Reisebericht: Städtereise St. Petersburg – Russlands Zarenmetropole an der Newa

03.06. – 08.06.2019, 6 Tage Städtereise St. Petersburg mit Flug: Winterpalais – Eremitage – Peterhof – Katharinenpalast mit Bernsteinzimmer in Puschkin


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Strahlend blauer Himmel und Sonne satt, so wie wir sehen die Petersburger ihre Stadt selten.
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

Tag 1: Montag, 03.06.2019 Flug nach Sankt Petersburg


Der Weg ist nicht weit, von Frankfurt nach Sankt Petersburg fliegen wir nur knapp über zwei Stunden. Alles läuft ruhig: die Abfertigung, die Aus- und Einreise, die Aufgabe der Koffer und die wieder Übernahme in Sankt Petersburg, bis zum Ausgang, hier stockt es zum ersten Mal, aber nur für eine Minute. Unsere örtliche Reiseleiterin Irina steht an einem anderen Ausgang, entdeckt uns aber schnell. Unser Fahrer Anton lädt das Gepäck in den Bus und wir fahren zum Hotel. In der Stadt tagt derzeit eine große internationale Wirtschaftskonferenz und Hotelzimmer sind rar. So werden wir vom Holiday Inn in die Staybridge Suites umgebucht, kein schlechtes Geschäft für uns. Die Zimmer sind groß, haben außer einem bequemen Doppelbett eine Sitzecke und eine Küchenzeile. Diese ist mit Geschirr, Besteck und Wasserkocher ausgestattet. Sogar kochen könnten wir hier.
Am Nachmittag erkunden wir mit Irina die Metro. Um diese benutzen zu können, kauft man an einem Schalter (genannt Kassa) einen Jeton. Das ist eine Münze, die 45 Rubel, also ca. 50 Cent kostet und mit der man ziemlich weit und ziemlich lange Metro fahren kann. Die Metro-Station MOSKOVSKIJE WOROTA (Moskauer Tor) befindet sich in unmittelbarer Nähe unseres Hotels. Wir fahren mit der blauen Linie bis zur Station TECHNOLOGISCHES INSTITUT. Hier wechseln wir zur Roten Linie. Diese ist die erste Strecke, die 1955 erbaut wurde. Nach zwei Stationen erreichen wir NARVSKAJA. Die Gestaltung widmet sich den sowjetischen Bürgern auf dem Weg in die Zukunft. Auf Hochreliefs ist der Alltag der Bürger dargestellt. Es gibt Bauern, Arbeiter, Soldaten, Familien und vieles mehr. Bis zur nächsten Station KIROVSKI SOVOD sind es zweieinhalb Kilometer, das ist der längste Abschnitt auf der zuerst entstandenen Linie. Wir fahren aber noch eine Station weiter bis AVTOVO. Auch diese Station überrascht mit ihrem Glanz und Prunk. Kronleuchter und Säulen aus Glas sind hier die Gestaltungselemente. Weiter geht unsere unterirdische Reise bis nach PUSCHKINSKAJA, wie der Name erwarten lässt, befindet sich hier ein Denkmal für den großen russischen Dichter Puschkin, der mit 38 Jahren nach einem Duell seinen schweren Verletzungen erlag. Über die Grüne Linie kehren wir zurück auf die Blaue und zum Ausgangspunkt Moskovskije Vorota. Nun sind wir aber redlich geschafft. Wir lassen uns am leckeren Buffet zum Abendessen verwöhnen, bevor wir ermattet in unsere Kissen sinken.

