Reisebericht: Zubucherreise Nordspanien – Madrid, Bilbao und das Weinland Rioja

16.04. – 27.04.2017, 8 Tage Rundreise vom Atlantik zum Weinland Rioja – Madrid – Toledo – Logrono –Burgos – Pamplona – San Sebastian – Bilbao


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Die drei größten Städte Spaniens präsentieren sich auf dieser Reise, ergänzt durch die einmalige Naturlandschaft der Pyrenäen.
Ein Reisebericht von
Dr. Elke Knappe
Dr. Elke Knappe

Anreise nach Barcelona


16.04.2017: Die Gruppe trifft sich erst in Barcelona, das geht nicht ohne Wartezeit, aber schließlich sind alle vereint im Hotel "Catalonia La Pedrera" und um 17:00 kann eine orientierende Stadtrundfahrt beginnen. Eine kurze Erläuterung zur Region Katalonien, deren Hauptstadt Barcelona ist, stimmt uns ein. Wir fahrenzunächst durch das Stadtviertel Eixample und sehen bereits einige wichtige Gebäude der drei bekanntesten Architekten der Moderne: Antoni Gaudi (Casa Batló, Casa Mila), Luis Doménech Montaner (Casa Lleó Morera) und Josep Puig i Cadafalch (Casa Amatller). Der Weg führt über den Paseo de Colón mit der Kolumbussäule zum Hafen und auch das Olympiagelände (1992 war Barcelona Austragungsort der Olympischen Spiele) wird besucht. Anschließend geht es hinauf zum Montjuic, wo wir einen schönen Blick auf die ganze Stadt genießen können.
Der Abend klingt aus in der Tapas-Bar "Txapela" und wir probieren als Eberhardt-Willkommensgetränk den Txakoli. Nach dem Essen spazieren wir gemütlich zum Hotel zurück.

Die Stadt Barcelona


17.04.2017: Um 09:00 Uhr werden wir von der Stadtführerin Stephanie abgeholt und begeben uns zunächst zur Besichtigung der Kirche "Sagrada Familia", dem wohl bedeutendsten Werk Gaudis. Staunend stehen wir im Kirchenschiff, beeindruckt durch die Lichtfülle und seine Struktur. Noch ist das 1882 begonnene Werk nicht vollendet, aber es besticht durch die ungwöhnlichen Formen und seine Größe bereits jetzt. Danach führt uns der Weg weiter durch Spaniens zweitgrößte Stadt zur Plaza Catalunya, zur Kirche Santa Maria del Mar und zu den im Gotischen Viertel gelegenen wichtigen Gebäuden wie das Rathaus, der Sitz der katalanischen Regierung, der Königspalast und natürlich die Kathedrale Santa Eulalia. Unser Stadtrundgang findet seinen Abschluss im Hafengebiet. Markante Wahrzeichen sind dort der "Fisch" des Architekten Gehry und der "Barcelona Head" von Roy Lichtenstein. Dies sind auch für uns wichtige Merkmale, wollen wir uns doch nach einer Freizeit dort wieder treffen um unsere Fahrt nach Andorra fortzusetzen. Dort kommen wir nach einer schönen Fahrt im Hotel "Sport Hotel Village" in Soldeu an. Hoch erfreut beziehen wir unsere Zimmer mit einer wunderschönen Aussicht in das Skigebiet. Das Büfett am Abend lässt keine Wünsche offen und alle freuen sich auf den nächsten Tag in Andorra.

Andorra – Berge und blauer Himmel


18.04.2017: Bei bestem Wetter machen wir uns auf um Andorra näher kennen zu lernen. Die Fahrt geht mit unserem örtlichen Reiseleiter Anthony durch die kleinen Orte Camillo und Encamp, in Ordino besuchen wir das historische Museum in einem der ältesten Häuser des Ortes. Nach einer Freizeit zum Bummeln und Fotografieren geht es mit uns aufwärts- wir fahren zum Pass Coll de la Botella, Schneereste erinnern daran, dass wir uns in einer Höhe von etwas mehr als 2.000 m befinden. Die Rückfahrt geht über die Hauptstadt Andorra la Vella, leider hat die angekündigte Likör-Destillerie geschlossen und so probieren wir in einem kleinen Geschäft die lokalen Produkte wie z.B. Schinken, Käse und Wein. Nach einem Fotostopp an der romanischen Kirche St. Joan de Caselles kehren wir wieder in unser schönes Hotel zurück und genießen ein wohlschmeckendes Menü vom Büfett.

