Reisebericht: Unterwegs in Ostpreußen und im Memelland

12.05. – 21.05.2017, 10 Tage Rundreise mit dem Bus: Danzig – Königsberg – Rauschen – Tilsit – Kurische Nehrung – Kaunas – Masuren Weitere Anreiseoptionen ab/an Danzig (Flug/Zug/PKW) und/oder individuelle Verlängerungen möglich. Fragen Sie uns!


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Für 10 Tage reisen wir in das geheimnisvolle Land der Störche an der Ostsee, erkunden die russische Exklave Kaliningrad und tauchen tief ein in die Geschichte Preußens, Polens und Litauens.
Ein Reisebericht von
Dr. Andreas Wolfsteller
Dr. Andreas Wolfsteller

1. Tag (Freitag, 12.05.2017): Anreise nach Danzig

Es wird eine spannende Reise in die deutsche und europäische Geschichte, zu der wir heute aufbrechen. 10 Tage werden wir das ehemalige Ostpreußen erkunden und auch in Masuren stoppen. Zunächst sammele ich auf der Strecke von Chemnitz nach Berlin über Dresden nach und nach meine 21 Reisegäste ein. Eine kleine, aber feine Reisegesellschaft, die wir zusammen mit unserem Chauffeur Uwe da bilden. An Berlin und Stettin vorbei fahren wir in Polen immer parallel zur Ostseeküste, bis wir abends gegen 18:30 Uhr Danzig erreichen. Unser schönes Hotel liegt mitten auf der Speicherinsel. Nachdem wir uns am Buffett ausreichend gestärkt haben, nutzen wir die Gelegenheit zu einem Spaziergang durch die Rechtstadt. Vom Hotel aus sind es nur wenige Gehminuten bis zum Grünen Tor. Dahinter erstreckt sich schon der Lange Markt der Danziger Rechtstadt. Damit beginnt gleichzeitig auch unsere Entdeckungsreise durch Ostpreußen auf den Spuren des Deutschen Ordens, denn dieser annektierte Danzig im Jahre 1308, betrieb jedoch schon seit 1230 in der ganzen Region seinen Kreuzzug gegen das heidnische Volk der Prußen, abgedeckt durch einen Auftrag des polnischen Königs und eine Bulle des Papstes. Aus dem Staat des Deutschen Ordens gingen später das Herzogtum Preußen sowie Estland und Litauen hervor. Bereist man die polnische Ostseeküste und das Baltikum kommt man also an der Geschichte des Deutschen Ordens nicht vorbei. Da es schon recht spät am Abend ist, sind die meisten Touristen schon verschwunden, so dass der Bummel durch die Rechtstadt, vorbei an Rathaus, Neptunbrunnen und Artushof bis zum Langgasser Tor, sehr gemütlich ist. Im Langgasser Tor zeigen Photographien den Zustand der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg und man kommt nicht umhin anzuerkennen, welche großartige Leistung die Danziger mit dem Wiederaufbau vollbracht haben. Wir schlendern noch an der Marienkirche vorbei bis zum Krantor an der Mottlau, bevor wir langsam zum Hotel zurückgehen.

