Reisebericht: Rundreise Dänemark, Südschweden und Insel Bornholm

16.07. – 23.07.2017, 8 Tage Busreise an der Ostsee: Rostock – Gedser – Köge – Kopenhagen – Malmö – Kalmar – Insel Öland – Ystad – Insel Bornholm – Erbseninseln – Sassnitz


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Sommertage im Banne von skandinavischen Städten, historischer Architektur,außerordentlicher Schönheit der Natur,freundlichen Menschen und akzeptablem Wetter - ja, das alles hatten wir.
Ein Reisebericht von
Norbert Binder

Von Dresden über .... nach Koge am Sonntag, 16.7.2017


Um eine geplante Fährpassage von Rostock nach Gedser rechtzeitig zu erreichen starteten wir recht früh in Dresden, fuhren weitere Zustiegsstellen an und kamen pünktlich im Fährhafen Rostock-Warnemünde an. Nicht ganz pünktlich verließen wir den Hafen mit einem Schiff der Fährgesellschaft Scandlines, trafen in Gedser ein und machten auf dem Weg zum Hotel an der Farö-Brücke eine Pause. Genau genommen besteht die Verbindung aus zwei Teilen, der 1,7 km langen Schrägseilbrücke und der 1,6 km langen Balkenbrücke. Diese Verbindung im Verlauf der E 47 und E 55 ist Teil der sogenannten Vogelfluglinie. Ein erstes Fotomotiv in Dänemark, ein erster Kaffee in Dänemark und weiter ging es nach Koge zum Hotel Comwell Koge Strand. Es gab noch Zeit bis zum Abendessen und es bot sich deshalb ein Spaziergang in die Stadt an. Ein Teil der Reisegäste schloß sich dem Vorschlag des Reiseleiters an. Der Tag endete mit einem leckeren Dreigangmenu und schließlich der Übernachtung.

Von Koge über Kopenhagen und der Öresundbrücke nach Malmö am Montag, 17.7.2017


Direkt nach dem Frühstück starteten wir nach Kopenhagen, der dänischen Hauptstadt. Hier erwartete uns Dirk, ein örtlicher Stadtführer. Mit Kompetenz und viel Humor brachte er uns die Stadt näher, in der er lebt. Während der Stadtrundfahrt mit Ausstiegen und Fotostopps zeigte und erklärte er uns u.a. den Vergnügungspark Tivoli, das Stadtviertel Christianshaven, Schloss Amalienborg mit der kleinen Wachablösung, die kleine Meerjungfrau, Schloss Rosenborg und verabschiedete sich von uns am Schiffsanleger Gammelstrand, direkt neben dem Schloss Christiansborg. Von hier aus machte die Gruppe eine Hafenrundfahrt, um Kopenhagen noch einmal aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Im Anschluß ein wenig Freizeit, dann trafen wir uns wieder zur Abfahrt über die Öresundbrücke nach Malmö. Die mautpflichtige Öresundverbindung wurde im Juli 2000 eingeweiht und wird noch immer als die weltweit längste Schrägseilbrücke für den kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr bezeichnet. Genau genommen besteht die Gesamtverbindung aus der Anfahrt, einem 4 km langen Tunnel, einer 8 km langen Brücke und der Abfahrt. Die Bauzeit betrug 40 Monate! An einem Aussichtspunkt legten wir einen Fotostopp ein und fuhren anschließend nach Malmö. In der drittgrößten Stadt Schwedens erwartete uns Karla zu einer weiteren Stadtrundfahrt mit immer wieder eingefügten Ausstiegen. Mit ihr lernten wir das Wahrzeichen Malmös kennen, Turning Torso, ein exklusives Wohnhochhaus. Sie zeigte uns das alte Fußballstadion von Malmö FF, das neue liegt leider dahinter. Wir fuhren durch den Pildammpark, wo die Feuerwehr benötigt wird um die Bäume zu beschneiden und sahen auch das Konzert- und Theaterhaus in Malmö. In der Nähe des Zentrums verließen wir den Bus und gingen zu Fuß durch das alte, historische Stadtzentrum. Hier konnten wir viele Fotomotive finden, herrliche Blumenarrangements auf dem Marktplatz, das Rathaus, das älteste Gebäude von Malmö und auch das beschauliche, gelassene Nachmittagsgeschehen im Fußgängerbereich. Dann verabschiedete sich Karla, wir fuhren zum nahe gelegenen Hotel, bekamen bald unser Abendessen und nun konnte jeder nach Lust und Laune noch einen Abendbummel unternehmen.

