Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf der Wolga von Moskau nach St. Petersburg

12.06. – 22.06.2018, 12 Tage Flusskreuzfahrt in Russland von Moskau über den Goldenen Ring nach St. Petersburg mit Uglitsch – Jaroslawl – Gorizy – Kischi – Mandrogi


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Mit der MS RACHMANINOV erlebten wir eine beeindruckende und sehr interessante Reise, welche uns von Moskau über die Wolga und über verschiedene Kanäle und Seen nach St. Petersburg führte. Eine tolle Reise mit tollen Gästen.
Ein Reisebericht von
Stefan Kennel

Moskau, 12.06.2018

Am frühen Morgen des 12. Juni 2018 startete unsere Reise am Flughafen Dresden. Über Frankfurt flogen wir nach Moskau. Die Einreiseformalitäten am Moskauer Flughafen nahmen einige Zeit in Anspruch, insbesondere kurz vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Russland. Nachdem wir unser Gepäck wieder in Empfang genommen hatten, erwartete uns auch schon Xenia, unsere Dolmetscherin bzw. Bordreiseleiterin für die gesamte Reise und geleitete uns zum Transfer-Bus, welcher uns zur MS RACHMANINOV bringen sollte.
Am heutigen Russischen Nationalfeiertag sollte man vermuten, dass die Strassen leerer wären als sonst, aber dem war leider nicht ganz so und wir fuhren 2,5 Stunden bis zur Anlegestelle unseres Schiffes, der MS RACHMANINIOV am Moskau-Wolga-Kanal. Die Einschiffung ging recht schnell vonstatten und wir wurden von den Kabinen-Stewardessen zu unseren Kabinen geführt. Um 17:00 Uhr gab uns Xenia in der Sinfonia Bar weitere Informationen zum Schiff und den optionalen Ausflugsmöglichkeiten dieser Reise.
Um 19:30 Uhr traf sich unsere Reisegruppe wieder in der Sinfonia Bar. Diesmal hatte ich zum „Willkommens-Cocktail" eingeladen. Mit bestem Beluga-Wodka stießen wir auf eine sehr schöne und erlebnisreiche Reise an, welche es auch werden sollte. Ich gab meinerseits noch einige Infos zum Ablauf unserer Reise und verschiedene Fragen waren natürlich auch noch zu beantworten. Im Anschluss erwartete uns das Abendessen. Wir nahmen unsere Tischplätze ein, welche sehr gut am Fenster gelegen waren. Den ersten Abend an Bord ließen wir gemütlich in der Bar ausklingen.

Moskau, 13.06.2018

Um 08:30 Uhr starteten wir am heutigen Morgen zu unserem ersten Ausflug in Moskau, zum Kreml. Durch die chronisch verstopften Straßen der Hauptstadt Russlands kämpften wir uns mit unserem Ausflugsbus zum Zentrum dieser Millionen-Metropole vor. Wir stiegen in der Nähe der Duma aus und von hier ging es nun zu Fuß zum Eingang des Kremls. Der Kreml ist das "Herz und die Seele Russlands". Er ist das "Machtzentrum" und das "Allerheiligste der Russen". Im 12. Jahrhundert als Befestigungsanlage gebaut, befindet sich die Stadtfestung heute auf einer ca. 28 ha großen Fläche. Während unserer Besichtigung sahen wir die bekanntesten und berühmtesten Sehenswürdigkeiten: den Dreifaltigkeitsturm, den Kongresspalast, den Patriarchenpalast, die Zarenglocke (die größte der Welt), den Glockenturm "Iwan der Große", die Zarenkanone (welche nie einen einzigen Schuss abgefeuert hat) und noch einige mehr. Die Mariä-Entschlafens-Kathdrale besichtigten wir von innen und konnten hier die zahlreichen Ikonen der Kirche, welche auch die Krönungsstätte der Zaren war, bewundern. Nach einem ausführlichen Rundgang über das Kreml Gelände begaben wir uns wieder zum Ausgang und Richtung Duma, wo wir wieder in unseren Ausflugs-Bus einstiegen. Es erwartete uns ein weiterer Höhepunkt Moskaus, die berühmte Tretjakow Galerie. Sie wurde 1902 erbaut und ist das größte Museum russischer nationaler Kunst. Sie umfasst mehr als 100.000 Gemälde, Grafiken und Skulpturen vom 11. - 20 Jahrhundert. Nach einem sehr interessanten, geführten Rundgang fuhren wir am späten Nachmittag wieder zurück zu unserem Schiff, immer noch beeindruckt von den Sehenswürdigkeiten des heutigen Tages. Nach dem Abendessen begann der optionale Ausflug "Moskau bei Nacht" per Bus und Metro. Durch die vielen internationalen Fußball-Fans, welche sich aufgrund der Fußballweltmeisterschaft in der Stadt befanden, bekam dieser Ausflug nochmal sein ganz eigenes und tolles Flair.