2. Tag (Samstag, 13.05.2017): Königsberg und Rauschen

Die russische Exklave Kaliningrad, das frühere Königsberg, ist unser heutiges Ziel. Das Passieren der polnisch-russischen Grenze dauert seine Zeit, denn die Mühlen der Bürokratie mahlen überall langsam. Mit nur einer Stunde und 45 Minuten stellen wir dennoch einen neuen Rekord auf. So haben wir am Ende mehr Zeit in Königsberg. Hinter der Grenze wartet schon am Straßenrand unsere örtliche Reiseleiterin, Maja. Sie wird uns die nächsten Tage begleiten. Der bekannteste Name, der mit Königsberg verbunden ist, ist sicher der des berühmtesten deutschen Philosophen Immanuel Kant. Das Kant-Museum im restaurierten Backsteindom auf der Kneiphof-Insel gewährt nicht nur einen Einblick in das Leben des Philosophen, sondern beherbergt auch viele anschauliche Modelle, die den Zustand der Stadt in den Jahrhunderten vor dem Zweiten Weltkrieg dokumentieren. Direkt gegenüber, auf dem Gelände des zerstörten Königsburger Schlosses, steht die gewaltige Bauruine "Haus der Sowjets", über deren Abriss heftig diskutiert wird. Das Stadtbild wird von vielen Wohnblocks aus der Chruschtschow-Zeit geprägt, die im Stadtzentrum nach und nach restauriert werden. Daneben existieren noch Teile der Stadtbefestigung aus dem 19. Jahrhundert und das Gebäude der Neuen Börse am Fluss Pregel. Als wir Königsberg in Richtung Rauschen und Ostseeküste verlassen, bleibt dennoch der Eindruck einer Reise in die sozialistische Vergangenheit, der uns nachdenklich stimmt.

03. Tag (Sonntag, 14.05.2017): Spaziergang durch Rauschen

Heute ist Sonntag und wir genießen den schönen Tag im Ostseebad Rauschen. Um 10 Uhr lädt uns Maja zu einem Spaziergang ein und so spazieren wir unter den hohen Kiefern entlang, die uns den nötigen Schatten spenden, durch das gemütliche Städtchen. Rauschen ist von den Zerstörungen des Krieges weitestgehend verschont geblieben und so entdecken wir viele alte, gut erhaltene Villen. Einen beeindruckenden Kontrast bildet das moderne Konzerthaus, das in seiner Form an die Dünenlandschaft oder an die Wellen der Ostsee erinnert. Unser Stadtrundgang endet auf der Promenade am Strand, auf der sowohl die Einheimischen als auch die Touristen entspannt entlang flanieren. An diesem sonnigen Wochenende zieht es auch viele Einwohner von Kaliningrad an die Ostseeküste. Wer mag, der kann anschließend mit mir mit der kleinen Seilbahn wieder hinauf zur Hauptstraße und fahren oder am Strand bleiben und Rauschen weiter auf eigene Faust erkunden.

04. Tag (Montag, 15.05.2017): Tilsit – Groß Trakehnen – Gumbinnen – Insterburg

Für den heutigen fakultativen Ausflug durch fast das gesamte Königsberger Gebiet konnten sich alle Gäste begeistern und daher brechen wir 8:30 Uhr mit dem Bus in Richtung Tilsit auf. Das ganze Gebiet, vor allem der Osten, ist eher ländlich geprägt und auf den Marktplätzen der kleinen Städte, die wir durchqueren, grüßen uns Lenin-Statuen, während auf vielen Dächern in den Dörfern die Störche klappern. In Tilsit bildet die Königin-Luise-Brücke über die Memel den Grenzübergang zu Litauen. Bei einem Spaziergang erkunden wir die Innenstadt mit einigen gut erhaltenen Jugendstilhäusern. Das ehemalige preußische Hauptgestüt Groß Trakehnen ist unser nächstes Ziel. Es wurde 1731 gegründet und bestand bis 1944. Anhand der bestehenden Gebäude, teils bewohnt, teils Ruinen, lässt sich die vormalige Größe des Gestüts noch erahnen. Im ehemaligen Landstallmeisterhaus befindet sich heute eine Schule. Des Weiteren besichtigen wir noch Gumbinnen und Insterburg. Im Vergleich zu Tilsit sieht es hier freundlicher und angenehmer aus, nicht zuletzt da es beiden Städten heute wirtschaftlich besser geht. Letzter Stopp für heute ist das Gestüt Georgenburg, das dem Hauptgestüt Trakehnen zugeordnet war. Seit 2002 wird es durch ein russisches Privatunternehmen betrieben, wiederaufgebaut und restauriert. Unser Guide Iwan führt uns über das Gelände und zeigt uns nicht ohne Stolz die Stallungen, die Reithalle und am Ende auch die jungen Fohlen. Neben Holsteinern un Hannoveranern werden hier auch wieder Trakehner gezüchtet und jedes Jahr im September ein internationales Reitturnier veranstaltet. Nach einem langen Tag fahren wir anschließend nach Rauschen zurück und freuen uns auf das Abendessen im Hotel.

