Mallorca – Insel der Träume
Reisebericht: 10.05. – 17.05.2015
Was die Lieblingsinsel der Deutschen außer Ballermann und Schinkenstrasse noch zu bieten hat, wollten wir während unseres einwöchigen Aufenthaltes selbst erkunden.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
1.Tag, 10.05.2015 – Flug nach Palma de Mallorca
Um 15.00 Uhr bei noch leicht kühlem Frühlingswetter trafen sich alle Reisegäste, welche vom Flughafen Dresden abflogen, und checkten gleich ein.
Damit waren die Vorausetzungen geschaffen, dass unsere Maschine der Air Berlin mit leichter Verspätung startete und fast pünktlich auf dem Flughafen von Palma de Mallorca landete.
Nach einem ausgedehntem Spaziergang von unserem Ankunftsgate zu den Gepäckbändern, erwarteten uns Isabel und die abendliche Wärme eines für Mallorca typischen Sonnentages.
Mit dem Bus fuhren wir auf dem schnellsten Weg zu unserem Hotel in Santa Ponsa. Dort angekommen, testeten wir gleich das Abendbuffet im Restaurant, denn nach der Verpflegung an Bord hatten wir "doch noch etwas Hunger".
Anschließend traf sich dann die gesamte Reisegruppe (die Gäste aus Leipzig, Berlin und Franfurt
waren schon am Vormittag auf der Sonneninsel angekommen) zu einer Begrüßungsrunde, in welcher Isabel von der örtlichen Agentur uns Lust und Freude auf die bevorstehenden Tage machte, in der sich die Insel von ihrer gesamten Schönheit zeigen sollte.
2.Tag, 11.05.2015 – Palma de Mallorca
Nach einem reichhaltigem Frühstück trafen wir um 09.00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein unsere Reiseleiterin Magdalena und los ging es in Richtung Hauptstadt.
Erstes Ziel war das Schloß Bellver. Es tront über der Stadt und ermöglicht einen traumhaften Blick aus 112 Meter Höhe auf Palma und die Küste bis EL Arenal.Wir erfuhren wichtige Details zur Nutzung des Schloßes als königliche Residenz von Jaumes II, als Unterkunft für Regierungsvertreter und später als Kerker.
Nächste Station war der Besuch der Kathedrale "La Seu" - ein Meisterwerk der Baukunst und deshalb ein Muss für uns. 1396 wurde mit Ihrem Bau begonnen und sich in der ersten Phase über zwei Jahrhunderte hinzog - Die "Sagrada Familia" in Barcelona ließ grüßen -.
Die Kathedrale hat viele Namen wie Kathedrale des Meeres oder des Lichtes. Apropos Licht - Als wir das Innere betraten, bot sich uns ein beeindruckendes Lichtspiel. Durch die große Rosette (das größte gotische Kirchenfenster der Welt mit einem Durchmesser von 11,5 Metern und 1236 Fensterrosen) verwandelten die einfallenden Sonnenstrahlen den Boden der Kathedrale in ein wahres Farbenmeer. Das war wie wir Sachsen sagen -"risch e bissl scheen".
Anschließend spazierten durch die engen Gassen der Altstadt vorbei am Rathaus und dem ältestem Olivenbaum Mallorcas über den Plaza Major zur "Mercat de l Oliver" - einer der drei Markthallen in Palma.
Dort angekommen, war es Zeit für eine kleine Stärkung und zum Anschauen.
Die Gäste, welche noch nicht Pflastermüde waren, verweilten danach noch etwas in Palma. Die anderen bestiegen am Plaza de Espana den Linienbus in Richtung Hotel, um entweder einer typisch südländischen Tradition nachzugehen - Siesta, oder im Pool einige erfrischende Runden zu drehen, oder ein wenig durch den Ort zu bummeln , oder...
Mit dem Abendessen im Restaurant des Hotels fand dann ein erster erlebnisreicher Tag seinen Abschluss.
3.Tag, 12.05.2015 – Inselrundfahrt
Pünktlich um 09.00 Uhr bei wieder "Kaiserwetter" starteten wir heute zur Erkundung der Insel mittels verschiedener Verkehrsmittel.