Moskau, 14.06.2018

Nach dem Frühstück im Restaurant ging es an diesem Vormittag auf Stadtrundfahrt und auch heute wieder hatten wir mit den überfüllten Straßen Moskaus zu kämpfen. Während unserer Rundfahrt bekamen wir einen sehr guten Eindruck von Russlands Hauptstadt und fuhren bis zur Lomonossow Universität hinaus und sahen sogar das neue Lushniki Stadion, in welchem an diesem Tage das Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft stattfand. Höhepunkt der Stadtrundfahrt war unser Besuch am Roten Platz, der wegen einer Veranstaltung zwar gesperrt war, jedoch hatten wir eine gute Sicht und sahen auch die bekannte Basilius-Kathedrale. Auch am Roten Platz war heute wieder jede Menge Betrieb und die Fußball WM warf mit ihren zahlreichen Fans ihren Schatten voraus. Zum Abschluss der Stadtrundfahrt hatten wir noch etwas Freizeit bevor wir wieder die Rückfahrt zu unserem Schiff antraten. Einige Gäste waren auch noch nachmittags mit dem optionalen Ausflug "Alter Arbat" unterwegs, der einzigen Fußgängerzone Moskaus.
Um 17:30 Uhr hieß es "Leinen los" und wir verabschiedeten uns von Moskau und nahmen Kurs (über den Moskau-Wolga-Kanal und den Uglitscher Stausee) auf Uglitsch.
18:30 Uhr waren wir zum Kapitäns-Begrüßungs-Cocktail in der Sinfonia Bar eingeladen und Kaptän Juri Makarjew und seine Mitarbeiter stellten sich vor. Im Anschluss erfolgte das Begrüßungs-Abendessen im Restaurant und anschließend das Folklorekonzert in der Sinfonia Bar.

Uglitsch, 15.06.2018

Bei schönem Wetter begannen wir den Tag nach einem ausgiebigen Frühstück mit Russisch-Unterricht Lektion 1 mit Xenia. Mittags fand die Seenotrettungsübung statt, an der alle Gäste teilnehmen mussten. Im Anschluss erwartete uns schon das Mittagessen.
Nachmittags erreichten wir Uglitsch und unser Stadtrundgang startete. Uglitsch befindet sich am Oberlauf der Wolga und liegt ca. 200 km nördlich von Moskau. Mit ca. 320.000 Einwohner ist sie eine der ältesten Städte Russlands. An der Stelle, wo 1591 der jüngste Sohn Iwan des Schrecklichen (Dimitri) ermordet wurde, errichtete man zu seinem Gedenken die Dimitri-Blut-Kirche. Zusammen mit der Christi Verklärungs-Kathedrale eines der bekanntesten Bauwerke Uglitschs.
Um 18:30 verabschiedeten wir uns aus Uglitsch und nahmen auf der Wolga Kurs auf Jaroslawl. Nach dem Abendessen waren die Bars unseres Schiffs gut gefüllt und man verfolgte am TV die Spiele der Fußball WM.

Jaroslawl, 16.06.2018

Am frühen Morgen erreichten wir Jaroslawl, welches wir auch im Rahmen einer Stadtrundfahrt besichtigten. Jaroslawl ist die älteste und auch größte Stadt an der Wolga und zählt heute ca. 610.000 Einwohner. Aus der Zarenzeit sind noch viele sehenswerte Bauten, Klöster und Kirchen erhalten. Die bekanntesten sind die Christi-Erscheinungs-Kirche, die Prophet-Elias-Kirche, die Erzengel-Michael-Kirche, der Uglitsch Turm sowie der Gottesmutter-Turm.
Um 11:00 Uhr verabschiedeten wir uns schon wieder von Jaroslawl und nahmen Kurs Richtung Rybinsker Stausee auf Goritzy. Nach dem Mittagessen hatten wir nachmittags die Möglichkeit Lateinamerikanische Tänze während der Tanzstunde zu erlernen, wieder am Russisch Unterricht mit Xenia unserer Bordreiseleiterin teilzunehmen oder auch auch ganz einfach draussen an Deck zu sitzen und die vorbeiziehenden Landschaften auf uns wirken zu lassen. Nach dem Abendessen versammelten sich wieder die Fußball Fans an den TV Geräten und verfolgten die Spiele. Um 22:30 Uhr gab es in der Sinfonia Bar Tanzmusik, wie an jedem Abend unserer Reise.

