Reisebericht: Silvester in Barcelona in kleiner Reisegruppe
29.12. – 02.01.2024, 5 Tage Städtereise Barcelona zu Silvester mit maximal 12 Teilnehmern – Neujahrskonzert im Palau de la Musica – Sagrada Familia – Park Güell – Barri Gotic – Ramblas – Placa Espanya
Die katalanische Hauptstadt zeigte sich uns in einem weihnachtlichen Lichterzauber. Wir bestaunten mondänen Lifestyle am Passeig de Gracia neben mittelalterlichen Gassen im Barri Gotic, Gourmettempel und mediterranes Flair, gepaart mit dem einzigartigen katalanischen Modernisme-Stil und der skurrilen Architektur von Antonio Gaudi.
Ein Reisebericht von
Birgit Kirchner
Birgit Kirchner
Tag 1 – 29.12.2023: Flug nach Barcelona und Stadtrundfahrt
Der Flieger aus Frankfurt landet etwas verspätet in Barcelona, doch mit dem Gepäck geht es erfreulich schnell, so dass wir zügig direkt vom Flughafen mit der Panoramafahrt starten können. Wir hatten uns in Frankfurt gesammelt und waren gemeinsam in die katalanische Hauptstadt gestartet. Nur der Berlin-Flug ging direkt, doch die eine Dame sammelten wir gleich noch am Hotel ein.
So konnten wir noch mit der Seilbahn hinauf zum Hausberg Montjuic (173m), zwar schon im Dämmerlicht, doch in abendlicher Stimmung sahen wir die Ausdehnung der 1,6 Millionen-Stadt zu unseren Füßen. Hier oben auf dem Berg mit der Burg wurde früher die WM der Formel 1, wie auch Olympia 1992 und die Weltausstellung 1929 ausgetragen. Die Gebäude sind heute Kongress- und Veranstaltungshallen, weiter unten die Messehallen. Hier oben findet sich auch das Poble Español. Wir sehen den markanten Sendeturm des Stararchitekten Calatrava und den Palau Nacional, heute das Kunstmuseum. Rolltreppen führen hinunter zur Plaza España und wenn nicht gerade Wassernotstand wäre, gäbe es hier täglich eindrucksvolle Wasserspiele zu sehen.
Unsere Panoramafahrt geht weiter zum Hafen, an der Kolumbussäule vorbei, Richtung Stadtpark Ciutadella, vorbei am Arc de Triomf. Kurz streifen wir das Gelände des Port Olympic, wo 1992 das Olympiadorf angesiedelt war und heute ein hübscher Yachthafen und beliebte Sandstrände wie auch Restaurants und Nachtclubs zu finden sind. Wir nähern uns dem Höhepunkt der abendlichen Lichterrundfahrt. Der Prachtboulevard Passeig de Gracia ist wunderschön weihnachtlich beleuchtet und funkelt kilometerlang. Hier finden sich auch viele Jugendstilgebäude - in Katalonien wird der Stil Modernisme genannt - und die berühmten Bauwerke von Antonio Gaudi.
Es geht nun ins Hotel zum Check-in und am Abend runden wir den Tag ab mit einem ganz vorzüglichen Degustations-Menü, das uns bestens auf die Gaumengenüsse der kommenden Tage einstimmt.
So konnten wir noch mit der Seilbahn hinauf zum Hausberg Montjuic (173m), zwar schon im Dämmerlicht, doch in abendlicher Stimmung sahen wir die Ausdehnung der 1,6 Millionen-Stadt zu unseren Füßen. Hier oben auf dem Berg mit der Burg wurde früher die WM der Formel 1, wie auch Olympia 1992 und die Weltausstellung 1929 ausgetragen. Die Gebäude sind heute Kongress- und Veranstaltungshallen, weiter unten die Messehallen. Hier oben findet sich auch das Poble Español. Wir sehen den markanten Sendeturm des Stararchitekten Calatrava und den Palau Nacional, heute das Kunstmuseum. Rolltreppen führen hinunter zur Plaza España und wenn nicht gerade Wassernotstand wäre, gäbe es hier täglich eindrucksvolle Wasserspiele zu sehen.
