Reisebericht: Singlereise Seychellen – Traumreise am Indischen Ozean

11.03. – 20.03.2022, 10 Tage Rundreise für Singles: Insel Mahé – Victoria – Insel La Digue – Insel Praslin – UNESCO Weltnaturerbe Vallée de Mai – Insel Curieuse & St. Pierre


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Wenn man/frau von Traumstränden spricht, meinen viele, die gibt es in der Karibik oder in der Südsee....


Wer einmal auf den Seychellen war, wird diese Vorstellung korrigieren. Unsere Gäste wurden immer wieder von Top-Stränden ohne Menschenmassen überrascht. Dazu noch viel unberührte, geschützte Natur.
Ein Reisebericht von
Georg Berger
Georg Berger

Abflug aus Deutschland

Im Frankfurter Flughafen, am Abfluggate der CONDOR, traf sich die kleine Gruppe Singles/Alleinreisenden pünktlich und gut gelaunt zum Abflug auf die Seychellen. Alle Formalitäten bzgl. Einreise, Corona, Sicherheit etc. waren erfolgreich absolviert. Pünktlich verließ unser gut gefüllte Urlaubsflieger das Gate und dann ging es los zu dem knapp 10-stündigen Nonstop-Flug auf die Insel Mahe/Seychellen.


Ankunft auf Mahe/Seychellen und Rundgang Hauptstadt Victoria

Übliches Prozedere nach der Landung am frühen morgen, Immigration, Corona-Check (ganz entspannt), Gepäckaufnahme - alles braucht seine Zeit, alles bereits im Seychelloisen Tempo. Am Ausgang wartete dann an gut gelaunter Cyril, unser örtlicher Reiseleiter/Guide auf uns, um uns die weiteren Schritte zu zeigen: Wo kann frau/man sich frisch machen/umziehen; schließlich hatten wir morgen um 06.30 h 27°C, wo können wir Geld wechseln, wo einen Kaffee trinken. Als alles erledigt war, brachte uns Cyril zum Minibus und unserem Fahrer Carlson, und los ging es in die Hauptstadt.
Überschaubar, gemütlich, provinziell, unspektakulär, charmant - das sind so die Attribute, die man dieser Hauptstadt wohl geben kann. Mit ca. 28.000 Einwohner ist sie, so sagt man, die kleinste Landeshauptstadt der Welt. Dennoch gibt es ein paar sehenswerte Orte und Gebäude. So der Selwyn Selwyn Clarke Market inmitten der Altstadt. Hier verkaufen Händler alles, was das Land ernährt und zu bieten hat: Obst, Gemüse, Blumen, Gewürze, und vor allem Fisch. Vom Red Snapper über Baracudas bis zum Hai - alles auf den Tischen zu sehen. Der Markt: absolut sehenswert!
Die "Kathedrale der unbefleckten Empfängnis" -eine schön renovierte Kirche ist genau so einen Besuch wert wie er Hindutempel, der allerdings farbenfroher und fröhlicher scheint, etwas exotisches in einem exotischen Land, in dem es nur 2 % Hindus in der Bevölkerung von 80.000 Einwohner gibt. Das die Seychellen eine britische Kolonie waren, sieht man am Clock Tower auf der Hauptkreuzung Victorias. Sieht ein bisschen aus wie ein Mini-"Big Ben" (London). Ebenso die St. Paul's Cathedral stammt er noch aus dieser Zeit. Weiter ging es zu einer Rundfahrt in Norden der Insel, bevor wir dann gegen Mittag Ortszeit zu unserem Hotel für eine Nacht auf Mahe, "Coral Strand" am "Beau Vallon" - Strand ging.
Kalten Früchtetee gab es zur Begrüßung, einen großen, terassenartigen Balkon mit Liegen und Stühlen zum Abwarten und Relaxen, bis alle Zimmer fertig waren zum Bezug. - und Gelegenheit, zum ersten Mal den Sand und das warme Wasser des Indischen Ozeans an den Füßen zu spüren. - Dann waren die Zimmer bezugsfertig, wir konnten einchecken und den Rest des Nachmittages am Strand, an der Pool-Bar oder im Bett verbringen. Mit einem tollen gemeinsamen Abendessen ging dieser lange Tag dann zu Ende.


