Reisebericht: Singlereise – Silvester in Barcelona
28.12. – 02.01.2024, 6 Tage Städtereise in Spanien für Singles & Alleinreisende zu Silvester mit Sagrada Familia – Park Güell – Ramblas – Placa Espanya – Ausflug nach Girona & Montserrat
Barcelona ist vor allem für sein besonderes Silvesterfeuerwerk bekannt. Wir freuen uns auf unser Hotel an der Plaza Espana, dem Platz im Zentrum des Silvestergeschehens, auf spanische Tapas, und auf die besondere Jugendstil-Architektur dieser Metropole Spaniens.
Ein Reisebericht von
Gina Egenolf
Gina Egenolf
28.12.2023: Flug nach Barcelona
Unser Hotel befindet sich an der Plaza Espana, einem zentralen Platz wo auch das besondere Sylvester-Spektakel stattfinden wird. Wir beziehen unsere Zimmer und die ersten starten zu einem Spaziergang.
Für diejenigen die Halbpension gebucht haben findet unser erstes Abendessen in einem Restaurant der ehemaligen Stierkampfarena von Barcelona statt. Sie liegt direkt neben unserem Hotel. In der Hauptstadt Kataloniens ist seit einigen Jahren die spanische Variante des Stierkampfs verboten. Deshalb hat man die Arena zu einem Einkaufszentrum mit Cafés und Restaurants umgebaut.
Unser Restaurant befindet sich oben auf der Terrasse mit einem tollen Blick auf den Montjuic-Hügel mit dem Nationalmuseum. Bei Beleuchtung am Abend ist es besonders stimmungsvoll.
Auch die anderen aus der Gruppe gesellen sich zu uns und das Barcelona Sylvester-Abenteuer kann beginnen.
Müde fallen wir ins Bett und freuen uns auf morgen.
29.12.2023: Panoramafahrt und Stadterkundung in Barcelona
Am Morgen nach einem reichhaltigen Frühstück geht es mit Vanessa, unserer katalanischen Stadtführerin, auf Stadtrundfahrt. Wir fahren vorbei am Pueblo Espanol, wo auch eine große Sylvester-Feier stattfinden wird. Unser erstes Ziel ist der Montjuic Hügel. Wir wollen uns einen Überblick über die Stadt mit ihren ca. 1,5 Mio. Einwohnern verschaffen. Diese Erhebung von 173 m ü. M. war in historischen Zeiten ein strategisch wichtiger Punkt. Hier siedelten die Iberer und später die Römer. Auch soll sich hier nach der Theorie einiger Historiker im Mittelalter ein jüdischer Friedhof befunden haben.
Vorbei an dem Torre de comunicacions de Monjuic vom spanischen Architekten Calatrava, neben dem Olympiagelände von 1991, erreichen wir das Nationalmuseum für Kunst.
Von einem Haltepunkt für unseren Bus machen wir einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt. Hier bekommen wir einen Überblick über das Stadtgebiet und sehen auch den alten und neuen Hafen. Auch für eine kurze Kaffeepause ist Zeit. Bevor wir wieder in den Bus einsteigen wagen wir noch ein Kleines Tänzchen.
Vanessa gibt uns eine kleine Einführung in die Sardana, an katalanischer Reihentanz, der bei Festen von der Bevölkerung gerne getanzt wird. Überhaupt sind die Katalanen ein fröhliches Völkchen mit einem starken Nationalgefühl. Vom Montjuic kann man auch mit einer Seilbahn zur gleichnamigen Festung fahren.
Vorbei am Costa Juveras Garten geht es in Richtung Zentrum, dem Barri Gotic. Schon von oben sahen wir die Columbus- Säule von der Christoph Kolumbus in Richtung Neue Welt zeigen soll. Nur stimmt die Richtung nicht.
Vorbei an einem Teil der alten Stadtmauer erreichen wir die Promenade die für die Weltausstellung 1888 renoviert wurde, den Paseo Colon. Wir fahren entlang des Paseo und können von einem Stopp einen Blick auf den Strand von Barcelona werfen. Dieses Areal mit diversen Vergnügungsmöglichkeiten wurde erst im 20.Jahrhundert geschaffen. Früher war hier die Industriezone der Stadt.
