Reisebericht: Exklusive Flugreise nach Stockholm in kleiner Reisegruppe

22.06. – 27.06.2022, 6 Tage Städtereise mit Flug und 4–Sterne–Hotel in Stockholm – kulinarische Stadtführung – Schifffahrten – Königsschloss – Vasa–Museum – Freilichtmuseum Skansen


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Mitsommer in Stockholm heißt: lange sonnige Tage und Einwohner, die feiern und tanzen. Zu dieser Zeit liegt ein ganz besonderer Zauber über der Hauptstadt Schwedens, deren Fläche zu einem Drittel aus Wasser besteht. Verstreut auf 14 Inseln und durch 50 Brücken verbunden kommt man hier auf dem Wasserweg schneller vorwärts als zu Land, wir werden das in den nächsten Tagen erkunden ...
Ein Reisebericht von
Simone Willner
Simone Willner

Stockholm Anreise

Am Morgen treffen alle Gäste und Simone, die Reiseleiterin, in Berlin am Flughafen zusammen. Den Check in haben wir schnell erledigt und danach laufen wir zum Gate. Das Flugzeug der Skandinavischen Airline ist eine sehr kleine Maschine und wir fühlen uns fast wie im Wohnzimmer. Nach nur eineinhalbstündigem Flug erreichen wir die Hauptstadt Schwedens mit ihren knapp zwei Millionen Einwohnern und unser Transfer bringt uns auf dem schnellsten Weg zum Hotel.

Am Nachmittag treffen wir uns alle in der Hotellobby wieder und machen uns danach mit der Fähre auf nach Östermalm. Da von der gesamten Fläche der Hauptstadt etwa ein Drittel Wasser sind, nehmen wir die Fähre. So kommt man hier schnell und mit tollem Ausblick voran.

Beim Zwischenhalt in Djurgarden sehen wir den Vergnügungspark, wo sich die mutige schwedische Jugend aberwitzigen Loopings und Achterbahnen hingibt. Uns wird schon vom Hinsehen ganz mulmig im Bauch.

Nach unserer Ankunft laufen wir ein wenig durch Östermalm, am Theater "Dramaten" vorbei. Unser Ziel sind die Östermalmshallen. In dieser alten Markthalle aus den 1880er Jahren mit ihren antiken Ständen genießen wir es, ein wenig zu schauen, was die Schweden so essen. Es gibt alles, was das Herz begehrt, Obst, Gemüse, fangfrischen Fisch, Seegras, Hummer, Krabben und Krebse, Käse, Kaffee, Schokoladen und allerlei Süßes.

Hunger haben wir jetzt auch, also lassen wir uns bei Nybroe Smörrebröd nieder. Hier kann man die verschiedenen belegten Brote mit allen Varianten von Fisch, Meeresfrüchten und Fleisch in der Theke begutachten und danach das Gewünschte bestellen. Garnelensuppe wird ebenso angeboten und schmeckt natürlich hervorragend.

So lassen wir den Abend gemütlich bei einem Bier und den schmackhaften Broten ausklingen und machen uns gesättigt wieder auf den Weg zurück zu unserem Hotel.

Als wir Djurgarden passieren, ist wundervolles Licht, eine schöne Stimmung an einem Mitsommerabend. Aber die meisten der Gäste sind sehr früh am Morgen aufgebrochen und nun doch müde. Alle verschwinden schnell auf ihren Zimmern.

Wir sind auf die Altstadt Stockholms gespannt, die uns morgen erwartet ...

Panoramafahrt und kulinarische Stadtführung

Am heutigen Morgen starten wir nach einem exzellenten skandinavischen Frühstück zusammen mit unserer Reiseleiterin Renata zum Stadtausflug.

