Reisebericht: Rundreise in Spanien, Andorra und Südfrankreich

02.09. – 10.09.2013, 9 Tage Rundreise in Südwest–Europa durch drei Länder mit Barcelona – Figueres – Collioure – Gruissan – Carcassonne – Narbonne – Canal du Midi – Noilly–Prat–Destillerie – Fontfroide – Perpignan – Gelber Zug – Andorra – Montserrat


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Von der modernistischen Metropole Barcelona entlang der felsig-bizarren Purpurküste zur lieblichen Küstenlandschaft des Languedoc und den stolzen Städten und Burgen des Roussillon. Als Finale die atemberaubende Landschaft des Zwergstaates Andorra.
Ein Reisebericht von
Andrea Becker

Reisebericht

Montag, 02.09. - 1. Tag
Von Berlin-Tegel flogen wir direkt nach Barcelona. Start bei kühlem frühherbstlichem Wetter und Landung bei sonnigen 28 Grad - welche Freude! Am Nachmittag starteten einige von uns bereits eine ausführliche Entdeckungstour durch Barcelona. Als erstes stiegen wir auf den Berg Montjuic, besichtigten die Olympiaanlagen und spazierten vorbei an exotisch grünen Parks zur Schwebebahn. Wir flogen hoch über die Stadt zum Hafen, fuhren weiter mit der Metro zum Park Guell und schauten den  Park in tollem Abendlicht an. Die Metro brachte uns wieder zurück ins Hotel, wo wir ein sehr vielfältiges Abendessen selbst am reichhaltigen Büffet zusammenbstellen konnten.
Dienstag, 03.09. - 2. Tag
Am heutigen Tag fuhren wir zum „zersägten Berg", dem Montserrat. Die bizarren Felsformationen dieses Massivs zogen uns alle in ihren Bann, erinnerten sie doch an Tiere. Einige von uns meinten, in den Felsen „versteinerte Mönche" zu erkennen, die über den Wallfahrtsort wachen... Tatsächlich befanden wir uns in Kataloniens berühmtestem Heiligtum, dem Kloster Montserrat und seiner prächtigen Kirche mit der Schwarzen Madonna.Wir besichtigten die Kirche, und es blieb noch Zeit für individuelle Spaziergänge in die zauberhafte umliegende Berglandschaft. Anschließend fuhren wir über eine wunderschöne Panoramastraße  zurück nach Barcelona, wo uns unser örtlicher Stadtführer Lorenzo zu einer Besichtigung „seiner" Stadt erwartete. Zuallererst führte uns Lorenzo durch eines der meistbesuchten Bauwerke Spaniens - die Sagrada Familia. Dieses Meisterwerk Antonio Gaudis, das seit seinem Tod in seinem Sinn von anderen Künstlern weitergebaut und in wenigen Jahren vollendet sein wird, hat uns alle wegen seines außergewöhnlichen, kreativen Stils sehr beeindruckt. Nach einer kleinen Mittagspause fuhren wir mit dem Bus - vorbei an weiteren schönen Häusern Gaudis bis zum Plaza Catalunya, wo wir ausstiegen und die intensive Besichtigung Barcelonas zu Fuß fortsetzten. Über die elegante Einkaufsmeile Rambla gelangten wir zunächst zuzr Markthalle. Viele von uns hatten sich Zeit für diesen Gourmettempel gewünscht, und jetzt endlich konnten wir in historischem Ambiente dem bunten Markttreiben beiwohnen und so manche Spezialität probieren. Was wäre eine Erkundung Barcelonas ohne Spaziergang im gotischen Viertel - dem Barri Gotic? Lorenzo zeigte uns bekannte Gebäude wie die Kathedrale und die königliche Residenz, aber auch viele versteckte Kleinode dieses geschichtsträchtigsten aller Stadtviertel. Auf dem Weg über die Rambla hin zur Kolumbussäule (wo wir wieder in den Bus stiegen) merkten wir erstmalig wieder unsere Füße und die Kilometer, die wir zurückgelegt hatten. Wir setzten unsere Fahrt durch Barcelona fort vorbei am Hafengelände - und als Abschluss konnten wir am „Ausblick des Bürgermeisters" die Stadt noch einmal von oben betrachten. Viele von uns beschlossen den Tag mit einem Besuch im Einkaufszentrum in der ehemaligen Stierkampfarena, einem sehr schön verzierten Ziegelbau von 1899.
