Reisebericht: Rundreise Schweden, Finnland & Norwegen

08.07. – 22.07.2019, 15 Tage Busreise Skandinavien: Stockholm – Helsinki – Polarkreis – Nordkap – Tromsö – Seeadler–Safari – Lofoten – Trondheim – Oslo


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Drei skandinavische Länder und ein Ziel das Nordkap
Ein Reisebericht von
Norbert Birner

1.Tag Montag Dresden nach Kiel 624 km

Die Busfahrt beginnt wie immer am Flughafen in Dresden.
Zu früher Stunde 06:00 Uhr ging es mit 6 Gästen los.
Im Laufe des Vormittags kamen dann noch einige Gäste hinzu. In Döbeln-Leipzig und Dessau. In Fehrbellin, Möbel Höffner sowie Kiel kamen dann die nächsten Gäste mit an Bord. Die Stimmung im Bus war schon recht gut und jeder war gespannt was einen so erwarten würde. Das Wetter sehr wechselhaft auf der Fahrt.
In Kiel angekommen hatten wir noch die Möglichkeit in die Innenstadt zu gehen.Dies haben auch viel Gäste genutzt.
Pünktlich um 18:30 Uhr legte das Schiff ab. Gleichzeitig hatten wir dann auch unser Abendessen an Bord.Also erst das Auslaufen beobachten und dann zum Essen. Das Essen wie immer gut und reichlich. Zufrieden ging es dann in die Kabinen.
400 km fuhren wir  nun übers Wasser nach Göteborg.

2.Tag Dienstag Göteborg nach Stockholm 470 km


Pünktlich um 09:15 Uhr legte das Schiff an.Mit unserem Bus fuhren wir dann durch Göteborg auf die Autobahn Richtung Stockholm. Nach unserem ersten Stopp ging es nach Gränna zu einem Polkagris Geschäft. Hier konnten wir sehen wie die Süßigkeiten hergestellt werden. Probieren und kaufen kam danach. Im Anschluss fuhren wir durch den Ort. Sehr schön anzusehen.Hier ist auch das Centrum der Bollonfahrten.
Danach ging es über die Landstraße zum Runenstein der vor einer Kirche zu sehn war. Letzter Besuchspunkt war der Göta kanal. Mit der Hand ausgegraben und heute Touristenatraktion.
Wir hatten das große Glück gleich zwei der alten Dampfer (Diana-Juno) bei der Schleusung zu sehen. Das war schon einzigartig. Ohne große Verkehrsprobleme ging es dann zum Hotel Scandic Ariadne. 17 Stockwerke hoch.
Hier trafen dann auch die 4 Fluggäste zu uns. Zusammen ging es dann zum Abendessen. Die Gespräche wurden gesucht und schnell war eine Verbindung hergestellt.

3.Tag Mittwoch Stockholm – Helsinki 30 km und 470 km Wasser


Bei schönem Sonnenschein ging es heute gleich zur Stadtrundfahrt. Da Ferien waren sind wir einigermaßen gut durch den Verkehr gekommen. Am Stadhus wurde gestartet und am Schloß endete die Tour. Unterwegs haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gesehen. ABBA Museum, das Freilichtmuseum, die Oper, Theater, die Dampferflotte, den schwimmenden Bus, Botschaften, Kreuzfahrschiffe, Kirchen, Holzfahrräder usw. Im Anschluss ging es ins Vasamuseum. Hier konnte man nun das Schiff bewundern und das Ganze wurde durch eine Führung oder Film noch vertieft.Nach gut 1,5 Std. war es dann Zeit um zur Fähre nach Helsinki zu fahren.
Unsere Fähre war die Silja Line Sereande. Eine sehr große Fähre mit fast 3000 Passagieren. Auch sonst war es eine Überfahrt wie auf einem Kreuzfahrschiff. Das gute Essen passte sich dem an.
Unsere Fahrt 470 km ging durch den Scheerengarten und auch beim Abendessen konnte man diesen bewundern.
Das Wetter war gut und das Meer war ruhig.