Tag 2: Dienstag, 04.06.19 Stadtbesichtigung


Ab 6.30 Uhr erwartet uns das Frühstücksbuffet. Gut gestärkt lassen wir uns von Anton ins Petersburger Zentrum fahren. Obwohl unser Hotel zentral liegt, befindet es sich, geschichtlich gesehen, außerhalb der (Alt-) Stadt. Sankt Petersburg liegt im Newa-Delta und umfasst im Zentrum 42 Inseln. Das bedeutet, dass es überall Wasser und Brücken gibt. Ein Grund, warum die Stadt auch VENEDIG DES NORDENS genannt wird. Ein anderer Grund könnte sein, dass von den 70% Ausländern, die die Stadt erbauten, 50% Italiener waren. Peter der Große, der erste Zar, der Europa bereiste, wollte sein Land dem Mittelalter entreißen. Nach einem elendigen Krieg mit Schweden hatte er die Vision einer blühenden Hauptstadt mit modernen Straßen, Häusern aus Stein und Akademien. Sowohl die Herrscherfamilie als auch die Regierung mussten, ob sie wollten oder nicht (die meisten wollten nicht) in das Sumpfgebiet ziehen, weil es der Zar so wollte und der hatte schließlich das Sagen. Sankt Petersburg hat etwa die gleiche geografische Lage wie die Südspitze von Grönland, was bedeutet, dass es im Winter bis zu minus 30 Grad kalt wurde und die Sommer eher grau und regnerisch blieben. Doch auch vor Sankt Petersburg hat die Klimaerwärmung nicht Halt gemacht, so kalt wird es schon lange nicht mehr und wir erwarten heute und in den nächsten Tagen Sonne und bis zu 27 Grad. Wir fahren weiter bis zum Newski Prospekt und legen einen ersten Fotostopp mit Blick auf die Erlöserkathedrale ein. Weiter geht es vorbei an der Kasaner Kathedrale, dem Stroganov Palais und vielen Palästen und Museen. Irina berichtet uns von Puschkin und zeigt uns das Café, in dem er sich mit seinem Duellpartner traf. Die nächste Geschichte rankt sich um Tschaikowski, der möglicherweise in einem Petersburger Restaurant unabgekochtes Wasser trank und sich mit Cholera infizierte. Einen weiteren Fotostopp legen wir an der Isaak-Kathedrale ein, vor der sich ein Denkmal für Nikolaus I. befindet. Allerdings ist dieses zurzeit komplett eingerüstet, es wird restauriert. Am Theaterplatz vorbei erreichen wir bald die Marina Kathedrale, die einzige Kathedrale, die nicht einmal während der Sowjetzeit geschlossen wurde. Wir könnten sie uns von Innen ansehen, aber derzeit findet ein Gottesdienst statt und da sind Touristen nicht erwünscht. Das verstehen wir. Wir fahren weiter bis nach Strelka. Hier war früher das Handelszentrum von Sankt Petersburg, heute ist es eine Stätte der Gelehrsamkeit. Die Akademie der Wissenschaften befindet sich hier, die Universität, Museen, Institute und Bibliotheken. Maritim präsentieren sich das Marinemuseum und die beiden Rostrasäulen. Diese dienten früher als Leuchttürme, die mit Öllampen den Schiffen den Weg in den Hafen wiesen. Die Öllampen gibt es nicht mehr, sie wurden gegen Gasfackeln ausgetauscht, die wiederum bei Festen immer noch angezündet werden. Geschmückt sind die Säulen in römischer Art. Nach erfolgreichen Seeschlachten schmückten diese ihre Schiffe mit dem Bug der besiegten Gegner. Für uns steht jetzt der Besuch der Peter-Pauls-Festung mit der Peter-Pauls-Kathedrale an. Mit der Gründung der Festung begann auch die Geschichte der Stadt. Um alles sehen zu können, müssten wir allerdings einen ganzen Tag einplanen, so viel gibt es hier zu besichtigen. Es gibt einige Museen und auch das Gefängnis, in dem viele Menschen schmachteten, kann besucht werden. Peter der Große hatte hier unter anderem seinen eigenen Sohn eingesperrt, der sich gegen ihn aufgelehnt hatte. Doch schon der Bau der Festung hatte viele Leben gekostet. Hunderte Zwangsarbeiter ließen hier ihr Leben. In der Kathedrale befinden sich die Gräber der Zaren und Zarinnen der vergangenen Jahrhunderte. Auch die Familie von Nikolaus II., die von den Bolschewiki ermordet wurde, hat seit einigen Jahren hier ihre letzte Ruhe gefunden. Auf der Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn legen unsere Gruppen einen Stopp in Jekaterinburg ein. Hier wurde Nikolaus II. von den Bolschewiki festgesetzt und später in einem Keller erschossen. Mit ihm starben seine Frau und seine zum Teil noch minderjährigen Kinder. Die Toten wurden verscharrt und es wurde versucht, sie unkenntlich zu machen. Die gesamte Zarenfamilie sollte für immer ausgelöscht sein. Jedoch gelang es bereits zu Sowjetzeiten einem Geologen und einem Filmemacher, die das Schicksal von Nikolaus II. erforschten, die Gebeine zu finden. Aus Angst, dass die vorhandenen Überreste ebenfalls vernichtet würden, veröffentlichten die Beiden die Ergebnisse ihrer Nachforschung nicht. Erst nach Auflösung der Sowjetunion, wurde der Fall aufgeklärt. DNA Analysen bewiesen die Echtheit der Funde. Und hier in Sankt Petersburg schließt sich nun der Kreis. Achtzig Jahre nach ihrer Ermordung wurden die sterblichen Überreste in der Peter-Pauls-Kathedrale beigesetzt.
Unsere Stadtbesichtigung endet jetzt. Anton bringt uns zum Newski-Prospekt und der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Einige holen mit Reisebegleiterin Sabine die Metrotour nach, die anderen spazieren durch die Stadt, noch einmal am Newski-Prospekt entlang, gehen Kaffee trinken auf einem der Häuser mit Terrasse oder lassen sich einfach treiben. Kurz vor Mitternacht treffen wir uns im Hotel zur nächtlichen Fahrt durch die Stadt. Anton bringt uns zur Newa, wo wir eine Stunde Zeit haben, das nächtliche Spektakel zu genießen. Um eins öffnen sich nacheinander alle Brücken, begleitet von Musik aus Lautsprechern. Viele Boote und Schiffe haben sich bereits versammelt, um den nunmehr zur Verfügung stehenden Wasserweg zu nutzen. Wer an Land steht, ist mit Fotoausrüstung bewaffnet und jeder möchte das schönste Foto schießen. Auf dem Rückweg fährt Anton den Schönen anstelle des Schnellen Wegs und so können wir auf dem Rückweg noch eine Blick auf die beleuchteten Paläste werfen.

