Reisebericht: Single–Wanderreise auf La Palma – Kanaren

09.04. – 16.04.2019, 8 Tage Wanderreise für Singles und Alleinreisende auf der Kanarischen Insel La Palma mit 5 geführten Wanderungen


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La Palma - eine kanarische Insel die vor etwa 20 Mio. Jahren als Vulkan aus dem Ozean hervorkam und bis heute das Leben der Menschen bestimmt. Vielseitige Wanderungen erwarten uns auf gut ausgebauten Wanderwegen, die trotzdem nicht zu unterschätzen sind
Ein Reisebericht von
Peggy Pfützner
Peggy Pfützner

Dienstag, 09.04.2019 Anreise auf die kanarische Insel La Palma

Angereist aus Dresden, Dessau und Berlin und Umgebung traf ich mich am Vormittag mit 8 Gästen am Flughafen Berlin Schönefeld und wir flogen mit easy jet auf die Kanareninsel La Palma.
Nach reichlich 5 Stunden Flugzeit kamen wir pünktlich und sicher an. Gemeinsam mit der örtlichen Agentur brachte uns ein Transfer in kurzer Zeit zu unserem 4 Sterne Standort Hotel „Taburiente Playa" in Playa de los Cancajos. Weitere 5 Gäste die etwas früher aus Stuttgart und Düsseldorf angereist waren, erwarteten uns schon im Hotel und so war unsere Single Wandergruppe mit 13 Gästen und meiner Reisebegleitung vollständig.
Im Hotel angekommen konnte jeder nach einem zügigem Check-in sein Zimmer beziehen um anschließend beim ersten Treffen mit Adrian wichtiges über die Insel und unsere Wandertouren zu erfahren. Von leicht bis besonders anspruchsvoll sollte von jedem etwas dabei sein. Aber da alle gut vorbereitet waren freuten wir uns schon auf die erste Wanderung durch den Lorbeerwald am morgigen Tag.
Ab 19 Uhr konnten wir alle gemeinsam im schönen Restaurant des Hotels unser Abendessen einnehmen um uns anschließend gut gestärkt mit unserer Eberhardt Travel Reisebegleitung Peggy in der Hotelbar zu einer kleinen Kennenlernrunde zu treffen.
Bei einem landestypischen Sangria stellten wir uns alle vor und bemerkten schnell, das wir uns viel zu erzählen hatten und diese Singlewanderreise für alle eine besondere Reise werden wird.

Mittwoch, 10.04.2019 Wanderung im Märchenwald – auf Dschungelpfaden durch den Lorbeerwald