Ab der Estacion Francia, auch der einzige Bushaltepunkt für die Innenstadt, gehen wir zu Fuß weiter.
Das Barri Gotic mit seinen engen Straßen hat einen ganz anderen Charakter als die ihn umgebenden Stadtteile aus dem 19.Jahrhundert. Wir bummeln zu dem Mercato El Born, eine Markthalle aus dem 19.Jahrhundert, die über den alten Ausgrabungen des 18.Jahrhunderts steht.
Weiter geht es durch die Altstadt zur gotischen Basilika Sta. Maria del Mar erbaut an der Stelle wo der Apostel Jacobus gepredigt haben soll. Dann geht es weiter zur Kathedrale von Barcelona, ebenfalls ein gotisches Bauwerk. Hier machen wir eine wohlverdiente Pause nach der wir unseren Spaziergang an der Rambla und der Markthalle von Barcelona beenden. Die meisten von uns bleiben in der Stadt und wir treffen uns zum Abendessen in einem Tapas-Restaurant in der Nähe des alten Hafens an der Pla de Palau in dem wir mit katalanischen Köstlichkeiten bewirtet werden. Auch die verschiedenen Weine munden uns.
Anschließend beginnt unser Untergrund-Abenteuer zurück zu unserem Hotel, wo wir nach diesem Tag, voll der neuen Eindrücke glücklich ankommen.
Vorbei an dem Torre de comunicacions de Monjuic vom spanischen Architekten Calatrava, neben dem Olympiagelände von 1991, erreichen wir das Nationalmuseum für Kunst.
Von einem Haltepunkt für unseren Bus machen wir einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt. Hier bekommen wir einen Überblick über das Stadtgebiet und sehen auch den alten und neuen Hafen. Auch für eine kurze Kaffeepause ist Zeit. Bevor wir wieder in den Bus einsteigen wagen wir noch ein Kleines Tänzchen.
Vanessa gibt uns eine kleine Einführung in die Sardana, an katalanischer Reihentanz, der bei Festen von der Bevölkerung gerne getanzt wird. Überhaupt sind die Katalanen ein fröhliches Völkchen mit einem starken Nationalgefühl. Vom Montjuic kann man auch mit einer Seilbahn zur gleichnamigen Festung fahren.
Vorbei am Costa Juveras Garten geht es in Richtung Zentrum, dem Barri Gotic. Schon von oben sahen wir die Columbus- Säule von der Christoph Kolumbus in Richtung Neue Welt zeigen soll. Nur stimmt die Richtung nicht.
Vorbei an einem Teil der alten Stadtmauer erreichen wir die Promenade die für die Weltausstellung 1888 renoviert wurde, den Paseo Colon. Wir fahren entlang des Paseo und können von einem Stopp einen Blick auf den Strand von Barcelona werfen. Dieses Areal mit diversen Vergnügungsmöglichkeiten wurde erst im 20.Jahrhundert geschaffen. Früher war hier die Industriezone der Stadt.
Ab der Estacion Francia, auch der einzige Bushaltepunkt für die Innenstadt, gehen wir zu Fuß weiter.
Das Barri Gotic mit seinen engen Straßen hat einen ganz anderen Charakter als die ihn umgebenden Stadtteile aus dem 19.Jahrhundert. Wir bummeln zu dem Mercato El Born, eine Markthalle aus dem 19.Jahrhundert, die über den alten Ausgrabungen des 18.Jahrhunderts steht.
Weiter geht es durch die Altstadt zur gotischen Basilika Sta. Maria del Mar erbaut an der Stelle wo der Apostel Jacobus gepredigt haben soll. Dann geht es weiter zur Kathedrale von Barcelona, ebenfalls ein gotisches Bauwerk. Hier machen wir eine wohlverdiente Pause nach der wir unseren Spaziergang an der Rambla und der Markthalle von Barcelona beenden. Die meisten von uns bleiben in der Stadt und wir treffen uns zum Abendessen in einem Tapas-Restaurant in der Nähe des alten Hafens an der Pla de Palau in dem wir mit katalanischen Köstlichkeiten bewirtet werden. Auch die verschiedenen Weine munden uns.