Von Malmö über Lund, Bosjökloster, Växjö und Elchpark nach Kalmar am Dienstag, 18.7.2017


Zunächst begann der Tag wie üblich, mit einem Frühstück. Erstes Ziel nach der Abfahrt war Lund. Es ist heute eine "Studentenstadt", ein Drittel der Einwohner sind als Studenten an der 1666 gegründeten Universität eingeschrieben. Wichtiger war uns der Besuch des Domes. Er wurde im Mittelalter im romanischen Stil errichtet, der Hochaltar 1145 geweiht. Es existiert eine eindrucksvolle Uhr aus dem 15. Jh., die auch heute noch regelmäßig erklingt. Sehenswert auch der Chorraum mit dem Mosaik in der Apsis, die Kapelle des siebenarmigen Leuchters, die Krypta sowie am Dom von außen das Nordportal. Der weitere Weg führte uns zunächst zum Bosjökloster am See Ringsjön. Gegründet wurde es 1080 von Benediktinern aber während der dänischen Reformation im 16. Jh. geschlossen und zum dänischen Grundbesitz der Krone erklärt. Nach wechselvoller Geschichte ist es seit 1908 im Besitz der Familie Bonde. Dessen gegenwärtiges Oberhaupt führte uns über das Anwesen und brachte uns ein wenig Geschichte am Beispiel seines Besitzes nahe. Hier konnten wir auch noch unsere Mittagspause einfügen. Als Zwischenziel auf dem Weg zum Elchpark wählten wir Växjö, die Residenzstadt in der historischen Provinz Smaland und Hauptstadt des sogenannten Glasreiches. Schon im 11. Jh. gab es hier nachweislich eine Besiedlung. Die Innenstadt wird dominiert vom Dom aus dem 14. Jh. und weist an der Ostseite einen Runenstein auf. Solche Runensteine sind meist aufrechtstehende Steine mit Inschriften und stammen aus der Wikingerzeit (9.Jh.). Sie dienten primär als Erinnerung an Verstorbene oder Gefallene, aber auch als Denkmäler für eigene Leistungen. Am Nachmittag wollten wir nun aber richtige Elche sehen und fuhren zum Grönasens Elch und Landtierpark bei Kosta. 1994 als Familienunternehmen gegründet und als einer der größten Elchparks in Schweden eingeordnet, konnten wir den Elchen sehr nahe kommen - den Tieren, die sich unseren Blicken bei der Landschaftsdurchfahrung entzogen. Dabei ist der Elch in freier Wildbahn mit ca. 40000 Tieren immer noch präsent, wird gejagt und unter anderem zu einer leckeren Elchsalami verarbeitet. Ein Rundwanderweg zwischen zwei Elchgehegen führte uns an den Tieren vorbei, die auf etwa 10 ha einen natürlichen Lebensraum haben. Das Grillen einer Elchwurst durfte nicht fehlen und der Kauf einer Elchsalami auch nicht. Jetzt wurde es Zeit zum Hotel in Kalmar aufzubrechen. Schön im Zentrum von Kalmar lag es und nach dem Abendessen unternahmen viele noch einen Stadtbummel. Kalmars Geschichte beschreibt die Stadt Mitte des 13.Jh. als blühende Handelsstadt und vor allem als Ort, wo Vertreter Dänemarks, Norwegens und Schwedens 1397 die Kalmare Union unter der Führung Dänemarks gründeten. Seit 2010 sind Växjö und Kalmar gewissermaßen wissenschaftlich vereint - über die LINNE-UNIVERSITÄT mit 14000 Studenten.