Wir machen zu Beginn einige Fotostopps mit spektakulären Ausblicken auf die auf 14 Inseln liegende schwedische Hauptstadt und besichtigen danach das Stadshus (das Rathaus). Es beherbergt den Sitz der Stadtregierung und des Stadtparlaments und liegt auf der Insel Kungsholmen im Mälersee. Zwischen 1911 und 1923 wurde es nach Plänen des Architekten Ragnar Östberg ganz im schwedischen Nationalromantikstil errichtet. Die Formen sind sehr klar, teilweise skandinavisch schlicht, der Baustil wirkt viel älter als er eigentlich ist und man hat versucht, nur Materialien und Stoffe zu verwenden, die auch wirklich in Schweden zu finden sind und hergestellt wurden. Jedes Jahr am 10. Dezember feiern die Nobelpreisträger hier die Verleihung.

Wenig später spazieren wir auf Ödermalm wieder in die Saluhallen und Renata hat Leckereien für uns bestellt. Wir machen es typisch schwedisch. Wir packen einen Korb, fahren ins Grüne und auf einer Bank mit bezauberndem Blick auf das Vasamuseum picknicken wir.

Es gibt Lachsröllchen mit Meerrettich, Elchsalami, Rentierherzschinken, Brot und Lachspastete. Da wir ja nicht nur essen können hat uns Renata auch einen Aquavit mitgebracht, Fisch muß ja schließlich schwimmen ...

Wir genießen und mittlerweile ist die Sonne hinter den Wolken hervorgekommen und die 26 Grad und der Aquavit lassen uns ins Schwitzen kommen.

Vorbei am Grand Hotel spazieren wir nach diesem Genuß weiter zum Königspalast, wo uns eine kleine Wachablösung empfängt, wandern an der Deutschen Kirche vorbei durch die Gassen der Gamla Stan (Altstadt) , werfen einen Blick auf den Markt, in die engste Gasse Stockholms und zum Schluß dieser interessanten Führung essen wir gemeinsam die berühmten Kötbullar mit Kartoffelbrei und Preiselbeeren.

Danach wollen die meisten Gäste noch ein wenig durch die Altstadt spazieren, eigene Erkundungen wagen, das ein oder andere Souvenir suchen und natürlich ein schönes Plätzchen für das Abendessen finden.

So geht ein ereignisreicher Tag in der Hauptstadt zu Ende und morgen sind wir gespannt, alles nochmal vom Boot aus erleben zu dürfen und mit den Schweden gemeinsam Mitsommer zu feiern ...

Sightseeing mit dem Schiff – Unter den Brücken Stockholms, Mitsommeressen und Skansen Freilichtmuseum

Am heutigen Morgen des Mitsommertages zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Bereits beim Frühstück ist der Himmel azurblau. Wir fahren hinüber nach Nybrokayen und laufen zu unserem Boot, mit dem wir zwei Stunden unter den Brücken Stockholms fahren werden.

Beginnend am Grand Hotel, sehen wir nochmals das Rathaus, fahren vorbei an modernen Wohnvierteln mit schmucken Häusern und lauschigen Plätzen. Überall sehen wir die Schweden am Wasser. Zum heutigen Mitsommerfest sind die meisten draußen an den vielen kleinen Stränden der Stadt oder sie schnappen sich Picknickkörbe und sitzen mit der Familie und Freunden in den Parks.

Wir staunen, wie groß die Stadt ist und wie lang sie sich auf ihren Inseln hinzieht. Uns begegnen unterwegs auch etliche Einheimische, die mit ihren privaten Booten an uns vorbei fahren und uns alle fröhlich zuwinken. Ein tolles Erlebnis, solch eine Bootsfahrt.

Wieder am Grand Hotel angekommen steigen wir aus und laufen zum Nybroplan. Dort wollen wir eigentlich mit der Bahn zum Skansen Park auf Djurgaden fahren aber zwei Bahnen, die ankommen, sind so voll, daß wir gar nicht hineinkommen. Es ist Mitsommer und alle wollen zu Skansen. So entscheiden wir uns kurzerhand doch für die Fähre und fahren über den Vergnügungspark Gröna Lund

Am Eingang von Skansen ist viel los, wir als vorbestellte Gruppe dürfen allerdings vor und sind schnell an der Menge vorbeigeschlüpft. Die meisten Gäste haben ein Mitsommeressen und wir laufen sofort zum Restaurant, was gleich oberhalb des Hügels des Parks liegt.

