Reisebericht: Rundreise Schweden, Finnland & Norwegen

21.06. – 05.07.2016, 15 Tage Busreise Skandinavien: Stockholm – Helsinki – Polarkreis – Nordkap – Tromsö – Seeadler–Safari – Lofoten – Trondheim – Oslo


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Wir sind aufgebrochen um Skandinavien ein wenig kennen zu lernen.15 Tage sind sicher nicht genug, aber für einen ersten bleibenden Eindruck hat es auf jeden Fall gereicht. Die Fußballeuropameisterschaft in Frankreich begleitete uns parallel.
Ein Reisebericht von
Norbert Birner

Der erste Tag 650km nach Kiel


Die Fahrt begann wie immer am Flughafen in Dresden Abfahrt 06:00.
Es ging dann Richtung Kiel und im Laufe der Zeit füllte sich der Bus.
Zum Schluß waren es 32 Gäste. Der Strassenverkehr führe dazu, dass uns allen nicht ganz wohl war. Die Zeit für die Fähre wurde immer knapper und ich hatte genug damit zu tun die Firma auf dem laufenden zu halten.
Mit Glück haben wir aber dann doch die Fähre bekommen wo auch schon ein Gast sehnsüchtig auf uns wartete.
Die Fähre der Stena Line sollte uns nach Göteborg bringen.
Unsere Essenzeit deckte sich mit der Abfahrtszeit und so mußte man sich entscheiden Fotos oder erst Essen. Aber alle haben für dich die richtige Entscheidung getroffen. Es ging jetzt 400km über Wasser.

Der zweite Tag nach Stockholm 496km


Nach einer teilweise ruhigen Überfahrt (2Std. hat es schon ganz schön gewackelt) kamen wir recht pünklich in Göteborg an.
Die Temperaturen gingen bis 27 Grad hoch. Wir starteten Richtung Stockholm. Unser erster Halt war in Gränna bei einem Zuckerstangen Geschäft mit eigener Herstellung. Das konnte man sich dann vor Ort ansehen. Gekauft wurde auch. wer nascht nicht gerne ? Danach ging es durch den kleinen Ort, wo es noch mehr von diesen Geschäften gab.
Nächstes Ziel der Runenstein von Röck. Gut erhalten mit seiner Runeninschrift steht er an einer Kirche gut geschützt. Ein Blick in die Kirche war auch erlaubt. Nach dieser Fotopause ging es weiter nach Berg am Göta Kanal. Hier konnte man eine 7 Stufen Schleuse besichtigen. Wir hatten Glück das 4 Schiffe gerade geschleust wurden. Das Schleusen ist gratis, da es mit der gesamten Passage im Götakanal verrechnet wird. Geöffnet von Mai bis Ende Sept.
Im Anschluß ging es jetzt zum Hotel Scandic in Stockholm. Hier warteten auch schon die Fluggäste 12 an der Zahl.
Man begrüßte sich und dann ging es auch schon zum Abendessen.
Nun bestand die Aufgabe die Gruppe zusammen zu führen.

Der dritte Tag 35km Stadtrundfahrt Stockholm


Heute hatten wir genug Zeit Stockhom kennen und lieben zu lernen.
Es begann mit der Stadtrundfahrt. Danach ging es ins Wasa Museum
Hier blieben wir eine Stunde und sahen auch den Film über den Untergang der Wasa. Die Stadtführein erzählte uns dann auch noch mehr was es hier im Museum zu sehen gibt.
Im Anschluß hatten wir dann noch 3 Std. Freizeit in Stockholm. Wir sahen z.B. die  Wachablösung am Schloß. Danach konnte jeder machen was er wollte. Wir mußten nur rechtzeitig an der Fähre nach Helsinki sein.
Diese erreichten wir natürlich pünklich.
Im Inneren der Fähre sah es aus wie auf einem Kreuzfahrschiff. Alles optisch schön und modern. Der Aufenthalt hier war wirklich ein Highlight.
Das Restaurant auch modern eingerichtet mit gutem Buffet.
Es ging jetzt bei gutem Wetter 450km über Wasser. Mitternacht legte das Schiff kurz an einer Insel an. Man konnte einen schönen Sonnenuntergang fotografieren. Die Gruppe hatte jetzt auch die Chance sich besser kennen zu lernen.