Zuerst brachte uns der Bus zum Touristenbahnhof für den "Roten Blitz". Hier begann die nostalgische Fahrt mit der Siemens-Holz-Eisenbahn durch das Tramuntana(der Wind vom Norden)-Gebirge nach Soller.
Die Strecke wurde 1913 für einen schnelleren Transport der Früchte nach Palma eingeweiht und 1929 elektrifiziert. Auf der 45-minütigen Fahrt entlang zahlreicher blühender Zitronen- und Orangenhaine, deren Duft uns förmlich um die Nase wehte, passierten wir 13 Tunnel (der längste über 3 Kilometer lang), 2 Brücken und ein Viadukt.
In Soller angekommen, gab es einen "fliegenden Wechsel" in die historische Eisenbahn und schon ging unsere Reise weiter nach Port de Soller. Diese 4,8 Kilometer lange Strecke zwischen beiden Orten legten wir gemütlich in 20 Minuten zurück.
Nun stand es erst einmal für jeden eine kleine Verschnaufpause auf dem Programm. Klein - denn schon wartete im Hafen unser Ausflugsboot. Es brachte uns bei herrlichem Sonnenschein und ruhiger See -soll nicht immer so sein- entlang der bizaren Felsenküste zur kleinen Bucht "Sa Calobra". Angekommen besuchten wir - diese Mal "per pedes" die Felsenschlucht des "Torrent de Pareis" und wurden dafür mit tollen Fotomotiven belohnt. Wieder zurück blieb noch etwas Zeit für einen Imbiss in den kleinen Restaurants der Bucht.
In Sa Calobra schloß sich dann der Kreis unserer heutigen Verkehsmittel.
Christpher,unserer Busfahrer, erwartete uns, um uns über die größte Serpentinenstraße der Insel wieder zurück nach Santa Ponsa zu bringen.
Erstaunlich viele Radfahrer nutzten ebenfalls diesen Weg hinauf zum berühmten Krawattenknoten und dann hinab in die Serra. Bei dieser Hitze, 14 Kilometer nur bergauf und bis zu 12 % Steigung - wem es Spaß macht.
Uns jedenfalls machte es großen Spaß ganz entspannt im Bus sitzend die 12 Haarnadelkurven hinauf den Krawattenknoten zu erreichen. Das Markante an dieser Kurve ist, das hier die Strecke in einer 270 Grad Kurve praktisch um sich selbst kreist.
Mit Blicken auf die höchsten Berge -den Puig Major mit 1.445 Metern auf der einen und den Puig de Masanella mit 1348 Metern auf der anderen Seite- nahmen wir Abschied vom Tramuntana - Gebirge und einem wunderschönen Ausflug.
4.Tag, 13.05.2015 – Sineu, Formentor und Alcudia
Bei immer noch strahlend blauem Himmel stand heute ein erster fakultativer Ausflug auf dem Programm.
Wir begonnen mit der Fahrt in die große Ebene der Insel - "Es Pla" zum "Mittwoch" in Sineu.
Für die Mallorquiner ist der Wochenmarkt = Wochentag. Und da heute Mittwoch ist also Mittwoch. Rund um die Kirche "St. Maria" wurde in den Gassen so gut wie alles gehandelt. Die Palette reichte von Früchten, Gemüse, Wurst, Pflanzen,Tieren über Leder- Ton- Keramik- Eisenwaren und Souvenirs bis zu allem, was man auch auf einen Trödelmarkt finden kann.
Nach einem ausgiebigem Bummel ging es dann entlang zahlreicher Gemüsefelder mit Kartoffeln, Knoblauch, Zwiebel und Artischocken weiter Richtung Port d' Pollenca. Übrigens Kartoffeln werden auf Mallorca zwei Mal im Jahr ( März - Juni und November - Dezember) geerntet.
Im Hafen von Port d' Pollenca stiegen wir direkt in ein Motorboot. Es brachte uns entlang der Steilküste nach Formentor.
