Philip Seidel

1. Tag: 27.12.2016 Anreise nach Funchal

Silvester in der Sonne verbringen! Das weltweit größte Feuerwerk erleben! Und den Winter in Deutschland entfliehen! Genau da war unser Plan. Gegen Mittag versammelte sich ein Großteil unserer Gäste in Dresden. Unser Reiseziel ist die bezaubernde Blumeninsel Madeira. Nach einem ersten Kennenlernen und einem gemeinsamen Check-In war es endlich so weit. Wir hoben ab und flogen der Sonne entgegen. Die 4 Stunden Flugzeit vergingen wie im Flug. Nach einer sicheren Landung auf Madeiras einmaligem Flughafen, wurden wir schon in Empfang genommen. Nach einer kurzen Fahrzeit erreichten wir schon unser schönes Hotel Four Views Oasis in Canico de Baixo. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, traf sich die gesamte Gruppe für eine kleine Infoveranstaltung. Nachdem der Ablauf der nächsten Tage besprochen war und einige Fragen geklärt wurden, wurde auf die bevorstehende Zeit mit dem einheimischen Nationalgetränk - dem Madeira Wein - angestoßen. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging die Gruppe müde, aber gespannt und voller Vorfreude ins Bett.

2. Tag: 28.12.2016 Stadtführung Funchal, Blandys Weinkellerei und Kräutergarten mit Schokoladenverkostung

Nach einem leckeren und ausgiebigen Frühstück trafen lernten wir unsere örtliche Reiseleitung und unseren Busfahrer kennen. Gemeinsam brachen wir auf nach Funchal. Unser erster Programmpunkt war die schöne Markthalle in Funchal. Bei einem Rundgang zeigte uns Paula zunächst viele verschiedene einheimische Blumenarten in all möglicher Form und Farbe. Anschließend führte uns Paula weiter auf den Obstmarkt. Auch hier lernten wir die Vielfalt Madeiras kennen. Nachdem wir einen kurzen Überblick erhielten, gab es ein wenig Zeit zur freien Verfügung. Unsere Stadtführung führte uns weiter ins Stadtzentrum. Bei einem Stadtrundgang durch die weihnachtlich geschmückten Gassen lernten wir die Hauptstadt kennen. Bei der Blandys Weinkellerei folgte der nächste Stopp. Bei einer Führung durch die Weinkellerei berichtete uns Paula einiges über die Entstehung und Herstellung des Nationalgetränkes - Madeira Wein. Im Anschluss dürfte natürlich eine Verkostung nicht fehlen. Im Anschluss folgte ein weiterer kulinarischer Leckerbissen. Bei einem privaten Besuch eines Kräutergartens durften wir selbst hergestellte Schokolade in allen möglichen Geschmacksrichtungen kosten. Das tolle Wetter und die schöne Terrasse mit schönem Blick rundeten den Besuch ab. Der Nachmittag stand anschließend ganz zur freien Verfügung. Ein Großteil der Gruppe beschloss mit der Seilbahn nach Monte zu fahren. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Altstadt Funchals erreichten wir die Liftanlage. Die ca. 20-minütige Fahrt ermöglichte uns einen wunderbaren Ausblick auf die Hauptstadt und die Umgebung. In Monte angekommen besuchten einige von uns den Tropischen Garten „Monte Palace", andere wiederum die Wallfahrtskirche oder genossen die atemberaubenden Ausblick bei einer Tasse Kaffee. Am Nachmittag folgte dann ein weiterer Höhepunkt. Den Rückweg nach Funchal fuhren wir mit dem berühmten Korbschlitten von Monte. Die ca. 15-minütige Fahrt ließ einigen von uns den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Gekonnt fuhren uns die Carreiros in Tal. Es folgte ein „kleiner" Fußweg ins Tal zurück zur Markthalle. Gerade noch rechtzeitig erfuhren wir, dass die Bushaltestelle kurzfristig aufgrund des Silvesterlaufes um 500 m verschoben wurde. Glücklicherweise erreichten wir rechtzeitig den Bus, der uns entlang der alten Landstraße nach Canico fuhr. Am Abend gingen wir in Canico essen und die Gäste konnte die Spezialitäten von Madeira - den Degenfisch oder den Espetada-Spieß probieren.