Nach einem ausgiebigen Frühstück führte uns heute unsere erste Wandertour in den Nordosten der Insel.
Pünktlich um 9 Uhr erwartete uns unsere erfahrene Wanderreiseleiterin Gabriele mit Busfahrer Cuni und wir fuhren gemeinsam nach Cubo de la Galga. Dieser Ort liegt mitten im Biosphärenreservat Los Tilos und wir bewunderten schon während der Fahrt die urwaldartige Vegetation.
Von Gabriele erfuhren wir viel über die kanarische Insel mit vulkanischem Ursprung, die mitten im Atlantik gelegen ist und eine Größe von ca. 700 km² hat. Verantwortlich für die vielseitige Flora und Fauna der Insel sind die Vulkanausbrüche vor etwa 20 Millionen Jahren.
La Palma hat ca. 81.000 Einwohner und ist mit El Hierro die nordwestlich gelegene Insel.
Ost - und Westseite sind durch ein Gebirgsmassiv mit einem auf 2000 Meter gelegenem Gebirgszug getrennt. Der höchste Berg der Insel, der „Roque de los Muchachos" hat eine Höhe von 2426 m.
Der Nordosten gilt als regenreichste Seite, die Ostseite ist besonders im Winter als Schlechtwetterseite bekannt, die Westseite ist die sonnige Seite.
Unsere Einstiegswanderung führte uns heute durch dichten Lorbeerwald und wir genossen das milde aber feuchte Klima. Hin und wieder tropfte es von den Lorbeerbäumen.
Am Aussichtspunkt Somada Alta angekommen machten wir eine kurze Pause und versuchten den Blick auf den Nordosten der Insel zu erahnen. Leider ist es hier eher selten gute Sicht zu bekommen.
Weiter ging es zum Dorf San Bartolo, wo wir in der Cafeteria El Recuerdo die Möglichkeit hatten eine kleine Mahlzeit mit traditionellem Schinken und Ziegenkäse, sowie einem erfrischenden Getränk genießen konnten.
Der letzte Teil der heutigen Wanderung ging bis in die Schlucht von Nogales, wo wir einen schönen Blick auf den gleichnamigen Strand hatten.
Unsere erste Wanderung endete hier, steinige Wege, verschiedene Auf- und Abstiege, teilweise mit Klettern verbunden, waren für einige schon eine Herausforderung.
So waren wir teilweise etwas geschafft und fuhren zurück über die Hauptstadt Santa Cruz.
Gabriele zeigte uns noch die wichtigsten Punkte in Santa Cruz, da wir den nächsten Tag dort individuell verbringen konnten.
Zurück in Los Cancajos lies unsere Eberhardt Travel Wandergruppe den Abend bei einem abwechslungsreichen Buffet in unserem 4 Sterne Hotel gemütlich ausklingen.

Donnerstag, 11.04.2019 Tag zur freien Verfügung – Besuch der Inselhauptstadt Santa Cruz


Der Donnerstag stand jedem individuell zur Verfügung und wir nutzten nach einem ausgiebigen Frühstück die Möglichkeit die Inselhauptstadt Santa Cruz zu besuchen.
Man hat zwei Möglichkeiten, entweder man fährt mit dem Bus und zahlt 1,50 € pro Strecke, das sind etwa 4 Kilometer oder man wandert am Meer entlang. Da wir Wanderer sind, entschieden wir uns für den Gang zu Fuß auf der gut ausgebauten Promenade.
Bei herrlichem Sonnenschein und milden Temperaturen von ca. 20 Grad genossen wir den Blick auf den Atlantik und auf verschiedene kleine Hotelanlagen wie zum Beispiel die „Hacienda San Jorge" eine Appartementanlage die mitten in einer eigenen Parklandschaft liegt.
Kurz vor Santa Cruz direkt am Fährhafen mussten wir für 15 Minuten stoppen, da an der steilen Felswand direkt an der Straße Kletterer im oberen Bereich die Felsen gegen Steinwurf sicherten, ein Erlebnis und eine Achtung den Arbeitern gegenüber gleichzeitig.
Schnell waren wir danach im Zentrum der fast 400 Jahre alten Hauptstadt mit ca. 20.000 Einwohnern.
Auf der Calle O'Daly der Einkaufsstrasse konnten wir Souvenirs, sowie andere inseltypische Sachen wie die grüne bzw. rote Mojosauce erstehen, die man hier zu den kanarischen Runzelkartoffeln reicht.
Unser Spaziergang führte uns weiter bis zum „Plaza Espana" mit dem gut erhaltenen Rathaus und der Erlöserkirche. Hier lohnt sich eine Fotopause. Einige spazierten noch zur „Santa Maria", dem Nachbau des Kolumbusschiffs in dem sich heute ein Museum befindet.
Und einige entschlossen sich für ein Restaurant an der Hafenpromenade um hier die typischen kanarischen Tapas zu probieren und den Blick auf den Hafen und die im Hafen liegende „Mein Schiff 1" ein Schiff der TUI Cruises Flotte genießen zu können.
Nach der Siesta der Busfahrer fuhren wir mit dem Linienbus zurück zum Hotel und konnten unsere Füße im Meer abkühlen. Die gelbe Fahne war gehisst, das bedeutete Vorsicht, da man die Kraft des atlantischen Ozeans nie unterschätzen sollte.
Beim reichhaltigen Abendessen hatten wir noch nette Gespräche und unsere Reisebegleitung „Peggy" erklärte uns nochmals die Wanderung für den nächsten Tag.