Hier wartete nun Schwerstarbeit auf Christopher. Vor uns lag eine weitere imposante Serpentinenstraße Mallorcas hinauf zum 334 Meter hohen Aussichtpunkt Colomer. Dort erschloss sich uns ein atemberaubender Blick über die Steilküste und das klare Wasser des Mittelmeeres. Wir waren uns einig - das war der absolute Höhepunkt des heutigen Tages. Das Klicken der Fotoapparate wollte kein Ende finden. Doch die "Show must go on" und Alcudia wartete schon auf uns.
Alcudia heißt übersetzt "der Hügel" und liegt auf einer Halbinsel zwischen den Buchten von Pollenca und Alcudia. Die alten Stadttore und die begehbare Stadtmauer bilden einerseits eindrucksvolle Zeugnisse aus der maurischen Zeit und anderseits laden die pflanzengeschmückten Gassen der Altstadt zum Verweilen ein. Also genau das Richtige für uns hier unsere wohlverdiente Siesta abzuhalten.
Doch noch war für heute nicht Schluß.
In St. Eugenia in der Bodega " Vinya TAUJANA" war eine Weinprobe vorbereitet. Bei typisch mallorquinischen Häppchen genossen wir die Weine des Weingutes. Wir probierten trockene Weiss-Rot-und Roseweine. Einige dieser Köstlichkeiten fanden auch den Weg in das Gepäck der Reisegäste und reisten mit zurück in unser Hotel.
Ein toller Tag ging zu Ende. Ein Tag, welcher uns Einblicke in weitere schöne Seiten der Insel gegeben hatte.
5.Tag, 14.05.2015 – Valldemossa, Arabische Gärten von Alfabia
Heute erwartete uns ein heißer Tag. Das lag nicht am heutigen "Himmelfahrts"-Tag ,sondern im wahrsten Sinne des Wortes an der Hitze. Mallorca erwartete den wärmsten Tag des Jahres.
Nachdem die männlichen Reisegäste mit einem kleinen Präsent zum Ehrentag überrascht wurden, ging es dann in das Tal der Familie von Mossa - Valldemossa.
Diese liebevolle Ortschaft wurde im 11. Jahrhundert von genannter Familie gegründet und durch den Aufenthalt von Frederic Chopin und Georg Sand weltbekannt. Wir besichtigten das Kartäuserkloster, in welchem Chopin und Sand den Winter 1838/39 verbrachten. Ein Zeitzeuge ist das Buch von Georg Sand - "Ein Winter auf Mallorca". Nach unserer Führung lauschten wir Werken von Chopin und verweilten im Anschluss noch einige Zeit in diesem beschaulichen Städtchen. Zum Abschluss wurden alle Reisegäste von Eberhardt Travel zur Verkostung des tradtionellen Gebäcks von Valldemossa dem "Coca Potata" (Kartoffelkuchen) eingeladen.
Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir einen traumhaft, romantische Aussichtpunkt. Wir ließen die Blicke über das offen Meer und den Felsen mit dem Loch schweifen - daher auch der Name "Die Gelöcher".
Der Küstenstraße folgend vorbei an dem kleinen Örtchen Deia gelangten wir nach Soller. Nachdem wir während der Inselrundfahrt hier nur schnell vom "Roten Blitz" in die Straßenbahn umgestiegen waren, nutzten wir heute unsere Mittagspause, um das Flair der Stadt auf uns wirken und das "beste Eis Mallorcas" munden zu lassen.
Anschließend besichtigten wir die Gärten von Albufera. In diesem arabischen Garten staunten wir über die Vielzahl von Pflanzen, Palmen und Sträuchern. Nach einer umfangreichen Führung durch diese wundervoll angelegte Gartenanlage kamen wir nicht umhin, einer schönen Tradition von Eberhardt Travel folgend, gleich noch ein erstes Gruppenfoto zu schießen.
Zurück im Hotel gab es für viele nur noch eins - "vamos a la Playa" und sich im Meer erfrischen.
Genau das Richtige nach diesem für Mai -selbst auf Mallorca- ungewöhnlich heißen Tag.