Anschließend beginnt unser Untergrund-Abenteuer zurück zu unserem Hotel, wo wir nach diesem Tag, voll der neuen Eindrücke glücklich ankommen.
30.12.2024: Die Stadt des Modernisme und Antonio Gaudi – Sagrada Familia – Park Güell
Heute, am letzten Tag des Jahres 2023, machen wie einen Ausflug auf den Spuren des Modernisme. Es war eine Erneuerungsbewegung der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert die in der Architektur, der Kunst und der Literatur ihren Ausdruck fand und schließlich ganz Europa erfasste. Mit dem aufkommenden Modernisme wurde in Barcelona die alte Stadtmauer abgerissen und es entstand das Stadtviertel Eixample geschaffen.
Dort gibt es eine große Anzahl von Gebäuden im spanischen Jugendstil, eine andere Bezeichnung des Stils.
Barcelona ist die Stadt mit den meisten Jugendstil Gebäuden der Welt. Eusebi Güell und Antoni Gaudi sind die bekanntesten Vertreter dieses Baustils.
Wir fahren denn auch als erstes zum Parc Güell der eine Auftragsarbeit von Güell war und von Gaudi ausgeführt wurde. Das geplante Projekt als Residenzen für reiche Bürger scheiterte.
Heute ist es ein Park mit interessanten Gebäuden und Skulpturen. Auch das Wohnhaus von Gaudí ist hier zu besichtigen, allerdings ohne Mobiliar.
Sein Vermögen steckte wohl zum großen Teil in seinem Lebensprojekt, die Sagrada Familia. Dorthin fahren wir anschließend. Allerdings müssen wir vom Halteplatz des Busses ein ganz schönes Stück laufen bevor wir zur
berühmten Baustelle der Kathedrale gelangen. Dann aber stehen wir davor und erfahren vom prognostizierten Jahr der Fertigstellung 2033.
Wir machen vor der Besichtigung erst eine Mittagspause um uns ein wenig zu stärken. Danach aber sind alle gespannt auf das Innere dieses grandiosen Baus. Man ist sprachlos im Anbetracht der Unterschiedlichkeit der Fassaden und des Innenraums der ebenfalls eine fantastische harmonische Vielfalt birgt. Gaudi ließ sich in seinen Arbeiten vor allem von der Natur inspirieren. Wir befinden uns in einem Säulenwald. Wir haben ein wenig Freizeit um das ganze individuell zu genießen. Ein kleines Museum beschäftigt sich mit den einzelnen Bauphasen der Entstehung der Kathedrale.
Gaudi wurde denn auch hier nach einem Straßenbahnunfall, der ihm das Leben kostete unter seinem Lebenswerk in der Krypta begraben.
Voll der Eindrücke fahren wir anschließen im Stadtteil Eixample zum Prachtboulevard Passeig de Gracia. Wir bewundern vom Bus aus die Casa Batlló, auch von Gaudi und zahlreiche weitere Modernismus-Bauten von weiteren Architekten. Auch einen Blick den sog. „Steinbruch“ La Pedrera oder auch Casa Mila können wir um Vorbeifahren erhaschen. Herausragend an diesem Gebäude ist das besondere Dach und sein variables Innenleben. Es wurde ebenfalls von Gaudi als eine Auftragsarbeit erbaut, war aber für die Besitzer zu seiner Zeit zu gewagt.
Wir lassen uns in der Nähe des Hafens absetzen um vor dem Abendessen dort noch ein wenig Zeit zu verbringen. Jeder geht sehe Wege und ein Teil der Gruppe lässt sich am Abend das Essen in einem angesagten Tapas-Restaurant am Hafen schmecken. Im Untergrundbahn Fahren haben wir jetzt schon von gestern Erfahrung und ist ein Teil der Abendunterhaltung bevor wir das Hotel erreichen.