Öland – Rundfahrt am Mittwoch, 19.7.2017


Am Hotel trafen wir nach dem Frühstück unseren örtlichen Reiseleiter Berndt. Mit ihm besuchten wir als erstes den Kalmarer Dom. Er dominiert das Zentrum von Kalmar und gilt als besterhaltenes Barockkirchenbauwerk Nordeuropas. 1703 wurde der Bau vollendet und 2008 bis 2013 renoviert. Wir wurden im Dom von Johana willkommengeheißen und sie stellte uns den Dom in einem kleinen Vortrag vor. Mit dem Bus ging es anschließend zum Schloß Kalmar, ein weiteres architektonisches Meisterwerk der Stadt. Es ist das besterhaltende Renaissanceburgenbauwerk in Nordeuropa. Die Zeit reichte lediglich für einen verlängerten Fotostopp, schließlich wollten wir Öland besuchen. Bei Färjestaden rüsteten wir uns in der Touristinformation mit entsprechendem Informationsmaterial aus und los konnte es gehen. Bei herrlichem Wetter fuhren wir zuerst nach Haga Park, ein schöner Strandabschnitt am Kalmarsund. Dann besuchten wir das Stora Alvaret, eine karge, zerkarstete Kalksteinlandschaft mit einer sehr seltenen Flora. Stora Alvaret ist eine geschützte Landschaft und steht auf der UNESCO - Weltkulturerbeliste. Unsere Mittagspause machten wir an einem gut gewählten Rastplatz mit typischen Windmühlen, aber auch Tischen,Bänken und WC bei Eckelsborg. Später besuchten wir den südlichsten Teil Ölands mit seinem Leuchtturm. Der Nachmittag war dann dem Besuch von Lerkaka - eine ganze Windmühlenbatterie (fünf Bockwindmühlen nebeneinander) und dem Hauptort von Öland, Borgholm, vorbehalten. Borgholm erhielt 1816 Stadtrechte und ist nach dem nahegelegenen Schloß Borgholm benannt. Dieses Schloß war einst eine der wichtigsten Verteidigungsanlagen des schwedischen Reiches. 1806 brach im Schloß ein Feuer aus und nur die mächtigen Mauern überstanden den Brand. Heute werden in der beeindruckenden Burgruine im Sommer Konzerte und Ausstellungen veranstaltet. Berndt verabschiedete sich von uns, wir fuhren zum Hotel und bekamen sozusagen zum Bergfest auf unserer Reise ein Abendessen mit Lachs. Ein weiterer schöner Tag war zu Ende.

Von Kalmar über Karlskrona, Mörrum, Ystad nach Bornholm am Donnerstag, 20.7.2017


Nach dem Frühstück und heute wieder mit Gepäckverladung fuhren wir nach Karlskrona. Es bot sich sowohl vom Fahrtverlauf, von der geschichtlichen und politischen Bedeutung als auch vom Begleitwetter an. Die Stadt liegt auf etwa 30 durch Brücken verbundenen Inseln, ist die Hauptstadt der Provinz Blekkinge, zweitwichtigster Hafen und erste Flottenbasis Schwedens mit der im Zentrum stehenden Frederikskirche. Die Kirche befindet sich in Renovierung und ist ein Teil der Marinestadt Karlskrona, die 1998 in die UNESCO - Welterbeliste aufgenommen wurde. Nach diesem "Intermezzo" fuhren wir nach Mörrum. Das ist ein Ort am Fluß Mörrumsan - einer der bekanntesten Lachsflüsse Schwedens. Heute ist der Ort vor allem für das Haus des Lachses (LAXENS HUS) bekannt, ein 1992 eingeweihtes Museum mit Forschungszentrum - ganz dem Lachs und dem Lachsfang gewidmet. Als letztes Programmereignis des Tages erwartete uns eine Stadtführung in Ystad. Diese Stadt wollten wir kennenlernen und auch die Orte, an denen sich Kurt Wallander mit seinen Fällen plagte. Nach den Büchern von Henning Mankell wurden hier die Dreharbeiten gemacht und einige davon sahen wir bei unserem Stadtrundfahrt/Stadtrundgang mit einem sehr agilen Stadtführer. Später ging es zum Hafen und hier erwartete uns die Überfahrt mit einer Katamaranfähre nach Bornholm. Da die Fähre ihren Fahrplan nicht einhielt hatten auch wir nur die Chance einer verspäteten Hotelankunft auf Bornholm. Es gab trotzdem das Abendessen sehr schnell und einige Gäste konnten noch zum nahegelegenen Strand spazieren.

