Reisebericht: Rundreise Mallorca zum Frühlingserwachen

19.02. – 26.02.2022, 8 Tage Rundreise zur Mandelblüte mit Palma de Mallorca – Valldemossa – Soller – San Salvador – Zugfahrt mit dem Roten Blitz – Gartentour


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Die Lieblingsinsel der Deutschen in ihrer Schönheit mit all den Sehenswürdigkeiten während der Mandelblüte erleben und zu erkunden, war das Ziel unseres einwöchigen Besuches.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

19.02.2022 – Anreise nach Mallorca

Sehr früh am Morgen nach einer stürmischen Nacht traf sich der Großteil der Reisegruppe am Flughafen Leipzig, um mit der Fluggesellschaft Condor nach Palma de Mallorca zu fliegen. Nach Erledigung aller Formalitäten beim Check In startete unsere Maschine auf Grund der Witterungsverhältnisse eine Stunde später und landete deshalb verspätet auf dem Flughafen der Insel.
Angekommen erwartete uns ein ausgedehnter Spaziergang von unserem Ankunftsgate zu den Gepäckbändern, wo nach einigem Warten und Bangen auch all unsere Koffer ankamen. Mit dem Bus fuhren wir dann zu unserem Hotel nicht weit entfernt vom Strand der Playa de Palma.
Nach einer ersten Stärkung noch Im Frühstücksrestaurant bezogen wir unsere Zimmer im Hotel "THB Maria Isabel" und hatten Zeit für erste eigene Erkundungen in der unmittelbaren Nähe - wie zum Beispiel entlang des Strandes der Playa zum bekannten Baineario (Ballermann) 6. Natürlich konnte man sich auch angesichts der sehr, sehr frühen Abflugzeit erst einmal eine kleine Siesta gönnen.
Im Verlauf des Nachmittags trafen dann auch die anderen Reisegäste mit den Fliegern aus Düsseldorf, Frankfurt, München und Berlin ein.
Noch vor dem Abendessen trafen wir uns zu einer gemeinsamen ersten Begrüßungsrunde. Hier machte uns Isabel von der örtlichen Agentur Lust und Freude auf die bevorstehenden Tage.

20.02.2022 – San Salvador + Hams–Höhlen + Cala Millor

Bei herrlichem Sonnenschein starteten wir unseren Ausflug in den Osten Mallorcas.
Über Campos und Felantix ging es 510 Meter hinauf nach San Salvador. Dieser Weg führte über sehr enge Kurven, doch für unseren Busfahrer Toni
kein Problem. Für ihn nur ein sich " Warm-Fahren" für die großen Serpentinenstraßen der Insel, welche uns am Dienstag und Mittwoch erwarteten.
Oben angekommen bot sich uns hier ein phantastischer Blick über die gesamte Insel. Im Norden bis Formentor und im Süden bis Cap Salinas sowie Cabrera. In der prunkvollen Wallfahrtskirche besichtigten wir die Marienstatue aus dem 13. Jahrhundert und lauschten mittels einer
Ton-Licht-Installation der Melodie des Pilgerchores aus Richard Wagners "Tannhäuser".
Auf drei Viertel der Strecke wieder hinab machte Toni extra für uns einen unplanmäßigen Stopp, denn alle wollten unbedingt ein erstes Foto von der jetzt auf Mallorca stattfindenden Mandelblüte machen. Was sein muss, muss sein...und es sollte dafür nicht der letzte gewesen sein.
Noch in Gedanken bei der Mandelblüte erreichten wir schon unser nächstes Ziel - die bei Porto Christo gelegene "Hams-Höhle".
Sie ist eine der fünf Tropfsteinhöhlen auf der Insel und ist bekannt für ihre spektakulären hakenförmigen Stalaktiten und Stalagmiten. Dieser außergewöhnlichen Form ist auch der Namensgeber für die Höhle, denn Hams bedeutet auf Mallorquinisch Anglerhacken. Die Hams- Höhle wurde 1905 entdeckt und im Jahre 1910 als erste öffentliche Höhle Spaniens freigegeben. In 12 wundervoll beleuchteten Galerien bewunderten wir ihre Schönheit und lauschten am " Venediger Meer" der Musik Mozarts. "Rieeschtsch eh bisssl scheeen" würden wir Sachsen sagen...
Langsam machte sich nun auch unser leiblicher Appetit bemerkbar, deshalb nutzten wir nach einem "fahrenden" Foto-Stopp durch Porto Christo den frühen Nachmittag in Cala Millor zur Stärkung und Bummel entlang der Strandpromenade des im Februar noch verträumten sowie verschlossenen Städtchen.
Der letzte Höhepunkt des ersten Tages unserer Rundreise bildete der Besuch eines Keramikladens mit Likörverkostung in Manacor. Was für eine tolle Kombination. Viele Reisegäste konnten der Versuch einfach nicht widerstehen und so wanderte das ein oder andere "Mitbringsel" im Reisegepäck. Was überwog (Keramik oder Likör) konnte nicht mehr festgestellt werden...