Die Atlantikküste wartet


19.04.2017: Wir nehmen mit einer interessanten Panoramafahrt Abschied von Andorra und machen noch einen Fotostopp in Foix, um das Schloss des Grafen von Foix zu sehen. Immerhin war er gemeinsam mit dem Bischof von La Seu d'Urgell nach einem Erbschaftsstreit ab 1278  Herrscher des Fürstentums Andorra.
Nun wenden wir uns der Atlantikküste zu. Das erste Ziel heißt Biarritz, wo wir einen schönen Spaziergang durch den Ort unternehmen, einige lassen sich einen Kaffee gut schmecken oder essen eine Kleinigkeit. Die schmucken Gebäude lassen kaum mehr erkennen, dass der Ursprung des Ortes ein Walfängerdorf war. Mit vielen Eindrücken verlassen wir Frankreich und betrachten unser erstes Ziel in Spanien: Hondarribia. Die kleine Stadt nimmt uns gleich mit ihrem Charme gefangen, sie hat nur etwa 16.000 Einwohner, die in zwei Stadtteilen wohnen, der historischen Altstadt auf dem Berg und der neueren Stadt um den Hafen herum. Die Altstadt kann einiges aufweisen - an der Plaza de Armas steht der Königspalast Karls des Fünften, heute ein Hotel. Es gibt auch eine gotische Pfarrkirche Santa Maria Asunción und das barocke Rathaus und, recht inspirierend, ein historisches Wirtshaus, in dem wir uns noch einmal zu einem Txakoli versammeln. In einer der größten Städte des Baskenlandes, San Sebastian oder baskisch Donostia, liegt unser heutiges Tagesziel. Die Basken sind nicht nur wegen ihrer Mützen allen ein Begriff, die meisten verbinden damit den schrecklichen Terror, der von der Untergrundorgansation ETA ausging. Es bedurfte großer Anstregungen von beiden Seiten, um dem bewaffneten Kampf ein Ende zu bereiten. So können wir in Ruhe durch das Baskenland fahren, die zweisprachigen Straßenschilder studieren und daüber spekulieren, wo dieses Volk wohl seinen Ursprung hat.
Wir übernachten in San Sebastian im Hotel Codina, Abendessen gibt es im Restaurant NH Aranzazu. Es wird Steak serviert, medium gebraten, das ist nicht jedermanns Geschmack. 

Unterwegs im Baskenland


20.04.2017: Der Tag beginnt mit einem Spaziergang zum Strand von San Sebastian, La Concha. Gemeinsam wandern wir zur Strandpromenade, sehen die beiden Hügel Monte Urgull und Monte Igueldo und wandern am Palacio Miramar, 1893 für Königin Maria Cristina erbaut, vorüber. Zwei Kirchen, ein ehemaliges Dominikanerkloster (jetzt Museum San Telmo) und das hübsche Rathaus (früher Casino) vervollständigen das Bild der historischen Altstadt. Nach dem Überqueren des Flusses Urumea kommt das Centro Kursaal in den Blick, ein modernes Gebäude des örtlichen Architekten Rafael Moneo. Damit ist auch das Ende unseres Stadtspaziergangs gekommen und wir erfrischen uns erst einmal mit einem Kaffee. So gestärkt fahren wir weiter nach Bilbao. Unser Hotel "Sercotel Coliseo" liegt ganz zentral und nach einer kurzen Erholungspause werden wir zu einem Stadtrundgang abgeholt. Die Stadtführerin Cristina erzählt uns voller Begeisterung vom Umbau der alten Industriestadt zu einer Stadt der Kongresse und des Tourismus. Wir fahren zur Puente Colgante, sie wurde 1893 eingeweiht und verbindet die beiden Ufer des Flusses Nervion. Damit wurde der Weg von einer Seite des Fluses zur anderen 40 km kürzer und die Menschen konnten schneller ihre Arbeitsplätze errreichen. Heute ist die Brücke UNESCO-Weltkulturerbe und besitzt in 50 m Höhe einen Fußgängersteig von 160 m Länge. Wir fahren hinauf und genießen einen herrrlichen Rundblick über Stadt und Hafen. Nun geht es in die Altstadt mit ihren berühmten sieben Straßen und der Kathedrale Santiago. Die letzte Er klärung erhalten wir am Guggenheim-Museum, welches selbst ein modernes Kunstwerk ist und gemeinsam mit den Außenanlagen ein sehenswertes Ensemble bildet. Voller Eindrücke fahren wir zurück in unser Hotel und lassen den Tag ganz stilvoll mit einem Abendessen im Restaurant 5° Planta Teatro Campo Eliseos ausklingen.