05. Tag (Dienstag, 16.05.2017): Kurische Nehrung – Nidden

Heute verlassen wir nach drei Nächten das Kaliningrader Gebiet und damit auch Russland. Doch bevor wir uns von Maja verabschieden müssen zeigt sie uns noch den russischen Teil der Kurischen Nehrung. Beim Besuch der Vogelwarte Rossitten lernen wir, wie Ornithologen weltweit Vögel markieren, die Zugbewegung von Vögeln verfolgen und sich gegenseitig identifizieren. Natürlich werden alle Vögel nach der Vermessung und Beringung wieder freigelassen. An einer kleinen Zaungrasmücke wird uns das Verfahren auch live demonstriert. Dieser kleine Vogel zieht im Winter bis nach Ostafrika! Wir erklimmen noch die höchste Düne auf der russischen Seite und bewundern die einmalige "Wüstenlandschaft" an der Küste des Kurischen Haffs und überqueren schließlich nach der Würstchenpause die Grenze. Am litauischen Grenzposten wartet auch schon Anita auf uns, unsere örtliche Reiseleiterin in Litauen. Auch sie führt uns gleich vor der Fahrt ins Hotel nach auf eine Düne mit einer beeindruckenden Sonnenuhr. Von hier haben wir einen schönen Blick auf Nidden, unserem Zuhause für die nächsten zwei Nächte.

06. Tag (Mittwoch, 17.05.2017): Erkundung der Kurischen Nehrung

Heute erkunden wir den litauischen Teil der Kurischen Nehrung. In Schwarzort folgen wir dem Hexenpfad und lauschen den litauischen Sagen und Legenden, die uns Anita anhand der vielen Holzfiguren erzählt, denen wir entlang des Pfades in regelmäßigen Abständen begegnen, bis wir auf dem Gipfel des Hügels schließlich dem Leibhaftigen selbst gegenüberstehen. Ein Besuch des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden lässt uns wieder auf weltliche Gedanken kommen. Begeistert von der einmaligen Landschaft der Kurischen Nehrung und dem Blick auf das Kurische Haff ließ sich Mann von dem Geld, das er in Verbindung mit dem Nobelpreis für Literatur erhalten hatte, ein Sommerhaus bauen. Leider konnte die Familie Mann hier von 1930 bis 1932 nur drei Sommer verbringen, dann hatte der Nationalsozialismus auch diesen entlegenen Winkel erreicht; 1933 emigrierte die Familie in die Schweiz. Der Blick von der Terrasse auf das Kurische Haff lässt uns nachvollziehen, warum es Thomas Mann hierher gezogen hatte. Es ist eine sehr friedliche Idylle, die zum Verweilen einlädt. Am Ufer des Haffs entlang laufen wir zum Ortszentrum von Nidden, mit einem Abstecher zum Friedhof, auf dem wir die traditionellen Holzkreuze besichtigen - Eichenholz für Männer, Lindenholz für Frauen. Anschließend teilen wir uns auf: wer schon großen Hunger hat, probiert im Restaurant litauische Spezialitäten; alternativ gibt es eine fakultative Bootsfahrt auf dem Kurischen Haff bis zur russischen Grenze, während der man die Dünen vom Wasser aus bewundern kann.