21.02.2022 – Palma de Mallorca

Pünktlich um 09.30 Uhr wartete bereits Magdalena -unsere Reiseleiterin- auf uns, um gemeinsam die Hauptstadt von Mallorca "zu erobern".
Alles begann mit dem Besuch der Kathedrale "La Seu" - einem Meisterwerk der Baukunst und damit ein Muss für uns. 1396 wurde mit ihrem Bau
begonnen und dieser zog sich in der ersten Phase über zwei Jahrhundert hin. (Die "Sagrada Familia" in Barcelona lässt grüßen.)
Die Kathedrale hat viele Namen wie Kathedrale des Meeres oder des Lichtes.
Apropos Licht.
Als wir wir das Innere betraten, bot sich uns ein beeindruckendes Lichtspiel. Durch die große Rosette (das größte gotische Kirchenfenster der Welt)
mit einem Durchmesser von 11,5 Metern und 1236 Fensterrosen verwandelten die einfallenden Sonnenstrahlen die Kathedrale in ein wahres Farbenmeer. Nicht zu beschreiben, man muss es einfach gesehen haben...
Anschließend unternahmen wir einen ausgiebigen Spaziergang durch die engen Gassen der Altstadt. Überall lief Magdalena zur "Hochform" auf und "fütterte" uns reichlich mit Informationen. Vorbei am Rathaus und dem ältesten Olivenbaum Mallorcas über den Plaza Major erreichten wir schließlich "Mercat de l Oliver" - eine der drei Markthallen in Palma. Dort angekommen gab es die Möglichkeit für eine kleine Stärkung sowie zum Umschauen.
Die meisten Gäste waren noch nicht "Pflaster müde" und verweilten deshalb im Anschluss noch in der Hauptstadt, um die Eroberung auf eigene Faust fortzusetzen.
Der kleine Rest bestieg am Plaza de Espana den Linienbus Nummer 25 in Richtung Hotel, um entweder der südländischen Tradition der Siesta zu frönen oder an der Playa ein erstes Sonnenbad zu genießen.
Mit dem gemeinsamen Abendessen im Restaurant des Hotels fand ein weiterer erlebnisreicher Tag seinen Abschluss.