Mission Town / Lodge. Botanischer Garten in Victoria und Überfahrt nach La Digue

Heute hatten wir gleich mehrere Punkte auch den Programm. Zuerst kletterte der Minibus, gefahren von unserem bereits bekannten Fahrer Carlson in über 500 m Höhe vom Strand Beau Vallon hinauf zur Mission Lodge. Unterwegs gab es noch einen Aussichtspunkt, aber es war diesig, fast neblig und kühl. Wir waren schon ein bisschen an die 30°C und 80 % Luftfeuchtigkeit der Tropen gewöhnt. Aber oben, im Naturpark Venn’s Town ( Ref to Henry Venn, 1873) sollten wir das dann besser haben. Cyril führte uns durch den angegliederten Naturpark vorbei am alten Friedhof für befreite Sklaven hinauf zum Haupt-Aussichtspunkt der 1972 von Queen Elisabeth II herself eingeweiht wurde. Cyril erzählte uns die Geschichte der Mission Lodge von 1861, als die ersten befreiten Sklaven auf den Seychellen ankamen, bis zur Aufnahme der der Anlage in die Liste der UNESCO als kulturelles Welterbe 2013.
Zurück in Victoria hatten wir dann den Botanischen Garten auf dem Programm. Nach Cyril war das Wichtigste in dieser Anlage, dass es dort alle 12 Palmenarten, die es auf der Insel gibt, zu sehen bekommt. Eine kleine Wanderung durch den Park zeigte uns, wie gut Cyril auch bezgl Botanik seiner Heimat informiert war; und wir sollten das noch mehrere Male in den kommenden Tagen erfahren.
Zum Mittagessen fuhren wir zu einem schönen Restaurant, dem Jardin du Roi, wo wir das erste Mal orginal Creolisches Essen am Buffet serviert bekamen: ausgezeichnet !
Anschließend gings zum Jetty, den wir sollten heute zu unserer Ziel-Insel fahren, wo wir die kommenden Tage „zu Hause“ sein sollten. Unser Gepäck war bereits dort. Die Fährüberfahrt bis zur Insel Praslin dauerte eine knappe Stunde, dort stiegen wir auf eine kleinere Fähre um, und weiter ging es nach La Digue. Auf der Pier dort wartete der umgebaute LKW von Romeo (Eigner/Fahrer) auf uns, um uns und unser Gepäck zum Hotel „Patatran“ zu fahren. Der Weg war schon sehr interessant: der Blick auf wunderschöne Strände, ein Riesenschildkröten-Pärchen am Wegesrand, die Natur. Grandios!
Checkin verlief problemlos, alle erhielten die Zimmer der gebuchten Kategorie, alle mit Blick aufs Meer – perfekt. Nun hieß es ankommen, sich einrichten, erste Bilder machen und nach Hause schicken (alle Zimmer mit funktionierendem (!!!) WLAN).
Ein erstes Abendessen im Hotel, das alle gemeinsam einnahmen, rundete den Tag ab. Ein toller Tag klang allmählich aus.


Ausflug zur Insel Praslin, Besuch UNESCO Welterbe Vallee de Mai und Strand Anse Lazio