Spaniens Weine


21.04.2017: Zunächst gilt dieser Tag der Hauptstadt des Baskenlandes, Vitoria - Gasteiz. Die Stadt ist kein ausgesprochener Touristenmagnet, aber die Altstadt, die man entweder über die Rolltreppe oder eine Reihe von Stufen erreicht, ist auf alle Fälle sehenswert. Um zwei hübsche Plätze gruppieren sich die Kirche San Miguel Arzangel, die Kathedrale Santa Maria und viele schöne Adelshäuser. Um Spaniens Ruf als Land des Weins gerecht zu werden, besuchen wir nun das Weingut Marqués de Riscal in Elciego, der Weinregion La Rioja. Im Rahmen einer Führung erfahren wir viel über den Anbau der Weinstöcke, das Ernten der Trauben und der anschließenden Verarbeitung der Beeren zu Wein.  Mit der Verkostung eines Weins endete die interessante Führung. Nun war schon ein Pause fällig, aber als Besonderheit musste erst noch in Stück gefahren werden, um den Ort Santo Domingo de Calzada zu erreichen. Dort wanderten wir gemeinsam zur Kirche dieses kleinen Pilgerstädtchens. In der Kathedrale de Santo Domingo befindet sich ein sehr schöner Hochaltar, Blickfang ist jedoch ein Käfig mit einem lebendigen Hahn und einer Henne. Sie erinnern an eine Geschichte, die man sich dazu erzählt und in deren Verlauf die gebratenen Hühner eines Richters plötzlich aufstanden und davonliefen. Er hatte es für unmöglich gehalten, dass ein Jüngling, den man fälschlicherweise des Diebstahls bezichtigt und aufgehängt hatte, durch das Eingreifen des Heiligen Domingo am Leben geblieben war. Der Richter sagte, dass der Verurteilte ebenso wenig lebt, wie sein gebratenes Huhn auf dem Teller, aber das Huhn lief davon und seither leben ein Hahn und ein Huhn in der Kirche. Nach dieser spannenden Geschichte fuhren wir nun in eine neue Region, nach Kastilien-Leon und in die Stadt Burgos. Im Hotel Corona de Castillo wurde eingecheckt und anschließend auch zu Abend gegessen.