Skansen war eigentlich ein Anhang des Nordischen Museums und wurde bereits 1891 eröffnet. Die alljährlich während der Sommersaison hier stattfindende Show "Singen in Skansen" ist bei den Einheimischen sehr beliebt und wird im Fernsehen live übertragen. Auch die Mitsommerfeierlichkeiten sind populär und im Park tummeln sich jung und alt.

Wir genießen zuerst unser gemeinsames Essen. Auf dem Büffet stehen verschieden marinierte Heringe, in Kräutern eingelegte Kartoffeln, allerlei Lachsspezialitäten, Köttbullar, Omelett, Früchte und Streuselkuchen, Pferdewurst und Rentierschinken. Wir lassen es uns schmecken und am späten Nachmittag wagen wir uns dann ins bunte Treiben von Skansens Park.

Heute wird er ausnahmsweise bis 22 Uhr geöffnet sein und der Tag der Sonnenwende ist der einzige, an dem man in Stockholm laut feiernde und beschwipste Schweden sieht. Bei dem sonst so ruhigen und besonnenen Völkchen erwacht zu Mitsommer die italienische Leidenschaft, es wird gesungen und getanzt bis in die Nacht und dieses Spektakel einmal miterleben zu dürfen ist einfach nur herrlich.

Am Abend sind wir dann geschafft von der Hitze und dem Feiern und fahren mit der Fähre zum Hotel zurück. Wir freuen uns morgen auf das Vasa-Museum und den Ausflug in die Schären vor den Toren Stockholms ...

Vasa Museum und Ausflug in die Stockholmer Schären

Erneut fahren wir bei strahlend blauem Himmel morgens nach Djurgarden und laufen zum Vasa Museum.

Die Vasa war eine Galeone, die 1628 bei ihrer Jungfernfahrt im Hafen von Stockholm sank. Sie kam gerade 1300 Meter weit. Nachdem sie 333 Jahre am Meeresboden gelegen hatte, wurde sie geborgen, liebevoll restauriert und man errichtete um das Schiff herum ein Museum, um das am besten erhaltene Schiff des 17. Jahrhunderts für die Besucher zugänglich zu machen. 98 Prozent des ausgestellten Schiffes sind tatsächlich Originalteile, unter anderem hunderte kunstvoll geschnitzte Holzskulpturen.

Einst war dieses Schiff mit 64 Kanonen bestückt worden, die Länge betrug 61 Meter und der Kiel war etwa 11 Meter breit. Die Gesamthöhe bis zum Großmast hinauf waren immerhin 52 Meter. 1000 Eichen wurden für den Schiffsbau gefällt und etliche Zimmermänner waren mit Schablonen damit beschäftigt, die einzelnen Schiffsteile herzustellen. Der damalige Schiffsbaumeister war der Holländer Henrik Hybertsson. Im 17. Jahrhundert baute man nicht nach Plänen, sondern aus Erfahrung heraus.
Der damalige schwedische König Gustav II. Adolf soll in Erfahrung gebracht haben, daß der dänische König ein ähnlich großes Kriegsschiff erbauen ließ. Fünf Monate nach Baubeginn soll er die Anweisung gegeben haben, ein weiteres Deck mit nochmal so vielen Kanonen wie schon vorhanden aufzusetzen und den Mast dafür zu erhöhen.

Diese königliche Prahlerei wurde dem Schiff dann bei der Jungfernfahrt zum Verhängnis und es sank.

Den Mittag verbringen wir auf der grünen Insel Djurgarden, hier kann man durch Parks mit Teichen spazieren und viele lauschige Plätzchen laden zu einer Kaffeepause oder einem kleinen Snack ein.

