Reisebericht: Rundreise Mallorca – Insel der Träume

18.02. – 25.02.2023, 8 Tage Rundreise auf der Balearen–Insel mit Palma de Mallorca – Valldemossa – Soller – Alcudia – Formentor


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Das Mallorca noch viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Schinkenstraße, lernten wir während unseres Besuches auf der Insel kennen.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag, 18.02.2023 – Anreise nach Mallorca

Noch mitten in der Nacht trafen sich alle Reisegäste mit Abflug von Leipzig am Check In - Schalter der Fluggesellschaft Condor, um die notwendigen Voraussetzungen für den Flug zu erledigen. So hätte eigentlich unsere Maschine pünktlich starten und genau so pünktlich auf den Flughafen von Palma de Mallorca landen können. Doch leider verhinderte der Nebel am Flughafen von Mallorca dies und wir mussten eine Stunde im Flieger auf den Abflug warten.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang von unserem Ankunftsgate zu den Gepäckbändern und Empfang unserer Koffer, fuhren wir gleich mit dem Bus und dem Sonnenschein eines auf Mallorca beginnenden Frühlingstages zu unserem Hotel. Hier war für unsere Gruppe noch die Möglichkeit geschaffen wurden, um am Frühstück teilzunehmen.
Am frühen Mittag bezogen wir dann unsere Zimmer im Hotel "THB Maria Isabel" und hatten Zeit für erste eigene Erkundungen in unmittelbarer Nähe des Hotels. Sei es am Strand der Playa entlang zum berühmten Baineario(Badeplatz, Ballermann) 6 mit seinen bekannten Restaurants oder entlang der anderen Seite der Playa Richtung Aquarium mit anschließendem Besuch.
Natürlich konnte man sich auch angesichts der sehr frühen Abflugszeit erst einmal eine kleine Siesta gönnen.
Noch vor dem Abendessen trafen sich dann alle zu einer ersten gemeinsamen Begrüßungsrunde. Hier machten Isabel und Joachim uns Lust und Freude auf die bevorstehenden Tage, wo sich die Insel von ihrer gesamten Schönheit zeigen sollte.

2.Tag, 19.02.2023 – Sant Salvador, Drachenhöhle und Porto Christo

Nach dem reichhaltigen Frühstück starteten wir bei Sonnenschein zu unserem ersten Ausflug in den Osten Mallorcas.
Über Campos und Felantix ging es 510 Meter hinauf nach Sant Salvador. Dieser Weg führte über sehr enge Kurven - doch für unseren Busfahrer - Juan- kein Problem.
Oben angekommen bot sich uns hier ein phantastischer Ausblick über die gesamte Insel. Im Norden bis Formentor und im Süden bis Cap Salinas sowie Cabrera. In der prunkvollen Wallfahrtskirche besichtigten wir eine Madonna-Statue aus dem 13. Jahrhundert und lauschten bei einer Ton- Licht-Installation der Melodie des Pilgerchores von Richard Wagners "Tannhäuser".
Danach fuhren wir weiter in Richtung Porto Christo und erreichten schließlich die sehnsüchtig erwartete "Coves del Drac" - Drachenhöhle.
Diese wurde 1896 von E.A. Martel erforscht und in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts für Besucher hergerichtet.
Heute ist sie neben der Kathedrale von Palma das meistbesuchteste Ausflugsziel auf Mallorca.
Entlang einer Vielzahl von Stalaktiten sowie Stalagmiten spazierten wir zum nach dem Forscher benannten Martel-See. Immer wieder blieben wir stehen und staunten über die durch der von dem Ingenieur Buigas entworfenen elektrischen Beleuchtung entstandenen bizarren Formen. Sie spiegelten sich im Licht und ließen unserer Phantasie freien Lauf. Diese tollen romantischen Effekte mussten natürlich im Bild festgehalten werden. So dauerte alles ein wenig länger...
Nach einer Wegstrecke von über 1000 Metern lag dann der, mit einer Länge von 177 Metern und bis 31 Metern breite größte unterirdische See der Welt zu unseren Füssen. In einer Tiefe von etwa 25 Metern lauschten wir hier Musikern, welche auf illuminierten Booten über das Wasser glitten - eine stimmungsvolle Atmosphäre - unbeschreiblich... - man muss es einfach gesehen haben.
Tief beeindruckt stiegen wir dann wieder hinauf an das Tageslicht.
Nun war auch die Zeit gekommen, wo sich unser leibliche Appetit bemerkbar machte. Deshalb nutzten wir den frühen Nachmittag im nahen Porto Christo zur Stärkung sowie einem Bummel durch dieses im Februar noch verträumte kleine Städtchen.
Nach einem weiteren Foto-Stopp mit einem letzten herrlichen Blick auf die Cala Manacor, schlossen wir die erste Seite unseres Reise-Tagebuches "Mallorca - Insel der Träume".