4.Tag Donnerstag Helsinki nach Laukaa 307 km


Pünktlich sind wir in den Hafen von Helsinki eingefahren.
Unser neuer Busfahrer Evgenij wartete schon. Andre unser erster Busfahrer wurde dann noch kurz verabschiedet und schon ging es zur Stadtrundfahrt 1,5 Std..Was möglich war wurde uns gezeigt.Im Anschluss hatte jeder noch 1,5 Std.Freizeit um sich im Hafenbereich aufzuhalten. Anziehungspunkt die alte Markthalle sowie der freie Markt. Der Senatsplatz war sicher auch ein Anziehungspunkt.
Im Anschluss ging es nach Lahti zur Sprungschanze.
Hier konnten die Gäste mit einem Sessellift nach oben fahren.
Bei 17 Grad und bei 26 Grad warmem Wasser haben wir auch Badende gesehen. Das Freibad lag in der Sprungzone der Anlage. In der Wartezeit am Bus bekamen wir noch Besuch von einem Spatzen im Bus.
Nachdem nun alle zurück waren ging es zum Hotel Peurunka in Laukaa. Dieses lag schön an einem See. Ein Abendspaziergang war also Pflicht nach dem guten Abendessen.

5.Tag Freitag Laukaa – Luosto 678km


Bei blauem Himmel ging es heute (längste Strecke bisher)
Richtung Oulu. Erster Halt am Glockenmuseum. Es gab viele Glocken außerhalb zu sehen.
Oulu mußte leider ausfallen und das nächste große Ziel war der Polarkreis, andem der Weihnachtsmann zu Hause ist. Bei 21 Grad und Weihnachtsmusik war das Ganze schon gewöhnungsbedürftig.Die Chance eine Weihnachtkarte zu verschicken wurde auch angenommen. Der Polarkreis war auch ein lohnendes Fotomotiv.
Nach 1 Std. ging es  Richtung Hotel. Unterwegs wurden 4 Rentiere gesichtet. Vor dem Hotel gab es dann schon viel mehr von ihnen zu sehen. Das paßte also gut ins Program. 
Unser Glück hielt an und wir bekamen zur Übernachtung die Häuschen im Außenbereich. 6 Betten eine Sauna, Kamin und auch Mücken waren inclusive. Wir waren alle sehr zufrieden.
Das Essen als Buffet war auch ganz gut. Ein Spaziergang rundete den Tag dann ab.

6.Tag Samstag Luosto nach Honnigsvag und Nordkap 606 km und 69 km


Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück ging es nun Richtung Nordkap. Das Wetter beim Start kühl und Nieselregen. Im Laufe des Tages aber hellte es auf und es wurde richtig schön.Unser erster interessanter Halt war "Die Bärenhöhle" Hier gab es Souveniers zu kaufen und man konnte auch zu der Bärenhöhle hinauflaufen.ca 500 Stufen. Einige Gäste machten dies auch.
Es gab viel Natur und Bäume zu sehen. Leider keine Elche und Rentiere. Die Achterbahnfahrt für ca 30 min war dann nicht unbedingt für jeden etwas. Steigungen bis 10%.
An der Grenze machten wir noch eine Pause. Dort konnte man zum letzten Mal mit Euros im Supermarkt bezahlen.
Das Samimuseum mit einer Info war der nächste Punkt. Hier sahen wir einige Dinge, die im Leben der Samen wichtig sind.
Der nächste Halt an dem Fjord bei Laksev. Fotos waren hier das Wichtigste. Der weitere Weg war dann auch recht schwerlich zu fahren. Enge und kurvige Strassen.
In Olderfjord hatten wir nochmal die Chance Andenken zu kaufen. Der weitere Weg führte uns am Fjord entlang Richtung Honnigsvag. 5 Tunnels mussten wir dabei befahren. Der Wichtigste und Längste war der Nordkap Tunnel 6870m lang und bis zu einer Tiefe von 212 Meter .
Wir hatten noch Glück das auf den Trockengestellen in Honnigsvag noch der Trockenfisch und die Köpfe hingen. Angesehen und Fotos gemacht. Nach dem Abendessen ging es 
um 21:00 Uhr mit einem Fremdfahrer ans Nordkap. Das Wetter war unvorstellbar gut. Windstill und 8 Grad. Nur die Sonne schien nicht. Wir hatten klare Sichten und es waren auch nicht viele Menschen hier oben. Da wir keine Sonne sahen, sind wir früher, nach einem Gläschen Sekt zurück gefahren.