Am Nachmittag treffen wir uns wieder und fahren gemeinsam zum Strandvägen-Kai, wo unser Schärenboot schon auf uns wartet. Schwedens Küste wird bis hoch nach Lappland von knapp 24.000 Schären gesäumt. Diese kleinen felsigen Inseln entstanden durch die Eiszeiten, das Inlandeis überströmte die Gesteinsmassen und schliff sie buchstäblich glatt. So erhielten sie ihre signifikante flache abgerundete Form. Es gibt im Schärengürtel kleine und große, bewohnte und unbewohnte, ganz einsame und gut besuchte Schären.

Wir nehmen auf dem Oberdeck des Schiffes Platz und lassen diese Landschaft an uns vorbeiziehen.

Nach etwa 45minütiger Fahrt erreichen wir Vaxholm in der historischen Provinz Uppland. Auf Vaxholm leben knapp 5.000 Einwohner und viele Stockholmer kommen am Wochenende gern hierher zum Entspannen und Baden.

Die Hauptattraktion ist sicher das vorgelagerte Kastell, welches man einst zur Bewachung Stockholms errichtete. Es entstand unter Gustav Wasa. Heute befinden sich darin ein Museum und ein Bed & Breakfast.

Wir machen nach unserer Ankunft einen kleinen Inselspaziergang zum legendären Café Hembygdsgards, welches direkt am Wasser liegt und eine unwiderstehliche Anzahl an frisch gebackenen Kuchen und natürlich Eis anbietet. Danach bummelt jeder individuell über die Insel mit den vielen roten und gelben Holzhäusern, die aussehen wie aus den Pipi Langstrumpf Filmen. Am Abend finden wir uns am Fähranleger wieder zusammen und fahren mit dem Bus und der U-Bahn zurück zum Stadtzentrum.

Morgen werden wir nochmals eine Bootsfahrt unternehmen und den königlichen Wohnsitz in Drottningholm kennenlernen ...

Ausflug zum Schloß Drottningholm

Zur Abwechslung nehmen wir am heutigen Morgen mal den Bus und fahren zum Mälarstrand. Dort wartet schon unsere Fähre auf uns und wenig später legen wir ab und genießen erneut Stockholms Wasserstraßen. Nach einer Stunde erreichen wir Drottningholm.

Ursprünglich stand am gleichen Ort ein königliches Lustschloß, welches Johann III. von Schweden für seine Gattin Katharina von Polen erbauen ließ. Er nannte es Königininsel - Drottningholm. Dieses Schloß brannte bis auf die Grundmauern nieder und 1661 erwarb die Witwe des schwedischen Königs Karl X. Hedwig Eleonora von Schleswig-Holstein-Gottorf das Gelände. Sie plante einen neuen Bau und verpflichtete Nicodemus Tessin, ein Schloß im barocken Stil zu errichten. Vieles an der Architektur und der Gestaltung erinnern an Versailles. 1681 wurde der Bau vollendet, der barocke Garten wurde ebenfalls nach französischem Vorbild angelegt. Den Park erweiterte man später und ein englischer Landschaftsgarten kam hinzu. Die nachfolgenden Königinnen ließen immer wieder eine Reihe von neuen Bauten errichten, darunter das chinesische Schlößchen und das berühmte Barocktheater mit original erhaltener Bühnenmaschinerie.

Heutzutage wohnt die amtierende Königsfamilie im Schloß, allerdings ist ein Großteil der Anlage für Besucher zugänglich. So wandeln wir zuerst durch den Garten, schauen uns das Chinesische Schlößchen an, welches im Rokokostil errichtet wurde und einen chinesisch orientalischen Charme versprüht. Danach schauen wir uns die meist im barocken Stil eingerichteten Räume des Schlosses an und finden uns am Theater ein, wo uns Hanna empfängt, die uns dieses Kleinod zeigt.