Dort gibt es eine große Anzahl von Gebäuden im spanischen Jugendstil, eine andere Bezeichnung des Stils.
Barcelona ist die Stadt mit den meisten Jugendstil Gebäuden der Welt. Eusebi Güell und Antoni Gaudi sind die bekanntesten Vertreter dieses Baustils.
Wir fahren denn auch als erstes zum Parc Güell der eine Auftragsarbeit von Güell war und von Gaudi ausgeführt wurde. Das geplante Projekt als Residenzen für reiche Bürger scheiterte.
Heute ist es ein Park mit interessanten Gebäuden und Skulpturen. Auch das Wohnhaus von Gaudí ist hier zu besichtigen, allerdings ohne Mobiliar.
Sein Vermögen steckte wohl zum großen Teil in seinem Lebensprojekt, die Sagrada Familia. Dorthin fahren wir anschließend. Allerdings müssen wir vom Halteplatz des Busses ein ganz schönes Stück laufen bevor wir zur
berühmten Baustelle der Kathedrale gelangen. Dann aber stehen wir davor und erfahren vom prognostizierten Jahr der Fertigstellung 2033.
Wir machen vor der Besichtigung erst eine Mittagspause um uns ein wenig zu stärken. Danach aber sind alle gespannt auf das Innere dieses grandiosen Baus. Man ist sprachlos im Anbetracht der Unterschiedlichkeit der Fassaden und des Innenraums der ebenfalls eine fantastische harmonische Vielfalt birgt. Gaudi ließ sich in seinen Arbeiten vor allem von der Natur inspirieren. Wir befinden uns in einem Säulenwald. Wir haben ein wenig Freizeit um das ganze individuell zu genießen. Ein kleines Museum beschäftigt sich mit den einzelnen Bauphasen der Entstehung der Kathedrale.
Gaudi wurde denn auch hier nach einem Straßenbahnunfall, der ihm das Leben kostete unter seinem Lebenswerk in der Krypta begraben.
Voll der Eindrücke fahren wir anschließen im Stadtteil Eixample zum Prachtboulevard Passeig de Gracia. Wir bewundern vom Bus aus die Casa Batlló, auch von Gaudi und zahlreiche weitere Modernismus-Bauten von weiteren Architekten. Auch einen Blick den sog. „Steinbruch“ La Pedrera oder auch Casa Mila können wir um Vorbeifahren erhaschen. Herausragend an diesem Gebäude ist das besondere Dach und sein variables Innenleben. Es wurde ebenfalls von Gaudi als eine Auftragsarbeit erbaut, war aber für die Besitzer zu seiner Zeit zu gewagt.
Wir lassen uns in der Nähe des Hafens absetzen um vor dem Abendessen dort noch ein wenig Zeit zu verbringen. Jeder geht sehe Wege und ein Teil der Gruppe lässt sich am Abend das Essen in einem angesagten Tapas-Restaurant am Hafen schmecken. Im Untergrundbahn Fahren haben wir jetzt schon von gestern Erfahrung und ist ein Teil der Abendunterhaltung bevor wir das Hotel erreichen.
31.12.2024 Halbtagesausflug nach Girona – Freizeit in der Stadt – Sylvester–Abend
Heute haben wir eine etwas längere Anreise bis zu unserem Ziel: das schöne Städtchen Girona.
Aber über die Autobahn geht es doch ganz schnell.
Das Städtchen liegt am Flüsschen Onyar der von einer Eisenbrücke, welche von Gustav Eiffel errichtet wurde, überspannt wird und ist auch wegen seiner Bauwerke aus dem Mittelalter und der gemütlichen Altstadt bekannt.