Heute geht es zur Insel Praslin mit Rundfahrt, Vallee de Mai und Anse Lazio
Die Überfahrt dauert nur 15 Minuten. Fahrer Joe erwartete uns bereits am Jetty , und los ging es zur einer Rundfahrt über die Insel. Cyril wusste an jeder Ecke etwas zu Erzählen, zur Insel, zu den Leuten und dem Leben auf den Insel. Der Alltag der Seychellois ist auch nicht immer das Leben im Paradies.
Wir bewunderten schöne Strände, eine üppige Natur, kleine Dörfer – bis wir schließlich vor dem Eingang des Vallee de Mai standen. Tickets, Corona-Check, Registrierung – alles läuft entspannt und ruhig ab, braucht auch seine Zeit. Wir sind auf den Seychellen! Dann führt uns Cyril durch den Park, der Rückzugsort für viele seltene Pflanzen und Tiere ist. Wir hatten sogar das Glück, ein Pärchen des Schwarzen Papageien (Black Parrot) zu sehen, die es nur auch der Insel gibt. Die Sensation der Insel und des Parks ist aber die Coco de Mer, die es ebenfalls nur hier gibt. Ihre Samen sind die größten und schwersten in der Botanik (über 20 kg). Der Export ist verboten, nur registrierte Cocos mit Zertifikat dürfen ausgeführt werden. Eine sehenswerter Park und eine kompetente Führung durch Cyril – ein imposantes Erlebnis.
Wieder wurden wir eingeladen zu einem kreolischen Mittagessen – mit gegrilltem Fisch -TOP !!
Nun ging es weiter zum berühmtesten Strand der Insel, zum Anse Lazio. Der Strand wird geschützt, es dürfen keine Hotels in seiner Nähe gebaut werden. – und er ist phänomenal – wie man sich tropische Strände vorstellt: weißer, feiner Sand, kristallklares Wasser, das durch den Untergrund türkis erstrahlt. – Nun war es Zeit, die Taucherbrillen und Schnorschel auszupacken. Nun war Zeit für Entspannung am Strand, Baden Sonnen,….
Am späten Nachmittag ging es dann mit der Fähre zurück auf „unsere Insel“ La Digue und mit Romeo’s LKW zurück zum Hotel. Dort wartete wieder ein leckeres Abendessen auf uns und Entspannung am Abend.


Rundfahrt La Digue und Besuch Anse Source d'Argent – Plantage und Strand

Pünktlich um 09.00 h stand Romeo’s LKW wieder vor dem Hotel, um uns zur Inselrundfahrt abzuholen. Zuerst ging es die Ostküste hinunter bin Anse Banana / Anse Fourmis und endete da mit einer wunderbaren Aussicht über den Indischen Ozean. Die Straße endet dort, so ging es zurück am Hotel vorbei Richtung Süden durch den Hauptort La Passe mit dem Hafen und dem kleinen Markt, weiter am Krankenhaus und am Heliport vorbei bis zum Union Estate, einer ehemaligen Kopra-Plantage. Bis in die 1970- er Jahre war Kopra der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Insel. Heute noch hat man hier Einblick in die Kopra-Produktion. Wir konnten selbst Hand anlegen und Kokosnüsse aufspalten – eine harte Arbeit, wie einige von uns herausfanden. Dann gab es ein Trockenhaus für die Kokosnüsse und eine alte Kopra-Mühle. Die Ochsen, die die Mühle antrieben, sind heute in Ruhestand. In den Palmenhainen des Estates konnten wir einige Riesenschildkröten beobachten. Eine weitere Attraktion ist das Plantation House aus den Anfängen der französischen Kolonialzeit. Lange war es Wohnsitz des Plantagenbesitzer, dann diente es als Ferienhaus für Prominente (u.a. Tony Blair) und als Filmkulisse (Emanuelle II). Heute kann es besichtigt werden als eine Art Museum. Das Eintritts-Bändchen, das wir am Eingang erworben haben, ist gleichzeitig der Eintritt zu einem der wirklich schönsten und spektakulärsten Strände der Welt: dem
Anse Source d‘Argent - mehrere kleinere Buchten und Strände, getrennt durch spektakuläre Granitformationen, reihen sich einen Pfad entlang mehrere hundert Meter am seichten, z.T. türkisblauen, kristallklarem Wasser entlang. Ein Eldorado für Schnorchler und Fotografen.
Zum Mittag waren wir eingeladen in ein schönes Strandrestaurant außerhalb des Geländes. Deshalb war es ratsam, unsere Eintrittsbändchen zu behalten. Denn nach einem super leckeren Fisch-BBQ hatten wir freie Zeit, und alle waren sich einig, dass wir zurück zum Anse Source d’Argent fahren, um dort den Nachmittag zu verbringen. Pünktlich um 16.00 h stand Romeo’s LKW wieder am Eingang und brachte uns, mit einem kurzen Einkaufs-Stop im Ort La Passe, zurück zu unserem Hotel. Im 19.00 h gab es wieder ein tolles Abendessen, und ein Tag mit weiteren Höhepunkten ging zu Ende.