Freitag, 12.04.2019 Wanderung im Nationalpark Caldera de Taburiente


Unsere zweite Wanderung führte uns durch die Caldera de Taburiente, dem größten Erosionskrater weltweit und mitten im Herzen der Insel La Palma gelegen. Der Krater entstand vor 700.000 Jahren und hat im Moment einen Durchmesser von 9 Kilometern. Durch Einflüsse wie Starkregen, Wind und Temperaturschwankungen auf Grund der verschiedenen Jahreszeiten wird der Krater immer größer.
Cuni unser Busfahrer brachte uns sicher bis in 1800 Meter Höhe zum „Mirador de Los Brecitos". Hier begann unsere Wanderung. Die ersten 6 Kilometer liefen wir entspannt vorbei an kanarischen Kiefern, die hier bis in 2000 Meter Höhe wachsen. Die Kiefern haben die Fähigkeit aus den Wolken das Wasser aufzunehmen und hierzulande sagt man „der Baum der die Wolke melkt". Anschließend wanderten wir vorbei an Maulbeerbäumen, Feigen und weiter durch kleine Dörfer wo in der jetzigen Jahreszeit noch die Blüte auf den liebevoll angelegten Terrassen der Einheimischen zu erleben ist.
Angekommen am Flußbett des Rio Taburiente machten wir im schattigen Wald eine Vesperpause um anschließend gut gestärkt unsere Wanderung fortzusetzen.
Vorbei am heiligen Idafelsen folgten fast 70 Überquerungen des teilweise sehr lebhaften Flusses aber auch teilweise fast ausgetrocknet. Unsere Wanderführerin Gabriele half uns den Wasserlauf an schwierigen Stellen zu überqueren.
Auf dem Weg sahen wir viele verschiedene Gesteinszonen, entstanden durch die jahrelange Auswaschung des Kraters. Fast dachten wir die Wanderung durch die Schlucht würde kein Ende nehmen bis wir nach fast 900 Metern Abstieg endlich einen großen Felsen sahen, der das Ende der Caldera bedeutete.
Nach dieser anstrengenden aber erlebnisreichen Wanderung belohnten wir uns im nahegelegenen Restaurant mit einem kühlen Getränk oder einem heißen landestypischen Baracito, einem Kaffee mit süßer Sahne und einem Kräuterlikör.
Zurück im Hotel genossen wir das Abendessen und danach noch einen gemütlichen Ausklang in der schönen Hotelbar.

Samstag, 13.04.2019 Wanderung im Nordwesten La Palmas zu den Buracashöhlen – Bauernmarkt in Puntagorda