22.02. 2022 – Inselrundfahrt

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Erkundung der Insel mit verschiedenen Verkehrsmitteln.
Zunächst ging es mit dem Bus nach Soller, um uns hier das beste Eis Mallorca's im Eiscafe " Sa Fabrica de Gelats" munden zulassen.
Noch schnell ein Foto von der phantastischen Pfarrkirche sowie dem "Bankgebäude" geschossen und schon wartete die historische Straßenbahn.
Sie brachte uns nach Port de Soller. Diese 4,8 Kilometer lange Strecke zwischen beiden Orten legten wir gemütlich in 20 Minuten zurück.
Angekommen dauerte es nicht lange und wir bestiegen ein weiteres Verkehrsmittel. Ein Ausflugsboot "schipperte uns zwar bei herrlichem Sonnenschein - jedoch unruhiger See- entlang der bizarren Felsenküste zur kleinen Bucht "Sa Calobra". Einige Reisegäste waren froh hier wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Sie und alle wurden dann für ihre Standhaftigkeit mit dem Besuch - diese Mal "per pedes" der Felsenschlucht von Torrent de Paris" belohnt. Sie bot tolle Fotomotive und auch die raue See mit herrlichen Wellen spielte mit. Es blieb aber auch noch Zeit für eine kleine Stärkung in Restaurants der Bucht.
Hier schloss sich nun der Kreis unserer heutigen Verkehrsmittel. Wir bestiegen wieder unseren Bus, um die größte Serpentinenstraße der Insel hinauf zu fahren. Erstaunlicherweise nutzten auch viele diesen Weg hinauf zum berühmten Krawattenknoten . Das bedeutet 14 Kilometer nur bergauf und bis zu 12 Prozent Steigung. Wem es Spaß macht...
Uns jedenfalls machte es großen Spaß ganz entspannt im Bus sitzend -mit Gegenverkehr- die 12 Haarnadelkurven hinauf den Krawattenknoten zu erklimmen.
Oben angekommen, nahmen wir uns die Zeit, diese besondere Kurve auch im Bild festzuhalten. Das Markante daran ist, dass sich hier die Strecke in einer 270 Grad Kurve praktisch um sich dreht. Man muss es gesehen haben...
Mit Blicken auf die höchsten Berge der Insel - den Puig Major mit 1445 Metern auf der einen Seite sowie den Puig Masanella mit 1348 Metern auf der anderen Seite nahmen wir Abschied vom Tramuntana - Gebirge und fuhren hinab in die Serra..
Doch noch war für heute nicht Schluss.
In Santa Maria del Cami in der Bodega " Macia Batle"" war eine Weinprobe für uns vorbereitet.
Der Besitzer der Bodega empfing uns mit Klängen aus einem mallorquinischen Dudelsack. Wir erhielten einen Einblick in die Weinherstellung und genossen verschiedene Weine zusammen mit mallorquinischen Häppchen. Einige dieser Köstlichkeiten fanden auch wieder den Weg in unser Reisegepäck.
Es war bereits dunkel geworden, als wir zurück zum Hotel kamen und damit ein toller Tag zu Ende ging.

23.02.2022 – Sineu, Formentor und Alcudia

Bei tollem Frühlingswetter begannen wir unsere Fahrt in die große Ebene der Insel -"Es Pla"- zum "Mittwoch" in Sineu.
Für die Mallorquiner ist der Wochentag = Markttag. Und da heute Mittwoch ist, also zum Mittwoch.
Rund um die Kirche "St. Maria" wurde in den Gassen so gut wie alles gehandelt. Die Palette reichte von Früchten, Gemüse, Wurst, Pflanzen, Tieren
über Leder-,Ton-,Keramik-, Eisenwaren bis zu allem, was man so auch auf einen Trödelmarkt finden kann.
Nach einem ausgiebigen Bummel ging es dann entlang zahlreicher Gemüsefelder mit Kartoffeln, Knoblauch, Zwiebeln und Artischocken weiter Richtung Port d' Pollenca.
Hier wartete wieder Schwerstarbeit auf unseren Busfahrer. Vor uns lag eine weitere imposante Serpentinenstraße Mallorcas hinauf zum 334 Meter hohen Aussichtspunkt(Mirador) Colomer. Dort erschloss sich uns ein atemberaubender Blick über die Steilküste und das klare Wasser des Mittelmeeres. Wir waren uns einig - das war der absolute Höhepunkt des heutigen Tages. Das Klicken der Handys und vereinzelten Fotoapparate wollte kein Ende nehmen.
"Wir wären so gern noch geblieben...", doch die "Show must go on" und Alcudia wartete bereits auf uns.
Alcudia heißt übersetzt "der Hügel" und liegt auf einer Halbinsel zwischen den Buchten von Pollenca und Alcudia.
Die alten Stadttore und die begehbare Stadtmauer bilden einerseits eindrucksvolle Zeugnisse aus der maurischen Zeit und anderseits laden die pflanzengeschmückten Gassen der Altstadt zum Verweilen ein. Da die Stadt noch im "Winterschlaf" lag, genau passend für uns hier eine wohlverdiente Siesta abzuhalten.
Im Anschluss daran machten wir noch einen Foto-Stopp an der Bahia de Alcudia - dem mit 10 Kilometern längsten Strand der Insel.
Wie ruhig nicht nur das Meer hier war. Wie lange wird das wohl noch so sein ???
Auf der Rückfahrt ließen wir in Gedanken noch einmal den Tag Revue passieren. Ein Tag, welcher uns Einblicke in weitere schöne Seiten der Insel gegeben hatte.