Bootsausflug „Sisters/Soeurs, zur Insel Coco und Felicite

Schnorchelausflüge gehören zum Urlaub auf den Seychellen. Heute wurden wir von einem kleinen Speedboot am Jetty von La Digue abgeholt, das Boot brachte uns zu den „Sisters/Soeurs, zur Insel Coco und Felicite. Auf der Insel „Grande Soeur“ bereitete unsere Bootscrew, zwei nette Rasta-Männer, für uns ein Barbecue. Fisch und Chicken frisch vom Grill, dazu Salat und Brot – lecker!
An Bord bei der Weiterfahrt auf dem Boot gab es den ersten Takamaka, pur oder mit Saft. Kann die Stimmung noch besser werden. Den Tag verbringen wir mit Baden, spazieren gehen, sonnen, relaxen, kurz: Urlaub! Die kleinen Inseln schauen wir uns bei der Bootsrundfahrt an. Es gab viel zu fotografieren, schauen, genießen. – Zurück auf La Digue brachte uns Romeo’s LKW wieder zum Hotel. Es gab genug Zeit zum Duschen und ankommen. Um 19.00 h treffen sich alle wieder zum Abendessen. Und noch ein gelungener Tag geht zu Ende.


Freizeit und Sunset Cruise

Nach dem Frühstück im Hotel zogen alle Gäste mit Rucksack, Fotoapparat/Handy und Taucherbrillen ausgerüstet zu Fuß los in verschiedene Richtungen. Das Angebot des RL, eine Fahrradtour übe die Insel zu machen, wurde von keinem der Gäste angenommen. Offensichtlich hatten alle andere Ideen und Pläne für den Tag. Auch Romeo's LKW war nicht gefragt. - Also richtig Freizeit!
Um 16.00 h war dafür vereinbart, sich am Hotel zu treffen, mit Romeo zum Jetty zu fahren, und von da mit dem Speedboat zum "Sunset-Cruise" aufzubrechen. Der Skipper lies uns an diesem Tag warten, aber er kam immer noch rechtzeitig, um einen Platz für den Sonnenuntergang zu finden. Nachdem bei der ersten Bootstour der einheimische Takamaka so viel Zustimmung gefunden hatte, konnten wir auch bei diesem Ausflug beim Sonnenuntergang mit diesem schmackhaften Rum und Saft (oder nicht) anstoßen. Es gab noch eine kleine Sightseeing-Runde mit dem Boot, dann ging es mit anbrechender Dunkelheit zurück in den Hafen von La Passe, mit dem LKW zu Hotel, und dort gleich zum Abendessen ins Restaurant. Ein weitere perfekter Tag!


La Curieuse – Riesenschildkröten und St. Pierre

Am Morgen wieder ein ausgiebiges Frühstück, um 09.00 h stand der LKW wieder vor dem Hotel um uns zu einem weiteren erlebnisreichen Tag abzuholen. Heute geht es auf die Insel La Curieuse. Wieder ein uriger Naturstrand mit schräg auf den Strand ragenden Bäumen und Palmen. Nach einem ausgiebigen Bad, im kristallklaren Wasser oder in der Sonne, ging es dann den Strand entlang zu einer Barbecue-Station, die Platz für viele Gruppen unter einem Dach bot. Unser Tisch war bereits eingedeckt, serviert wurden Fisch und Fleisch vom Grill, Salat, Brot und Saucen. – Einmal mehr: sehr lecker.
Nach dem Essen führte uns Cyril auf einer ca.- einstündigen Wanderung zu einer Schildkröten-Aufzuchtstation. Aber die Wanderung war eine Attraktion für sich. Der Weg war im ersten Teil nicht ganz einfach, aber mit guten Schuhen machbar. Wir sahen eine alte Leprastation, die die Natur sich schon fast zurückgeholt hatte, und einen dazugehörigen Friedhof. Cyril erklärte sehr ausführlich, wie es in dieser Zeit zuging. Gut, dass die Menschen diese Krankheit in den Griff bekommen haben! Wir sahen eine schöne Aussichtsplattform über dem Meer, ideal für Gruppenfotos. Weiter ging es durch unter Naturschutz stehende Mangroven-Wälder- Cyril erklärte die ganz besondere Flora und Faune dieser Biotope. Letztlich erreichten wir die Schildkröten-Station. Die ersten Exemplare dieser urigen Viecher kamen uns schon auf einem Palmenhain entgegen und bettelten nach Fressbarem. Das Personal verteilte an die Besucher Blätter, die an die Tiere verfüttert werden konnten. Aber man konnte sie nicht nur füttern, sondern auch streicheln und fotografieren. Diese Schildkröten waren Besucher gewöhnt. Auf der Station konnte man Tiere in allen Größen, geschützt in eigenen Gehegen, bewundern.
Es war noch Zeit, eine Runde schnorcheln zu gehen oder die Insel zu genießen, bevor wir wieder an Bord unseres Speedboates gingen. Es brachte uns noch nach St. Pierre, und es bestand dort die Möglichkeit, an den spektakulären Felsformationen zu schwimmen und zu schnorcheln. An Bord gab es auf dem Vorschiff die letzte Runde Takamaka – immer wieder willkommen!
Am Jetty von La Digue zurück ging es erst einmal zum Hotel, aber am Abend wurden wir nochmals abgeholt zu einer Fahrt in das Überraschungs-Strandrestaurant “ Chez Jule“ zum letzten Abendessen auf La Digue.
Ein grandioser Vollmond verabschiedete uns über dem Indischen Ozean.


