Reisebericht: Rundreise Seychellen – Inselparadies im Indischen Ozean

22.03. – 31.03.2024, 10 Tage Rundreise mit Insel Mahe – Victoria – Moyenne – Insel Praslin – UNESCO Weltnaturerbe Vallee de Mai – Insel La Digue


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Eine Insel, eine Insel - auf den Seychellen könnten wir diesen Ausruf gleich 121 Mal tätigen. So viele sind es tatsächlich. Besucht haben wir natürlich nicht alle, dies wäre in zehn Tagen nicht möglich. Aber mit Bus, Glasboot, Fähre und Katamaran haben wir einige Eindrücke und Inseln sammeln können.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

Freitag, 22.03.2024 Gemeinsamer Start am Flughafen Frankfurt am Main

Am Anreisetag treffen sich sieben Gäste und eine Reisebegleiterin am Flughafen Frankfurt. Gute neun Stunden mit Condor sollen vor uns liegen. Und bei diesem Flug wird es nicht zu einer Verspätung kommen, sondern wir werden 45 Minuten früher landen - eine eher ungewohnte Variante.
Der Flug verläuft ohne große Turbulenzen, so dass wir, so entspannt es möglich ist bei einem Nachtflug, in Mahé, der größsten Seychellen-Insel ankommen.

Samstag, 23.03.2024 Stadtrundgang Victoria und Ankunft im Hotel

Die Formalitäten für unsere Reise sind erledigt und so kann uns unser örtlicher Reiseleiter Cyril auch bald willkommen heißen. Schnell ist das Geld und die Kleidung gewechselt. Freundliche 30 Grad begrüßen uns. Eigentlich ist die Regenzeit schon vorüber, was den Himmel aber nicht davon abhält, hie und da doch noch Schauer auf uns herabzuschicken. Wir gehen den Morgen gemütlich an. Bei einem Kaffee sammeln wir die ersten Eindrücke. Dann geht es zu unserem Bus. Das Gepäck schnell verstaut und wir fahren nach Victoria, wo wir uns gleich an diesem Morgen in die Markthalle begeben. Unterschiedliche Gerüche, eine Vielzahl an Gewürzen und natürlich Obst, Gemüse und Fisch präsentieren sich uns. Nachdem schon die ersten Einkäufe getätigt wurden, setzen wir unseren Stadtrundgang fort. Zugegeben, bei dem einen oder der anderen macht sich der Nachtflug nun langsam doch bemerkbar. Cyril zeigt uns den Hindu-Tempel, nur eine von vielen Religionen, die auf den Seychellen zu finden ist. Ein Besuch in der Kathedrale der Katholiken mit dem Namen Cathedral of Immaculate Concepcion schließt sich an. Interessanterweise ist der Bischofssitz, der sich rechter Hand befindet deutlich kleiner, als das Haus des Priesters, welches wir links sehen können. Wie kann dies sein? Vieles auf den Seychellen erklärt sich aus der Geschichte. La Domus, das Wohnhaus des Priesters und den Angestellten, wurde 1934 von Schweizer Missionaren erreichtet. Sie waren zu dieser Zeit für die Diözese Victoria verantwortlich. La Domus, erscheint überdimensioniert. Doch die Bauherren erreichtet das Gebäude aus Angst vor Erdbeben aus Granitstein und mit eigener Wasserversorgung aus einer nahen Quellen. Die Kathedrale der Katholiken ist nicht die einzige Kathedrale. Natürlich dürfen die Anglikaner mit der St. Paul's Cathedral nicht fehlen und auch die Protestanten und Moslems haben ihre Gottes- und Gebetshäuser. Bei unserer Besichtigung dürfen wir natürlich den Clock Tower und das Victoria Haus nicht auslassen. Der Uhrenturm ist eine Kopie, des in London im Jahre 1897 errichteten Originals. Der damalige Gouverneur der Seychellen sah die Uhr in London und bestellte eine kleine Kopie im Andenken Queen Victoria. Im Jahre 1903 fand die Uhr ihren Platz hier. Mit dem Kauf von Postkarten und Briefmarken endet langsam unser Rundgang in Victoria. In unserem Bus geht es nun in Richtung Beau Vallon Bay, wo sich unser Hotel befindet. Leider müssen wir dann doch doch einige Zeit auf unsere Zimmer warten. Allerdings lässt es sich auf der luftigen Terrasse gut aushalten. Schließlich haben alle gegen 14 Uhr ihre Zimmer bezogen. Zum Abendessen treffen wir uns dann wieder und werden gleich mit einem Kreolischen Buffet und Musik begrüßt. Wir sind nun wirklich auf Mahé angekommen.