6.Tag, 15.05.2015 – Port Andratx und das Landgut "La Granja"
Bei herrlichem Reisewetter und angenehmen Temperturen um die 22 Grad gab es heute den zweiten fakutativen Ausflug.
Vorbei an Camp de Mar, dem Golfzentrum der Insel, erreichten wir Port Andratx. Diese Gegend um die Westspitze der Mallorcas ist die Heimat oder der Zweitwohnsitz vieler Prominenten. Deshalb gibt es in Port Andratx auch nur zwei kleine Hotels. Hier geht man nicht zum gewöhnlichen Strand, sondern fährt mit seiner oder angemieteten Jacht hinaus auf das Mittelmeer. Wir gingen entlang des Hafen's, welcher sich in Naturhafen mit Fischerbooten und einen großen Jachthafen aufteilt, spazieren und ließen uns ein wenig den französischen Charakter des Städtchens um die Nase wehen.
Nach dem Spaziergang erlebten wir eine imposante Fahrt entlang der Küste über Estellencs und Banyalbufar.Während unserer Küstenfahrt durften wir wieder einmal die Schönheit und Vielseitigkeit dieser Insel kennen lernen. Die Vegetation war geprägt von Pinien- und Olivenhainen und aufgrund der steilabfallenden Dörfer war hier der klassiche Terrassenbau zu beobachten. Entlang der engen Straßen machten wir schöne Fotopausen, um dieses wunderschöne Fleckchen Erde zu genießen und im Foto mit nach Hause zu nehmen. An dem Wachturm "Torre de Verger" schauten wir die steile Küste hinab und bewunderten das türkisfarbene Meer.
Nach einer tollen Fahrt erreichten wir das 3000 Quadratmeter große Landgut "La Granja".
Wir hatten die Gelegenheit, die Beschaulichkeit dieses Ortes bei einer ausführlichen Führung durch Magdalena auf uns wirken zu lassen. Wir sahen die ursprüngliche Lebensweise der Menschen des 13.Jahrhunderts in den verschiedenen Zimmern und Sälen und staunten über die Werkzeuge jener Zeit.
Hier war alles zum Leben und Kosten vorhanden. Also logisch, das wir auch von den Spezialitäten der Insel kosteten: der roten Wurst, der würzigen Salami, dem aromatischen Käse, dem Orangenbrot, dem Pa de Figa (Feigenbrot); vom Rot- und Dessertwein...
Besonders angetan hatten es uns die kleinen Krapfen - die "Bunuelos", die man mit Feigen-, oder Kürbis-, oder Orangen- sowie Aprikosenmarmelade bestreicht. Ihnen konnte man einfach nicht wiederstehen. Hm -so lecken schmeckten diese - ein Genuss...
Zutaten sind Kartoffeln, Mehl, Hefe, Eier, Backpulver . Von Hand frisch zubereitet und in heißem Öl ausgebacken. Klingt ganz einfach - also zu Hause gleich einmal selbst ausprobieren.
Ob das auch so gelingt?
Ein weitere Seite unserer Erlebnisreise auf der Insel der Träume hatten wir kennengelernt, gesehen und gekostet: das ursprüngliche Mallorca.
Alle waren schon neugierig auf die morgige Fortsetzung und konnten es kaum erwarten.
7.Tag, 16.05.2015 – San Salvador und Drachenhöhle
Heute besuchten wir den Osten Mallorcas.
Vorbei an der Platja de Palma -Ballermann und Schinkenstraße ließen gedanklich grüßen- ging es über Campos und Felantix 510 Meter hinauf nach San Salvador. Dieser Weg führte über sehr enge Kurven, doch für unseren Christopher -heute auch mit Hilfe eines kleineren Buses- wie immer kein Problem.
Dank frischem leicht böeigen Windes bot sich uns ein Ausblick über die gesamte Insel. So im Norden bis Formentor und im Süden bis Cab Salinas und Cabrera. Sogar die kleine Schwester "Menorca" war noch hinter Formentor zu erkennen. Ein wirklich seltener Ausblick, wie Magdalena erfreut bemerkte.