Am heutigen Samstag konnten wir uns auf eine entspannte Wanderung freuen. Von Las Tricias im Nordwesten der Insel führte uns Gabriele auf dem sogenannten Traumpfad der Insel über gut begehbare Wege durch blühende Gärten, die in der Winterzeit sehr gut gepflegt werden. Wir entdeckten unter dichter Bewachsung Höhlenwohnungen, die von Einheimischen oder Zugezogenen bewohnt werden, die einfach einen idyllischen Rückzugspunkt suchten. Auffallend sind die wunderschönen Mandel-, Feigen- und Drachenbäume, letztere sind zum Teil fast 400 Jahre alt.
Gabriele hatte nicht zu viel versprochen und unsere erste Pause machten wir bei einer Bäuerin, die uns gebrannte Mandeln anbot. Sofort spürten wir die Gastfreundschaft und natürlich kauften wir auch Mandeln als Wegzehrung oder als Mitbringsel für Daheimgebliebene.
Weiter ging es zu den Buracashöhlen in denen vor ca. 500 Jahren die Ureinwohner gelebt haben sollen. Hier stärkten wir uns etwas um uns auf einen kurzen aber sehr steilen Aufstieg vorzubereiten. Es bedurfte schon etwas Mühe und Geschicklichkeit, da der Aufstieg noch dazu sehr schmal war und es keine Absperrung an den Seiten gab. Aber die Eberhardt Travel Reisegäste waren schon sehr geübt und schafften das.
Nun nur noch ein kleines Stück durch diese wunderschöne Natur und wir erreichten unseren Bus der uns zum nahegelegenen Bauernmarkt Puntagorda brachte.
Hier hatten wir genügend Freizeit um regionale Produkte, wie Ziegenkäse, die bekannte kanarische Mojosauce, Honig, Mandelmus und vieles anderes zu kaufen. Der eine oder andere probierte auch den heimischen Zuckerrohrsaft aufgefüllt mit etwas Eis und frischer Zitrone. Außerdem war hier ein guter Platz um in der Sonne die Hippis, die Aussteigertypen der Insel beobachten zu können.
Danach fuhren wir zurück zum Hotel und hatten bei angenehmen Temperaturen noch Freizeit um den Atlantik oder die schöne Poollandschaft des Hotels genießen zu können.
Beim anschließenden Abendessen tauschten wir uns rege über die vergangenen Tage aus und freuten uns schon auf morgen.

Sonntag, 14.04.2019 kleine und große Vulkanwanderung


Heute stand den aktivsten Wanderern unserer Gruppe ein langer Tag bevor.
Begonnen im Osten der Insel ging es auf etwa 19 Kilometern zuerst durch kanarischen Kiefernwald hinauf auf den Kamm der jüngst entstandenen Vulkane.
Der Teneguia war der zuletzt ausgebrochene Vulkan auf der Insel im Oktober 1971 und dauerte nur ca. 1 Monat. Das erklärt die wenig bewachsene Lavalandschaft, welche bis in den südlichsten Zipfel der Insel führt. Die Einheimischen nennen es gern ihr „klein Lanzarote", welches die kanarische Insel mit der größten Vulkanlandschaft ist.
Die große Wanderung führte bis zum Vulkan Deseada in fast 2000 Meter Höhe, bevor ein steiler und langer Abstieg folgte. Eine Route, die keiner unterschätzen sollte.
Der andere Teil unserer Gruppe entschloss sich für die kleine Vulkanwanderung über ca. 7 Kilometer. Von Los Canarios aus ging es zum Vulkan San Antonio, wo wir eine interessante Reportage über den letzten Vulkanausbruch sehen konnten.
Hier begann unsere Wanderung bei sehr warmen Temperaturen und auch das war wiederum eine Herausforderung. Durch die karge Vegetation und die Lava unter unseren Füßen kamen wir doch ganz schön ins Schwitzen. Auf dem Weg zum Teneguia erlebten wir eine besondere Eidechsenart denen es hier an dem warmen Gestein besonders gefällt. Unser Wanderguide Gabriele verteilte Bananenstückchen, so hatten wir Gelegenheit das eine oder andere Foto zu machen.
Am Teneguia machten wir unsere Pause und danach ging es bergab bis zu den Salinen von Fuencaliente. Dank des klaren Wetters hatten wir eine gute Sicht auf die Insel Teneriffa in nur 85 Kilometer Entfernung, daneben die kleine Schwester La Gomera und auf die am weitesten westlichste gelegene kanarische Insel El Hierro.
An den Salinen angekommen erklärte uns Gabriele noch die Salzgewinnung aus dem Meer
und wir entspannten anschließend bei einem hausgebrauten kühlen Bier oder einem anderen Getränk hier in Fuencaliente.
Cuni unser Busfahrer brachte uns zurück zum Hotel und da unsere Gruppe heute 2 verschiedene Wanderungen erleben durfte, hatten wir am Abend noch viele interessante Gespräche, heute auf der Hotelterrasse, da das Wetter sehr angenehm war.

