Reisebericht: Singlereise am Baikalsee – Sibirien im Winter

08.02. – 14.02.2016, 7 Tage Rundreise für Singles im winterlichen Russland – Baikalsee mit Übernachtung in Irkutsk und Listwjanka – Fahrten mit Hundeschlitten und Luftkissenboot


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Für eine kleine Gruppe von Singles wurde der Traum vom sibirischen Wintermärchen am Baikalsee wahr. Mit Hundeschlitten, Schneemobilen,Luftkissenbooten und zu Fuß ging es über das Eis des Baikalsees. Das Knirschen des Schnees wird uns unvergessen bleiben.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise am 08.02.2016

In Dresden am Flughafen traf sich unsere kleine Singlegruppe. Die Transfere waren super pünktlich, Check in und Sicherheitskontrolle problemlos und unser Flug mit Aeroflot nach Moskau pünktlich. In Moskau wurde unsere Geduld an der Paßkontrolle auf die Probe gestellt. Aber auch das meisterten wir genauso wie die erneute Sicherheitskontrolle für den Inlandsflug von Moskau nach Irkutsk. Bis dahin hatten wir die Uhren um 2 Stunden vorgestellt und so war es stockdunkel als wir endlich unseren letzten Teilnehmer von München kommend am Abfluggate trafen. Gemeinsam traten wir den fast 6-stündigen Nachtflug nach Irkutsk an. Die Betreuung und das Essen an Bord von Aeroflot waren sehr gut. Unsere Uhren mußten um weitere 5 Stunden vorgestellt werden.

Ankunft in Irkutsk und Listwjanka am 09.02.2016

Am Morgen landeten wir mit leichter Verspätung in Irkutsk und wurden gleich von Varvara herzlich begrüßt. Unsere Koffer waren alle da, wir luden sie in unseren Bus und fuhren in die Stadt, um ein Frühstück einzunehmen. Varvara teilte uns die wichtigsten Dinge zur Reise mit und nach dem Frühstück gingen wir zu einer Bank, um Rubel zu tauschen. Nun waren wir gerüstet für das Abenteuer Baikalsee und unser Fahrer Andrej brachte uns mit seinem Kleinbus bei Sonnenschein dorthin. In Listwjanka besuchten wir das Baikalmuseum und Varvara stimmte uns mit ihrer sehr guten Führung durch das Museum auf die nächsten Tage am Baikalsee ein. Danach fuhren wir zum Mittagessen in einem urigen Holzhaus direkt am Baikalsee und probierten erstmals die Köstlichkeiten dieser Region. Inzwischen waren auch unsere Zimmer im Hotel "Krestovaja Pad" fertig. Andrej fuhr mit dem Bus wieder nach Irkutsk zurück. Wir packten unsere Koffer aus und richteten uns gemütlich ein. Um unseren Jetlag aktiv zu bekämpfen, trafen wir uns 16 Uhr wieder und fuhren mit Taxis zur Talstation am Tschersky Stein. Mit einem Sessellift ging es dann hinauf auf den Gipfel und zu Fuß weiter zum Aussichtspunkt. Unter uns lag der Baikalsee und man konnte gut die Eiskante am Abfluß der Angara erkennen. Wir begrüßten den Baikalsee nach alter Tratition mit Wodka und machten uns danach oben in der herrlichen Sonne untereinander bekannt. Wir beschlossen, bei diesem herrlichen Wetter hinunter zum See zu Fuß zu gehen.