Wir machen einen gemächlichen Rundgang der allerdings mit einigen Treppenaufstiegen verbunden ist. Die alte Stadt ist von einer Stadtmauer umgeben an der sich schöne Gärten befinden. Auch die Kathedrale ist einen Besuch wert. Nach dem Rundgang haben wir noch Freizeit und jeder findet etwas um die Zeit zu verbringen. Einige gehen shoppen, andere besuchen einen schönen Garten oder besichtigen die Kathedrale. Wir treffen uns wieder an einem zentralen Platz, wo wir von der Firma Eberhardt noch ein süßes Teilchen spendiert bekommen
Danach laufen wir über die Eiffel-Brücke zurück zum Bus und fahren zurück zu unserem Hotel, wo wir uns bis zu unserem Sylvester-Dinner noch ein wenig ausruhen können.
Am Abend versammeln wir uns im umgebauten Restaurant des Hotels und bekommen ein interessantes und reichhaltiges Sylvester-Menu serviert, das Ganze begleitet von Jazz-Musik. Nach dem Dinner können wir bis zum Jahreswechsel noch ein wenig das Tanzbein schwingen.
Jetzt aber schnell nach oben auf die Terrasse, um noch einen Platz mit sich auf die Plaza Espana und dem „Wunder-Brunnen“ zu ergattern. Mit einem traumhaften Ausblick beginnt ein buntes Feuerwerk mit interessanten Effekten, welche durch Drohnen hervorgerufen werden. Der große Platz vor dem Hotel ist voll mit Menschen. Das Jahr 2023 endet und das neue Jahr beginnt mit vielen Wünschen, vor allem Gesundheit und Frieden für die Welt.
Aber über die Autobahn geht es doch ganz schnell.
Das Städtchen liegt am Flüsschen Onyar der von einer Eisenbrücke, welche von Gustav Eiffel errichtet wurde, überspannt wird und ist auch wegen seiner Bauwerke aus dem Mittelalter und der gemütlichen Altstadt bekannt.
Wir machen einen gemächlichen Rundgang der allerdings mit einigen Treppenaufstiegen verbunden ist. Die alte Stadt ist von einer Stadtmauer umgeben an der sich schöne Gärten befinden. Auch die Kathedrale ist einen Besuch wert. Nach dem Rundgang haben wir noch Freizeit und jeder findet etwas um die Zeit zu verbringen. Einige gehen shoppen, andere besuchen einen schönen Garten oder besichtigen die Kathedrale. Wir treffen uns wieder an einem zentralen Platz, wo wir von der Firma Eberhardt noch ein süßes Teilchen spendiert bekommen
Danach laufen wir über die Eiffel-Brücke zurück zum Bus und fahren zurück zu unserem Hotel, wo wir uns bis zu unserem Sylvester-Dinner noch ein wenig ausruhen können.
Am Abend versammeln wir uns im umgebauten Restaurant des Hotels und bekommen ein interessantes und reichhaltiges Sylvester-Menu serviert, das Ganze begleitet von Jazz-Musik. Nach dem Dinner können wir bis zum Jahreswechsel noch ein wenig das Tanzbein schwingen.
Jetzt aber schnell nach oben auf die Terrasse, um noch einen Platz mit sich auf die Plaza Espana und dem „Wunder-Brunnen“ zu ergattern. Mit einem traumhaften Ausblick beginnt ein buntes Feuerwerk mit interessanten Effekten, welche durch Drohnen hervorgerufen werden. Der große Platz vor dem Hotel ist voll mit Menschen. Das Jahr 2023 endet und das neue Jahr beginnt mit vielen Wünschen, vor allem Gesundheit und Frieden für die Welt.
01.01.2024: Ausflug nach Montserrat am Neujahrstag – Neujahrskonzert
Nachdem wir fast ausgeschlafen und gefrühstückt haben beginnt heute der Tag eine Stunde später. Diesen ersten Tag des Jahres 2024 widmen wir einer besonderen Sehenswürdigkeit von Katalonien: dem Benediktiner-Kloster Montserrat. Das Kloster ist ein herausragendes Zentrum der katalanischen Kultur. Es gibt dort eine Mariendarstellung aus dem 12.Jahrhundert, die von zahlreichen Wallfahrern verehrt wird. Heute leben hier noch ca. 80 Mönche. Es gibt ein Museen, eine Jugendherberge und ein Quartier für Pilger.