Bornholmrundfahrt am Freitag, 21.7.2017


Heute zeigte sich das Wetter von einer anderen Seite, Wind und Regenschauer begleiteten uns abwechselnd. Wir waren gewappnet und fuhren nach dem Frühstück erst einmal nach Svaneke. Es ist die östlichste Stadt Dänemarks und erhielt ihre Stadtprivilegien im Mittelalter. Die alten Häuser bilden wohl das schönste Stadtbild Bornholms und ist nur an wenigen Stellen durch neuere Gebäude gestört. So ist es kein Wunder, daß Svaneke seit 1975 Besitzerin der europäischen Goldmedaille für Stadterhaltung ist. Am Hafen liegen die größten Anwesen, die ursprünglich Kaufleuten gehörten. Sehr viele Fachwerkhäuser mit einer charakterischen Steintreppe davor sind erhalten. Unser nächstes Ziel war die Osterlars Rundkirche, die größte Rundkirche Bornholms. Der Name bezieht sich auf den Heiligen der Kirche St. Laurentius, auf dänisch Lars. Die Kirche liegt etwa 100 m über dem Meer und etwa 3 km davon entfernt. Bornholms Rundkirchen sind als Kirchenburgen erbaut, um als Gotteshäuser und in unruhigen Zeiten als Zufluchtsstätten zu dienen. Wir konnten dieses Bauwerk von innen und außen in aller Ruhe besichtigen. Sicher war für Einzelne das eine oder andere Details von großem Interesse. Auch hier begegnete uns wieder ein Runenstein, wie schon in Växjö. Einen nächsten Halt auf unserer Inselrundfahrt machten wir in Hammershus, der im Nordwesten Bornholms gelegenen größten Burgruine Skandinaviens. Die ältesten Teile der Anlagen stammen mindestens aus der Zeit um 1250. Das Material dieser ältesten Teile sind Feldsteine, bei späteren Um- und Anbauten verwendete man große Backsteine. Noch heute sieht man innerhalb der Anlagen zwei Teiche mit Grundwasser, immerhin 70 m über dem Meeresspiegel, die die Trinkwasserversorgung sicher stellten. Mit der wachsenden Bedeutung von Schusswaffen wurde die Burganlage um 1600 wertlos, aber immer noch als Residenz benutzt. Mit der Schaffung der Befestigung auf Christiansoe (Erbseninsel) war das Schicksal von Hammershus besiegelt - man brauchte Steine von Hammershus. Die Ruinen stehen seit 1822 unter Denkmalsschutz und heute investiert man viel zur Erhaltung der Anlage sowie zur Schaffung eines neuen Besucherzentrums. Wir sahen es in Form von Baustellen. Das Mittagessen nahmen wir in Hasle ein. Hier gibt es noch eine von zehn Fischräuchereien, die über glimmendem Erlenholz bei maximal 80 Grad aus silbernen Fischen das Bornholmer Gold werden lassen. Wir bekamen den geräucherten Bornholmer Hering serviert und konnten unserem Magen um die Mittagszeit etwas ganz Typisches anbieten, lecker. Frisch gestärkt fuhren wir nun nach Roenne, der "Hauptstadt" Bornholms. Hier unternahmen wir einen kleinen Stadtspaziergang und konnten auch noch etwas bummeln.Roenne, die größte Stadt Bornholms mit ca. 15000 Einwohnern, entstand im frühen Mittelalter an einem Naturhafen zwischen zwei Riffen. Der Hafen und damit einhergehend der Handel besonders mit deutschen Kaufleuten aus Greifswald bestimmten die Entwicklung. Es sind noch eine Reihe schöner Stadtteile in Roenne erhalten. Wir bummelten an der Stadtkirche vorbei, der St. Nicolai Kirche, besichtigten die Hausfassaden in der Vimmelskaftet, standen vor dem ältesten privaten Theater Dänemarks und wissen auch, das Roenne im Mai 1945 sehr stark durch russische Bombenangriffe zerstört wurde. Bornholm war von 1940-1945 von deutschen Truppen besetzt und der Kommandant wollte sich nicht ergeben. Heute ist der wesentliche Teil von Industrie und Verkehrsverbindungen in Roenne konzentriert. Nach dem es gelang, uns alle wieder zur Weiterfahrt zu finden setzten wir die Rundfahrt mit einem Fotostopp am Elternhaus von Martin Andersen Nexö fort. Anschließend besuchten wir noch den wunderschönen, wenn nicht wunderschönsten Sandstrand von Dueodde. Es war im Anschluß nur noch ein Katzensprung bis zum Hotel, wo es bald das Abendessen gab.