3. Tag: 29.12.2016 Eiro do Serrado – Camara de Lobos – Cabo Girao – Bananenkultur – Lichterfahrt und Abendessen in Funchal

Um 9 Uhr brachen wir nach einem gemeinsamen Frühstück auf in Richtung Funchal. Am Aussichtspunkt Pico dos Barcelos machten wir einen ersten Stopp. Von hier aus bekamen wir einen herrlichen Ausblick auf die Bucht von Funchal, sowie die Hauptstadt und größte Stadt der Insel. Anschließend fuhren wir weiter nach Eira do Serrado. Die kleine Straße führte uns immer entlang oberhalb des Nonnentals, von wir einen hervorragenden Ausblick hatten. In Eira do Serrado bekamen wir einen weiteren tollen Ausblick in das Nonnental. Tief unten im Tal befindet sich das Dorf Curral das Freiras. Von der Aussichtsplattform erscheint das Dorf wie ein kleines Spielzeugdörfchen in der Ferne. Nach unserem Aufenthalt in Eiro do Serrado fuhren wir weiter nach Camara de Lobos. Das malerische Fischerdörfchen inspirierte bereits Winston Churchill. Bei einem Dorfrundgang zeigte uns Paula den Hafen, die kleine Kirche und den Churchill Place, von dem Churchill Camara de Lobos malte. Weiter führte uns unsere Route zur höchsten Steilklippe Europas. Beim Cabo Girao wurde eine durchsichtige Plattform errichtet. Von hier aus hatten wir einen einmaligen Blick und konnten die gewaltige Steilklippenformation bestaunen. Nach einem Mittagessen in Ponto do Sol fuhren wir zum Centro de Bananicultura. Paula zeigte uns die Anlage und erklärte uns alles über den Bananenanbau, die Züchtung und den Lebenszyklus der Bananenpflanzen. Am Nachmittag genossen wir ein wenig Freizeit in unserem Hotel, eher es am Abend zurück in die Hauptstadt ging. Unser Spezialitäten-Abendessen nahmen wir über den Dächern von Funchal ein. Die Espetata-Spieße sind ein traditionelles Gericht der Insel. Auf der Dachterrasse konnte man nochmals den wundervollen Ausblick über Funchal genießen und konnte bereits erahnen, was die anschließende Lichterfahrt für uns bereit hält. Vom Restaurant fuhren wir entlang wundervoll geschmückter Straßen, bezaubernd beleuchteter Kirchen und schön geschmückten Park durch Funchal. Wir sahen das schön angeleuchtete Kasino und das Haus des Präsidenten. Die ganze Stadt wirke wie ein bezaubernd dekoriertes Lichtermeer. Völlig entzückt fuhren wir zurück zum Hotel.

4. Tag: 30.12.2016 Fakultativer Ausflug in den Nordwesten Madeiras

Am heutigen Tag stand der fakultative Ausflug in den Nordwesten Madeiras auf dem Programm. Viele der Gäste entschlossen sich an den Ausflug teilzunehmen. Wir fuhren entlang der Südküste bis nach Ribeira Brava. Ribeira Brava ist das kulturelle Zentrum des Westens. Hier führte uns Paula durch die Stadt. An der Kirche Igreja Matriz de Sao Bento machten wir einen Halt und besichtigten Kirche und das Stadtzentrum. Weiter führte uns der Weg über den Encumeada-Pass (1007 m)und über die Hochebene Paul da Serra (1500 m). Hier änderte sich die Landschaft wieder vollständig. Auf der Hochebene genossen wir bei tollem Wetter einen bezaubernden Rundumblick auf die immergrüne Berg- und Tallandschaft. Paula berichtete uns einiges über die Energiegewinnung, die von den Windrädern auf der Hochebene gewonnen wird. Zur Mittagszeit erreichten wir die malerische Fischerdorf Porto Moniz. Hier bekam die Gruppe genügend Zeit zur freien Verfügung. Manche Gäste probierten den leckeren schwarzen Degenfisch mit Banane- eine weitere Spezialität Madeiras. Porto Moniz ist bekannt für seine natürlichen Meeresschwimmbecken im Vulkangestein. Natürlich durfte auch hier ein Besuch nicht fehlen. Das weiteren ist es immer wieder faszinierend, wie die unberechenbare Naturgewalt des Meeres auf die schroffen Felsen der Küste trifft. Wir spazierten entlang der Promenade und ließen die Naturgewalt auf uns herein prasseln. Am Nachmittag fuhren wir entlang der Nordküste zurück. Auch hier spiegelt sich die unberechenbare Naturgewalt des Meeres wieder. Immer wieder könnten wir die unbändige Brandung an den zerklüfteten Felsen der Küste abprallen sehen. Auf unserem weiteren Weg sahen wir auch den stürmischen Wasserfall - den Brautschleier. Unser letzter Halt erfolgte im Fischerdorf Sao Vicente, was unmittelbar am Meer liegt. Hier schlenderten wir durchs Dörfchen oder genossen die ruhige Atmosphäre bei einem Kaffee oder Poncha. Am späten Nachmittag erreichten wir wieder unser Hotel in Canico. Am Abend gingen wir in Klenk Cafes essen. Das Restaurant wurde von einem deutschen Auswanderer eröffnet und bietet neben einer deutschen Küche, auch Spezialitäten Madeiras wie Degenfisch, Napfschnecken oder den Espetada-Spieß an.