24.02.2022 – Valldemossa und die Gärten von Reixa

Man sagt: "Wer Valldemossa nicht gesehen hat, der hat auch nicht Mallorca gesehen." Wie das gemeint ist, überprüften wir heute.
Doch der Reihe nach.
Die erste Station unseres heutigen Ausfluges waren die Gärten von Reixa.
heißt übersetzt: Großer Rinnsal. Das trifft im übertragenen Sinne auch zu, denn hier befindet sich der größte Wasserspeicher der Insel.
Ursprünglich war es ein arabisches Landgut, welches mehrmals seinen Besitzer wechselte. Heute befindet es sich in staatlicher Hand.
Bekanntheit erlangte es durch seine beiden Gärten. Dem unteren Teil mit Gemüse-, Orangen- und Loggia-Garten sowie dem oberen Teil im italienischen Stil mit einem malerischen Weg hinauf zum Berg. Hier eröffnete sich uns ein bezaubernder Blick auf das Landhaus sowie die gesamte Landschaft...
Nun hieß es:
Auf nach Valldemossa oder auch das Tal der Familie von Mossa genannt. Diese liebevolle Ortschaft wurde im 11. Jahrhundert von genannter Familie gegründet und durch den Aufenthalt von Frederic Chopin und Georg Sand weltbekannt. Zunächst machten wir einen kleinen Bummel durch dieses beschauliche Städtchen und besichtigten danach das Kartäuserkloster, in welchem Chopin und Sand den Winter 1838/39 verbrachten. Ein Zeitzeuge dafür ist das Buch "Ein Winter auf Mallorca". Zu Beginn unserer Führung lauschten wir dabei Werken von Chopin.
Abgerundet wurde unser Besuch mit der Einladung von Eberhardt Tourist zur Verkostung des traditionellen Gepäcks von Valldemossa dem "Coca Potata"(Kartoffelkuchen). Im Anschluss hatte jeder noch die Möglichkeit, diese romantische Städtchen individuell zu erkunden und dabei die eine oder andere schöne Seite zu entdecken.
Da wir heute nicht so spät zum Hotel zurückkehrten, die Sonne sich wieder von ihrer besten Seite zeigte, gab es noch Zeit für "vamos a la playa"... und vielleicht auch etwas mehr?