Der vierte Tag 405km mit Stadtrundfahrt Helsinki nach Jyväskylä


Heute wurde unser Busfahrer Mathias von Harald abgelöst. Der Grund war, dass Busfahrer im Ausland nur 12 Tage am Stück fahren dürfen.
Die Uhr wurde auch eine Stunde vorgestellt.
Die Stadtrundfahrt fand bei bedecktem Himmel statt. Wir haben viel gesehen von der Stadt. Leider hatten die Geschäfte, Markthalle und das Rathaus geschlossen. Es war ja das große Fest der Mittsommernacht.
Wir waren auch in der Felsenkirche. Im Anschluß hatte jeder noch 45 min Zeit um sich im Centrum frei zu bewegen.
Unser nächstes Zeil war Lathi mit seinen Sprungschanzen.
Diese waren sehr interessant. Im Auslauf war ein Schwimmbecken installiert. Bei diesen Temperaturen war es auch gut besucht.
Im Anschluß ging es dann zu unserem Hotel Sokos Alexandra

Der fünfte Tag 683km nach Luosto


Der Höhepunkt heute war sicher der Polarkreis mit dem Weihnachtsmarkt.
Es ging erstmal Richtung Oulu. Der Halt dort fiel regelrecht ins Wasser.
Auch unterwegs gab es heftige Schauer. Von der Landschaft war nicht viel zu sehen. Einige Gäste haben angeblich auch Elche gesehen. Aber bei 90km
ist das nicht so einfach.
Beim Weihnachtmann Dorf bei Rovaniemi hatten wir dann Wetterglück.
Die Sonne schien und jeder konnte seine Weihnachtspost absenden.
Das es dort auch den Polarkreis gibt blieb fast verborgen. Wir sind auf jeden Fall drüber gesprungen, was durch Fotos zu beweisen ist.
Der Polarsekt tat dann der Busgruppe gut und die Stimmung wurde sehr ausgelassen.
Im Anschluß ging es zum Hotel Lapland Luostotunturi und hier gab es dann das größte Problem
Die MÜCKEN. Zu Tausenden schwirten sie um uns herum.
Wir hatten diesmal Hütten für jeden im Wald und da war es kaum auszuhalten mit den Plagegeistern. Ansonsten war es dort sehr schön.

Der sechste Tag 665km zum Nordkap


Das erste große Ziel lag nun vor uns. Die Wetterfrage lag auch ständig im Raum. Es sollte gut werden.
Unser erster Halt war am Inari See. Hier konnte man Souveniers erwerben und schöne Landschaftsfotos machen.
Durch die Finnischen Waldlandschaften ging es immer Richtung Norden.
Ein Teil der Strecke war wie eine Achterbahn bis zur Norwegischen Grenze.
Hier machten wir dann auch unsere Mittagspause und stellten die Uhr wieder eine Stunde zurück.
Wir sind in Finnland 1315km gefahren.
In Olderfjord 2 Std. vor Honnigsvag kam die nächste Pause. Ein großer Souveniersshop lud zum kaufen ein.
Auf halbem Wege bot ich die Möglichkeit an einem Strand Steintürme zu bauen für die Ewigkeit. (Die Gefahr der Umschichtung bestand aber )
Nach reger Bautätigkeit ging es dann ins Hotel nach Honnigsvag durch den Nordkaptunnel. 7km lang und 221m tief hinab und wieder bergauf.
Dieser verbindet das Festland mit der Nordkapinsel.
Auch sonst gab es unterwegs mehrere Tunnel.
Um 21:30 ging es dann mit dem Aushilfsbusfahrer ans Nordkap.Eintritt übrigens 32 €.
Wir hatten Glück. 7 Grad aber klarer Blick teilweise wolkenloser Himmel.
Schnell die Fotos gemacht und dann in Ruhe das Nordkapgelände erkundet.
Den Film über das Nodkap mit den Jahreszeiten sollte man sich auch immer ansehen.
Kurz nach Mitternacht ging es dann glücklich zurück zum Hotel Scandic Honnigsvag

Der 7 Tag 502km nach Tromsö


Gleich nach dem Start haben wir uns erstmal die Trockenfischgestelle vor Ort angesehen. Alle waren gut gefüllt.
In Olderfjord sollte dann das Mittagessen vorbereitet werden. Der Dosenöffner ging aber kaputt dabei. Mit einem Messer hat dann eine Gästin
mit eigener Kraft die Dose aufgeschnitten. Das war schon eine gute Tat.
So mußte keiner verhungern und die Suppe konnte warm gemacht werden.
Ansonsten mußten wir heute km fahren. Die Landschaft war wie immer 
Kostkartenniveau.27 Grad hatten wir unterwegs.
Es gab viele Baustellen und eine Tunnelsperrung auf dem Weg.
Wir haben dann auch die Fähre verpaßt und mußten die Nächste nehmen.
Insgesamt waren es Zwei.
Nach dieser anstrengenden Fahrt hatte keiner mehr groß Lust in Tromsö umher zu laufen. Die Fahrt zur Seilbahn fiel auch aus.
Unser Hotel lag direkt in der Stadt. Scandic Grand Hotel