Unsere Panoramafahrt geht weiter zum Hafen, an der Kolumbussäule vorbei, Richtung Stadtpark Ciutadella, vorbei am Arc de Triomf. Kurz streifen wir das Gelände des Port Olympic, wo 1992 das Olympiadorf angesiedelt war und heute ein hübscher Yachthafen und beliebte Sandstrände wie auch Restaurants und Nachtclubs zu finden sind. Wir nähern uns dem Höhepunkt der abendlichen Lichterrundfahrt. Der Prachtboulevard Passeig de Gracia ist wunderschön weihnachtlich beleuchtet und funkelt kilometerlang. Hier finden sich auch viele Jugendstilgebäude - in Katalonien wird der Stil Modernisme genannt - und die berühmten Bauwerke von Antonio Gaudi.
Es geht nun ins Hotel zum Check-in und am Abend runden wir den Tag ab mit einem ganz vorzüglichen Degustations-Menü, das uns bestens auf die Gaumengenüsse der kommenden Tage einstimmt.
Tag 2 – 30.12.2023: Ausflug auf Gaudi's Spuren und Tibidabo–Berg
Der berühmteste Architekt und Baumeister der Stadt hat viele eindrucksvolle Bauten in seiner Heimatstadt hinterlassen. Antonio Gaudi lebte von 1852 bis 1926, bis er unrühmlich von einer Straßenbahn überfahren wurde. Er ist in einem seiner Bauwerke, in der (bis heute unvollendeten) Sagrada Familia beigesetzt.
Wir besuchen heute - wieder mit unserer örtlichen Reiseführerin Conchi - zuerst den Park Guell. Auf diesem Gelände sollte Gaudi im Auftrag von Don Eusebio Guell eine Gartenstadt erbauen, mit allen Bestandteilen eines bewohnten Stadtteils. Doch die Käufernachfrage blieb aus, so erfreuen wir uns heute an einem weitläufigen Park, der mit seinen markanten Gaudi-Gebäuden seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Insbesondere der Forumsplatz -die Dachterrasse über der angedachten Markthalle- ist wie ein riesiger Balkon mit Blick auf Barcelona und beeindruckt durch die schlangenförmigen Sitzbänke am Rande. Hinauf führt die aufwendig gestaltete Mosaiktreppe und die beiden Pförtnerhäuser am Eingang lassen an einen Märchengarten denken.
Nach einem gemütlichen Spaziergang im Park Guell fahren wir weiter zum zweiten Hausberg von Barcelona, auf den 512m hohen Tibidabo. Neben der Kirche gibt es dort oben ein Luxushotel und einen seit 1901 bestehenden Vergnügungspark. Dieser hat echten Retro-Charme und kann wohl deshalb noch bestehen. Die Aussicht ist einmalig und heute etwas klarer. Insbesondere von der Plattform vor der Kirche hat man einen freien Blick. Man könnte sogar noch höher, auf den Turm mit dem Aufzug, doch dafür müsste es weniger diesig sein. Lohnenswert ist der Besuch der Kirche mit dem Namen „Templo de Sagrado Corazon“ allemal, der Architekt Enric Sagnier vollendete sie 1961. Auf der höchsten Turmspitze breitet eine riesige Jesusstatue die Arme aus.
Wieder unten angekommen steht zunächst eine Mittagsrast am Passeig Gracia an, bevor wir uns den weiteren Bauwerken Gaudi’s zuwenden. Die Casa Milá bewundern wir von außen, bevor wir in der Casa Batlló eine ausführliche Besichtigung mit Conchi beginnen, sehr froh darüber, dass wir uns nicht in die endlose Schlange der Wartenden einreihen müssen. Wir erklimmen ein Stockwerk nach dem anderen und bestaunen die Fenster und Keramiken, die sanft geschwungenen Linien der Türen und Fenster, bis hinauf zum Dach. Hier sehen wir aus nächster Nähe das Wahrzeichen des Hauses, den Drachen mit seinen Schuppen. Der Hausherr Josep Battló hatte Gaudi 1902 mit der Umgestaltung des Gebäudes beauftragt.