Mittwoch, 04.09. - 3. Tag
Heute setzten wir unsere Fahrt durch Katalonien fort und besuchten den Ort, in dem eine weitere Ikone katalanischer Kunst und Lebensart seine Spuren hinterlassen hat: Figueras. Salvador Dali, der bedeutendste Künstler des Surrealismus, hat hier, in seiner Geburtsstadt, das durch einen Brand weitgehend zerstörte ehemalige Stadttheater in ein „Theater-Museum" umbauen lassen. Dort werden entsprechend seines eigenen Konzeptes seine Kunstwerke in einer Art und Weise präsentiert, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Auch die äußere Gestaltung des Museums - die tomatenroten Mauern mit den riesigen Eiern auf dem Dach - ist so eigenwillig, dass wir nur staunen konnten. Auch für einen Bummel durch die hübsche Stadt blieb ausreichend Zeit. Unser weiterer Weg führte uns durch die ehemalige Grafschaft Empordiá, in der die Wiege Kataloniens stand, über die glutroten östlichen Pyrenäen hinweg bis hin zum kleinen Hafenstädtchen Collioure. Wir fuhren auf sehr vielen Serpentinenstraßen mit herrlichen Aussichten auf Berge, Meer und kleine Ortschaften. Collioure erreichten wir am Nachmittag - Zeit für ein spanisches Picknick auf einer der Terrassen der Festung von Collioure. Wir stießen mit reichlich Cava auf den französischen Teil Kataloniens - das Pays catalan - an und ließen uns Weißbrot, Chorizo, Serranoschinken, Schafs- und Ziegenkäse und Oliven köstlich schmecken. Anschließend erkundete jeder für sich die farbenfrohe quirlige Kleinstadt an der Purpurküste. Im Verlauf unserer Fahrt nach Gruissan, unserem Übernachtungsort, änderte sich das Landschaftsbild wieder ganz gewaltig. Die schroffen Berge wichen einer flachen, grünen Landschaft mit zahlreichen Seen. Wir waren im Languedoc angekommen. Unser Hotel befand sich im Grünen, am Ufer eines Sees, und es ist tatsächlich eine Oase der Ruhe, wo wir uns nach dem Abendessen für die Erkundungstouren des nächsten Tages erholten.
Donnerstag, 5. 9. - 4. Tag
Am heutigen Tag brachen wir auf zur „Eroberung" der größten mittelalterlichen Festung Europas - Carcassonne. Zwei mächtige Mauerringe mit Dutzenden von Türmen umgeben die Festungsstadt mit ihrer Kirche und dem Grafenschloss. Carcassonne gilt auch als Musterbeispiel mittelalterlicher Militärarchitektur. Wir durchstreiften - zunächst gemeinsam, dann jeder individuell für sich - die holprigen Gassen von Carcassonne und ließen uns von der historischen Atmosphäre und den liebevoll erhaltenen Details verzaubern. Viele von uns probierten auch die Köstlichkeiten der regionalen Küche in einem der einheimischen Restaurants. Das wiederum bildete eine gute „Grundlage" für unseren nächsten Programmpunkt, den Besuch des Weingutes „Château du Grand Moulin" in den Corbières, die zum Languedoc gehören. Das Languedoc ist eines der größten Weinanbaugebiete Frankreichs. Hier gedeihen insbesondere von der Sonne verwöhnte rote Trauben, die durch ihren enormen Zuckergehalt und ihr Aroma sehr vollmundige und starke Weine ergeben. Wir verkosteten nach einer ausgiebigen Besichtigung der Kelterei einen Weißwein und zwei Rotweine. Es war für jeden Geschmack der richtige Wein dabei, und dazu reichten uns die Winzer kleine appetitliche Happen - Brot, Oliven, luftgetrocknete Wurst und Schinken. Wir lebten hier wirklich wie Gott in Frankreich! Anschließend fuhren wir ins nahegelegene Benediktinerkloster Fontfroide, das nicht nur eine wunderschöne und gut erhaltene romanische Klosterkirche besitzt, sondern auch noch alle anderen zu einem Kloster gehörenden Anwesen, wie z.B. Kreuzgang, Dormitorium, Refektorium und einen herrlichen Klostergarten. Wir erfuhren, dass es neben den eigentlichen Mönchen auch zahlreiche „Laienbrüder" gab, die mit für den Unterhalt des Klosters sorgten. Uns gefiel auch besonders die romantische Lage von Fontfroide. Nach diesem erlebnisreichen Tag kehrten wir zurück ins beschauliche Gruissan, wo wir den Tag mit einem leckeren Abendessen abrundeten.