Sonnenuntergang auf dem Baikalsee

Das Knirschen des Schnees unter unseren Füßen erinnerte uns alle an die Winter in unseren Kindertagen und begeisterte uns bis zum Schluß der Reise. Das letzte Stück zu unserem Hotel liefen wir auf dem Eis des Baikalsees und erlebten dort einen fantastischen Sonnenuntergang. Wir waren 3 Stunden zu Fuß unterwegs und ich möchte meinen lieben Gästen nachträglich dafür ein großes Lob aussprechen ! Schließlich waren wir ja keine Wandergruppe. Nach einem kurzen Besuch im Hotelzimmer gingen wir nochmals nach draußen zum Abendessen in einem rustikalen Lokal.
Varvara hatte Wodka besorgt und so stießen wir auf meinen Geburtstag vom Vortag und auf unseren ersten Tag am Baikalsee an. Nach dem Abendessen freute sich dann jeder auf sein Bett und mit dem Einschlafen gab es nach diesem Aktivprogramm auch keine Probleme.

Mit dem Luftkissenboot entlang der alten Baikalbahn am 10.02.2016

Zum Fruhstück ging es jeden morgen raus und die Treppen hinauf ins Hotel-Restaurant. Neben Kaffee und Tee wurde immer ein warmes herzhaftes und ein warmes süßes Gericht sowie Brot, Käse/Wurst und Gemüse gereicht. Das war eine gute Grundlage für den Tag.
Danach spazierten wir durch den Ort auf den Baikalsee und bestiegen unsere Luftkissenboote. Die Technik zum "Ein- und Aussteigen" klappte nicht gleich, aber von mal zu mal immer besser. Die Boote innen waren niedrig aber dafür gut geheizt und jeder hatte einen Fensterplatz. Wir sausten über das Eis und machten einen ersten Stopp an der Eiskante am Ausfluß der Angara mit Blick zum Schamanenstein. Varvara erzählte uns die Sage vom alten Baikal. Danach fuhren wir vorbei an Port Baikal immer ufernah mit guter Sicht auf die alte Baikalbahn. Beim nächsten Stopp bestaunten wir das "schwarze" Eis, was Durchblicke bis zu den Steinen am Grund bot - einmalig für uns. Einen weiteren Stopp gab es bei den Felsen "Bischofsmütze" und "Kamel". Dann war auch schon bald Polovinnia - etwa die Mitte der alten Baikalbahn - erreicht. Bei Schneefall verließen wir die Luftkissenboote und stapften durch den hohen Schnee durch das kleine Dorf. 3 Hunde und eine alte Dame empfingen uns und ich kaufte bei der alten Dame selbst gemachten Preiselbeerwodka ein. Am "Bahnsteig" erzählten Varvara und ich von den Erlebnissen unserer gemeinsamen Sommerreise 2014 an den Baikalsee und von der Traumunterkunft "Märchenwald" in Polovinnia. Dann gingen wir zu Fuß durch den mit 780 Metern längsten Tunnel der alten Baikalbahn. Hinter dem Tunnel stiegen wir etwas abenteuerlich wieder hinunter zum See und unsere Luftkissenboote brachten uns zum nächsten Stopp an einer gut erhaltenen italienischen Stützmauer und schließlich zur Mittagspause in der nächsten kleinen Siedlung.

Port Baikal, Museum und Markt in Listwjanka

Nach einem ausgezeichneten Mittagessen mit frisch geräuchertem Omul aus dem Baikalsee besuchten wir die "Erlebnis-Toiletten" oben am Hang und gingen dann gut gelaunt zum See und zu unseren Luftkissenbooten zurück. Diese brachten uns in den Hafen von Port Baikal, wo zahlreiche Schiffe und die Fähren im Eis fest lagen. Varvara hatte für uns die Öffnung des kleinen Museums im Bahnhof von Port Baikal organisiert und erzählte uns sehr anschaulich von den Mühen zum Bau dieses Abschnittes der Transsibirischen Eisenbahn. Wegen der Kosten und des großen Aufwandes wird er auch die "Goldene Schnalle" genannt. Mit Hilfe unserer beiden netten Bootsführer erreichten wir über einen steilen Hang wieder den See und unsere beiden Luftkissenboote. Nun ging es mit großer Geschwindigkeit nach Listwjanka zum Markt. Dort waren einige Souvenirstände offen und wir kauften die ersten Mitbringsel sowie Postkarten ein. Am Rückweg zum Hotel lag sehr praktisch die Post und so konnten wir auch gleich die nötigen Briefmarken erwerben. Vor dem Abendessen probierten wir im Hotel den Preiselbeerwodka aus Polovinnia. Zum Abendessen verließen wir wieder unser Hotel und gingen zu einem kleinen Hotel hoch oben über Listwjanka. Das Essen war wieder vorzüglich und bei leichtem Schneefall erreichten wir gegen halb Zehn unser Hotel.