Hinunter geht es durch einen neu angelegten Teil und wir enden im „The Cube“, ein Raum mit einer dreiminütigen immersiv-digitalen Projektion (Lichtershow), die zugleich beeindruckend und schwindelerregend ist und so gar nichts mehr mit Gaudí zu tun hat. Wohl eher als Zugabe oder Versuch zu werten.
Wir werfen noch einen Blick auf die Fassade des Nachbarhauses Casa Amatller und sahen vorher auch die Casa des Punxes im Vorbeifahren, jetzt geht es mit der Metro zurück zum Hotel. Auch das ist ein Erlebnis und natürlich alles organisiert für die Gäste und in Begleitung.
Das Abendessen erwartet uns in einem Tapas-Lokal am Hafen und wir fahren wieder per Metro dorthin. Das Einkaufszentrum Mare Magnum mit seiner Fußgängerbrücke ist hübsch beleuchtet und das Essen im Tapa-Tapa schmeckt ganz vorzüglich. Wie schön, dass auch der Wein immer inklusive ist und so haben wir alle viel Spass.
Wir besuchen heute - wieder mit unserer örtlichen Reiseführerin Conchi - zuerst den Park Guell. Auf diesem Gelände sollte Gaudi im Auftrag von Don Eusebio Guell eine Gartenstadt erbauen, mit allen Bestandteilen eines bewohnten Stadtteils. Doch die Käufernachfrage blieb aus, so erfreuen wir uns heute an einem weitläufigen Park, der mit seinen markanten Gaudi-Gebäuden seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Insbesondere der Forumsplatz -die Dachterrasse über der angedachten Markthalle- ist wie ein riesiger Balkon mit Blick auf Barcelona und beeindruckt durch die schlangenförmigen Sitzbänke am Rande. Hinauf führt die aufwendig gestaltete Mosaiktreppe und die beiden Pförtnerhäuser am Eingang lassen an einen Märchengarten denken.
Nach einem gemütlichen Spaziergang im Park Guell fahren wir weiter zum zweiten Hausberg von Barcelona, auf den 512m hohen Tibidabo. Neben der Kirche gibt es dort oben ein Luxushotel und einen seit 1901 bestehenden Vergnügungspark. Dieser hat echten Retro-Charme und kann wohl deshalb noch bestehen. Die Aussicht ist einmalig und heute etwas klarer. Insbesondere von der Plattform vor der Kirche hat man einen freien Blick. Man könnte sogar noch höher, auf den Turm mit dem Aufzug, doch dafür müsste es weniger diesig sein. Lohnenswert ist der Besuch der Kirche mit dem Namen „Templo de Sagrado Corazon“ allemal, der Architekt Enric Sagnier vollendete sie 1961. Auf der höchsten Turmspitze breitet eine riesige Jesusstatue die Arme aus.
Wieder unten angekommen steht zunächst eine Mittagsrast am Passeig Gracia an, bevor wir uns den weiteren Bauwerken Gaudi’s zuwenden. Die Casa Milá bewundern wir von außen, bevor wir in der Casa Batlló eine ausführliche Besichtigung mit Conchi beginnen, sehr froh darüber, dass wir uns nicht in die endlose Schlange der Wartenden einreihen müssen. Wir erklimmen ein Stockwerk nach dem anderen und bestaunen die Fenster und Keramiken, die sanft geschwungenen Linien der Türen und Fenster, bis hinauf zum Dach. Hier sehen wir aus nächster Nähe das Wahrzeichen des Hauses, den Drachen mit seinen Schuppen. Der Hausherr Josep Battló hatte Gaudi 1902 mit der Umgestaltung des Gebäudes beauftragt.
Hinunter geht es durch einen neu angelegten Teil und wir enden im „The Cube“, ein Raum mit einer dreiminütigen immersiv-digitalen Projektion (Lichtershow), die zugleich beeindruckend und schwindelerregend ist und so gar nichts mehr mit Gaudí zu tun hat. Wohl eher als Zugabe oder Versuch zu werten.