3.Tag, 20.02.2023 – Inselrundfahrt

Heute starteten wir wieder bei "Kaiserwetter" zur Erkundung der Insel mittels verschiedener Verkehrsmittel.
Zuerst brachte uns der Bus zum Touristenbahnhof für den "Roten Blitz". Hier begann die nostalgische Fahrt mit der Siemens-Holz-Eisenbahn durch das Tramuntana(=der Wind vom Norden)-Gebirge nach Soller.
Die Strecke wurde 1913 für einen schnelleren Transport der Früchte nach Palma eingeweiht und 1929 elektrifiziert.
Auf der 45-minütigen Fahrt entlang zahlreicher Zitronen- und Orangenhaine passierten wir 13 Tunnel (der längste war über drei Kilometer lang),
zwei Brücken und ein Viadukt.
In Soller angekommen. gab es einen "fliegenden Wechsel" in die historische Straßenbahn und schon ging unsere Fahrt weiter nach Port de Soller. In der Straßenbahn gab es keine Drängelei und alle konnten die Fahrt sitzend in Ruhe genießen, da die Bahn extra nur für die Gäste von Eberhardt Travel bereit gestellt wurde. Das ist normalerweise nicht so.
Diese 4,8 Kilometer lange Strecke zwischen beiden Orten legten wir gemütlich in zwanzig Minuten zurück.
Nun stand erst einmal für jeden Reisegast eine kleine Verschnaufpause auf dem Programm.
Dabei konnte u.a. das in Soller hergestellte beste Eis auf Mallorca verkostet werden. Eine weitere Möglichkeit bestand darin, einen kleinen Spaziergang zum Aussichtspunkt "Santa Caterina" zu unternehmen. Angekommen wurde man hier einerseits mit einem herrlichen Blick auf die Bucht von Port Soller sowie anderseits mit einem bezaubernden Ausblick auf die bizarre Felsenküste belohnt
Danach wollten wir eigentlich von hier mit einem Ausflugsboot entlang dieser bizarren Felsenküste zur kleinen Bucht "Sa Calobra" "schippern" und von dort wieder mit dem Bus zurück zu unserem Hotel fahren. Jedoch ein Erdrutsch vor einem Monat auf der längsten Serpentinenstraße der Insel hinab zur Bucht machte es unmöglich.
Also trat "Plan B" in Kraft.
Juan chauffierte uns mit seinem Bus durch die traumhafte Landschaft des Tramuntana Gebirges hinauf zum Kloster Lluc. Auf dem Weg dahin durchfuhren in 875 Meter mittels eines Tunnels den höchsten Berg der Insel - den Puig Major. Der Berg selbst eine Höhe von 1445 Meter.
Nach einem Foto-Stopp am Georg Blau - Stausee erreichten wir mit dem Kloster LLuc (= heiliger Wald) unser Ersatzziel.
Nach der Eroberung Mallorcas durch die Tempelritter im Jahre 1229 schenkte der spanische König ihnen dieses Stück Land und sie bauten hier
eine Kirche für ihre Madonna. Heute ist das Kloster Lluc ein bekannter Wallfahrtsort, welchen viele Pilger besuchen. Alle zieht es zur berühmten Madonna von Lluc, die in der Klosterkirche zu sehen ist.
Übrigens startet hier auch eine der Routen für die Wanderung auf dem Jakobsweg. Diese Etappe hat bis Santiago de Compostela eine Länge von 1360 Kilometern.
Damit schloss sich der Kreis unseres Besuches dieser wunderschönen Region inmitten des Tramuntana Gebirges.