Sonntag, 24.03.2024 Sainte Anne Marine National Park – Besuch der Insel Moyenne und Barbecue auf Cerf Island

Ausgeruht und gestärkt wollen wir heute gleich zwei weitere Inseln erkunden. Aber nicht nur das: Unser Glasbodenboot ermöglicht uns schon auf der Fahrt einen Blick in die Fischwelt im National Park. Das macht auf jeden Fall Lust, auch die Schnorchel auszupacken. Aber zunächst geht es auf die Insel Moyenne. Hier bietet sich unserem Auge schon gleich nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen haben das, was wir von den Seychellen erwarten: weißer Sand, Palme am Strand und Granitfelsen. Ohne Photoshop - einfach so! Als wir dann auch noch den ersten Landschildkröten begegnen, hätte wir eigentlich die Reise beenden können. Schließlich können wir an zwei wesentlichen Höhepunkte einen Haken machen. Doch damit geben wir uns noch nicht zufrieden. Schließlich haben die Seychellen noch viel mehr zu bieten. Die Insel Moyenne liegt eigentlich nur fünf Kilometer von Victoria entfernt und doch sind wir der quirligen Hauptstadt komplett entrückt. Da wir sehr zeitig auf der Insel ankommen, sind wir tatsächlich das erste Boot und damit die ersten Besucher. Brendon Grimshaw, englischer Journalist, erwarb die Insel 1962 und schuf mit dem Einheimischen René Antoine Lafortune eine grüne Idylle und eine Heimstätte zahlreicher Landschildkröten. Während der Kolonialzeit war die Insel komplett abholzt worden. Grimshaw und Lafortune pflanzten rund 40 endemische Arten, darunter die Coco de Mer, wieder auf der Insel an. Heute ist es schwer vorstellbar, dass es hier nicht grün gewesen sein soll. Gemeinsam mit Cyril erkunden wir die Pflanzenwelt und nehmen natürlich Nahkontakt zu den Schildkröten auf. Langsam zieht es uns dann aber doch auf unser Boot, schließlich wurde uns ja noch ein Sprung ins Wasser vor dem Mittagessen in Aussicht gestellt. Vor Sainte Anne gehen wir nicht nur vor Anker, sondern auch von Bord. Und dies ganz freiwillig. Das Wasser ist unglaublich warm und unterschiedliche Fische können wir auch sehen. Langsam setzt der kleine Hunger ein, aber Abhilfe ist schon in Sicht. Wir gehen vor der Île au Cerf an Land, wo wir Teil eines sonntäglichen Rituals werden: Barbecue am Strand. Einheimische und Touristen essen gemeinsam in einem der typischen Restaurants. Wobei in einem Restaurant nicht zutrifft. Schließlich handelt es sich um eine echte Freiluftveranstaltung einschließlich Füße im Sand. Herrlich! Bevor wir unseren Weg zur Hauptinsel antreten, bleibt uns noch Zeit zum Schwimmen. Ein Missgeschick lässt noch einen Abstecher in das Krankenhaus von Victoria notwendig werden. Erfreulicherweise hat die Hauptinsel eine gute Gesundheitsversorgung und unsere Reisegruppe bleibt vollzählig. Das Abendessen nehmen wir wieder froh gelaunt im Hotel ein. Was für ein toller Reiseauftakt.