Glaube und Macht

22.04.2017: Gut ausgeruht lernen wir heute unter der Leitung unserer Führerin Loreto die Stadt Burgos näher kennen und besuchen die eindrucksvolle Kathedrale Santa Maria.In der Kathedrale steht die lustige Figur des Papamosca, der mit jedem Glockenschlag der Uhr den Mund aufreißt. Beeindruckend sind die Grabfiguren des obersten Feldherren Kastiliens, Condestable Pedro Fernandez de Velasco und seiner Ehefrau. Auch das Denkmal für El Cid, der hier in der Nähe als Rodrigo Diaz 1043 das Licht der Welt erblickte, würdigen wir entsprechend.
Die Mittagspause machen wir in einem kleinen Restaurant etwas abseits der Autobahn und fahren dann noch nach Segovia. Die Stadt ist berühmt wegen ihrer zahlreichen Bauwerke aus der Römerzeit. Ein spektakuläres Relikt aus der Römerzeit ist ein Aquädukt, dessen Granitquader ohne zusätzliche Befestigung aufeinander ruhen.  Der Aquädukt ist 728 m lang. teilweise zweistöckig und bis 29 m hoch. Er war noch bis in das 20.Jahrhundert in Betrieb. 
Nun heißt es schnell weiterfahren, denn um 16:15 haben wir eine Führung mit Christine durch den Monasterio de San Lorenzo de El Escorial. Auf Anweisung des Königs Philipp II. entstand der riesige Gebäudekomplex als Machtdemonstration  des spanischen Weltreichs in den Jahren 1563-1584. Wir besuchen die Basilika, das Pantheon unterhalb der Basilika und den Palacio Real mit der Bibliothek und dem Kapitelsaal. Ein wenig erdrückend wirkt er schon, dieser große und etwas düstere Palast, aber vielleicht sollte dies auch so sein. Erleichtert verlassen wir den Komplex und begeben uns nach Madrid, in unser Hotel Senator Spa Gran Via. Das Abendessen erwartet uns im Restaurant El Ingenio und fällt vielseitig und sehr schmackhaft aus.

Spaniens Hauptstadt


23.04.2017: Stadtführerin Christine erwartet uns nun schon zum Stadtbesuch in der Hauptstadt. Sie führt uns in die Stadtviertel des Zentrums, das Madrid de los Austrias, die Puerta del Sol und die Plaza Mayor. Mit dem Bus fahren wir am Fußballstadion von Real Madrid vorbei, immer auf gesperrte Straßen achtend, denn es findet ein Marathonlauf in der Stadt statt. Schließlich ist auch unser erfahrener Busfahrer in eine ausweglose Situation geraten - eine Polizeieskorte lotst uns schlielich durch eine Fußgängerzone und wir können wie geplant den Königsplalst besuchen. Er präsentiert sich prächtig und etwas freundlicher als El Escorial. der Nachmittag ist zur freien Verfügung, einige nutzen die Zeit zum Besuch des Prado, andere bummeln durch die Stadt, kaufen Bücher (schließlich wird der internationale Tag des Buches begangen) und betrachten das bunte Treiben in der Hauptstadt. Das Abendessen hält wieder eine Überraschung bereit - wir essen in der Tapas-Bar El Jamón de Gran Via.

Berge und Kurven


24.04.2017: Eigentlich wollten wir Madrid pünktlich verlassen, jedoch ein Brand in der Nähe unseres Hotels macht es dem Fahrer unmöglich, zu uns zu gelangen. Er setzt aber seinen ganzen Ehrgeiz hinein dies zu erreichen und in zahlreichen Telefonaten (es sind insgesamt 8) versichert er immer wieder, er sei in 2 Minuten da. Aber es gelingt nicht und so wandern wir schließlich zur Plaza Espana und steigen dort in den Bus ein. Wir kommen nun etwas später nach Cuenca (Kastilien - La Mancha), aber dort erwartet uns nicht wie geplant die örtliche Reiseleiterin Olga, sondern Pablo. Er spricht kein Deutsch, aber das ist kein Problem, ich kann ja übersetzen. Die Stadt Cuenca ist eine Universitätsstadt und berühmt für ihre sogenannten "hängenden Häuser" in der Altstadt. Zwei Flüsse, der Huecar und der Júcar haben tiefe Schluchten gegraben und damit der Stadt ein malerisches Aussehen verliehen. Aus Platzmangel sind die Häuser der Altstadt zum Teil förmlich an den Fels geklebt, auch die Kathedrale steht hart am Fels. Einige Reste einer Festung der Mauren, welche fast 700 Jahre das Land beherrschten, sind ebenfalls noch sichtbar.
Wir übernachten im Hotel Alfonso VIII. in Cuenca und können vom Hotelrestaurant im 7. Stock noch das Panorama der Altstadt genießen.