4.Tag, 21.02.2023 – Palma de Mallorca

Pünktlich um 09.30 Uhr wartete bereits Magdalena - unsere Reiseleiterin- auf uns, um gemeinsam die Hauptstadt von Mallorca "zu erobern".
Erster "Angriffspunkt" war das Schloss Bellver. Es thront über der Stadt und ermöglicht einen traumhaften Blick aus 112 Meter Höhe auf Palma sowie die Küste bis S'Arenal. Wir erfuhren wichtige Details zur Nutzung des Schlosses als königliche Residenz von Jaumes II, als Unterkunft für Regierungsvertreter und später als Kerker.
Nächste Station war der Besuch der Kathedrale "La Seu" - ein Meisterwerk der Baukunst und deshalb ein besonderes "Muss" für uns. 1396 wurde mit ihrem Bau begonnen und dieser zog sich in der ersten Phase über zwei Jahrhunderte hin . Die "Sagrada Familia" in Barcelona ließ grüßen...
Die Kathedrale hat viele Namen so wie Kathedrale des Meeres oder des Lichtes.
Apropos Licht.
Als wir das Innere betraten, bot sich uns ein beeindruckendes Lichtspiel. Die große Rosette (das größte gotische Kirchenfenster der Welt mit einem Durchmesser von 11,5 Metern und 1236 Fensterrosen) verwandelte die einfallenden Sonnenstrahlen in der Kathedrale in ein wahres Farbenmeer. "Richtsch eeehh bissl scheeen" würden wir Sachsen sagen.
Anschließend spazierten wir durch die engen Gassen der Altstadt vorbei am Rathaus mit dem ältesten Olivenbaum Mallorcas über den Plaza Major zur ältesten Markthalle in Palma - "Mercat de l Oliver".
Dort angekommen, war es Zeit für eine kleine Stärkung und Umschauen.
Die Gäste, welche noch nicht "Pflastermüde" waren, verweilten danach noch etwas in der Hauptstadt, um die "Eroberung" auf eigene Faust fortzusetzen. Die anderen bestiegen am Plaza de Espana den Linienbus Richtung Hotel, um entweder der südländischen Tradition einer Siesta zu frönen oder an der Playa noch einen Sonnenbrand "zu erhaschen".
Mit dem gemeinsamen Abendessen im Restaurant des Hotels fand dann ein weiterer erlebnisreicher Tag seinen Abschluss.

5. Tag, 22.02.2023 – Ausflug in die Mitte der Insel

Im Mittelpunkt des heutigen Ausfluges stand die große Ebene der Insel - "Es Pla".
Erstes Ziel war der "Mittwoch" in Sineu.
Für die Mallorquiner ist der Wochentag gleich Markttag. Und da heute Mittwoch ist, also zum Mittwoch.
Rund um die Kirche "St. Maria" wurde in den Gassen so gut wie alles gehandelt. Die Palette reichte von Früchten, Gemüse, Wurst, Pflanzen, Tieren über Leder-, Ton-, Keramik-, Eisenwaren und Souvenirs bis zu allem, was man auch so auf einen Trödelmarkt finden kann.
Nach einem ausgiebigen Bummel fuhren wir weiter vorbei am Dorf Sant Joan zum Herrensitz "Els Calderers".
Wir hatten die Gelegenheit, die Beschaulichkeit dieses Ortes bei einer ausführlichen Führung durch Magdalena auf uns wirken zu lassen. Wir sahen die ursprüngliche Lebensweise der Menschen des 18. Jahrhunderts in den verschiedenen Zimmern und lernten verschiedenste Bereiche der Landwirtschaft inclusive des einheimischen Tierbestandes kennen.
Hier war alles zum Leben und Kosten vorhanden.
Also logisch, dass wir auch von den Spezialitäten der Insel kosteten: wie der roten Wurst, Mandellikör sowie Mandelkuchen.
Eine weitere Seite unserer Erlebnisreise auf der Insel der Träume hatten wir kennengelernt, gesehen und gekostet - das ursprüngliche Mallorca.
Alle waren schon gespannt auf die morgige Fortsetzung...