Montag, 25.03.2024 Unterwegs im Norden von Mahé – Botanischer Garten und Mission Lodge

Der Vormittag ist für den Norden von Mahé reserviert. Im Botanischen Garten erfahren wir von Cyril Wissenswertes über die Pflanzenwelt der Seychellen. Viele Gewürz- und Heilpflanzen sind hier zu finden und so manche dekorative Pflanze soll nach überliefertem Wissen eher nicht vor das Haus gesetzt werden. Hier trifft dann Wissen und Aberglaube aufeinander. Spannend sind die Geschichten allemal. Im Anschluss geht es zu einem historischen Ort: die Mission Lodge.
Unterhalb des Gipfels des Sans Soucis gelegen, bietet die Mission Lodge einen außergewöhnlichen Ausblick über die Westküste von Mahé. Einst Farm und Internat für befreite Sklavenkinder. Im März 1876 eröffnet und unter dem Namen ‚Venn’s Town‘ bekannt.
Im Jahr 1889 gab es 79 Schüler. Heute kann man noch die Ruinen von ‚Venn’s Town‘ sehen. Angestrebt wird die Aufnahme in die Weltkulturerbeliste, weshalb auch Arbeiten auf dem Areal stattfinden, die uns fast an der Besichtigung gehindert hätte. Nach einer Diskussion und einem Telefonat Cyrils stellt unserem Besuch nichts mehr im Wege.
Damit ist unser Vormittagsprogramm eigentlich beendet. Eigentlich... Wir legen noch einem Stopp am Strand von Beau Vallon ein, um uns mit einem traditionellen Take-away zu versorgen - günstig und schmackhaft. Gut versorgt geht es nun zum Hotel, wo wir uns unser Essen schmecken lassen und ein Cocktail gesellt sich dann im Laufe des Nachmittags auch noch dazu.


Dienstag, 26.03.2024 Freizeit

Den freien Tag gehen wir gemütlich an. Ein etwas späteres Frühstück, Schwimmen und dann ein Strandspaziergang zu einer Eisdiele. Die recht üppige Portion der Eiscreme ersetzt das Mittagessens. Während sich die meisten für ein bis zwei Kugeln entscheiden, ist einer der Gäste fasziniert von einem Eisbecher, der mittels eines Elefanten gereicht wird. Natürlich handelt
es sich nicht um einen echten Elefanten - imposant ist die Kreation allemal. Nun fehlt noch ein Kaltgetränk. Da gibt es doch ein lokales Getränk names Takamaka? Das muss natürlich auch probiert werden. Wir entscheiden uns für die Variante Kokos und dunkel, dark. Es lebe der Rum von den Seychellen.
Wir genießen unser Leben hier in der Bucht von Beau Vallon in vollen Zügen. Ein Tag, um die Seele baumeln zu lassen. Natürlich nicht ohne ein Sprung ins Meer oder in den Pool.
Beim Abendessen treffen wir uns dann alle wieder und planen schon den nächsten Tag, der uns auf eine andere Insel führen wird. Es ist unsere erste Abreise und der Abschied vom Strand von Mahé.


Mittwoch, 27.03.2024 Süd–Mahé und Überfahrt auf die Insel Praslin

Für den Vormittag ist unsere Abreise geplant. Die jeweiligen Hotelrechnungen haben wir schon am Vorabend beglichen. Einem entspannten Frühstück steht nichts im Wege. Mit Cyril und Lindy geht es zunächst in den Süden der Inseln zum Jardin du Roi. Königlich geht es hier nicht zu, aber das private Anwesen ist ein Kleinod an Gewürz- und Heilpflanzen. Gut gestärkt mit einem kreolischen Mittagessen geht es dann in Richtung Hafen. Schnell noch unsere Postkarten in Victoria abgeben, mal sehen, wann sie in Deutschland ankommen werden. Dann geht es zum Hafen. Da wir uns mit großen Schritten auf Ostern zu bewegen, steigt langsam auch die Zahl der Touristen. Aber auch die Einheimischen nutzen die Feiertage gerne um sich eine kleine Auszeit zu verschaffen. Unsere Fähre nach Praslin ist durchaus gefüllt. Eine gute Stunde dauert die Überfahrt. Dann kommt das Spiel, wann und wo kommt unser Gepäck. Cyril hatte unsere Koffer mit einem Bändchen gekennzeichnet, damit finden diese ziemlich schnell ihre Frau und ihren Mann. Nun nur noch zu unserem Kleinbus und dann ins Hotel. Hier werden wir freundlich begrüßt und die Zimmer sind schnell bezogen. Fehlt zu unserem Glück nur noch das Abendessen. Auch hier lädt uns ein reichhaltiges Buffet ein, das keine Wünsche offen lässt. Bonne nuit à tous.