Der achte Tag 339km nach Harstad


Wir sind als Erstes zur Eismeerkathedrale gefahren. Nachdem Gestern keiner mehr wollte haben wir es jetzt gemacht. Eine Besichtigung und wer nicht wollte konnte Fotos von der Stadt machen. Leider war der Himmel sehr bewölkt.
Vor unserer Fischsuppe gab es noch ein Lap Camp zu besuchen. Sehr schön angelegt mit großen Verkaufsflächen. Hier war Elch und Renntierwurst der Renner. Es konnte in Euro bezahlt werden.
In Malselvfossen gab es dann unsere Fischsuppe für 10€. Anschließend konnte man sich die Lachtreppen ansehen. Da es aber noch vor der Saison war, mussten wir uns mit zwei Lachsen begnügen, die in einem Becken waren. Das machte aber nichts und erfüllte seine Zweck.
Wir fuhren eine lange Strecke an Flüssen mit Lachsen vorbei.
Entlang der bekannten Schlachten im zweiten Weltkrieg ging es Richtung Narvik. Hier gibt es einige Schautafeln über den Krieg. Die Sicht auf Narvik und den Fjord war leider null.
An der Tjeldsundbrücke machten wir einen Fotostop. Leider auch hier schlechtes Wetter.
Im Anschluss dann ging es nach Harstad zur mittelalterlichen Kirche.
Leider war sie geschlossen obwohl ich vorher angerufen habe.
Dort gab es auch die Reste eines Strafgefangenen Lagers für Russen sowie den Friedhof dazu. 
Einige der Gäste wollten dann morgen noch die Adolfkanonen gleich gegenüber besichtigen. Das ganze fiel aber auch ins Wasser.
Unser Hotel Thon Harstad lag direkt im Zentrum.

Der neunte Tag 65km nach Hanoy zur Seeadler Safari 35km Wasser nach Svolvaer


der heutige Tag war sehr überschaubar. Die Seeadler Safari war der Höhepunkt. Das Wetter nicht perfekt aber trocken. Erst wurden die Möwen mit Brot angelockt. Das sehen die Adler. Wenn sie dann über dem Boot kreisen werfen die Helfer Fische über Bord, die die Adler greifen können.
Wir hatten das Glück 5 Adler zu sehen.
Gleichzeitig ging es in den Trollfjord. Mit dem kleinen Schiff sicher nicht so späktakulär wie mit einem Größeren. Trotzdem sehr interessant gewesen.
Durchgefrohren sind wir alle auf der Fahrt. Diese dauerte gute zwei Stunden.
In Svolvaer angekommen ging es zu Fuß zum Hotel Scandic Svolvaer im Hafenbereich.
Das Wetter klarte auf und die Sonne verwöhnte uns noch den ganzen Abend. Wir hatten das Abendessen im Wintergarten mit Blick auf den Hafen.
Vom Thon Hotel konnte man von der Aussichtsplattform im 10 Stock die ganze Stadt überblicken. Drei Hurtig Schiffe konnten wir kommen und gehen sehen.
Auf dem Markt wurde gegen meinen Willen Walfleisch verkauft.

Der 10 Tag 155km Lofotenrundfahrt


Bei herrlichem Sonnenschein ging es los. Erster Stopp gleich an der Lofotenkathedrale da sie geöffnet hatte.
Im Anschluß ging es dann im Uhrzeigersinn Richtung Leknes.
Unser nächster Stop lag an einer Brücke . Hier gab es viel blühende Blumen zu besichtigen unter anderem auch Orchideen.
Auf dem weiteren Weg kamen wir an einem schönen Sandstrand vorbei.
Hier kam richtig Karibisches Gefühl auf. Die Farben traumhaft. Der weiße Sand das blaue Meer und viel Grün umher.
Einige sind sogar mit den Füßen baden gegangen. 
Unser Hauptpunkt war heute das Wikkingermuseum.
Nach kurzem Vortrag ging es dann zur Wikkingersuppe in einem passenden Raum. Es gab auf Wunsch Met und die Maid sang auch für uns ein Ständchen. Nach der Speise konnte man sich jetzt sportlich beweisen.
In Richtung See gab es Bogenschießen, Axtwerfen, Reiten und Rudern.
Eine Ausstellung rundete das ganze auch ab.
Meine 4 Wikkinger aus dem Bus haben es sich nicht nehmen lassen mit dem Busfahrer zusammen das Wikkingerboot zu bewegen. Mehr war auch nicht drin. Von Rudern konnte man nicht reden. Es hat aber Spaß gemacht
es als Kameramann vom Ufer aus zu beobachten.
Nach geschlagener Schlacht ging es nach drei Stunden weiter.
Die Sonne schien unbarmherzig auf uns herab. Honnigsvaer ein kleines Fischerdorf war unser letztes Ziel für Heute. Vorbei an einem schönen Strand mit vielen Badenden. In den Granitfelsen waren die Bersteiger unterwegs. Ihre Zelte standen auf dem harten Gelände gleich neben an.
Ohne fließend Wasser und WC.
Über zwei Brücken erreichten wir dann den Ort. Recht klein aber auch nett anzusehen. Eine halbe Std.hatten wir hier Zeit.
So kamen wir früh genug in Svolvaer wieder an um auch diesen Ort zu genießen.