Wir werfen noch einen Blick auf die Fassade des Nachbarhauses Casa Amatller und sahen vorher auch die Casa des Punxes im Vorbeifahren, jetzt geht es mit der Metro zurück zum Hotel. Auch das ist ein Erlebnis und natürlich alles organisiert für die Gäste und in Begleitung.
Das Abendessen erwartet uns in einem Tapas-Lokal am Hafen und wir fahren wieder per Metro dorthin. Das Einkaufszentrum Mare Magnum mit seiner Fußgängerbrücke ist hübsch beleuchtet und das Essen im Tapa-Tapa schmeckt ganz vorzüglich. Wie schön, dass auch der Wein immer inklusive ist und so haben wir alle viel Spass.
Tag 3 – 31.12.2023: Silvester: Altstadt Barcelonas – Gotisches Viertel – Silvesterabend
Auf dem Wege in die Innenstadt fahren wir nochmals über den Montjuic und stoppen -heute bei Tageslicht- am Aussichtspunkt „Mirador del Alcalde“, dem Bürgermeister gewidmet, um die herrliche Aussicht zu fotografieren.
Wir steigen am Bahnhof de Francia aus und beginnen unseren Spaziergang durch die noch menschenleere Altstadt Born, vorbei an der ehemaligen Markthalle. Es ist schön, nach den Menschenmassen am Vortag auch mal etwas ruhiger unterwegs zu sein. An der Kirche Maria del Mar, die wir kurz besuchen und bewundern können, wird es langsam wieder voller. Wir bummeln durch die Gassen, sehen die „Riesen“ und auch die besondere Krippenfigur der Katalanen „El Caganer“. Vorbei am Museo Momo und Picasso-Museum nähern wir uns dem Barrio Gotico. Am „Palau de la Musica“ des Architekten Luis de Domenec i Montaner kehren wir ein im wunderschönen Café del Palau und stärken uns mit einem Kaffee. Ausgeruht geht es weiter zur Kathedrale, durch die Gassen ringsum, weiter zur Plaza Real und zu den Ramblas, wo wir noch einen Blick auf das Gran Teatro de Liceu werfen. Hier endet die geführte Tour und es bleibt noch etwas Freizeit zum Bummeln auf eigene Faust oder zum Ausruhen für den Silvesterabend.
In der einstigen Stierkampfarena an der Plaza España ist das Einkaufszentrum „Las Arenas“ und auf dessen Dach mehrere Restaurants. Hier dinieren wir heute exquisit im Restaurant „11 Nudos“, wunderschön dekoriert und mitten im Silvester-Geschehen an der Plaza España, wo um Mitternacht alljährlich ein großartiges Feuerwerk inszeniert wird. Hier versammelt sich die halbe Stadt und feiert ins Neue Jahr, nachdem um zwölf Uhr die 12 Glückstrauben gegessen wurden. Man sagt, dass dabei alle Damen rote Unterwäsche tragen. Das konnten wir nicht überprüfen. Doch das Silvesterfeuerwerk war wirklich gigantisch-imposant und schon alleine eine Reise wert! Prosit Neujahr!
Wir steigen am Bahnhof de Francia aus und beginnen unseren Spaziergang durch die noch menschenleere Altstadt Born, vorbei an der ehemaligen Markthalle. Es ist schön, nach den Menschenmassen am Vortag auch mal etwas ruhiger unterwegs zu sein. An der Kirche Maria del Mar, die wir kurz besuchen und bewundern können, wird es langsam wieder voller. Wir bummeln durch die Gassen, sehen die „Riesen“ und auch die besondere Krippenfigur der Katalanen „El Caganer“. Vorbei am Museo Momo und Picasso-Museum nähern wir uns dem Barrio Gotico. Am „Palau de la Musica“ des Architekten Luis de Domenec i Montaner kehren wir ein im wunderschönen Café del Palau und stärken uns mit einem Kaffee. Ausgeruht geht es weiter zur Kathedrale, durch die Gassen ringsum, weiter zur Plaza Real und zu den Ramblas, wo wir noch einen Blick auf das Gran Teatro de Liceu werfen. Hier endet die geführte Tour und es bleibt noch etwas Freizeit zum Bummeln auf eigene Faust oder zum Ausruhen für den Silvesterabend.