6. Tag, 23.02.2023 – Halbinsel Formentor und Alcudia

Entlang zahlreicher Gemüsefelder mit Kartoffeln, Knoblauch, Zwiebeln und Artischocken führte uns heute der Weg Richtung nördlichsten Zipfel der Insel - Formentor.
Übrigens werden auf Mallorca zwei Mal im Jahr ( März-Juni sowie November-Dezember) geerntet.
Nachdem wir Port de Pollenca durchfahren hatten, wartete nun Schwerstarbeit auf Juan. Vor uns lag eine weitere imposante Serpentinenstraße Mallorcas hinauf zum 334 Meter hohen Aussichtspunkt "Colomer".
Dort erschloss sich uns ein atemberaubender Blick über die Steilküste und das klare Wasser des Mittelmeeres. Wir waren uns später einig - das war der absolute Höhepunkt des heutigen Tages. Das Klicken der Fotoapparate und Handys wollte kein Ende nehmen. Doch die "Show must go on" und Alcudia wartete bereits auf uns.
Alcudia heißt übersetzt "der Hügel" und liegt auf einer Halbinsel zwischen den Buchten von Pollenca und Alcudia. Die alten Stadttore und die begehbare Stadtmauer bilden einerseits eindrucksvolle Zeugnisse aus der maurischen Zeit und anderseits laden die Pflanzen geschmückten Gassen der Altstadt zum Verweilen ein.
Also genau das Richtige für uns unsere wohlverdiente Siesta abzuhalten.
Im Anschluss daran statteten wir noch einem der schönsten Sandstrände der Insel - dem zehn Kilometer langem Strand in der Bucht von Alcudia einen Besuch ab.
Übrigens hat Mallorca insgesamt fünfzig Kilometer Sandstrand an seiner 550 Kilometer langen Küste.
Mit vielen wunderschönen Eindrücken im Gepäck fuhren wir dann wieder zurück zu unserem Hotel.
So neigte sich leider wieder ein Tag dem Ende. Ein Tag, welcher uns Einblicke in weitere schöne Seiten Mallorcas gegeben hatte.