Tag 3: Mittwoch, 05.06.2019 Eremitage – Bootsfahrt – Schwanensee


Auf dem Weg zur Eremitage fahren wir am Smolny Kloster vorbei, das ist uns gestern bei der Stadtrundfahrt entgangen. Ein Meisterwerk von Rastrelli in blau-weiß gestaltet und mit in der Sonne glänzenden Kuppelchen. Zarin Elisabth I. hatte hier ihren Ruhesitz geplant. Jedoch wurde die Fertigstellung vom 7-jährigen Krieg unterbrochen und bevor sich die Zarin zur Ruhe setzen konnte, war sie schon verstorben. Ihre Tochter Katharina II. teilte den Geschmack ihrer Mutter nicht und Rastrelli bekam von ihr keine weiteren Aufträge. Der Ausbau des Smolny-Klosters stagnierte und wurde erst viele Jahre später fortgesetzt.
Auf unserem Programm steht nun der Besuch der Eremitage, eines der berühmtesten Museen der Welt. Wir beginnen mit der Besichtigung des Winterpalais und der privaten Räume der Zarin Elisabeth. Baumeister war Rastrelli, der hier ein Wunderwerk des russischen Barocks entstehen ließ. Innen sind alle Wände mit Gold dekoriert, kostbare Tapeten schmücken die Wände, der Boden ist mit Parkett ausgelegt. In manchen Zimmern sind gedeckte Tische aufgebaut und wir können uns vorstellen, wie einst hier geschlemmert wurde. Wir besuchen nunmehr die Gemäldegalerie und bestaunen die Werke von Rembrandt, Rubens und anderen berühmten Künstlern.
Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt. Von der sieben Kilometer langen Fontanka fahren wir bis zur Newa und genießen den Blick auf Sankt Petersburg vom Wasser aus. Unser Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL lädt zu einem Glas russischen Champagner ein und wir verkosten russisches Konfekt. Zu unserer Unterhaltung trägt ein junger Mann bei, der von Brücke zu Brücke läuft und uns immer fröhlich winkend begrüßt. Keine Frage, dass er dafür einen Obulus erwartet und auch bekommt.
Der Abend klingt mit dem Besuch des Eremitage Theaters aus. Hier wird heute Schwanensee getanzt, von einigen der besten Tänzer der Stadt. Für ein zusätzliches Erlebnis sorgt die Platzanweiserin, die energisch dafür sorgt, dass jedermann an seinen Platz kommt und die für Handyfotos mit drastischen Geldstrafen droht. Sie hat alles im Griff.