Freizeit am Vormittag, Rückreise am Nachmittag und Abend

Ein letztes Mal gab es ein ausgiebiges Frühstück in unserem Hotel-Restaurant. Nun war zeit zu packen und auszuchecken. Lindy stellte uns noch zwei Zimmer bis zum Mittag zur Verfügung, damit wir nochmal duschen und uns anziehen konnten, bevor wir die Rückfahrt antreten mussten. Um 14.00 h sollte es dann losgehen.
Pünktlich war Romeo‘ LKW ein letztes Mal zur Stelle und brachte uns zum Jetty. Im 15.15 h ging unsere Fähre, mit Umstieg in Praslin nach Mahe. Dort war Carlson, unser Fahrer der ersten beiden Tage, wieder zu Stelle und kutschierte uns nach Beau Vallon zu einem Italienischen Restaurant. Es war Samstagabend, auch die Einheimischen hatten Ausgang, und das Lokal war entsprechend gut gefüllt. Wir hatten genug Zeit und konnten uns von zwei reservierten Tischen aus das bunte Treiben bei Pizza, Paste und Getränken anschauen.
Rechtzeitig am Abend waren Carlson und Paul (fürs Gepäck) wieder zu Stelle um uns dann zum Airport zu fahren. Dort trafen wir auch Cyril noch einmal zum Verabschieden.
Einchecken am Flughafen, Sicherheitskontrollen, etc. liefen flüssig und problemlos ab. Wir konnten zeitig einsteigenund waren angenehm überrascht, dass nicht Condor diesen Flug durchführte, sondern eine von Condor beauftragte Spanische Chartergesellschaft – mit einem Flieger, der mehr Platz bot, besseren Service und kostenlose Filme für den 10-stündigen Flug. – ein toller Abschluss! Der Start und der Flug verliefen ruhig, und wir landeten pünktlich um 06.45 h in Frankfurt/Main Airport.

Landung und Heimreise

Auch die Landung in Frankfurt/Main war routinemäßig, die Einreisekontrollen kaum vorhanden, das Gepäck war entweder durchgecheckt zum Endflughafen oder am Gepäckband ausgeliefert. Auch die Anschlussflüge wurden problemlos erreicht, sodass alle im Laufe des Tages gesund und wohlbehalten zu Hause angekommen sind.

Schlusswort

10 Tage Traumreise Seychellen! Die Inseln sind fantastisch - wie man sich tropische Inseln vorstellen mag. Das Wetter hatte mitgespielt, das war nicht selbstverständlich, dass wir keinen einzigen Regentag hatten. Die Menschen auf der Insel, Flora und Fauna tropisch und grandios.
Ich freue mich, dass ich diese kleine Gruppe Single-/Alleinreisende betreuen durfte und freue ich darauf, vielleicht die/den ein oder anderen auf einer anderen Eberhardt-Travel-Reise wieder begrüßen zu können.
Euch/ Ihnen allen eine gute Zeit, macht*s gut, bleibt gesund und reisefreudig!
Herzliche Grüße
Ihr Reise(beg)leiter George Berger

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