Goritzy, 17.06.2018

Heute kamen wir nach dem Frühstück um 09:00 Uhr in Goritzy an. Der ganze Ort umfasst ca. 1.300 Einwohner. Wir besichtigten hier das Kirillo-Beloserskij Kloster. Es wurde 1397 gegründet und war eines der wichtigsten religiösen Zentren des Großfürstentums Moskau. Der Mönch Kirill gilt als Gründer des Klosters. Er soll auf dem nahegelegenen Berg Maura gestanden haben und ein göttliches Zeichen bekommen haben, wo er ein Kloster zu bauen hätte. Das „Auferstehungskloster" bestand zunächst nur aus einer hölzernen Kapelle und einem Blockhaus für die Mönche. Durch die strategisch wichtige Lage und die familiären Bindungen des Gründers zum russischen Adel gewann das Kloster an Reichtum. Folge dessen wurde es zu einem der bedeutendsten politischen und religiösen Zentren des Russischen Reiches. Nach einer ausführlichen Besichtigung des Klosters nahmen wir um 12:00 Uhr Kurs auf die Insel Kishi. Nach dem Mittagessen im Restaurant trafen wir uns mit Xenia, die uns über das Ausflugsprogramm in St. Petersburg informierte. Anschließend ging es weiter mit dem Russisch Unterricht und um 18:00 Uhr fand die Wodka Probe statt. Zeitgleich fand auch das erste Gruppenspiel Deutschlands bei der Fußball WM statt, welches wir am TV in der Bar mitverfolgten. Im Anschluss an das Abendessen fand dann noch das zweite Konzert des Bord-Ensembles "Kalinka" statt.

Kishi, 18.06.2018


Bei strahlendem Sonnenschein, wie schon die ganze Reise seit Abfahrt aus Moskau, durchfuhren wir heute den Onega-See. Der See befindet sich im Nordwesten Russlands und ist eine weitgehend unberührte Wasserlandschaft. Mit 250 km Länge und teilweise 91 km Breite zählt er zu den größten Binnenseen Europas. Heute Vormittag lud der Kapitän zur Brückenführung ein, wo er uns Wissenswertes und Interessantes über das Schiff und unsere Reise erzählte. Anschließend konnten alles Gäste, welche noch Interesse an einem Besuch des Maschinenraums hatten, an einer Führung teilnehmen.
Gegen 13:00 Uhr erwartete uns das Mittagessen und um 15:30 Uhr kamen wir in Kishi an, eine Insel im Norden des Onega-Sees gelegen. Die Insel ist 8 km lang und ca. 1,5 km breit. Nach Ankunft begann auch schon unser Rundgang im Freiluftmuseum Kishi und wir sahen verschiedene Kirchen, Windmühlen und Bauernhöfe in Holzbauweise. Das ganze Freilichtmuseum gehört seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe und umfasst derzeit etwa 80 Gebäude der karelischen Holzbaukunst. Wir sahen u. a. die Christi Verklärungskirche, die mit ihren 22 Zwiebeltürmchen einen im Sonnenlicht silbrigen Glanz hat. Die 35 m hohe Kirche wurde nur aus Holz und Schindeln und ohne einen einzigen Eisennagel errichtet. Nach einem schönen und interessanten Rundgang über die Insel mit ihrer schönen Natur verabschiedeten wir uns um 19:00 Uhr und nahmen Kurs mit unserem Schiff, der MS RACHMANINOV, auf Mandrogi. Nach dem Abendessen ließen wir den Abend gemütlich in der Bar ausklingen und verfolgten vom Außendeck aus, die beeindruckenden vorüberziehenden Landschaften.

Mandrogi, 19.06.2018

Heute Vormittag fuhren wir auf dem Fluß Swir und kamen um 11:00 Uhr in Mandrogi an. Mandrogi ist ein ehemaliges Fischerdorf, das heutzutage als ein Museumsdorf wieder aufgebaut wurde. Nach einem individuellen Rundgang ging es schließlich zur Schaschlik Party in einem großen festinstallierten Zelt. Hier gab es ein großes Mittags-Buffet mit verschiedenen Fleisch- und Fisch-Spießen verbunden mit live vorgetragener tradioneller Musik.
Um 13:45 Uhr nahmen wir dann schon wieder Kurs auf den Ladogasee und auf St. Petersburg, dem Endpunkt unserer Reise.
Nachmittags konnte man auf dem Aussendeck die Seele baumeln lassen oder auch an den verschiedenen Programmpunkten teilnehmen, welche angeboten wurden wie z. B. dem Russisch Unterricht, der Tombola Verlosung und der Generalprobe für die Talent Show.
Abends erwartete uns das Kapitäns-Abschieds-Abendessen und im Anschluss die Talent Show.