7. Tag Sonntag Honnigsvag nach Tromso 492 km


Nach einer sehr kurzen Nacht ging es gleich recht früh auf Tour. Es fing an zu regnen und so ging es Richtung Olderfjord.
Hier gab es wieder eine kleine Pause. Der nächste Halt in Alta am Museum für Felszeichnungen. Über Gildetuen (schöner Blick über den Fjord) ging es zur Fähre in Olderdalen. Es gab dann zwei Fährüberfahrten. Zuerst nach Lyngseidet und von Svensby nach Breivikeidet.
Weiter ging es im Anschluss nach Tromso. Hier machten wir einen Fotostopp an der Eismeer Kathedrale gebaut 1965.
Unser Grand Scandic Hotel und Endstation für heute war dann mit einem Baugerüst umgeben. Nach dem Abendessen hatten wir noch viel Zeit
in der Stadt spazieren zu gehen was auch reichlich genutzt wurde.

8. Tag Tromso nach Harstad 339 km


Bei gutem Wetter starteten wir unsere Busfahrt. Es ging entlang des Fjordes. Am Ende war dann unser erster Halt an einem Lap Camp. Dieses war schön anzusehen und im Inneren war es stilecht gestaltet. Der Renner auch diesmal die Wurstwaren. Probieren und kaufen war angesagt.Aber auch andere Andenken wurden mitgenommen. Im Anschluss ging die Fahrt zur Fischsuppe bei Malevfossen einem Urlaubsgebiet.
Direkt neben dem Gebäude floss ein reizender Fluss. Späktakuläre Stromschnellen lagen vor uns. Unser Busfahrer hatte eine Angel dabei und in kürzester Zeit hat er einen Lachs gefangen und auch wieder ausgesetzt. Es gab auch wieder die Vorzeigelache zu sehen.8 an der Zahl.Große und kleine.
Von hier ging es dann durchs "Kriegsgebiet" Richtung Narvik.
Oben am Berg gegenüber Narvik machten wir unseren nächsten Halt. An der Schautafel war der Krieg noch allgegenwärtig. Der Nächste Stopp an der Tjeldsundbrücke.
1km lang. Das grüne Wasser unter der Brücke sah aus wie in der Karibik. In Harstad fuhren wir zuerst zur Kirche in Trondenes. Die Kirche hatte leider geschlossen. Es gab aber einen kleinen Rundweg durch ein ehemaliges Gefangenenlager für sowjetische Kriegsgefangene.Nach der Abfahrt sahen wir gleich zwei Schweinswale im Wasser.
Das Hotel dann im Zentrum von Harstad lud geradezu zu einem Abendspaziergang ein. Die Sonne schien bis in die Nacht hinein.

9.Tag Dienstag Harstad nach Svolvaer 65km


Heute konnten wir mal lange ausschlafen. Ausgeruht ging es dann Richtung Lofoten.Das Wetter bedeckt 14 Grad.Unser erster Halt wieder an der Tjeldsundbrücke.
Danach ging es nach Lodingen wo wir eine gute Stunde Zeit hatten uns den Ort und die Gegend anzusehen.
In Hanoy ging es dann aufs Schiff zur Seeadler Safari.
Sichten ganz gut das Wetter etwas frisch. Wir haben ca 10 Adler gesehen, die von der Besatzung gefüttert wurden. Vorher waren wir noch im Trollfjord einem der schönsten Fjorde überhaupt. Ein Hurtigrouten Schiff kreuzte dann noch unseren Weg. Nach der Einfahrt in den Hafen ging es gleich ins Thon Hotel im Centrum von Svolvaer. Nachdem wir dann unsere Zimmer bezogen hatten ging es zum Essen in das Restaurant.
Eine Klavierspielerin sorgte dann noch für ein schönes Ambiente im Raum.
Auch heute war ein kleiner Abendspaziergang sicher eine gute Entscheidung.