Donnerstag, 28.03.2024 Praslin – Vallée de Mai – Anse Lazio

Schwimmen vor dem Frühstück, kann es etwas Schöneres geben? In unserem Hotel auf Praslin bieten sich hierfür gleich drei Möglichkeiten: das Meer, ein Pool mit Salzwasser und ein Süßwasserpool. Also für jede und jeden ist etwas dabei.
Nach dem üppigen Frühstücksbuffet geht es mit Cyril auf Erkundungstour. Im Vallée de Mai, ein Naturschutzgebiet, welches zum UNSECO-Weltnaturerbe zählt, wandern wir gemütlich durch den Palmenwald. Seinen Namen hat das Tal seiner ehemaligen Besitzerin zu verdanken, die den schönen Vornamen Mai trug. In dem Areal können wir nochmals intensiv die Coco de Mer begutachten. Und sogar einmal die Früchte anheben. Bis zu drei Samen kann eine Frucht produzieren. Und die Samen gehören mit bis zu 25 Kilo auch zu den schwersten der Welt. Aber die Coco de Mer ist ohnehin eine Pflanze der Superlative, schließlich kann sie auch bis zu 300 Jahre als werden. Gerne hätten wir noch ein weiteres Wahrzeichen der Seychellen gesehen - den schwarzen Papagei. Hören konnten wir ihn, leider war er nicht in Fotolaune. Nach unser Wanderung in mitten der Insel geht es nun in Richtung Nordosten. Schließlich ist Praslin auch für seine schönen Strände bekannt und beliebt. Damit wir für das Schwimmen gut gestärkt sind, legen wir noch einen Stopp für das Mittagessen ein. Und dann endlich die Anse Lazio. Diese Bucht zählt zu den schönsten der Seychellen und für einige ist sie die schönste der Welt. Es lohnt nicht nur der Sprung in das nicht wirklich kühle Nass, sondern auch ein Spaziergang zu den besonderen Felsformationen. Hier finden wir dann auch die Fotomotive, für die Strände der Seychellen bekannt sind.
Langsam endet unser Ausflug mit Cyril. Wir verschieden ihn in unserem Hotel und freuen nach einem ereignisreichen Tag, auf einen schönen Abend.


Freitag, 29.03. Fahrt nach La Digue – Plantage L'Union Estate und Anse Source d'Argent

Eine kurze Fahrt mit unserem Bus trennt uns von Hafen. Hier erwartet uns unsere zwei-köpfige Besatzung und ein Katamaran nur für uns. Was für ein Luxus. Unser Ziel ist La Digue. Mit dieser Insel tauchen wir nun wirklich in die Welt der Postkartenmotive und vor allem auch in die der Werbefotografie ein. Die weißen Strände gerahmt von Granitfelsen und das türkisfarbene Meer sind die Kulisse für Produktwerbung schlechthin. Nach unserer Ankunft besteigen wir den Pick-up, denn für uns Touristen ist dies oder alternativ das Fahrrad, das Verkehrsmittel der Wahl. Autos haben nur die rund 3000 Einwohner für die Versorgung und Transport. Wir fahren in Richtung Süden. Bevor es an den Strand geht, statten wir der Plantage L'Union Estate einen Besuch ab. Das Gelände stammt aus der Kolonialzeit und wurde wegen der guterhaltenen Gebäude zum Nationalerbe erklärt. Hier sehen wir nicht nur eine alte Mühle, die der Produktion von Kokosöl dient. Es findet sich auf dem Areal auch ein Haus der Kolonialarchitektur. Eine Familie aus Mauritius zählte zu den ersten Siedlern auf der Insel und errichtete das Gebäude aus Edelholz. Es steht auf einem Fundament aus Granit und gedeckt wurde es mit Palmenblätter. Nach diesem kleinen Ausflug in die Geschichte geht es nun zum Strand. Hier lassen sich schon im Stehen Fische beobachten und die Farbe des Wasser lässt keine Wünsche offen. Für unser Mittagessen geht es zurück auf den Katamaran. Leinen los und auf zu einer Inselumrundung. Das Essen wurde in der Bordküche zu bereiten und wir lassen es uns schmecken. Fehlt nur noch der Sprung direkt ins Meer. Natürlich ist auch dafür gesorgt und wir Schnorcheler bekommen die Fische aus einer anderen Perspektive zu sehen. Was für ein Tag!
Wieder im Hotel bricht der letzte gemeinsame Abend ein. Wir fünf werden morgen erst Praslin und dann die Seychellen verlassen. Drei Gäste gehen in die Verlängerung und wir gönnen es ihnen von Herzen.