5. Tag: 31.12.2016 Blandys Garden – Orchideengarten – Silvesterfeier

Der letzte Tag des Jahres stand ganz im Zeichen der wunderschönen Gärten Madeiras. Nach dem Frühstück brachen wir auf um den Blandys Garten, der auch Palheiro Gardens genannt, zu besichtigen. Die ca. 200 alten Gärten der Familie Blandy zeichnen sich durch völlig unterschiedlichen Stilrichtungen und Pflanzenarten aus. Das Areal wird durch unzähligen Gärtner gehegt und gepflegt. Unsere Reiseleiterin Paula erklärte uns ausführlich die einzelnen Blumen und Pflanzenarten. Besonders schön blühte die Kamelien Allee in voller Pracht. Am unteren Ende des Gartens konnte man zudem den bekanntesten Golfplatz Madeiras sehen, der direkt an den Garten angrenzt. Einige Golfer nutzen auch die Gelegenheit und übernachten im Landhaus der Familie Blandy. Nach der ausgiebigen Besichtigung ging es weiter zum Quinta boa Vista. Der imposante Orchideengarten liegt wunderschön auf einem Hang und mit abermals einem schönen Blick über Funchal. Bei einer Führung erklärte uns Paula und der englische Besitzer Michael alles über die Züchtung der Orchidee, ihren Lebensraum und Eigenschaften. Nach dieser interessanten Führung fuhren wir zurück zum Hotel. Den Nachmittag nutzen wir zur Regeneration und Entspannung. Am Abend wurden mit einem Sekt zum Gala Dinner empfangen. Nachdem alle Platz gefunden hatten, testeten wir die Silvester-Hüte und Trompeten aus. Als Vorspeise wurde uns Hummer serviert. Im Anschluss wurde das Gala-Dinner in Buffet-Form abgehalten. Zudem wurden Wein, Bier und Softgetränke serviert. Gegen 22 Uhr brachen wir auf Richtung Funchal um das Feuerwerk zu sehen. Das Feuerwerk in Madeira schaffte es sogar in Guinness Buch der Rekorde. Auf einer Aussichtsplattform hatten wir beste Sicht auf Funchal und den Hafen, wo sich mittlerweile 9 Kreuzfahrtschiffe eingefunden hatten. Um 12 Uhr stoßen wir alle mit Sekt auf das neues Jahr an. Das Feuerwerk machte seinem Ruf alle Ehre. Sprach- und fassungslos bestaunten wir das atemberaubende Feuerwerk, was die ganze Stadt zum erleuchten brachten. Gegen 0:45 Uhr fuhren wir zurück nach Canico, wo man noch den Abend an der Hotelbar ausklingen lassen konnte. In dieser Form möchte ich auch nochmal allen Gästen ein frohes neues Jahr 2017 wünschen.

6. Tag: 01.01.2017 Fakultative Wanderung entlang der Levada von Marocos

Den Neujahrmorgen begannen wir entspannt und gemütlich. Fürs Frühstück wurde keine Zeit festgelegt, sodass jeder nach seinem Wohl entscheiden konnte. Viele der Gäste nutzen den Vormittag zu einem Spaziergang um Meer oder eine Mittagspause im benachbarten Straßencafe. Die Sonne gegrüßte uns an dem Vormittag in vollen Züge und ca. 23 Grad. Um 14 Uhr trafen wir uns für unseren fakultative Wanderung entlang einer Levada. Eine Levada ist ein künstlich angelegter Bewässungskanal und charakteristisch für Madeira. Die Levadas führen vom Hochgebirge aus über die ganze Insel. Unser Startpunkt für die Wanderung ist Marocos. Doch zunächst führte uns unsere Route entlang des Flughafens, einer der Wahrzeichen der Insel. In Marocos angelangt wanderten wir los. Immer wieder zeigt und erklärte uns Paula ist einheimische Pflanzen- und Blumenwelt. Wir wanderten entlang der Lavada und vorbei an vielen kleinen Feldern. Schon erstaunlich wie einfach das Leben manchen Madeirenser geführt wird, die in mühsamer Handarbeit ihre hoch oben in den Gebirgen liegende Felder bearbeiten müssen. Immer weiter entlang der Levada führte uns unser Weg. Wir genossen das milde Klima, die schöne Luft und die wundervolle Landschaft auf der Ostseite der Insel. Am Ende der Wanderung erwartete uns ein kleiner Pub, wo wir uns mit einem Cafe oder anderen Heißgetränk stärken konnten. Am Abend besuchten wir ein weiteres Restaurant in Canico de Baixo. Das Cafe Central ist bekannt für seine verschiedenen Fleischgerichte und wir probierten viele verschiedene Fleischsorte, die alle am Spieß gegrillt wurden. Ein weiteres Highlight erfolgte als Nachtisch. Wir dürften eine gegrillte und mit Zimt ummantelte Ananas probieren. Ein schöner Abschluss eines tollen Tages.