10. Tag Mittwoch Lofotenrundfahrt 220 km


Bei bewölktem Himmel ging es heute zur Lofotenrundfahrt.
nachdem wir eine Weile gefahren waren riß der Himmel auf und wir hatten herrliches Wetter die ganze Fahrt über.
Unser erster Fotostop an einem kleinen Strand und einem kleinen Hafen. Danach ging es dann direkt über Leknes nach Ramberg zum größten weissen Sandstrand auf den Lofoten.
Im Anschluss war das Wikingermuseum dann unser Highlight an diesem Tage.Es gab eine kurze Erzählung über die Wikinger.
Im Anschluss aßen wir eine Lammsuppe. Dabei wurde auch gesungen und musiziert.Das Ganze spielte sich im Langhaus ab.Es gab dann noch genug Freizeit um sich die Kirche oder das Wikingerschiff anzusehen.
Henningsvear ein kleiner Fischerort war dann das nächste lohnende Ziel. Vorbei an Bersteigern und Wanderern erreichten wir bei herrlichem Sonnenschein diese Halbinsel.Sie war mit 2 Brücken mit dem Festland verbunden.Der Ort lud zu einem Spaziergang ein.
Das letzte Ziel dann die Lofotenkapelle mit dem "Teufelsstein"
Ein lohnendes Fotomotiv.
Etwas erschöpft erreichten wir dann wieder unser Hotel in Svolvaer. Das Abendessen dann wieder bei Klaviermusik.
Es war heute ein sehr schöner Tag.

11. Tag Donnerstag Svolvaer nach Mosjoen 526 km Wasser 21 km


Bei gutem Wetter ging es in Lodingen auf die Fähre nach Bogenes. 1 Std. waren wir unterwegs.
Fauske war dann unser erster größerer Halt. Hier konnte man noch einkaufen.Weiter ging es zum Polarkreis. Die Berge ringsherum waren noch mit Schnee bedeckt.Hier hatten wir einen kurzen Stopp. Danach ging es 50 km entlang an Strassenbaustellen. Zum Glück ging es aber reibungslos bis auf einen schweren Unfall der sich einige Zeit vorher ereignet hatte.
Nach beendeter Vollsperrung ging es relativ zügig zum Hotel Frau Haugans in Mosjoen. Ein sehr schönes Hotel umgeben von 100 Holzhäuschen aus dem 18 Jahrhundert. Alles sehr liebevoll gestaltet. Der Fluss floss gleich nebenan. Nach dem Essen machte noch jeder einen kleinen Spaziergang.Die Temperaturen knapp unter 20 Grad.

12. Tag Freitag Mosjoen nach Trondheim 415 km und 24 km Rundfahrt


Heute ging es nun nach Trondheim. Nach einem guten Frühstück war unser erster Halt an Stromschnellen bei Laksforsen in denen man Lachse springen sehen konnte. 
Nächster halt in Grong einem kleinen Ort. Hier hatte man auch nochmal die Gelegenheit einkaufen zu gehen.
In Trondheim angekommen hatten wir auch gleich eine Führung im Dom. Im Anschluß dann die Stadtrundfahrt.
Aussichtspunkt und Festung waren die Anfahrpunkte. Nach 2 Std. ging es zum Clarion Hotel das nördlich des Bahnhofes lag.
Auch hier hatte man noch genug Zeit um sich Trontheim zu Fuss noch anzusehen. Das Wetter war recht mild aber der Himmel doch stark bewölkt.