Tag 4: Donnerstag, 06.06.2019 Isaak Kathedrale – Kirche auf dem Blute – Puschkin


Schon mehrmals haben wir die Isaak Kathadrale von außen gesehen. Heute steht die Besichtigung auf dem Programm. Die Isaak Kathedrale ist eine der größten Kathedralen der Welt und ein architektonisches Meisterwerk. Sie hatte mehrere Vorgänger, deren Modelle in der Kirche ausgestellt sind. Die Isaak Kathedrale wurde in einem Sumpfgebiet gebaut. Dafür mussten tausende Baumstämme in den Sumpf getrieben werden. 48 Hauptsäulen tragen 300 000 Tonnen Gewicht. Irina berichtet uns von dem komplizierten Bau und anhand von Modellen wird es dem Besucher leicht gemacht, sich diese Arbeit vorzustellen. Der Innenraum umfasst viertausend Quadratmeter. Die Wände sind mit verschiedenen Marmorarten und Halbedelsteinen geschmückt. Wir bewundern die kostbare Ikonostase und die großen Türen mit Reliefs, die Szenen aus dem Leben von Jesus Christus und anderer Heiliger darstellen. Überwältigend ist der Blick in die Kuppel, die mit einer silbernen Taube geschmückt ist.
Auch die Erlöserkirche, die wir anschließend besuchen, haben wir schon von außen bewundert. Der mit 81 Metern höchste Turm ist derzeit eingerüstet und wird restauriert. Die anderen Kuppeln, die mit Emailleschmuck verziert sind, leuchten in der Sonne. Die Fenster werden von kostbarem Marmor aus Estland umrahmt. Mosaikporträts von Heiligen schmücken die Giebel. Errichtet wurde die Kirche an der Stelle, wo Zar Alexander II. ermordet wurde. Das Innere der Kirche wurde mit Jaspis, Rhodonit, Porphyr, Marmor und anderen kostbaren Steinen gestaltet. Beeindruckend sind die vielen Mosaiken. Die Stelle, an der Alexander II. ermordet wurde, ist schlicht gestaltet und im Original erhalten.
Am Nachmittag fahren wir nach Puschkin, früher Zarskoje Selo, etwa 25 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Wir besuchen den Katharinen Palast, der sich auf dem Gelände des Katharinenparks befindet. Wieder wandern wir von Zimmer zu Zimmer, eins protziger als das andere. Höhepunkt der Besichtigung ist der Besuch des wieder aufgebauten Bernsteinzimmers, dessen Geschichte so spannend ist, dass man sie immer wieder gerne hört und miträtselt, was wohl passiert sein könnte. In den Wirren der letzten Tage des 2. Weltkrieges sollte es in Sicherheit gebracht werden und verschwand dann für immer.
Am Abend kehren wir in das russische Restaurant Podvorje ein. Hier wird ordentlich gefeiert. Wodka und Wein gehören ebenso dazu, wie russischer Gesang, den wir mit ein paar Ratschen (Musikinstrument) begleiten dürfen. Fröhlich geht der Tag zu Ende.

Tag 5: Freitag, 07.06.2019 Peterhof


Bei schönstem Sonnenschein fahren wir mit dem Schnellboot nach Peterhof. Nach einem kleinen Spaziergang durch den Park erreichen wir die Große Kaskade, wo um elf mit Musik die Fontänen angestellt werden. Händisch, wie Irina betont. Die Kaskade, die 37 goldene Skulpturen schmücken, ist die größte Brunnenanlage der Welt. Das Wasser fließt von den Terrassen des Großen Palastes zum Meereskanal und anschließend ins Meer. Um den Palast zu besuchen, müssen wir diesmal etwas länger anstehen, schließlich sind wir nicht die Einzigen hier und alle wollen direkt nach der Eröffnung der Wasserspiele in den Großen Palast. Also reihen wir uns ein. Bald ist es geschafft und wir dürfen, mit hübschen braunen Überziehern an den Füßen, die Besichtigung beginnen. Die Ordnerinnen sorgen dafür, dass die Mengen sich flüssig bewegen und dass die Gruppen nicht durcheinanderkommen. Gehen wir zu langsam, ertönt ein Klingelzeichen und wir werden höflich gebeten, weiter zu gehen. Anschließend unternehmen wir einen Spaziergang durch den Park und gelangen mittags zum Restaurant, in dem wir bereits erwartet werden. Noch eine Stunde Freizeit steht zur Verfügung, um gemächlich zum Ausgang zurück zu spazieren. Kaum verlassen wir die Anlage, fängt es an zu blitzen und zu donnern. Geradeso gelangen wir trockenen Fußes in den Bus, bevor es richtig anfängt zu regnen. Ja, so etwas gibt es in Sankt Petersburg auch. Fast hätten wir das nicht geglaubt, bei so viel Sonne, wie wir hatten.

Tag 6: Sonnabend, 08.06.2019


Was? Die Reise ist schon wieder zu Ende? Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist. Und doch haben wir so vieles gesehen. Heute Vormittag hat jeder noch einmal die Gelegenheit nachzuholen, was er noch sehen möchte. Bis Mittags können wir die Zimmerschlüssel behalten. Dann reisen erst die Berliner ab, also, die Gäste, die nach Berlin zurück fliegen und später auch alle anderen. Wie beim Hinflug läuft alles glatt. Aber ehrlich, so viele Leute habe ich in Frankfurt schon lange nicht mehr rennen sehen. Wir gehören nicht dazu, unsere Umsteigezeiten sind moderat. Am späten Abend oder auch erst in der Nacht sind alle wieder zu Hause.


Liebe Reisefreunde,


es war mir eine große Freude, Euch auf dieser Reise zu begleiten. Ich möchte mich nochmals bei allen für die vielen freundlichen Abschiedsworte bedanken. Ich wünsche Euch alles Gute, vor allem aber Gesundheit und immer viel Freude am Reisen.
Herzlichst Eure Reisebegleiterin Sabine

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