Fakult. Ausflug zu den Erbseninseln am Sonnabend, 22.7.2017


Mit 16 Reisegästen ging es nach dem Frühstück zum Hafen in Gudhjem. Nach 1660, als Dänemark die Provinzen östlich vom Öresund abtreten mußte (außer Bornholm), hatte man sich neue Gedanken zu machen über den Ersatz der verlorengegangenen Festungsanlagen. Bereits 1684 begannen die Arbeiten auf den Inseln, die auch Erbseninseln genannt werden und die östlichsten, bewohnten Inseln Dänemarks sind - Christiansoe und Frederiksoe. Die wollten wir besuchen und legten pünktlich mit dem Schiff in Gudhjem ab. Ein kleiner Chor im Hafen verabschiedete uns, das allerdings konnten nur die Passagiere hören, die auf dem Oberdeck waren. Bei schönstem Wetter und strahlenstem Sonnenschein hatten wir knapp drei Stunden Zeit, die Inseln, die historischen Festungsanlagen kennenzulernen oder aber auch im Restaurant einen Imbiss bzw. einen Kaffee zu genießen. Die Festung wurde 1855 aufgegeben, unterstand stets aber dem Marineministerium - heute dem Verteidigungsministerium von Dänemark. Auf den streng umweltgeschützten Inseln leben heute noch etwa 90 Menschen. Pünktlich vom Boot wieder abgeholt, konnten wir noch durch Gudhjem bummeln und fuhren schließlich in unser Hotel zurück. Hier wartete auf alle wieder das Abendessen.

Heimfahrt von Bornholm über ... nach .... am Sonntag, 23.7.2017


Ein letztes gemeinsames und frühes Frühstück auf dieser Reise, dann die Gepäckverladung und die Abfahrt zur Fähre in Roenne. Sie brachte uns fahrplanmäßig über die Ostsee nach Sassnitz/ Mukran. Hier verabschiedeten sich die ersten Reisegäste und wir verließen die Insel Rügen über die moderne Rügenbrücke. Nur ein schneller Blick war uns auf das Stadtbild von Stralsund vergönnt, immerhin auch auf der UNESCO - Welterbeliste. Mit entsprechenden Pausen für alle zur Entspannung, für den Busfahrer auch zur Einhaltung der Gesetzlichkeit, erreichten wir doch recht pünktlich die Ausstiegsstellen. Hier warteten, wenn mitgebucht, die Transferfahrzeuge für die Weiterfahrt bis vor die Haustür.
Eine ausgewogen geplante und im Ablauf realisierte Reise ging zu Ende. Danke an Sie, daß Sie dabei waren. Danke an Sie, daß Sie zu einer wirklich angenehmen Atmosphäre während der Reise beigetragen haben. Danke an Heiko, unserem Fahrer, für seine sehr gute Fahrleistung. Bleiben Sie gesund, neugierig und reiselustig - das wünscht Ihnen Ihr Reiseleiter Norbert Binder

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Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank Herrn Binder, unserem kompetenten Reiseleiter, und Heiko, dem umsichtigen Busfahrer, für diese kurze, aber sehr schöne Reise. Uns hat es sehr gut gefallen und in der Meinung gefestigt, auch weiterhin Busreisen mit Eberhardt-Travel zu unternehmen.

Birke
06.08.2017

Liebe Frau Birke, lieber Herr Birke, sehr herzlich bedanke ich mich für die wohlwollende Bewertung unserer gemeinsamen Reise und wünsche Ihnen noch viele solcher Reisen bei bester Gesundheit. Es grüßt Sie vielmals Norbert Binder

norbert binder 07.08.2017