Das Kloster liegt auf 721 Metern Höhe und es ist heute Morgen hier noch empfindlich kalt.
Auf dem Weg vom Parkplatz zum Kloster stehen kleine Fahrzeuge von Bauernhöfen aus der Umgebung, die ihre Produkte an den Mann oder die Frau bringen wollen. Da gibt es verschiedenen Käse und Honig direkt vom Erzeuger.
Wir aber haben einen Termin für den Besuch von „La Moreneta“ (die Braune) wie die Mariendarstellung auch genannt wird. Sie ist die Schutzheilige der Katalanen und entsprechend ist die Schlange an der wir uns trotz der zugewiesenen Eintrittszeit anstellen müssen.
Aber auch diese Wartezeit geht vorbei und können an der Madonna direkt vorbeilaufen und die geschmückte Pracht und einige Kirchenschätze bewundern.
Nach der Besichtigung der Kirche und der barocken Fassade haben wir noch Zeit für eine Mittagspause bevor wir nach Barcelona zurückfahren.
Am Abend heißt es dann für einen Teil der Gruppe noch einen Höhepunkt zu erleben: das Konzert zum Neuen Jahr im Palau de la Musica. Dieser ansprechende Konzertsaal wurde vom katalanischen Architekten und wichtigen Vertreter des Modernismo Lluìs Domènech i Montaner geplant und entworfen und ist ein wahres Schmuckstück. Das besondere Konzert mit einer charmanten Dirigentin und einem ebenso besonderen Orchester ist ein krönender Abschluss dieser schönen Sylvester-Reise nach Barcelona. Wieder bringt uns die U-Bahn in unser Hotel und wir treffen während der Fahrt auf eine weitere Reisegruppe von Eberhardt-Reisen.
Das Kloster liegt auf 721 Metern Höhe und es ist heute Morgen hier noch empfindlich kalt.
Auf dem Weg vom Parkplatz zum Kloster stehen kleine Fahrzeuge von Bauernhöfen aus der Umgebung, die ihre Produkte an den Mann oder die Frau bringen wollen. Da gibt es verschiedenen Käse und Honig direkt vom Erzeuger.
Wir aber haben einen Termin für den Besuch von „La Moreneta“ (die Braune) wie die Mariendarstellung auch genannt wird. Sie ist die Schutzheilige der Katalanen und entsprechend ist die Schlange an der wir uns trotz der zugewiesenen Eintrittszeit anstellen müssen.
Aber auch diese Wartezeit geht vorbei und können an der Madonna direkt vorbeilaufen und die geschmückte Pracht und einige Kirchenschätze bewundern.
Nach der Besichtigung der Kirche und der barocken Fassade haben wir noch Zeit für eine Mittagspause bevor wir nach Barcelona zurückfahren.
Am Abend heißt es dann für einen Teil der Gruppe noch einen Höhepunkt zu erleben: das Konzert zum Neuen Jahr im Palau de la Musica. Dieser ansprechende Konzertsaal wurde vom katalanischen Architekten und wichtigen Vertreter des Modernismo Lluìs Domènech i Montaner geplant und entworfen und ist ein wahres Schmuckstück. Das besondere Konzert mit einer charmanten Dirigentin und einem ebenso besonderen Orchester ist ein krönender Abschluss dieser schönen Sylvester-Reise nach Barcelona. Wieder bringt uns die U-Bahn in unser Hotel und wir treffen während der Fahrt auf eine weitere Reisegruppe von Eberhardt-Reisen.
02.01.2024: Rückflug von Barcelona
Auf Wiedersehen, Barcelona. Wir haben viel, aber nicht alles gesehen von dieser faszinierenden spanischen Metropole, die zu einem Wiederkommen einlädt.
Schlusswort
Den Reiseteilnehmern dieser Reise wünsche ich ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2024!
Ging Egenolf (ReisebegleiterinI.
Ging Egenolf (ReisebegleiterinI.