Ciudad de las Artes y Ciencias – Valencia


25.04.2017: Wir treffen uns mit unserem Stadtführer David in Valencia in der Nähe der Oper. Sie gehört zu dem Komplex von Kultur- und Freizeiteinrichtungen, welche die Stadt Valencia im ausgetrockneten Flussbett des Rio Turia errichtet hat. Fast wie ein Ring umgibt er das Stadtzentrum und bietet den Bewohnern viele Möglichkeiten einer interessanten Freizeitgestaltung. Wir besuchen aber auch die Altstadt mit der Seidenbörse, der Kathedrale und der Stierkampfarena und dem hübschen Jugendstilbahnhof Estación del Norte. Unsere Mittagspause verbringen wir in der Markthalle, da ist die Auswahl an essbaren Dingen groß genug. Nach diesem interessanten Tag sind wir dann ganz froh, dass wir im Hotel Catalonia Excelsior in Valencia einchecken können und das Abendessen auch im Hotel sein wird.

Sekt und ein heiliger Berg


26.04.2017: Unaufhaltsam nähert sich das Ende unserer gemeinsamen Reise durch Spanien - eine abwechslungsreiche Fahrt führt uns an der Küste des Mittelmeers entlang nach Norden, nach Barcelona. Ausgedehnte Zitrusplantagen säumen den Weg. In der Ebromündung sehen wir Reis, der hier auf mehr als 20.000 ha angebaut wird. Weinstöcke und Olivenbäume ergänzen das Spektrum der landwirtschaftlichen Kulturen. Wir kommen mit etwas Verspätung in Sant Sadurni d'Anoia, dem Hauptsitz der bekannten Sektkellerei Freixenet an, müssen uns deshalb noch etwas gedulden. Aber wir werden durch eine teperamentvolle und kompetente Führerin durch das Betriebsgelände belohnt Wir hören von der beeindruckenden Geschichte der Firmengründer Dolores Sala und Pedro Ferrer Bosch, sie mussten viele Schwierigkeiten überwinden, Pflanzenkrankheiten zerstörten die Reben und im Bürgerkrieg fielen der Ehemann und ein Sohn von Dolores. Heute ist das Unternehm nahezu weltweit verteten und gehört zu den größten Herstellern von Sekt. Das er sehr gut schmeckt, konnten wir bei einer Verkostung nach dem Durchmessen der riesigen Lagerhallen bestätigen. Leider zeigt sich das Wetter heute ungemütlich, es regnet. Trotzdem fahren wir hoffnungsvoll auf den "zersägten" Berg Montserrat, um das dortige Kloster bzw. dessen Basilika mit der schwarzen Madonna, der Moreneta, zu besuchen. Der Berg ist in Wolken gehüllt und es regnet, eine Sicht auf die Berge ist fast gänzlich versperrt. Aber die Kirche und die kleine Madonna suchen wir auf, auch wenn wir nun etwas feucht sind. Mit Kaffee und danach noch etwas Sekt von Freixenet bringen wir die Stimmung wieder etwas nach oben und fahren schließlich ganz entspannt den Berg hinab, ab und zu reißt jetzt der Wolkenschleier auf und wir können noch einige der kuriosen Felsformationen bestaunen. In Barcelona suchen wir unser Hotel Catalonia Diagonal Centro auf und machen uns fein für das Abschlussessen im Restaurant La Fonda del Port Olimpic. Unser freundlicher Busfahrer Javier wartet auf uns und bringt uns noch zum Restaurant. Es gibt ein sehr gutes Essen, sehr reichlich ist es auch. Da ist es nicht so schlimm, dass wir die Rückfahrt mit der Metro machen müssen, es gelingt uns recht preiswert mit zwei Zehnerkarten á 9,95 € für die ganze Mannschaft ins Hotel zu befördern. 

Abschied


27.04.2017: Es regnet und da fällt uns der Abschied nicht so schwer. Der Bus bringt 09:45 die erste Gruppe zum Flugplatz, die anderen Gäste folgen später per Taxi.
Die Dresdner Gruppe erreicht planmäßig den Flugplatz in Dresden und die Weiterreise ist ebenfalls ohne Probleme gut per Taxi organisiert.
Hasta pronto, Barcelona!

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