Freitag, 6. 9. - 5. Tag
Auch der heutige Tag begann mit einem Frühstück mit Blick auf die über dem See aufgehende Sonne, die einen weiteren Schönwettertag ankündigte. Unsere erste Fahrt führte uns in die unter der Römerherrschaft einst bedeutsame Stadt. Das lag nicht zuletzt an dem großen Mittelmeerhafen, durch den Narbonne durch einen Kanal verbunden war. Der Canal de la Robine existiert noch immer, wohingegen der Hafen versandete, was den Niedergang der Stadt einleitete. Entsprechend blieben auch viele großartige Bauprojekte unvollendet, wie zum Beispiel die Kathedrale, die im Grunde lediglich aus dem Chor besteht. Dieser ist allerdings sehr sehenswert, nicht nur wegen seiner 40 Meter Höhe, sondern auch wegen seiner prächtigen Ausstattung. Die ruinengleichen Fragmente des unvollendeten Kirchenschiffes übten auf uns einen besonderen Reiz aus. Auch der stimmungsvolle Kreuzgang und der sich anschließende Komplex des erzbischöflichen Palastes waren für uns sehr interessante und sehenswerte Zeugnisse des ehemaligen Glanzes der Stadt Narbonne. Direkt vor dem Rathaus, an den Resten der ehemaligen römischen Handelsstraße Via Domitia trafen wir uns nach einer Stunde Freizeit alle wieder und spazierten zum Parkplatz unseres Busses. Wir freuten uns bereits auf die Bootsfahrt auf dem Canal du Midi! Die Fahrt dorthin stellte die Fahrkünste unseres spanischen Chauffeurs Santana auf eine harte Probe: endlose schmale Platanenkorridore säumten kurvenreiche Straßen, und auch bei den uralten schmalen Steinbrücken hielt so mancher von uns den Atem an... Aber Ende gut, alles gut, unser Boot „Santa Maria" war bereits für uns flott und war erfüllt vom Duft einer hausgemachten Paella. Zunächst legten wir ab und fuhren einige Kilometer südwestlich, wobei wir auch einen der Tunnel passierten, durch die der Kanal führt. Mit Ehrfurcht lauschten wir den Erläuterungen unseres Bootsführers, der zu berichten wusste, wie viele Menschen vor über 250 Jahren diese mit über 300 technischen Bauwerken gespickte Wasserstraße über 240 Kilometer bis zur Garonne führten und damit Mittelmeer und Atlantik miteinander verbanden. An einem schattigen Ankerplatz in himmlischer Ruhe ließen wir uns die Paella und den Landwein munden und setzten unsere Fahrt bis zur Schleusentreppe von Fonserrannes fort. 5 Schleusenkammern wurden wir hinunter"gehoben" - ein tolles Erlebnis, noch dazu, wenn man bedenkt, dass das Ganze im 18. Jahrhundert entstand... Mit einem wunderschönen Blick auf die stolze Stadt Béziers setzten wir unsere Fahrt fort und kamen schließlich in Marseillan an. Dort hat sich vor 200 Jahren der Hersteller des berühmten Wermuts „Noilly Prat" angesiedelt. Wir besichtigten die Kelterei und den schier unendlich großen Lagerplatz der Weinfässer, die in der glühenden Sonne ihrer Veredlung harren. Natürlich kamen wir auch in das „Labor", in welchen dieser Wein mit Zucker und vielen Kräutern zu dem gemacht wird, was Gourmets in aller Welt schätzen. Und natürlich durften wir die drei unterschiedlichen Sorten auch einmal probieren! Zurück in Gruissan, entschieden sich viele von uns für ein Abendessen am Strand. Das Restaurant „La Rose des Sables" hatte uns dort eine lange Tafel unmittelbar am Wasser aufgebaut, und wir ließen uns Fleisch und Fisch schmecken. Ganz besonders toll waren die riesigen und mit viel Liebe und Einfallsreichtum zubereiteten Desserts! Und natürlich das Ambiente...
Samstag, 7. 9. - 6. Tag
Heute hieß es Abschied nehmen von Gruissan. Den Vormittag verbrachten wir in der Stadt Perpignan, welche die Hauptstadt des Roussillon ist.Die dicken Türme des Château carré machten neugierig auf die Stadt, die sich als ideal zum Bummeln und Einkaufen erwies. Nach der Besichtigung der Kathedrale hatte jeder Gelegenheit, die hübschen Straßen des historischen Stadtkerns auf eigene Faust entlang zu spazieren. Nun endlich nahmen wir wieder „richtig" Kurs auf die Pyrenäen. Inmitten dieser wunderbaren Bergwelt liegt das Städtchen Villefranche, das von einer großen Festung überragt und von einer kreisrunden Stadtmauer umschlossen wird. Man fühlt sich hier um Jahrhunderte in der Zeit zurückversetzt. Wir bummelten gemütlich durch die kleinen Straßen der Stadt, die ganz in Naturstein gebaut ist. Einige von uns kehrten in ein Lokal ein und stärkten sich für die Weiterfahrt nach Andorra. Hierzu nahmen wir den Gelben Zug, der von Villefranche bis nach Font Romeu fährt. Diese nostalgische Eisenbahn ist sowohl für Eisenbahnfans als auch für Liebhaber schöner Hochgebirgslandschaften ein Leckerbissen. Auch wenn es die meiste Zeit regnete, konnten wir doch viele Eindrücke von dieser Reise mitnehmen. Wir fuhren von Font Romeu aus mit dem Bus weiter über serpentinenreiche Straßen, die sich bis auf über 2000 Meter emporwinden. Unser Zielort - Soldeu - befindet sich immerhin auch auf über 1.800 m Höhe. Fernanda begrüßte uns in unserem schicken Sporthotel, und wir stießen mit Sekt auf das dritte Land an, in welchem wir die „Juwelen" entdecken wollten - den Zwergstaat Andorra. Anschließend aßen wir fürstlich am Büffet zu Abend und schöpften Ruhe und Kraft für den kommenden Tag.