Das Schloßtheater ist eines der am besten erhaltenen Barocktheater in ganz Europa. Es wurde von Carl Fredrik Adelcrantz für die schwedische Königin Luise Ulrike von Preußen errichtet und 1766 mit einer Premiere eingeweiht. Die Blütezeit erlebte das Theater während der Regierungszeit Gustav III., der selbst sogar oft als Schauspieler auftrat. Nach seinem Tod durch ein Attentat verfiel das Theater zusehends und geriet in Vergessenheit. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte man es durch Zufall bei der Suche nach alten Gemälden wieder und begann, es ab 1922 zu renovieren. Von der Bühnentechnik mußten lediglich die Seile erneuert werden, die restliche Mechanik funktioniert bis heute tadellos. So erfahren wir von einer Kiste, in der Steine liegen und die man mit Seilzügen bewegen kann, um ein Donnergeräusch zu erzeugen. Um die Kulissen zu bewegen, braucht es bis zu fünf kräftige Männer und sogar Wellen kann man mit riesigen Kurbeln erzeugen.

In den Sommermonaten finden regelmäßig Aufführungen statt, am berühmtesten ist die originalgetreue Darstellung der Oper Cosi fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart. Und natürlich ist das Königspaar heutzutage oft bei den Aufführungen anwesend.

Wir wandeln nach dieser Führung noch ein wenig durch den Garten und den Park und fahren am Nachmittag mit dem Schiff wieder zurück zum Rathaus von Stockholm. Im Hotel angekommen schwitzen wir mächtig, wer hätte gedacht, daß die Temperaturen im Norden fast 30 Grad erreichen würden?

Nach dem Abkühlen und Erfrischen treffen wir uns am Abend wieder, um nach Djurgarden zu fahren, wo wir unser Abschiedsabendessen in einer hölzernen Villa im Grünen zu genießen. Wir sitzen in einem Wintergarten und bekommen zuerst das leckere schwedische Knäckebrot mit gesalzener Butter serviert. Danach laben wir uns an Toast mit Garnelensalat, lassen aber noch Platz für den Hauptgang. Man serviert uns Rothirschfilet mit Kräuterbutter und Gemüse. Zum Nachtisch genießen wir ein Erdbeerparfait mit Streuseln. Ein absolut gelungenes Abschlußmenü für eine wunderschöne Reise quer durch Schwedens Hauptstadt.

Nach dem Essen laufen wir zum letzten Mal zu Gröna Lund und nehmen die Fähre, die direkt vor unserem Hotel hält. Morgen können wir ausschlafen und haben Zeit für eigene Erkundungen ...

Heimreise

Am Abreisetag haben alle Gäste bis zum Nachmittag Zeit für eigene Erkundungen. Weiterhin können wir auch die Karten für den Nahverkehr benutzen und so entscheiden sich die meisten, nochmal einen Abstecher in die Altstadt zu machen und ein wenig durch die Gassen zu bummeln. Wieder andere fahren zu Nacka Strand und genießen die Blicke aufs Wasser vom Liegestuhl aus.

Am Nachmittag treffen wir uns alle im Hotel wieder, fahren gemeinsam zum Flughafen und fliegen mit SAS, der skandinavischen Gemeinschaftsairline nach Berlin. Dort trennen sich unsere Wege. Wir haben tolle Tage in der schwedischen Hauptstadt gemeinsam erlebt und der Wettergott war uns die ganzen Tage mehr als hold und beschenkte uns mit azurblauem Himmel, so daß tolle Erinnerungsfotos entstanden sind.

Schlusswort

Wir haben in den wenigen Tagen eine Hauptstadt ganz intensiv mit vielen ihrer Facetten kennengelernt und ich denke, wir haben alle genossen, daß es eine so kleine Gruppe ist und man dadurch viel mehr Möglichkeiten hat, individuelle Wünsche zu erfüllen. Danke an alle für die Pünktlichkeit jeden Morgen und das Durchhaltevermögen, wenn der Bus mal nicht klimatisiert war. Ich wünsche allen weiterhin viele schöne Reisen, Gesundheit vor allem und alles Gute. Vielleicht sehen wir uns eines Tages an einem schönen Fleckchen Erde wieder .......

Ihre Reiseleiterin Simone

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