Hundeschlitten, Schneemobil und Banja am 11.02.2016

Heute an unserem "Bergfesttag" erlebten wir den Höhepunkt unserer Reise. Nach einem späten Frühstück gingen wir bekleidet mit unseren wärmsten Sachen erst einmal zur Kirche von Listwjanka und besichtigten sie. Dann liefen wir durch den Ort und durch den hohen Schnee bis zur Hundeschlittenstation. Viele Hunde ganz verschiedener Rassen warteten auf ihren Einsatz und machten mit lautem Bellen auf sich aufmerksam. Wir bekamen eine Einweisung für die Hundeschlitten und Schneemobile und wir hätten auch noch warme Kleidung ausleihen können. Das lehnten wir ab, was sich später aber als Fehler erwies! Durch den vielen frisch gefallenen Schnee konnte die Strecke durch den Wald über einen Berg nicht genutzt werden und so fuhren wir hin und zurück jeweils 18 km über das Eis des Baikalsees. Ein Teil unserer Gruppe begann mit den Hundeschlitten, der andere mit den Schneemobilen und nach halber Strecke auf dem See wurde gewechselt.

Mittagspause im Pribaikalski Nationalpark

Das Ziel lag im Pribaikalski-Nationalpark-Haus, wo wir in einer urigen Hütte unser Mittagessen einnahmen. Hier bewährte sich der heiße Tee aus unseren Thermoskannen und Wodka gab es natürlich auch. Wir mußten eine Weile warten bis unser "Essen auf Kufen" eintraf. Die Pelmeni schmeckten hervorragend und auch sonst wurde wieder ein richtiges Menue für uns gezaubert. Zurück ging es auf gleichem Weg, aber diesmal gegen den Wind.
Es war bitterkalt und wir waren alle froh, als Listwjanka wieder erreicht war und wir die Hundeschlitten und Schneemobile verlassen konnten. Hätten wir doch auf die Russen gehört und die warme Kleidung angenommen ! Hinterher ist man immer schlauer - aber es war trotzdem ein unvergeßliches Erlebnis. Für den Abend hatte Varvara für unsere Gruppe in Listwjanka eine Banja gemietet. Leider kamen nicht alle Gäste mit. Die Mutigen aber wurden belohnt mit einem unvergeßlichen Banja-Besuch. Varvara erklärte uns alles und "behandelte" uns mit den typisch russischen Birkenruten. Es war eine Wohltat und nach dem kalten Ausflug vom Tag waren wir alle wieder richtig warm. Unser Abendessen gab es diesmal im Restaurant unseres Hotels und dabei erfolgte ein reger Austausch über das Erlebte.