Montag, 15.04.2019 Abenteuer–Wanderung zu den Wasserfällen von Marcos & Cordero


An unserem letzten Wandertag ging es mit einem Allradbus und unserem erfahrenen Busfahrer bis in ca. 1400 Meter Höhe wo unsere Tunnelwanderung begann. Schon die Auffahrt war Abenteuer pur, da es bei Starkregen über eine unbefestigte Piste ging. Oben angekommen bekamen wir alle Helm und Taschenlampe und los ging die Wanderung durch 13 Tunnel, wobei der längste 367 Meter Länge aufweist.
Das Tunnelsystem wurde vor ca. 100 Jahren von den Architekten Marcos & Cordero gebaut um von den Wasserfällen über ein ca. 4 Kilometer langes Kanalsystem die Wasserversorgung der vielen landwirtschaftlichen Terrassen zu gewährleisten.
Beim Durchwandern hatten wir schon die eine oder andere Geschicklichkeitsübung. Hin und wieder tropfte es auch von der Tunneldecke und im vorletzten Tunnel wurden wir sogar etwas geduscht. An den Wasserfällen angekommen, machten wir unsere Picknickpause bevor wir den gleichen Weg zurücknahmen.
Nach einer wiederum abenteuerlichen Abfahrt machten wir in Los Tilos in einem kleinen kanarischen Restaurant unsere letzte Pause und wir hatten die Möglichkeit typisch kanarische Kartoffeln mit Mojo zu genießen.
Auf der Rückreise zum Hotel bedankten wir uns noch bei Gabriele und Busfahrer Cuni mit einem freiwilligen Trinkgeld und unsere Reisebegleitung Peggy hielt eine kurze Rede und ließ die Woche noch einmal Revue passieren, bevor wir uns auf die Abreise am morgigen Dienstag vorbereiteten.
Nach dem Abendessen trafen wir uns letztmalig auf der Hotelterrasse und alle waren sich einig, dass wir eine tolle Woche verbracht hatten. Trotz der verschiedenen Konditionen der Wanderer hatten wir uns hervorragend aufeinander eingestellt, was natürlich diese Single Wanderwoche zu einer ganz besonderen Reise machte.

Dienstag, 16.04.2019 Rückflug nach Deutschland


Am heutigen Dienstag trat nun der größte Teil die Heimreise an und nach einem etwas zeitigeren Frühstück flogen einige Gäste zurück nach Düsseldorf oder Stuttgart, für die Gäste die nach Berlin zurück flogen blieb Zeit für ein ausgiebigeres Frühstück und einen letzten sonnigen Spaziergang, eine kleine Shoppingtour oder ein Bad im bewegten Atlantik. Nochmals herzliches Dankeschön an Wanderguide Gabriele und Busfahrer Cuni für diese tolle Woche.
Ich wünsche meinen Gästen alles Gute, Gesundheit und eine stets anhaltende Reiselust.

Danke, dass ich Euch begleiten durfte und ich hoffe bis bald einmal...


Peggy Pfützner
Reisebegleitung Single-Wanderreise La Palma - Kanaren 09.04. - 16.04.2019

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Kommentare zum Reisebericht

Eine wunderbare Wanderreise, mit vielen schönen Eindrücken von der wunderbaren Insel La Palma.
Die Wanderungen waren vom Anspruch her mittel bis anspruchsvoll, wie im Reisekatalog beschrieben, Trittsicherheit und das richtige Schuhwerk sind unbedingt notwendig, um die Wanderungen auf teilweise sehr steinigen und rutschigen Wegen, mit nicht zu verachtenden Höhenunterschieden unversehrt und mit Freude bewältigen zu können.
Wie bei meinen anderen Wanderreisen mit eberhardt-travel hat auch dieses Mal alles wunderbar geklappt und ich fühlte mich sehr gut betreut ... Haustürtransfer, Wanderbegleitung, Hotel ... alles sehr gut !
Ich freue mich schon wieder auf meine nächste Wanderreise, sicherlich wieder mit eberhardt-travel !

Evelin Vogel
09.05.2019