Der 11 Tag 449km nach Mosjoen


Es begann heute gleich mit einer Fährüberfahrt nach Skutvik ca 40km Wasser.
Gut 2 Std. waren wir unterwegs bei herrlichem Wetter.
Auch heute hatten wir viele Baustellen unterwegs. 
Die Lachsflüsse
Über Fauske einem größern Ort mit Shoppingcenter ging es weiter 
Richtung Polarkreiszentrum in Norwegen.
Da der Schnee so gut wie weg war mußte ich die Scheeballschlacht absagen. Wir fuhren über 1000m MSL an den Bergen entlang. Auch Flüsse begleiteten uns auf diesem Wege.
Am Polarkreiszentrum 670m MSL angekommen machten wir ein Mannschaftsfoto.
Da es noch ein kleines Scheebrett gab wurde eine kleine Scheeballschlacht zwischen mir und zwei Wikkingern aus dem Osten gemacht. Festgehalten
im Bild.
Nach 45 min ging es weiter in den nächsten Stau. So zog sich die Fahrt dahin.
In Mosjoen angekommen Hotel Fru Haugans ging es auch gleich zum Essen. Das Hotel liegt direkt in der Innenstadt. Umgeben von Stelzenhäusern im Wasser. Auch sonst war der Ort sehr schön genauso wie das Hotel. Eine alte Tankstelle gab es auch zu sehen.

Der 12 Tag 420km nach Trontheim


Der erste Fotostop heute an Laksforsen. Leider war ja noch keine Lachszeit aber es war trotzdem schön anzusehen.
Wir waren dann früher in Trontheim als gedacht und so konnten wir schon mal die Stadt auf eigene Faust erkunden. Das Wetter passte auch um gute Fotos zu machen.
Wir hatten danach eine 45 min Führung im Dom. Anschließend wurden wir von der Stadtführerin erwartet. Da wir ja schon vorher die Stadt gesehn hatten konnte sie mit uns jetzt andere Dinge ansehen. Das Wetter wurde auch schlechter und es regnete. Wir fuhren zur Festung hoch und zum Musik Museum. Sie zeigte uns viele Dinge die wir sonst nicht gesehn hätten. U Boot Bunker z.B.und sie brachte uns auch zum Hotel direkt in Tronheim Clarion Hotel. 
Ein optisch sehr modernes Luxushotel. Es gab eine sehr schöne Skybar im 9 Stock. Und heute spielte auch noch Deutschland gegen Frankreich. 

13 Tag 511km nach Oslo


Unser heutiges Endziel war Oslo. Vorher aber gab es doch noch einiges zu sehen.
Wir sind durchs Dovrefjell mit seiner bunten Blütenpracht gefahren.
Hielten nach mal an einem Lap Camp. Hier wurde Wurst nachgekauft.
In Dombas gab es eine längere Mittagspause.
Unterwegs immer mal wieder Schauer.
Die Stabskirche von Ringbu nur 18 gibt es noch, wurde von uns genau zwischen den Schauern besucht. Innen sowie außen.
Richtung Lillehammer riß dann der Himmel auf und die Sonne lachte uns an.
An der Sprungschanze gab es dann die Chance mit einem Sessellift nach oben zu fahren. Für 55Kr, haben das auch einige Gäste gemacht.
Sie waren begeistert . 996 Stufen wer es zu Fuß machen wollte.Der Rest konnte sich unten umsehen und das erloschene Olympische Feuer sehen.
Von hier aus ging es dann ins Hotel Scandic Oslo Airport.Es liegt neben dem Flughafen.

14 Tag 85km mit Stadtrundfahrt Oslo


Heute war die große Verabschiedung der Gäste, die zurück geflogen sind.
Meine Spass Gruppe war auch darunter. Ich half so gut es ging beim einchecken und sah zu, das auch alle wegkamen.
Im Anschluß ging es zur Festung in Oslo, wo unser Stadtführer wartete.
Gut 3 Std. dauerte die Stdtführung. Im Anschluß hatten wir noch 3 Std. Zeit.
Ein Teil der Gäste blieb in der Stadt. Ein Anderer Teil ging ins Freilichtmuseum auf der Museumsinsel und der Rest in die Schiffemuseen.
Das Wetter war gut.
Von hieraus wurden dann auch alle wieder eingesammelt und zur Fähre Stena Line nach Dänemark gebracht.
Abfahrt war 19:00. In Norwegen sind wir 3400km gefahren.
280km ging es über Wasser.

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