07. Tag (Donnerstag, 18.05.2017): Klaipeda – Heydekrug – Kaunas

Nach einer Fahrt fast bis zur Spitze der Nehrung, auf der wir sogar einen Elch sehen, verlassen wir diese mit der Fähre 09:30 Uhr und erreichen Klaipeda, das frühere Memel. Heute ist es mit ca. 160.000 Einwohnern nach Vilnius und Kaunas die drittgrößte Stadt Litauens und eine moderne Hafen-, Industrie- und Universitätsstadt. Anita führt uns durch die Altstadt mit ihren restaurierten Fachwerkhäusern aus dem 17. bis 19. Jahrhundert bis zum Theaterplatz. Hier befindet sich vor dem Theater der Simon-Dach-Brunnen mit der berühmten Statue des Ännchens von Tharau. Singen müssen wir gottseidank nicht, aber um ein Gruppenfoto vor dem Brunnen kommt meine Reisegruppe natürlich nicht herum. Ein bisschen Freizeit zum Bummeln und Einkaufen bleibt noch, bevor wir zum Windenburger Eck weiterfahren. Auf der Landzunge, die in das Kurische Haff hineinragt, befindet sich ebenfalls eine Vogelwarte sowie ein kleiner Leuchtturm auf den wir sogar hinaufsteigen können. Unsere Mittagspause legen wir in Heydekrug ein und fahren dann anschließend über die Autobahn nach Kaunas. Während der polnischen Besatzung von Vilnius war Kaunas von 1920 an provisorische Hauptstadt Litauens, was sich auch in der Stadtarchitektur niederschlug. Nach dem sehr guten Abendessen vom Buffet machen wir vom Hotel aus noch einen Spaziergang durch die Fußgängerzone, entlang der mit 577 Bäumen gesäumten Freiheitsallee.

08. Tag (Freitag, 19.05.2017): Kaunas – Sensburg

Der Spaziergang am gestrigen Abend hat uns schon neugierig gemacht und so brennen wir darauf, mehr von Kaunas zu sehen und über die Geschichte der Stadt zu erfahren. Unsere Stadtführung beginnt am Fuße der Ruine der Burg Kaunas, einst mächtiges Bollwerk gegen die Vorstöße des Deutschen Ordens. In der Schlacht von Tannenberg 1410 wurde der Orden schließlich von einem vereinten litauisch-polnischen Heer vernichtend geschlagen. In der Folge verloren Stadt und Burg an militärischer Bedeutung, der Handel legte aber zu. Schließlich eröffnete die Hanse 1440 hier ein Kontor und Kaunas entwickelte sich zu einer wichtigen und reichen Handelsstadt. Noch heute erinnert das jährliche Hansefest an diese Episode der Stadtgeschichte. Das im gotischen Stil errichtete Alte Rathaus sieht eher wie eine Kirche aus und dient heute ausschließlich als Standesamt. Ebenfalls gotisch ist die beeindruckende Peter-und-Paul-Kathedrale, Bischofskirche des Erzbistums Kaunas, an der unsere Stadtführung schließlich endet. Wir haben wieder etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor wir unsere Reise in Richtung polnischer Grenze fortsetzen. Am Busbahnhof von Marijampole müssen wir Anita Lebewohl sagen, die uns zum Abschied einen leckeren litauischen Baumkuchen schenkt, der natürlich die spätere Kaffeepause in Lyck nicht überlebt. Zur Einstimmung auf unser nächstes Reiseziel lese ich auf der Fahrt nach Sensburg ein bisschen aus Siegfried Lenz' Kurzgeschichtensammlung "So zärtlich war Suleyken" vor, denn wir wollen auf dieser Reise noch Masuren erkunden. In Sensburg erwartet uns jedoch erst einmal ein zünftiges Grillabendessen mit Akkordeonbegleitung. Diesmal kommen wir ums Singen nicht herum und so stimmen wir alle ein: "Es gibt kein Bier auf Hawai'i, es gibt kein Bier..."