"Baikalkuss", Museum Talzy und Irkutsk am 12.02.2016

Es gab eine kleine Programmänderung, weil die Angara nicht zugefroren war. Nach dem Frühstück bestiegen wir nochmals die Luftkissenboote und fuhren diesmal nach Norden auf dem Baikalsee immer in Ufernähe. Beim ersten Stopp bestaunten wir Rieseneiszapfen, die von den Felsen am Ufer hingen und fotografierten fleißig. Über dem Eis des Baikalsees tobten Stürme und unsere beiden Bootsführer mußten mächtig aufpassen, weil stellenweise das Eis aufgetürmt war. Beim Dorf Bolschi Goloustnoje hielten wir an und die beiden Fahrer schlugen einen großén Eisblock locker und buxierten ihn zu den Luftkissenbooten. Mittels Druckluft wurden kreisrunde Vertiefungen in den Eisblock getrieben und diese mit Wodka gefüllt. Wir erhielten Strohhalme und konnten so die "Natur-Eisbar" nutzen und den "Baikalkuss" genießen! Das war eine tolle Überraschung und ein würdiger Abschluß für unseren unvergeßlichen Aufenthalt am Baikalsee im Winter. Auf der Rückfahrt stoppten wir beim Dorf Bolschi Koti und wurden sogleich von einem Dorfhund begrüßt, der über das Eis gerannt kam. Varvara berichtete über das Leben in den Dörfern entlang des Sees und über den dort gut zu sehenden Great Baikal Trail - einen Wanderweg, der einmal um den ganzen See führen soll. In Listwjanka verabschiedeten wir uns von den beiden netten Luftkissenbootsfahrern und gingen zurück zum Hotel. Wir trafen uns auf einen Kaffee/Tee im Restaurant unseres Hotels und dann kam auch schon Andrej mit seinem Bus und holte uns ab. Etwas wehmütig verließen wir den Baikalsee und fuhren Richtung Irkutsk.

Freilichtmuseum Talzy

Nach kurzer Fahrtzeit erreichten wir Talzy und spazierten hinein in das besondere Freilichtmuseum. Wir begannen mit einem guten Mittagessen in der Schänke. Es gab eine Art Glühwein, Soljanka und Posen - das Nationalgericht der Burjaten. Bei herrlichem Sonnenschein, viel Schnee und gut gestärkt begannen wir dann unseren Rundgang. Die Holzhäuser im Museum wurden an Originalplätzen abgebaut und damit vor den steigenden Fluten durch den Stauseebau gerettet. Sie zeigen sehr anschaulich das Leben in Sibirien in ganz verschiedenen Bereichen. Außer uns gab es kaum Touristen und so konnten wir alles in Ruhe anschauen. Wir sahen eine Burjatische Jurte, einen Bauernhof, die Schule, das Bürgermeisterhaus, die Kirche und ein Eingangstor in eine Kosakenfestung. Auf dem Rückweg zum Bus genossen wir die tief stehende Sonne im Birkenwald. Unsere Fahrt nach Irkutsk dauerte eine knappe Stunde und das Einchecken im Hotel "Victoria" mitten im Stadtzentrum ging sehr flott. Wir trafen uns wieder in der Lobby und gingen gemeinsam zum Abendessen. Auf dem Weg dorthin zeigte uns Varvara alle wichtigen Geschäfte und das Restaurant kannten wir schon vom Frühstück an unserem ersten Tag in Irkutsk.


Irkutsk am 13.02.2016

Sonne, reifgeschmückte Bäume und Sträucher und der kälteste Tag unserer Reise erwarteten uns nach einem wieder sehr guten Fühstück zur Stadtbesichtigung in Irkutsk. Andrej fuhr uns mit dem Bus bis zur Erlöserkirche und dort begann der Rundgang. Varvara berichtete ausführlich zur Gründung und der Geschichte von Irkutsk. Wir sahen die Erlöserkirche von außen und die Kathedrale von Innen. Weiter gingen wir zur Katholischen (Polnischen) Kirche und zum Kirow-Platz. Wo heute das "Graue Haus" mit der Gebietsverwaltung steht, befand sich einst die drittgrößte Kirche Russlands, die Kasaner Kathedrale. Weiter fuhren wir mit Andrej zum Frauenkloster und sahen im Außengelände die Gräber der Dekabristenfrauen und des "Sibirischen Kolumbus". Der Innenraum der Klosterkirche war sehr prunkvoll geschmückt und für uns ein Raum wieder zum Aufwärmen. Bevor wir wieder ins Zentrum zur Angara fuhren, machten wir einen kurzen WC Stopp in unserem Hotel. Danach folgten das Denkmal für Alexander III, das "Weisse Haus", das Angaraufer und danach besuchen wir das Heimatkundemuseum. Varvara berichtete über die Völker am Baikalsee und wir konnten ihre Kleidung und Gebrauchsgegenstände bewundern. Nun war es aber Zeit fürs Mittagessen und dazu brachte uns Andrej in das neu errichtete Holzhausviertel.