St. Petersburg, 20.06.2018

Um 08:00 Uhr erreichten wir heute St. Petersburg, das "Venedig des Nordens". Die Stadt liegt an der Mündung des Flusses Newa auf 44 Inseln. Im Rahmen einer Stadtrundfahrt bekamen wir am Vormittag einen ersten Eindruck dieser zweitgrößten Stadt Russlands. Wir sahen u. a. das Smolny Kloster, die Peter-Paul Festung, die Isaak-Kathedrale und fuhren entlang des  Newski Prospekts. Die 4,5 km lange Prachtstraße gilt als eine der berühmtesten Straßen Russlands auf der sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Bars befinden. Gegen 13:00 Uhr erwartete uns das Mittagessen an Bord und nachmittags stand der optionale Ausflug zum Peterhof auf dem Programm. Besichtigt wurden die Außenanlagen des weitläufigen Parks mit ihren herrlichen Kaskaden und mehr als 150 Fontänen. Die von Peter I. errichtete riesige Palastanlage wird auch als "russisches Versailles" bezeichnet. 
Nach dem Abendessen starteten wir schon wieder zum nächsten Ausflug, der abendlichen Kanalfahrt. Mit dem Bus fuhren wir von unserer Anlegestelle ins Zentrum St. Petersburgs wo unser Ausflugsboot an der Fontanka (Nebenfluss der Newa) schon auf uns wartete. Unsere gut einstündige Kanalfahrt begann und es erschloß sich uns St. Petersburg nochmals aus einer ganz anderen und beeindruckenden Sichtweise. Kurz vor Mitternacht waren wir wieder zurück an Bord der MS RACHMANINOV, immer noch erfüllt mit den vielen Eindrücken dieses Tages im "Venedig des Nordens".

St. Petersburg, 21.06.2018

Am heutigen Vormittag stand der optionale Ausflug nach Pushkin auf dem Programm. Besichtigt wurde hier der berühmte Katharinenpalast mit dem bekannten Bernsteinzimmer. Der Palast wurde in seiner heutigen Form im Jahre 1752 geschaffen und 1755 dauerhaft mit dem Bernsteinzimmer versehen. Das Bernsteinzimmer war ein Raum mit Wandverkleidungen und Möbeln aus Bernsteinelementen. Es wurde vom ersten Preußenkönigs Friedrich I. in Auftrag gegeben und wurde ursprünglich in das Berliner Stadtschloß eingebaut. 1716 verschenkte es Friedrich I. an den russischen Zaren Peter den Großen. Nach dem 2. Weltkrieg blieb das Original-Bernsteinzimmer jedoch bis zum heutigen Tage verschollen und es ranken sich darum immer noch einige Mythen und Legenden. Seit 2003 befindet sich im Katharinenpalast eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.
Nachmittags fuhren wir zur Eremitage, eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt, welches in den Räumen des ehemaligen Winterpalastes des Zaren beheimatet ist. In 350 Räumen werden hier über 65.000 Exponate ausgestellt. Darunter Gemälde von Rembrandt, Rubens, Paul Gauguin und Matisse. Jährliche Besucherzahlen zwischen 3 -4 Millionen sagen schon viel aus, doch an diesem Tag hatte man den Eindruck als ob diese Menschenmassen sich auf einmal in der Eremitage konzentriert hätten. Die hohe Besucherdichte am heutigen Tage war sicher auch dem Umstand geschuldet, dass die Fußball WM gerade in Russland stattfand und St. Petersburg einer der Spielorte und natürlich auch begehrtes Ziel für viele internationale Fußball Fans war. 
Nach dem Abendessen ließen wir den Rest des Tages gemütlich an Bord der MS RACHMANINOV ausklingen.

St. Petersburg, 22.06.2018

Heute war unser Abreisetag und bis um 09:00 Uhr mußten wir unsere Kabinen räumen. Da unser Rückflug erst am frühen Abend stattfand, konnten wir noch die Zeit bis dahin nutzen um einen weiteren Höhepunkt St. Petersburgs zu besichtigen, den Jussopow Palast.
An der Pier verabschiedeten wir uns herzlich von unserer Bordreiseleiterin bzw. Dolmetscherin Xenia, bei der wir uns während der gesamten Reise immer bestens aufgehoben fühlten. An dieser Stelle auch nochmal ein ganz großes Dankeschön an Xenia. 
Mit unserem Transferbus fuhren wir anschließend ins Zentrum wo wir den Palast besichtigten. Der klassizistische Palast wurde 1780 erbaut. Er diente der reichen Adelsfamilie Jusspow damals als Gemälde-Galerie. Noch höhere Bekanntheit erlangte der Palast allerdings durch die Ermordung Rasputins im Jahre 1916.
Nach einem ausführlichen Rundgang hatten wir Freizeit in der Stadt, welche wir zum Mittagessen nutzten. Anschließend fuhren wir zum Flughafen, passierten die strengen Sicherheitskontrollen und traten unseren Heimflug an, immer noch "erschlagen" im positiven Sinne mit den zahlreichen Eindrücken der letzten Tage, welche diese sehr schöne und sehr interessante Reise durch Russland bei uns hinterlassen hat.

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