30.03.2024 Abreise von Praslin nach Mahé und Rückflug

Zwar müssen wir um 10:30 Uhr unsere Zimmer räumen, aber wir können das Gepäck sicher deponieren. Am Pool befinden sich Duschen und Toiletten, so dass wir die Zeit bis zu unserer Abreise um 16 Uhr noch wunderbar nutzen können. Wie immer vergehen die Stunden viel zu schnell. Cyril erwartet uns in der Lobby und wir verabschieden uns mit den beiden Wünschen von unseren drei Gästen, die noch dank Verlängerung die Annehmlichkeiten der Hotels genießen können. Zu fünft fahren wir mit Cyril zum Hafen, wo wir unseren Chauffeur Mike verabschieden. Unsere Fähre legt gegen 17:30 Uhr ab, so dass wir nach guten 70 Minuten wieder Mahé erreichen. Gegen 19:30 sind wir dann am Flughafen, wo uns noch ausreichend Zeit für eine Getränk in dem Restaurant bleibt, wo vor acht Tagen unser Aufenthalt auf den Seychellen begann. Das Einchecken nimmt etwas Zeit in Anspruch, ebenso die Sicherheitskontrolle. Mit uns geht auch die Crew der Condor durch die Sicherheitskontrolle. Ein gutes Zeichen - und tatsächlich startet unsere Maschine auch pünktlich. Der Flug verläuft etwas turbulenter als der Hinflug, aber die ein oder andere Stunde Schlaf finden wir dann doch.


31.03.2024 Ankunft in Frankfurt am Ostersonntag

Wir landen pünktlich in Frankfurt. Hier heißt es nun Abschied nehmen. Eine schöne Reise liegt hinter uns. Zwei, drei Tagen hätten wir gerne noch im schönen Hotel auf Praslin verbracht. In den nächsten Tagen werden wir wohl alle ein wenig mit der Temperaturumstellung zu tun haben. In Deutschland präsentiert sich das Osterfest eher kühl und regnerisch.

Schlusswort

Ich blicke auf eine schöne und intensive Zeit auf den Seychellen zurück: Luxuriös unsere beiden Bootsausflüge, wo nur wir als einzige Gäste an Bord waren. Das gemeinsame Schwimmen und Schnorcheln im Ozean und die Gespräche beim Abendessen. Ich hoffe, Ihr habt Euch schnell wieder an das Wetter in Deutschland gewöhnt. Zwar haben wir hier nicht die hochsommerlichen Temperaturen wie auf den Seychellen. Aber ein kleiner Trost, die Natur zeigt sich mit ihrem Blütenmeer auch in unseren Breiten von ihrer besten Seite. '
Es grüßt Euch sehr herzlich, Eure Roswitha

Kommentare zum Reisebericht

Danke Roswitha,du hast einen sehr schönen Reisebericht erstellt.Es war wirklich sehr schön und auch sehr gut organisiert.Wir waren eine tolle Gruppe, obwohl wir uns nie vorher gesehen haben.Gern werden wir wieder bei Eberhardt reisen buchen, vielleicht treffen wir dann auch dich liebe Roswitha wieder.Danke für deine Fürsorge,Hilfe und immer ein offenes Ohr.Für deine nächsten Reisen, viel Spaß und Erfolg.LG von Ute und Hans-Joachim Brosius aus der schönen Oberlausitz.

Ute und Hansi
09.04.2024