7.Tag, 24.02.2023 – Gärten von Raixa und Valldemossa

Man sagt: "Wer Valldemossa nicht gesehen hat, der hat auch nicht Mallorca gesehen." Wie das gemeint ist, überprüften wir heute.
Doch der Reihe nach.
Die erste Station unseres heutigen Ausfluges waren die Gärten von Raixa.
Raixa heißt übersetzt: Großer Rinnsal. Das trifft im übertragenen Sinne auch zu, denn hier befindet sich der größte Wasserspeicher der Insel.
Ursprünglich war es ein arabisches Landgut, welches mehrmals seinen Besitzer wechselte. Heute befindet es sich in staatlicher Hand.
Bekanntheit erlangte es durch seine beiden Gärten. Dem unteren Teil mit Gemüse-, Orangen- und Loggia-Garten sowie dem oberen Teil im italienischen Stil mit einem malerischen Weg hinauf zum Berg. Hier eröffnete sich uns ein bezaubernder Blick auf das Landhaus sowie die gesamte Landschaft...
Nach einer umfangreichen Besichtigung dieses einzigartigen Schmuckstückes nutzte jeder Reisegast die Möglichkeit, wunderschöne Fotos von der Blüte der Mandelbäume in der Plantage der Gärten als Souvenir mit nach Hause zu nehmen.
Nun hieß es:
Auf nach Valldemossa oder auch das Tal der Familie von Mossa genannt. Diese liebevolle Ortschaft wurde im 11. Jahrhundert von genannter Familie gegründet und durch den Aufenthalt von Frederic Chopin und Georg Sand weltbekannt. Zunächst machten wir einen kleinen Bummel durch dieses beschauliche Städtchen und besichtigten danach das Kartäuserkloster, in welchem Chopin und Sand den Winter 1838/39 verbrachten. Ein Zeitzeuge dafür ist das Buch "Ein Winter auf Mallorca". Danach waren alle Reisegäste auf Einladung von Eberhardt Tourist zur Verkostung des traditionellen Gepäcks von Valldemossa dem "Coca Potata"(Kartoffelkuchen) eingeladen. Anschließend hatte jeder die Möglichkeit, diese romantische Städtchen individuell zu erkunden und dabei die eine oder andere schöne Seite zu entdecken. Abgerundet wurde unser Besuch in diesem romantischen Städtchen durch ein kleines Konzert mit Werken von Chopin.
Doch noch war für heute nicht Schluss.
Als Überraschung war für alle Reisegäste in Santa Maria del Cami in der Bodega "Macia Batle" noch eine Weinprobe vorbereitet. Bei typisch mallorquinischen Häppchen genossen wir verschiedene Weine und einige dieser Köstlichkeiten fanden auch den Weg in unser Reisegepäck.
Apropos Schluss. Hier in der Bodega hatte uns der Schatten, welcher uns schon die ganzen Tage verfolgt und jeden Tag größer wurde, fast erreicht - der "Abschied".
Damit die Trennung uns nicht zu schwer macht, wollten wir ihn in Etappen vollziehen.
Doch schon in der ersten Etappe fällt es uns nicht leicht sich von zwei zu verabschieden, welche inzwischen ein wichtiger Teil unserer Gruppe geworden waren - unserer tollen Reiseleiterin - Magdalena sowie dem besten Busfahrer auf Mallorca unserem Juan. Das herzliche Dankeschön konnte nur ein Teil dessen ausdrücken, was jeder fühlte.
Vielleicht war auch der Wettergott darüber traurig, denn auf der anschließenden Rückfahrt zum Hotel begann es zum ersten Mal während unseres Aufenthaltes auf der Insel zu regnen...

8. Tag, 25.02.2023 – Heimreise

Heute heißt es nun endgültig Abschied von Mallorca zu nehmen.
Unser Flieger startete bereits am frühen Morgen. Noch ein kleines Frühstück ohne Stau und schon saßen wir ein letzte Mal im Bus mit dem Ziel - der Flughafen von Palma de Mallorca.
Wir checkten ein und liefen den noch einmal den "kleinen Weg" zum Abfluggate und bestiegen das Flugzeug
In Leipzig wieder mit leichter Verspätung angekommen, warteten bereits die Transferfahrzeuge, um die Reisegäste so schnell wie möglich und sicher nach Hause zu bringen.
Liebe Reisegäste, viel zu schnell ging diese Reise mit wunderschönen Erinnerungen und Fotos im Gepäck zu Ende.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen das Allerbeste. Bitte, bitte bleiben Sie gesund, damit Sie noch viele solcher herrlichen Reisen machen können. Natürlich am Besten mit Eberhardt Travel.
PS: Bitte vergessen Sie nicht:
Sie gehörten zu den Wenigen, welche im Reise- Tagebuch " Mallorca - Insel der Träume" nicht nur flüchtig gelesen haben, sondern Sie haben es gelebt.
Ihr/ euer Joachim

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht