Reisebericht: Rundreise auf den Kanaren–Inseln Lanzarote & Fuerteventura

11.03. – 19.03.2016, 9 Tage Rundreise auf den Kanarischen Inseln: Lanzarote – La Graciosa (fakultativ) – Fuerteventura


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Die Kanarischen Inseln Lanzarote, La Graciosa und Fuerteventura erwarteten uns mit gewaltigen Vulkanen, interessanten Höhlen, etlichen Träumstränden und ebenso vielen sonnigen Tagen.
Ein Reisebericht von
Franziska Bergmann
Franziska Bergmann

1. Tag: 11.03.2016 • Anreise

Der ganz frühe Vogel fängt den Wurm... laut diesem Motto trafen wir uns sehr zeitig am Leipziger Flughafen und flogen mit Condor in Richtung Sonne. Der Flug lief erwartungsgemäß ruhig und angenehm. Wir landeten überpünktlich in Arrecife auf Lanzarote und wurden durch unsere Ansprechpartnerin Erika begrüßt, welche wir abends wieder treffen sollten. Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir im Hotel „La Geria" im Urlaubsort Puerto del Carmen an. Leider waren unsere Zimmer noch nicht bezugsfertig aber das Hotel ließ uns die Wartezeit mit gekühlten Getränken und einem leckeren Mittagessen überbrücken. So konnten wir auch schon erste Eindrücke von unserem schönen Hotel erhaschen, welches direkt am langen Strand des Ortes lag. Nach ersten individuellen Erkundungen trafen wir am frühen Abend Erika wieder, die uns Interessantes zu Land und Leute erklärte und erste Tipps zum Reiseablauf gab. Da wir alle schon sehr lang auf den Beinen waren genossen wir noch in Ruhe das leckere Abendbuffet und gingen anschließend früh schlafen.

2. Tag: 12.03.2016 • Der Timanfaya Nationalpark und das Haus von Cesar Manrique

Nach einem reichhaltigen ersten Frühstück trafen wir auf unseren Reiseleiter Uwe. Unsere Gruppe war neugierig auf dieses schwarze Lavameer und den berühmtesten Künstler Lanzarotes. Wir fuhren bei Sonnenschein, aber doch recht kühlem Wind, den Montanas del Fuego entgegen. Der erste Stopp war das Besucherzentrum des Nationalparks. Uns wurde mit beeindruckenden Live-Experimenten die noch existierende unterirdische Hitze des Timfanfaya-Vulkans gezeigt. Wir fühlten heiße Vulkanerde, sahen wie ein Strohballen ganz leicht Feuer fing und anschließend bewunderten, wie die Vulkanhitze eingegossenes Wasser in einer Fontäne emporschießen ließ. Uwe zeigte uns, dass auch das örtliche Restaurant die Hitze des erloschenen Vulkans als natürliche Grillkohle nutzte. Nach ein wenig Freizeit fuhren wir anschließend durch die serpentinartige Straße des Nationalparks. In einer engen geschlungenen Straße konnte unser Busfahrer Antonio all sein Können unter Beweis stellen. Wir staunten nicht schlecht über die imposanten Vulkankrater und Lavablasen an denen wir vorbei fuhren. Kurzer Stopp an einer Kamelherde und weiter ging die Fahrt. Weiter in Richtung Westen, vorbei am Salzgarten Salinas de Janubio zur zerklüfteten Lavaküste Los Hervideros. Diese Küste wird auch der Wasserkocher Lanzarotes genannt. Ein kleiner Spaziergang näher an die brechenden Wellen heran, zeigte uns auch warum. Der nächste Stopp war im kleinen Fischerort El Golfo. Unsere kleine Wanderung führte uns zum Krater des Vulkans Montana de Golfo, welcher bereits teilweilse im Meer versunken war und eine kleine Lagune bildete. Im Anschluss kehrten wir in einem kleinen hübschen Fischrestaurant ein, welches auf seiner Terrasse eine wundervolle Aussicht aufs Meer zu leckeren frischen Fisch bot. Zum Abschluss des ersten Ausfluges besichtigten wir das Haus von dem Künster Cesar Manrique. Es war sein erstes Wohnhaus auf Lanzarote, was nach seinen Entwürfen gebaut wurde und welches er der Öffentlichkeit zugänglich machte. Wir schlenderten durch die ehemaligen Wohnräume und staunten über den organischen Grundriss und die in leeren Lavablasen hineingebauten Zimmer. Kein Raum glich dem Anderen. Ein kleiner Pool mit türkisfarbenem Wasser bildete das Herzstück des Kleinods. Wir genossen die warmen Sonnenstrahlen, der Ein oder Andere noch einen Kaffee dazu und fuhren ins Hotel zurück. Beim Abendessen ließen wir den Tag gemeinsam ausklingen.

3. Tag: 13.03.2016 • Ausflug zu den Lavahöhlen im Norden

Der heutige Ausflug war fakultativ, so erkundete ein kleiner Teil der Reisegruppe den Urlaubsort Puerto del Carmen und wir anderen fuhren zusammen mit Uwe und unserem Antonio in den Norden von Lanzarote. Vorbei an der Hauptstadt Arrecife war unser erster Stopp bei den Cueva de los Verdes, einer riesigen Lavaröhre, welche während eines Vulkanausbruches des Montana Corona entstand. Die Höhle war nur ein Teil eines Höhlensystems, welche im Gesamten der längste Lavatunnel der Erde ist. Wir stiegen hinab und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Uns eröffnete sich eine wundervoll mystisch beleuchtete Höhle, die uns alle sehr klein wirken lies. Die Beleuchtung hatte Jesus Soto, ein Freund von Cesar Manrique, vorgenommen und lies diese wie eine Kathedrale wirken. Nach diesem beeindruckenden Besuch lies der nächste nicht lang auf sich warten. Wir besuchten die Jameos del Agua, eine aufgebrochene Lavablase mit einem See, in dem weltweit einzigartige Albinokrebse lebten, die keine Augen besitzen. Cesar Manrique hat aus dieser Lavablase eine Kunst- und Kulturstätte gebaut, dessen Mittelpunkt ein hübscher Pool mit Palmen bildete. Im Haus der Vulkane wurde die vulkanische Vergangenheit Lanzarotes auf interessante Weise dem Besucher näher gebracht. Das kanarische Wetter verwöhnte uns mit strahlend blauem Himmel und wir fuhren weiter in den Norden in das kleine Hafenstädtchen Orzola, wo wir alle in einer kleinen Taverne zu Mittag aßen. Nach dieser willkommenen Pause weihte uns zuerst Uwe, dann die Besitzerin in die Geheimnisse der heilenden Aloe Vera-Pflanze ein. Wir probierten die geleeartige Frucht, schmierten unsere Haut ein und stöberten im anhängenden Souvenirgeschäft der Plantage. Den krönenden Abschluss des Tages beschehrte uns der Mirador del Rio. Uns bot sich eine fantastische Aussicht auf die Nordküste Lanzarotes mit Blick auf die Insel a Graciosa, welche wir auch noch besuchen wollten. Den Abend verbrachten wir wieder in geselliger Runde bei leckerem spanischen Essen.

4. Tag: 14.03.2016 • Das Tal der 1000 Palmen und das Monumento de la Fecundidad

Blauer Himmel und Sonnenschein begrüßten uns am Morgen. Wir starteten den Tag mit einem Geburtstagsständchen und fuhren gut gelaunt in die Inselmitte von Lanzarote. Vorher hielten wir aber noch in La Caleta de Famara am schönen Famara-Strand um unsere Zehen in den kühlen Atlantik zu stecken und ein paar Mucheln zu sammeln. Am Horizont sahen wir das Bergmassiv, einige Surfer probierten bereits ihr Glück denn schließlich war der Strand bei den sporthungrigen Urlaubern sehr beliebt. Unterwegs hielten wir am Mirador De Los Helechos, einem Aussichtspunkt der uns einen imposanten Blick bis zum Meer und in das Tal der 1.000 Palmen bot. Im angrenzenden Restaurant probierten wir den ortsüblichen Guarapo, einen Palmenlikör und noch einige andere spanische Leckereien. Nach dieser kleinen Stärkung hieß uns das Zuhause von Cesar Manrique willkommen. Es war das Wohnhaus des Künstlers, in dem er lebte als er bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam. Uns kam es vor, als ob er gerade noch da gewesen war und mit Freunden wie Pablo Picasso Kaffee am hauseigenen Pool getrunken hätte. Nicht nur sein Wohnhaus mit Wohn-, Schlaf- und Badezimmer war den Besuchern zugänglich. Auch das Atelier konnten wir uns mit den noch unfertigen Werken des Künstlers anschauen. Unser Ausflug führte uns weiter in das kleine Städtchen Tequise. Wir hatten ein wenig Freizeit, schlenderten durch die Gassen und stöberten in den Läden nach kleinen Mitbringseln für die Lieben zu Hause. Danach stand ein weitere Höhepunkt des Künstlers Manrique auf dem Programm. Wir besuchten das Bauernmuseum Monumento de la Fecundidad und erfuhren so mehr über die Handwerkstradition und die Lebensart der Bauern auf der Insel. Der Rückweg ins Hotel führte uns durch das berühmte Weinanbaugebiet von Lanzarote. Spontan statteten wir der Bodega La Geria einen Besuch ab, kosteten den schmackhaften Weiswein und schmunzelten über die Namensgleichheit zu unserem Hotel. Unsere Gruppe verabschiedete sich von unserem Reiseleiter Uwe und ein ereignisreicher Tag ging bei unserem Abendessen im Hotel zu Ende.

5. Tag: 15.03.2016 • Die Insel La Graciosa

Die Reisegruppe traf sich vor dem Hotel und wurde von unseren heutigen Reiseleiterinnen Nadine und Alyena begrüßt. Beide begleiteten uns heute auf die kleinste bewohnte Insel der Kanaren La Graciosa - Die Anmutige. Wir fuhren mit dem Bus zum Hafen von Orzola, dem Städtchen, in dem wir bereits köstlich zu Mittag gegessen haben. Unsere Fähre legte pünktlich am Hafen ab und wir machten es uns auf dem offenen Deck gemütlich. Die Aussicht war sagenhaft. Im Hafen von Caleta del Sebo angekommen starteten wir unsere Wanderung zum Playa Francesa. Unterwegs hielten wir für mehrere kleine Pausen in denen uns Nadine Wissenswertes über die Insel, deren Bewohner und die Landschaft erklärte. Dort angekommen konnten wir den naturbelassenen Traumstrand intensiv genießen. Der gemütliche Teil des Ausfluges war beendet und nun ging es etwas sportlicher auf Jeeps weiter. Wir fuhren auf unbefestigten Straßen quer über die Insel, vorbei an Vulkanen, künstlich angelegten Gärten, dem ausschließlich aus Ferienhäusern bestehenden Ort Pedro Barba bis zur rauen Küste an der Nordseite. Ein kleiner Spaziergang brachte uns zu einem Geheimtipp der Insel: die Baja de las Majapalomas war eine natürliche Steinbrücke an deren Ende sich die Wellen mit einer ungeheuren Kraft brachen sodass wir gefesselt eine Weile stehen blieben und dieses Naturschauspiel beobachteten. Unsere sportliche Jeepsafari führte uns zu der nächsten gefährlichen Schönheit, dem Playa de las Conchas am Vulkanberg Montana Bermeja. So verführerisch der Anblick des türkisblauen Wassers auch war, die Strömung ist so tückisch, das hier vom Baden abgeraten wurde. Ein wenig erschöpft von dem Erlebten fuhren wir zurück zum Startpunkt und kehrten in einer kleinen Taverne am Hafen zu einem späten Mittagessen ein. Typische kanarische Schrumpelkartoffeln mit frischem gegrillten Fisch waren jetzt genau das Richtige. Wir verließen die Anmutige und fuhren zurück zum Hotel. Ein gemeinsames Abendessen rundete den Tag ab und wir bereiteten uns für die nächste Insel-Etappe unserer Reise vor.

6. Tag: 16.03.2016 • Fahrt nach und über die Insel Fuerteventura

Heute mussten wir uns von der Insel Lanzarote verabschieden. Auf der Fährüberfahrt sah man wie die typisch geweißten Häuser auf schwarzer Lava immer kleiner wurden. Trotz kleinem Wehmut über das Verlassen der vielseitigen Vulkaninsel freuten wir uns auf die zweitgrößte Insel der Kanaren. Am Hafen von Corralejo wurden wir herzlich von unserer Reiseleiterin Tina in Empfang genommen. Sie war gebürtige Deutsche, die sich in die karge Insel verliebte und dort mit ihrer Familie lebt. Ein vielseitiges Programm erwartete uns heute, schließlich fuhren wir quer vom Norden Fuerteventuras bis in den Süden nach Costa Calma. Doch zuerst besuchten wir die Wanderdünen von Corralejo. Feiner weißer Sandstrand bot sich uns und wir nutzen die Gelegenheit für ein Gruppenfoto. Die Erkundungstour führte uns nun weite in das älteste Dörfchen der Kanaren und gleichzeitig ehemailge Hauptstadt von Fuerteventura, nach Betancuria. Hübsch im Tal gelegen mit einer kleinen weißen Kirche auf dem Dorfplatz, umringt von Palmen, kleinen niedlichen Läden sowie Restaurants, konnten wir leicht verstehen, warum diese Kleinod als "schönster Ort Fuerteventuras" galt. Begeistert schlenderten wir durch diese keine Oase. Als wir uns wieder mit Tina trafen zeigte sie uns unter anderem die Besonderheit der kanarischen Blattlaus, aus der man rote Farbe gewann. Ein kleines Stückchen weiter besuchten wir die Wallfahrtskirche Nuestra Senora de la Pena im hübschen Dörfchen Vega de Rio Palmas, die eine geschnitzte Figur der Schutzheiligen der Insel beherbergt. Für den kleinen Hunger probierten wir in der Casa de la Naturaleza kleine Tapas zum Mittag. Gen Westen der Insel fahrend, hielten wir an einem besonderen Aussichtspunkt. Wir sahen einen kleinen See mit einer Kapelle, an der die Figur der Schutzheiligen gefunden wurde, einen Berg, welcher auch liebevoll der Busen der Sophia Loren genannt wurde. Zu unseren Füßen aber sahen wir eine Menge kleiner Streifenhörnchen, die wie wild auf und ab rannten und um unsere Aufmerksamkeit buhlten. Hatte doch vielleicht der Ein oder Andere etwas zu knabbern übrig :-) Entzückt von den possierlichen Tierchen ging unsere Fahrt weiter ins idyllische Küstenstädtchen Ajuy. Der schwarze Sandstrand und das blaue Meer ergaben einen tollen Kontrast. Hier unternahmen wir eine kleine Wanderung entlang der Klippen zu ehemaligen Vulkanhöhlen. Eine kleine Kaffeepause machte uns wieder fit und wir fuhren kurzweilig durch die Elefantenberge in unser Hotel. Der Zimmerbezug gestaltete sich ein wenig kompliziert, schließlich war die Hotelanlage doch etwas größer als vermutet. Nach dem Abendessen trafen wir uns alle nochmal auf der Hotelterrasse und ließen den langen Tag bei einem Licor de Ron Miel ausklingen.

7. Tag: 17.03.2016 • Per Jeep duch den Nationalpark Jandia

Der heutige Tagesausflug versprach spannend zu werden. Unser Reiseleiter Adolfo stand mit einer Gefolgschaft von Jeepfahrern vor dem Hotel und erwartete uns mit einem breiten Lächeln und fünf fahrbereiten Jeeps. Der erste Stopp war im Hafen von Morro Jable. Fix noch Wasser gekauft und die schwimmenden Rochen im Hafenbecken bewundert, besuchten wir eine Hilfsstation für Meeresschildkröten. Nun ging es aber los. Die Jeeps düsten hintereinander durch die wüstenhafte Landschaft des Südhalbinsel Jandia. Wir hielten mehrmals an um von der eindrucksvollen Kulisse, die sich uns bot, Fotos zu machen. An der rauhen Westküste angekommen, sahen wir die berühmt berüchtigte Villa Winter - aber auch Adolfo konnte kein Licht in das Mysterium des Anwesens bringen. Am Strand machten wir dann Bekanntschaft mit der 21. Welle die uns fast due Schuhe auszog :-) Bei einer anschließenden Getränkepause in Cofete konnten wir noch einmal den Blick auf die tosenden Wellen am Strand und die Villa Winter genießen, bevor uns die abenteuerliche Jeepsafari wieder zur Ostküste brachte. Unsere Mittagspause verbrachten wir in Puerto de la Cruz in einer kleinen Fischtaverne direkt am Meer. Wir probierten typisch spanische Paella bei Wein und Sonnenschein. Wenn wir schon so weit südlich waren wollten wir bis zu äußeren Spitze. Die rasante Fahrt ging bis zum Leuchturm El Farito. Dort genossen wir einen großartigen Panoramablick auf die Buchten, die millionenalten Lavaberge und das Meer. In dieses wollten wir auch noch baden gehen. Nach einer kurzen Fahrt gelangten wir zu einen kleinen Strand und es dauerte nicht lang, da waren die ersten Gäste bereits im Wasser. Diese Erfrischung in den Wellen war einfach klasse. Staubig von der langen Fahrt gelangten wir am späten Nachmittag in Hotel und liesen das Erlebte des Tages beim Abendessen noch einmal Revue passieren.

8. Tag: 18.03.2016 • Bunte Tier– und Pflanzenwelt im Oasis Park

Heute konnte jeder wie er wollte. Entweder man entspannte ganz nach Laune oder begab sich auf Entdeckertour durch den in der Nähe liegenden Oasis Park. Uns erwartete ein riesiges Naturparadies welches nicht nur exotische Tiere sondern ebenso exotische Pflanzen zur Schau stellte. Wir wandelten durch die mit Palmen überwachsenen und dadurch angenehm kühlen Wege, fütterten Giraffen, sahen beachtliche Kakteen, schauten uns verschiedene Tiershows an und genossen einfach den letzten Tag auf Fuerteventura. Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen trafen wir uns noch einmal auf der Hotelterrasse um die Reise bei einer leckeren Sangria und Kaktuslikör ausklingen zu lassen.

9. Tag: 19.03.2016 • Rückreise

Nach dem Frühstück hieß es nun Abschied nehmen. Wir wurden zum Flughafen gefahren, checkten ein, hoben pünktlich ab und verabschiedeten uns ein wenig traurig von den Kanarischen Inseln.
Vielen lieben Dank an Alle! Sie waren eine tolle und witzige Reisegruppe und es hat mir sehr viel Freude bereitet, Sie zu begleiten. Bleiben Sie gesund und reisefreudig. Noch etwas - ich habe für uns alle in Ajuy einen kleinen Steinhaufen gebaut - wir dürfen also gern wiederkommen.
Viele Grüße, Ihre Franziska

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Franziska,
herzlichen Dank für den interessanten Reisebericht und die Bilder.
Es werden gleich wieder die schönen Erinnerungen wach.
Wir danken noch einmal sehr für die perfekte Organisation unserer Reise.
Wir können nur viel Gutes über die einfühlsame Reisebegleitung berichten und die Franziska bestens weiter empfehlen.
Für die weitere Zukunft wünschen wir alles Gute.
Jürgen und Therese Ahnert

Jürgen und Therese Ahnert
01.04.2016

Hallo,Franziska,
Vielen Dank für diese ausgezeichneten Bild-und Textreminiszensen von einer wunderbaren Erlebnisreise über bizarre Insellandschaften.
Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt.
Nur Ewigunzufriedene dürften etwas Negatives von dieser Reise mitgenommen haben.
Nochmals einen ganz persönlichen Dank an Dich als Reiseleiterin, vor allem für Deine umsichtige gediegene Art des Umganges mit uns als Reiseteilnehmer
Alles Gute für Deine weitere Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Marita und Gerhard Wolniczak

Marita und Gerhard Wolniczak
09.04.2016

Liebe Franziska, es ist nun schon fast ein Jahr vergangen, seit wir diese Reise mit Dir gemacht haben. Wir sind immer noch begeistert und denken gerne an sie zurück. Durch Deine Betreuung und Fürsorge haben wir uns sicher und gut gefühlt und konnten die vielen Erlebnisse und Eindrücke geniessen. Wir danken Dir dafür und wünschen Dir viel Erfolg in Deiner Arbeit. Gern verreisen wir noch einmal mit Dir als Reiseleiter. Waldtraut und Gerd Stock

Waldtraut Stock
14.01.2017