In der einstigen Stierkampfarena an der Plaza España ist das Einkaufszentrum „Las Arenas“ und auf dessen Dach mehrere Restaurants. Hier dinieren wir heute exquisit im Restaurant „11 Nudos“, wunderschön dekoriert und mitten im Silvester-Geschehen an der Plaza España, wo um Mitternacht alljährlich ein großartiges Feuerwerk inszeniert wird. Hier versammelt sich die halbe Stadt und feiert ins Neue Jahr, nachdem um zwölf Uhr die 12 Glückstrauben gegessen wurden. Man sagt, dass dabei alle Damen rote Unterwäsche tragen. Das konnten wir nicht überprüfen. Doch das Silvesterfeuerwerk war wirklich gigantisch-imposant und schon alleine eine Reise wert! Prosit Neujahr!
Tag 4 – 01.01.2024: Freizeit – Sagrada Familia – Abschiedsessen und Neujahrskonzert
Die Freizeit am Morgen war eher knapp bemessen, da wir bereits um 10.30h zum Besuch der Sagrada Familia erwartet wurden. Die Eintrittskarten müssen lange im Voraus gebucht werden und sind dennoch rar. Kein Wunder, jährlich kommen über 30 Millionen Besucher nach Barcelona! Und das Wahrzeichen der Stadt ist definitiv die Sagrada Familia!
Gaudí hat die Basilika im Alter von 31 Jahren begonnen (von einem kirchlichen Verein beauftragt) und rund 40 Jahre bis zu seinem Tod daran gearbeitet. Er wohnte sogar in einer Baubude in der Kirche, heute im Museum zu sehen. Er wurde dort beerdigt und fand in der Krypta seine letzte Ruhestätte. Die Geburtsfassade der Basilika und die Krypta wurden beide von der UNESCO zum Weltkulturerbe deklariert, insgesamt sechs seiner Werke.
Die Kirche ist bis heute unvollendet und es existieren wenig Pläne von Gaudí, so dass nicht klar ist, ob der Weiterbau in seinem Sinne ausgeführt wurde. Man hofft auf eine Fertigstellung im Jahre 2026.
Nach dem eindrucksvollen Besuch, wobei besonders das Licht und die Farben beeindrucken, ging es zurück zum Bus, wo wir uns von unserer örtlichen Reiseführerin verabschiedeten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige bummelten über die Rambla, andere wollten sich ausruhen.
Der Neujahrsabend im Restaurant El Bierzo überzeugte nochmals mit einem hervorragenden Menü samt Wein und dennoch mussten wir uns so langsam mit den Gedanken der Heimreise vertraut machen. Aber zuerst stand noch ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm.
Mit dem Taxi fuhren wir zum Palau de la Musica, das wir ja schon am Vortag bewundert hatten. Heute ging es nun zum Neujahrskonzert! Ein beschwingter Reigen von Tschaikowski bis Strauß unter der Leitung der sympathischen Dirigentin Isabel Rubio erwartete uns. Der Beifall wollte am Schluß kein Ende nehmen!
Nochmals ein großartiger Abschluss!
Gaudí hat die Basilika im Alter von 31 Jahren begonnen (von einem kirchlichen Verein beauftragt) und rund 40 Jahre bis zu seinem Tod daran gearbeitet. Er wohnte sogar in einer Baubude in der Kirche, heute im Museum zu sehen. Er wurde dort beerdigt und fand in der Krypta seine letzte Ruhestätte. Die Geburtsfassade der Basilika und die Krypta wurden beide von der UNESCO zum Weltkulturerbe deklariert, insgesamt sechs seiner Werke.
Die Kirche ist bis heute unvollendet und es existieren wenig Pläne von Gaudí, so dass nicht klar ist, ob der Weiterbau in seinem Sinne ausgeführt wurde. Man hofft auf eine Fertigstellung im Jahre 2026.