25.02.2022 – Port Andratx und Schloss Bellver

Der letzter Ausflugstag führte uns an die Westküste der Insel. Die Sonne versteckte sich heute hinter Wolken. Vielleicht war sie traurig
darüber, dass sich unsere Reise leider schon langsam dem Ende neigt.
Zunächst besichtigten wir das Landgut Son Marroig. Es gehörte dem Erzherzog Luis Salvador, dem ersten "Touristen" auf Mallorca. Er hatte sich
bei seinem ersten Besuch 1867 gleich in die Insel verliebt. 1871 kehrte er dehalb zurück nach Mallorca, um hier zu bleiben. Dazu erwarb er einige Anwesen wie das Landgut Son Marriog.
Es folgte eine imposante Fahrt entlang der Westküste über Banyalbufar , Estellencs nach Port Andratx. Während dieser Fahrt durften wir noch einmal die Schönheit und Vielseitigkeit dieser Insel kennenlernen. Die Vegetation war geprägt von Pinien- sowie Olivenhainen und aufgrund der steilabfallenden Dörfer war hier der klassische Terrassenbau zu beobachten. Entlang der engen Straßen machten wir herrliche Fotopausen, um dieses wunderschöne Fleckchen Erde zu genießen. An dem Wachturm "Torre de Verger" schauten wir die steile Küste hinab und bewunderten das türkisfarbene Meer.
Vom Aussichtspunkt Sa Mola bot sich uns schon einmal eine phantastische Sicht auf Port Andratx. Diese Gegend um die Westspitze Mallorcas ist die Heimat oder der Zweitwohnsitz vieler Prominenten. Deshalb gibt es im Ort auch nur zwei kleine Hotels. Hier geht man nicht zum gewöhnlichen Strand, sondern fährt mit seiner oder angemieteten Jacht hinaus aufs Mittelmeer. Wir gingen entlang des Hafens, welcher sich in Naturhafen mit Fischerbooten und einen großen Jachthafen aufteilt, spazieren und ließen uns ein wenig den französischen Charme des Städtchens um die Nase wehen.
Zum Abschluss besuchten wir noch Schloss Bellver. Es thront in 112 Meter Höhe über der Hauptstadt und ermöglicht einen traumhaften Blick auf Palma und die Küste bis El Arenal. Wir erfuhren wichtige Details zur Nutzung des Schlosses als königliche Residenz von Jaumes II, als Unterkunft für Regierungsvertreter und später als Kerker.
Apropos Schluss. Hier auf Schloss Bellver hatte uns der Schatten, welcher uns schon die ganzen Tage verfolgt und jeden Tag größer wurde, fast erreicht - der "Abschied".
Damit er es uns nicht zu schwer macht, wollten wir ihn in Etappen vollziehen.
Doch schon in der ersten Etappe fällt es uns nicht leicht sich von jemanden zu verabschieden, welcher inzwischen ein wichtiger Teil unserer Gruppe geworden war - unseren tollen Reiseleiterin - Magdalena. Das herzliche Dankeschön konnte nur ein Teil dessen ausdrücken, was jeder fühlte.
Entsprechend ruhig und ein wenig traurig verlief die Rückfahrt zum Hotel.

26.02.2022 – Heimreise

Heute heißt es nun endgültig Abschied von Mallorca zu nehmen. Die Sonneninsel zeigte sich schon am frühen Morgen mit wolkenlosem Himmel und beginnendem Sonnenschein noch einmal von ihrer besten Seite. Sie machte ihrem Namen alle Ehre. Ein Wetter, welches wir am liebsten gleich im Gepäck mit nach Hause genommen hätten.
Wer noch konnte, nutzte die verbleibende Zeit, um sich mit einem Spaziergang an der Playa persönlich vom Meer zu verabschieden.
Zu unterschiedlichen Zeiten wurden alle Reisegäste zum Flughafen von Palma gebracht, checkten ein, liefen ein letztes Mal den "kleinen Weg" zu den Abfluggates, um dann in alle Himmelsrichtungen zurück nach Deutschland zu fliegen.
Liebe Reisegäste, viel zu schnell ging diese Reise mit wunderschönen Erinnerungen sowie Fotos im Gepäck zu Ende.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen das Allerbeste.
Bitte bleiben Sie gesund, damit Sie noch viele solche herrlichen Reisen machen können.
PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel.
Ihr/euer Joachim

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