Sonntag, 8.9. - 7. Tag
Der heutige Sonntag ist der Nationalfeiertag Andorras. Wir unternahmen bei meist sonnigem Wetter eine Rundfahrt durch Andorra, wobei wir vom Col de la Botella aus einen tollen Ausblick auf die umliegenden Täler genießen konnten. Außerdem hielten wir in einsamen, ganz aus Schiefer gebauten, blumengeschmückten und sehr traditionellen Dörfern - Pal und Os de Civis. Zum Mittragessen kletterten wir wiederum über Straßen, die nach den Worten unseres Kraftfahrers Santana „eher für Ziegen geeignet sind", in den oberen Ortsteil von Os de Civis. Wo uns in einem typisch andorranischen Lokal ein üppiges Mittagessen mit landestypischen Spezialitäten erwartete. Abgerundet wurde das Ganze durch leckere spanische Weine, andorranische Spirituosen und eingerahmt von Livemusik. Diese zweieinhalb Stunden Essen und Kultur gaben uns eine Vorstellung davon, wie gesellig die Menschen hierzulande sind. Auf der Rückfahrt zum Hotel hielten wir nochmals, um einer der über 40 andorranischen Kirchen einen Besuch abzustatten. Aus Naturstein, romanisch und sehr klein! Das imponierte uns natürlich sehr! Vor dem Abendessen blieben noch zweieinhalb Stunden Freizeit - und viele von uns nutzten die Gelegenheit, um entweder per pedes oder mit der Seilbahn auf den Gipfel hinter unserem Hotel aufzusteigen, Das war sehr lohnenswert, denn das Wetter war sonnig und frisch. Am Abendbüffet trafen wir uns dann alle wieder.
Montag, 9. 9. - 8. Tag
Heute nun machten wir Bekanntschaft mit einem echten Andorraner - Gabino, der mit uns drei wichtige Orte des Zwergstaates besichtigte. Den Anfang machte der wiederum herrlich gelegene Ort Ordino, in welchem sich das Plandolit-Museum befindet - das zum Museum umgestaltete Haus einer reichen andorranischen Familie mit Einrichtungsgegenständen aus rund 200 Jahren.Es vermittelt einen lebendigen Eindruck davon, wie man hier in Andorra in höheren Kreisen lebte  und wie die alltäglichen Gepflogenheiten waren. Gabino wusste auch auf humorvolle und lockere Art so manche Geschichte und Anekdote zu erzählen. Von Ordino aus fuhren wir weiter nach Meritxell, DEM Nationalheiligtum der Andorraner. Man verehrt hier die Holzstatue der Madonna von Meritxell, von der nach einem verheerenden Brand vor über 40 Jahren allerdings nur noch eine Replik übrig geblieben ist.  Diese hat an der Stelle der zerstörten Kirche in einem neuen Kirchengebäude ihre Heimat gefunden. Dieser Kirchenbau ist aus dem regionaltypischen Schiefer errichtet und besticht durch seine ausgewogene, lichtdurchflutete Gestaltung. Den Schlusspunkt der Erkundung Andorras bildete der Besuch der quirligen Handelsmetropole Andorra-la-Vella. Durch die traumhafte Berglandschaft der Cerdanya fuhren wir schließlich wieder zurück in Kataloniens stolze Metropole Barcelona, wo wir die letzte Nacht dieser Reise verbrachten.
Dienstag, 10. 9. - 9. Tag (Abreise)
Den heutigen Vormittag konnten wir noch nutzen, um in Barcelona unterwegs zu sein. Mit dem Bus machten wir eine kleine Rundfahrt, auf der wir unter anderem den ganz aus Ziegelstein gebauten barcelonesischen Arc de Triomphe und die ihn umgebenden eleganten Boulevards besichtigten. Ab dem Plaza Catalunya, dem Beginn der Rambla, ging dann jeder noch einmal zwei Stunden seine eigenen Wege - sei es, um in der Markthalle einiges einzukaufen, um die Kathedrale von innen zu besichtigen - oder um einfach in der Sonne über die Rambla zu bummeln. Mittags fuhren wir dann den kurzen Weg zum Flughafen, von wo aus wir unseren Heimflug antraten.

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