Nach dem eindrucksvollen Besuch, wobei besonders das Licht und die Farben beeindrucken, ging es zurück zum Bus, wo wir uns von unserer örtlichen Reiseführerin verabschiedeten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige bummelten über die Rambla, andere wollten sich ausruhen.
Der Neujahrsabend im Restaurant El Bierzo überzeugte nochmals mit einem hervorragenden Menü samt Wein und dennoch mussten wir uns so langsam mit den Gedanken der Heimreise vertraut machen. Aber zuerst stand noch ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm.
Mit dem Taxi fuhren wir zum Palau de la Musica, das wir ja schon am Vortag bewundert hatten. Heute ging es nun zum Neujahrskonzert! Ein beschwingter Reigen von Tschaikowski bis Strauß unter der Leitung der sympathischen Dirigentin Isabel Rubio erwartete uns. Der Beifall wollte am Schluß kein Ende nehmen!
Nochmals ein großartiger Abschluss!
Tag 5 – 02.01.2024: Rückflug nach Deutschland
Schlusswort
Was für eine intensive Reise! Was für eine tolle Gruppe! Muchas gracias - DANKE an alle!
Bleiben Sie gesund und reisefreudig - und genießen Sie das Leben, genießen Sie jeden Tag!
Auf WIEDERSEHEN!
Ihre Birgit Kirchner (Reisebegleitung)
Jahresmotto: Mach dein Denken zum Danken <3
Bleiben Sie gesund und reisefreudig - und genießen Sie das Leben, genießen Sie jeden Tag!
Auf WIEDERSEHEN!
Ihre Birgit Kirchner (Reisebegleitung)
Jahresmotto: Mach dein Denken zum Danken <3
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Liebe Birgit,
danke für den umfangreichen Bericht. Nochmals alles Gute für 2024, vor allem Gesundheit. Uns hat diese Kurzreise sehr gefallen. Vor allem war die "kleine Gruppe" eine Wohltat. Sowohl Ihre Betreuung, als auch die von Conchi haben uns einen Einblick in diese Stadt mit ihren bekannten Bauwerken gewährt.
Die rote Unterwäsche wird ebenso wie die Bilder in unserem eigenen Reisetagebuch "abgeheftet". Herzlichr Grüße aus Dresden senden Ihnen Fam. Schletter
Liebe Birgit, liebes Eberhardt -team,
Ihr Lieben ,war das eine tolle Reise. Einen großen Dank an Birgit Kirchner und unserer spanischen Reiseleiterin Conchita.
Diese Reise war entspannt und familiär jeder unserer kl. Reisegruppe hat dazu beigetragen, das sie wirklich gelungen ist.
LG Susan Ringel
Wir waren mit dieser Silvesterreise rundum zufrieden. Barcelona haben wir als eine sehenswerte, sehr schöne Stadt kennengelernt, die uns von der Stadtführerin sehr kompetent und kurzweilig nahegebracht wurde. Das Programm war kompakt, ließ uns aber noch ein wenig Zeit für eigene Aktivitäten. Das Hotel und die Restaurants waren sehr gut ausgewählt, alle Besichtigungen ohne Wartezeiten und das Neujahrskonzert ein echtes Highlight. Von der Reiseleiterrin, Birgit Kirchner, fühlten wir uns sehr gut betreut, so dass wir Barcelona jederzeit ganz entspannt genießen konnten.
Wir können diese Reise - vor allem in der Kleingruppe - gerne empfehlen.
Liebe Grüße - die Souvereins
Liebe Birgit, liebes Eberhardt -team,
vielen Dank für den umfangreichn Reisebericht.
Es war für mich ein besonderes Erlebnis und es war eine tolle Begleitung durch dich, liebe Birgit und Concita mit Ihrem spanischen Temperaent.
Ich habe mich mit allen Teilnehmern sehr wohlgefühlt.
Bei dm Team der Eberhardt - Reisen möchte ich mich für den tollen Haustürtransfer bedanken, der trotz Verspätung super funktioniert hat.
Das ist etwas, was ich an Ihrem Reisebüro besonders schätze.
Alles Gute für die Zukunft und bis bald.
Mit freundlichen Grüßen
Annemarie Preiß