Freizeit in Irkutsk

Ganz in der Nähe des Lokals haben wir dem "Babr", Wahrzeichen von Irkutsk einen Besuch abgestattet und ein letztes Gruppenfoto gemacht. Nach so viel Kultur folgte nun reichlich Freizeit zum Shoppen und dazu brachte uns Andrej zur Markthalle. Da unser Hotel sehr zentral lag in der Innenstadt, konnte jeder allein dorthin zurück finden und die Freizeit selbst gestalten. Mit einigen Gästen ging ich nochmals zu den 3 Kirchen und zum Ufer der Angara am Zusammenfluß mit dem Irkut. Die Sonne schien und wir nahmen Abschied von Sibirien. Das Abendessen war ganz in der Nähe unseres Hotels und Varvara überraschte uns mit Eis zum Nachtisch. Auf dieser Reise blieb einfach kein Wunsch offen.
Wir bedankten uns bei Varvara, die diese Reise konzipiert, organisiert und selbst begleitet hatte. Es war einfach perfekt und mit viel Liebe und Herzblut durchgeführt. Dafür nochmals ein großes Dankeschön an Varvara ! Im Hotel trafen wir uns nochmals auf einen Wodka und tauschten unsere Erlebnisse und Gedanken aus. Eine wunderschöne Reise näherte sich dem Ende.


Heimreise am 14.02.2016

Ein letztes gemeinsames Frühstück und dann brachten uns Andrej und Varvara zum Flughafen in Irkutsk. Da wir alle Gäste bereits am Vorabend bei Aeroflot eingecheckt hatten, ging es am Flughafen recht flott. Wir sagten Andrej und Varvara tschüss und begaben uns zur Paß- und Sicherheitskontrolle. Der Abflg war pünktlich und diesmal flogen wir am Tag und hatten anfangs noch gute Sicht auf Sibirien. Es galt nun die Uhren erst 5 Stunden und beim 2. Flug nach Deutschland um 2 Stunden zurück zu drehen und so nahm dieser Sonntag kein Ende. In Moskau verabschiedeten wir uns von den Reisegästen mit Weiterflug nach München und Berlin. In Dresden dann erwarteten uns schon die Fahrer der Transferfahrzeuge und brachten uns zu unseren Wohnorten.


Dank an meine Reisegäste

Ich danke Euch allen ganz herzlich, daß Ihr diese Reise gebucht habt und ich sie begleiten durfte. Es war auch für mich nach einer Reise im Sommer 2014 ein riesiges Erlebnis, Sibirien und den Baikalsee im Winter zu erleben. Ihr ward eine tolle Gruppe, immer pünktlich. gut gelaunt und optimistisch.
Es hat mir große Freude bereitet, mit Euch im Winter diese Traumlandschaft zu erkunden und ich wünsche Euch alles erdenklich Gute, beste Gesundheit und bleibt bitte reisefreudig.
Dann würde ich mich sehr freuen, Euch auf einer meiner Reisen bei Eberhardt Travel wieder zu treffen.
Bis dahin alles Gute
Eure Ria

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Da kann ich mich nur anschließen liebe Karla.
Eine wunderschöne Reise in ein Winterwunderland, super Gruppe und fachkompetente Reiseleiterinnen.

Ingrid Blome
21.02.2016

Karla Pohl
Daumen hoch zu dieser Reise. Wer einmal eine außergewöhnliche Reise erleben will, fährt mit Eberhadr-Travel nach Sibirien an den Baikalsee im Winter. Alles war perfekt: Reiseleitung, Hotels, Verpflegung ect.
Danke für das Erlebnis.

Karla Pohl
21.02.2016