13. Tag Samstag Trondheim nach Oslo 505 km


Unser heutiger Tag führte uns bis nach Oslo Hauptstadt von Norwegen. Das Wetter sollte sich auch während der Fahrt ändern. Man konnte, wenn man genau hinsah, auch Lachse im Fluss springen sehen. Wir fuhren durchs Fjell dem Wohngebiet der Moschusochsen. Die Farben des Fjells konnten wir leider nicht genießen da es erst im Herbst zu sehen ist. Richtung Dombas dann das Landegebiet der Falschirmjäger im zweiten Weltkrieg.
Die Stabskirche in Ringebu  unser nächstes Ziel. Ruhig gelegen abseits des Ortes an einem Berg. Die Sprungschanze von Lillehammer dann ein weiterer Höhepunkt. Hier konnten die Gäste mit einem Sessellift bis nach oben fahren und hatten dort einen schönen Ausblick. Im Anschluss ging es nun Richtung Oslo und der Regen kam. Am Holmenkollen an dem unser Hotel direkt nebenan lag, regnete es auch. Im Laufe des Abends ließ er allerdings nach und man hatte sogar recht gute Sichten. So konnte jeder noch einen Spaziergang nach dem Abendessen machen.

14. Tag Sonntag Stadtrundfahrt Oslo 45 km und Fährüberfahrt 280 Km Wasser


Bei strömenden Regen ging es zur Stadtrundfahrt. Der Himmel verhangen und vom Holmenkollen war nicht viel zu sehen.Erster Halt dann am Vigelant Park. Leider auch hier der Regen. Nach der Stadtrundfahrt höre er auf und wir konnten trocken zu Fuß in die Stadt laufen. Erster längere Halt war dann am Rathaus. Leider mussten wir lange davor warten. Innen traf ich dann einen örtlichen Reiseleiter der uns das Rathaus erklärte und uns herum führte.Im Anschluss konnte jeder die Innenstadt auf eigene Faust erkunden. Nachdem wir  die Fluggäste am Bahnhof abgesetzt hatten und gleichzeitig die Oper von außen besichtigten, ging es zur Museumsinsel. Hier konnte jeder das Museum seiner Wahl aussuchen. Entweder das Freilicht oder Wikinger Museum oder Museen der Entdecker. Kon Tiki oder Fram. 
Im Anschluss ging es dann zur Fähre nach Frederikshavn in Dänemark. Pünktlich fuhr diese ab und bei einem guten Abendessen hatte man Zeit sich nochmal ausführlich über unsere Reise zu unterhalten.
Die Überfahrt war nicht ganz so ruhig wie die Anderen. Die Wellen hat man doch gemerkt als man im Bett lag.

15. Tag Montag Frederikshavn nach Dresden 1070 Km


Der heutige Tag war dann der Härteste. Über 1000 km ging es Richtung Heimat. Wir fuhren ganz durch Dänemark. Das Wetter meist Regen aber mild. Unterwegs verließen uns dann die Gäste mit einem weinenden und lachendem Auge der Reihe nach. Bei Hamburg, Berlin, Leipzig und zum Schluss der Flughafen Dresden. Da war es dann 22:00 Uhr.
Fazit
Das Fazit der Reise kurz und knapp. Gut. Sie war anstrengen (fast 8000km) wie immer aber das Klima im Bus blieb immer gut. Wir waren eine verschworen Gemeinschaft und haben alle Erlebnisse miteinender geteilt.Leider den Elch nicht. Wer war Schuld? Wir wissen es jetzt, bleibt aber unser Geheimnis. Unsere Busfahrer haben uns sicher ans Ziel gebracht. Das Essen reichhaltig an Bord und wer wird es nicht vermissen?
Wir haben viel gesehen, dazu viel Spaß gehabt auch dank einiger Gäste und das Wetterglück hat uns nie verlassen.
So sollte es immer sein. Bleibt alle gesund und besucht die Welt solange es geht. 
Euer Reiseleiter Norbert Birner

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Kommentare zum Reisebericht

Schöne Bilder. Wir freuen uns auf diese Reise im Jahr 2020

Kühne
04.11.2019