7. Tag: 02.01.2017 Pico do Arieiro – Ribeiro Frio – Santana – Portela Pass – Machico

Unser heutiger Tag begann wie immer mit einem leckeren und ausführlichen Frühstück. Im Anschluss begann unsere Reise in den Osten der Insel. Zunächst führte uns unsere Route wieder vorbei Flughafen und wir unter der Landebahn, die auf 118 Säulen steht, entlang. Im Herzen der Insel liegt der zweithöchste Gipfel der Insel - der Pico do Arieiro. Leider war uns Petrus auf dem Gipfel des Picos do Arieiro nicht wohlgesonnen. Im Nebel versteckte sich der Gipfel und es begann auch zu regnen. Aber unser Programm führte uns wieder herab in Richtung Sonne. In Ribeiro Frio erfolgte unser nächster Halt mitten ins Naturschutzgebiet. Nach einer Besichtigung einer heimischen Forellenzucht begannt unsere kleine Levada Wanderung durch einen Lorbeerwald zum Aussichtspunkt Balcoes. Der hiesige Ausblick war eine Augenweide. Zu unserem Glück erstreckte sich ein malerischer Regenbogen über das Tal und machte den Ausblick zu einem unvergesslichen Erlebnis. Am Ende der Wanderung lag ein nettes Cafe. Hier stärkten wir uns Kaffee (mancher mit einen Schuss Madeira Wein)und setzten unsere Reise fort. In Santana sollte unsere Mittagspause erfolgte. Einige Gäste nutzen die Gelegenheit um die typischen Madeira-Häuser von Santana zu besichtigen. Andere speisten zunächst und probierten eine typische Weizensuppe. Nach dem Essen folgte noch ein Fototermin. Schließlich wollten wir die Reise auf einem gemeinsamen Gruppenbild festhalten. Anschließend fuhren wir weiten über den Portela-Pass nach Machico. Der älteste und zweitgrößte Ort der Insel besitzt neben schönen und historischen Gebäuden auch einen der wenigen Sandstrände Madeira. Der Sand aus Marokko importiert und bietet eine schöne Bademöglichkeit für Touristen und Einheimische. Nach einem kurzen Aufenthalt folgte unser letzter Programmpunkt des Tages. Wir fuhren den Aussichtspunkt Pico do Facho an und wurden neben Sonnenschein, auch mit einem beeindruckenden Ausblick belohnt. Von hier aus kann man bis zur Ostspitze der Insel gucken. Außerdem erhält man einen Überblick auf Machico und die berüchtigten Flughafen Madeira, der in Zukunft Christiano Ronaldo Airport heißen soll. Dieser Panorama-Blick war ein toller Abschluss unseres schönen Tages. Am letzten Abend besuchten wir ein lokales Fischrestaurant und aßen zum letzten Mal den schwarzen Degenfisch mit Bananen, Napfschnecken oder weitere köstliche Fischspezialitäten.

8. Tag: 03.01.2017 Heimreise

Der heutige Tag steht leider ganz im Zeichen des Abschiedes. Im Laufe des Tages wurden wir vom Hotel abgeholt und zum Flughafen transportiert. Leider endete hier unsere wundervollen Tage auf der Blumeninsel Madeira. Auf diesem Wege möchte ich mich gerne bei unserer Reiseleitung Paula, unseren tollen Busfahrer Luis und natürlich einen netten Gästen bedanken für eine tolle und unvergessliche Reise über Silvester. Ich hoffe, wir sehen uns in Zukunft nochmal auf einer weiteren Reise mit Eberhardt TRAVEL wieder. Herzliche Grüße, Philip Seidel

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Kommentare zum Reisebericht

Lieber Philip, herzlichen Dank für den ausführlichen Reisebericht. Er wird mir der rote Faden für meine eigene Legende sein. Dank auch für die umsichtige Reisebegleitung. Es blieb keine Frage und kein Wunsch diesbezüglich offen.

Ursula Miersch
12.01.2017

Lieber Philipp, vom Empfang in Dresden bis zur Landung wider
In dresden haben wir vor allem Deine liebevolle, sachkundige,
Freundliche und hilfsbereite Art schätzen gelernt. Ob Handy
Umstellung, Erläuterungen die wunderbaren von Dir organisieren
Abendessen und vieles mehr .Wir waren begeistert und voll zu
Frieden. Bleib gesund und so Lebensfroh. Wir danken Dir.

Möbius,S Wittig, W.
19.01.2017