09. Tag (Samstag, 20.05.2017): Heilige Linde – Wolfsschanze – Nikolaiken – Thorn

Nach dem Frühstück begrüßt uns Lukas, unser polnischer Reiseleiter, der uns auf unserer Halbtagesfahrt durch Masuren begleiten wird. Auf dem Programm stehen das Dorf Heiligelinde, die Wolfsschanze bei Rastenburg und der kleine Ort Nikolaiken, auch das Venedig Masurens genannt. Eine Sage aus dem 14. Jahrhundert ist Grundlage des Mythos der "Heiligen Linde" und führte zur Errichtung der bekanntesten Marienwallfahrtskirche in Polen durch die Jesuiten. Doch schon für das Volk der Prußen, das im 13. Jahrhundert vom Deutschen Orden unterworfen wurde, war dieser Ort unter der heiligen Linde ein wichtiger Kultplatz. Die imposante Barockkirche, erbaut an der Stelle einer Kapelle, die in den Wirren der Reformation zerstört wurde, beherbergt eine gewaltige Orgel mit vielen beweglichen Elementen, die die Verkündigungsszene darstellen. Bei einem kurzen Konzert lauschen wir der herrlichen Musik und betrachten das interessante Schauspiel. Etwas mulmig wird uns dann schon, als wir uns anschließend auf den Weg zur Wolfsschanze machen. Es ist ein sehr surrealer Ort - wir befinden uns unter hohen Bäumen, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern - die Überreste der Bunker wirken hier seltsam deplaziert und es ist schwer vorstellbar, dass von hier aus der Krieg an Ost- und Westfront und die Gräueltaten des NS-Regimes gesteuert wurden. Hitler liebte diesen Ort, der von seinen Offizieren auch auf den aussagekräftigen Namen "Mückenheim" umgetauft wurde, und hielt sich hier seit 1941 fast ununterbrochen auf. Die bis zu 8 m hohen Decken der Bunker sollten vor einem alliierten Luftangriff schützen, der nie kam. Die Wehrmacht sprengte die Bunker schließlich 1945 selbst auf dem Rückzug vor der Roten Armee. Verschiedene Gedenktafeln auf dem Gelände erinnern an das Attentat auf Hitler durch Stauffenberg am 20. Juli 1944. In Nikolaiken erholen und stärken wir uns erstmal bei polnischen Spezialitäten und genießen anschließend den Blick über den Spirdingsee, den größten der masurischen Seen. Er ist ein Paradies für Wassersportler und zieht im Winter Eissegler aus der ganzen Welt an. Am Nachmittag verlassen wir Nikolaiken und fahren durch die masurische Landschaft nach Thorn, unserer letzten Station auf dieser Reise.

10. Tag (Sonntag, 21.05.2017): Thorn – Rückreise

Am letzten Tag erwartet uns mit der Stadtführung durch Thorn noch einmal ein echtes Highlight. Nach dem Frühstück laden wir unsere Koffer in den Bus und spazieren dann mit unserer Stadtführerin Alexandra gemütlich los. Thorn, die Geburtstadt von Nikolaus Kopernikus an der Weichsel, hat eine sehr gut erhaltene Altstadt mit Stadtmauer, Toren und einem beeindruckenden Rathaus. Seit 1997 zählt die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit unserem Besuch der Stadt schließt sich der Kreis, denn Thorn war 1231 die erste Siedlung des Deutschen Ordens, die im Kulmerland gegründet wurde und 1233 das Stadtrecht erhielt. Bevor wir schließlich die Rückreise nach Deutschland antreten, decken wir uns mit einem großen Vorrat an Lebkuchen ein, einer beliebten lokalen Spezialität.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen für diese schöne gemeinsame Reise bedanken und auch unseren lieben Chauffeur Uwe erwähnen, der uns immer sicher ans Ziel gebracht und mit seiner liebenswerten Art zum Erfolg dieser Reise beigetragen hat. Wir hatten wirklich eine schöne Zeit im "Land der Störche"!
Ich freue mich sehr darauf, Sie bald wieder als Gäste auf einer Eberhardt-Reise begrüßen zu dürfen.
Herzlichst, Ihr
Andreas Wolfsteller

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