In der prunkvollen Wallfahrtskirche besichtigten wir die Marienstaue aus dem 13. Jahrhundert und lauschten mittels einer Ton-Licht-Installation der Melodie des Pilgerchores aus Richard Wagners "Tannhäuser".
Auf dem weiteren Weg nach Porto Christo legten wir noch einen Fotostopp in Cala Mendia ein und erreichten schließlich die sehnsüchtig erwartete "Coves del Drac"- Drachenhöhle.
Die Drachenhöhle wurde 1896 von E.A. Martel erforscht und in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts für Besuche hergerichtet. Heute ist sie neben der Kathedrale von Palma das meistbesuchteste Ausflugsziel der Insel.
Entlang einer Vielzahl von Stalaktiten und Stalagmiten spazierten wir zum nach dem Erforscher benannten Martelsee. Immer wieder blieben wir stehen und staunten über die durch der vom Ingenieur Buigas entworfenenen elektrischen Beleuchtung entstandenen bizaren Formen. Sie spiegelten sich im Licht und ließen unserer Phantasie freien Lauf. Diese tollen romantischen Effekte mußten natürlich im Foto festgehalten werden. So dauerte alles etwas länger.
Nach einer Wegstrecke von über 1000 Metern lag dann der, mit einer Länge von 177 Metern und bis zu 31 Metern breite, größte unterirdische See der Welt zu unseren Füssen. In einer Tiefe von etwa 25 Metern lauschten wir hier Musikern, welche auf illuminierten Booten über das Wasser glitten - eine stimmungsvolle Atmosphäre - unbeschreiblich... - man muss es einfach gesehen haben.
Tief beeindruckt stiegen wir dann wieder hinauf an das Tageslicht. Wie sagte doch Magdalena:
"Das Beste zum Schluss".
Apropos Schluss. Hier in Porto Christo hatte uns der Schatten, welche uns schon die ganzen Tage verfolgte und jeden Tag größer wurde, fast ganz erreicht - "Abschied".
Damit er es uns nicht zu schwer macht, wollten wir ihn in Etappen vollziehen. Doch schon in der ersten Etappe fällt es uns nicht leicht sich von zwei Menschen zu verabschieden, welche inzwischen ein Teil unserer Gruppe geworden waren. Von unser tollen örtlichen Reiseleiterin
"Magdalena" und unserem lieben Buschauffeur "Christopher". Das herzliche Dankeschön an Beide konnte nur ein Teil dessen ausdrücken, was jeder in sich fühlte.
Entsprechend ruhig und ein wenig traurig verlief die Rückfahrt zu unserem Hotel.
8.Tag,17.05.2015 – Heimreise
Heute heißt es nun endgültig Abschied von Mallorca zu nehmen.
Die Sonneninsel zeigte sich mit wolkenlosem Himmel und Sonnenschein noch einmal von ihrer besten Seite und macht ihrem Namen alle Ehre. Ein Wetter, welches wir am liebsten gleich im Gepäck mit nach Hause genommen hätten.
Jeder nutzte die verbleibende Zeit, um sich mit einem letzten Spaziergang am Meer persönlich zu verabschieden.
Pünktlich trafen wir uns dann im Foyer des Hotels und fuhren mit dem Bus zum Flughafen von Palma. Nach Erledigung aller notwendigen Formalitäten und noch einem "kleinen Spaziergang"
zu unserem Abfluggate, hob die Maschine von Air Berlin fast pünktlich ab und brachte uns zurück nach Deutschland.
In Dresden angekommen, warteten schon die Transferfahrzeuge, um die Gäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei all meinen Mitreisenden bedanken.
Ich wünsche euch weiterhin beste Gesundheit, ein Wiedersehen natürlich mit Eberhardt Travel und vergesst bitte nicht: Ihr gehörtet zu den Wenigen, welche im Reisebuch "Mallorca - Insel der Träume" nicht nur flüchtig gelesen haben, sondern ihr habt es gelebt.
Euer Joachim