Reisebericht: Große Rundreise Südamerika von Peru bis Patagonien

06.11. – 29.11.2023, 24 Tage Rundreise durch 5 Länder: Lima – Machu Picchu – Titicaca–See – La Paz – Santiago de Chile – Torres del Paine–Nationalpark – Perito Moreno–Gletscher – Buenos Aires – Iguazu–Wasserfälle und Rio de Janeiro


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Flug nach Lima

Die Reise begann mit einem früheren Flug nach Lima, auf dem wir in Paris oder Amsterdam umsteigen mussten, um die verschiedenen Kontrollen zu überqueren. Obwohl es ein langer Flug ist, kann man erholsam schlafen und etwas essen.
Schon in Lima, die Hauptstadt Perus haben wir unsere örtliche Reiseleiterin Silvia kennengelernt und sind zusammen zum Hotel gefahren.

Stadtbesichtigung Lima

Wir sind am Pazifik aufgestanden, direkt in der Stadt der Könige: Lima. Wir haben schon unser erster Kontakt im Hotel mit leckerem Obst, Saft und leckere Produkten beim Frühstück gemacht.
Im Hotel haben wir Silvia, unsere örtliche Reisebegleitung getroffen und zusammen unsere Stadtbesichtigung angetreten.
Der örtliche Verkehr sieht wie ein Kampf aus …! Ein chaotischer, aber zur selben Zeit organisierter Verkehr! Langsam haben wir den Viertel Miraflores überquert und unser Fotostopp beim „Huaca“ gemacht, ein alter Opfertempel der von Ureinwohner gebaut wurde, sieht wie eine Pyramide aus.
Die Fahrt ging weiter in Richtung Altstadt, wo die unterschiedlichen Architekten aufeinandertreffen, am San Martín Platz haben wir unseres Geldes für peruanische Soles getauscht. Danach besuchten wir das Hotel Bolivar und das Monument vom Befreier San Martín.
Es ging weiter zwischen verschiedene Ministerium, staatliche Gebäude und Palästen. Da haben wir schon, die Unterschiedlichkeit zwischen Kolonial-Stil (geschlossener Holzbalkonen) und Republik Stil (geöffnete Holzbalkonen) erkennt.
Im Nationalbank haben wir ein Teil der ehemaligen Goldreserve sowie ein ethnologisches Museum gesehen.
Der Hauptplatz wurde von Francisco Pizarro gegründet und dort die wichtigsten Gebäude der Stadt gebaut, alles sah wunderschön aus, mit Blumen und die hellen Farben. Die typische bedeckten Damen aus Lima haben wir auch unterwegs getroffen.
Danach besuchten wir die Klosteranlage Santo Domingo, eine Universität Amerikas, die im Jahre 1551 gegründet worden ist, wo die Heiligen San Martín de Porres und Santa Rosa de Lima stehen. Es war wie eine kleine Reise in die Vergangenheit zwischen die Holzbalkone und – Dach, Kacheln und Geschichten.
Wir fuhren nach San Isidro weiter, und fanden auf dem Weg das Haus von Santa Teresa und die Kirche Nazare wo draufsteht „Cristo de los Milagros“, die Bedanken der Stadt nach dem Erdbeben des 17. Jahrhundert.
In San Isidro haben wir die Markthalle besucht und sehr leckere verschiedene Produkte probiert. Erstmal die gelbe Wassermelone und den Zuckerapfel (Chirimoyas), dann Mango und Ananas, und als Dessert die Trauben Borgoñas. Zwischendurch hat uns Silvia die typische Roscos auch zum Probieren gegeben. Nach dem langen Tag sind wir alle zurück zum Hotel, entlang des Parks der Liebe und die Larcomar.
Mit einem gute Pisco Sour haben wir für einen tollen Reisebeginn angestoßen und die ersten Vitamine im Körper bekommen. Vor dem Abendessen bietet sich ein atemberaubender Blick auf den Pazifik an. Zu Abend hatten wir die typische Speise: Papas a La Huancaina, Causa limeña, aji gallina, lomo saltado und crema volteada, mit ein Glas von lila Mais „chicha morada“ probiert.

Flug nach Cuzco & Heiliges Tal der Inka

Heute mussten wir ganz früh aufstehen und zum Flughafen fahren. Beim gemeinsamen Frühstück verabschiedeten wir uns schon von Silvia, unsere örtliche Reiseleitung.
In Cusco haben wir unsere örtliche Reiseleiter Cesar begrüßt und gleich nach unserer Ankunft unsere Reise durch die Berge angefangen.
Am Anfang machten wir einen Fotostopp beim Christus und Saqsawayman, um die ganze Stadt zu fotografieren. Die Geschenke von Palestina, Cusco oder Qosqo wurden in der Inka-Sprache Cusco oder Qosqo genannt. Sie sind der Körper Pumas und Saqsaywaman der Kopf des Pumas.
Unser nächster Halt ist in „Manos de la Comunidad“ gewesen, ein Reservoir zum Schutz den Einheimischen Tieren und der Gemeinde. Da haben wir viele Lamas, Alpacas, Guanacos und Vicuñas gesehen. Nicht zu vergessen, dass das nationale Symbol Perus die Vicuñas sind! Wir haben auch Andinische Musik gehört, die Condor begrüßt und die Manufaktur den textilen Produkten gelernt.
Dann sind wir nach Pisaq, hier haben wir die Silber Manufaktur besucht, und die typischen Teigtaschen (Empanadas) von einem 200-Jährigen alten Ofen probiert haben.
Da haben wir auch etwas Freizeit zum Shopping & eine kleine Erfrischung genutzt.
Es ging weiter nach Ollantaytambo über verschiedene Maisfelder und alte Inka-Terrassen. Unterwegs haben wir auch der Spezialität Meerschweinchen als Angebot in viele Restaurants gesehen.
Endlich in Ollantaytambo haben wir die alte Inka-Burg besucht. Auf ersten Eindruck sahen die Ausgrabung wegen der Terrassen wie eine Pyramide aus, wenn alles aber zusammen betrachtet wird, sieht es aus wie ein Lama.
Danach probierten wir die Koka Blätter, um Kraft zu bekommen. Wir sind langsam hochgegangen und fanden Got Tunupa, der sehr geschickt in den Berg vor uns war.
Als wir schon den Sonnentempel erreichten, ist uns aufgefallen, dass der Baustil total geändert wurde…Großere Steine mit feinen Formen und alles perfekt zusammen gepasst. Da konnten der Inka-Kross und die Pumas beim Wand erkennen..
Danach sind wir runter zum Wassertempel zurückgegangen und Richtung Hotel gefahren. Wir übernachten in einem traditionellen Haus mit seinem hübschen Garten und das tolle Ambiente des heiligen Tales.

Machu Picchu

Unsere Nacht verbrachten wir in der Stille des Heiligen Tals. Dort, wo der Befreier Südamerikas, Simon Bolivar, einst geschlafen hat. Es hat die ganze Nach durch geregnet, und wir haben die vielen Freuden der Natur erlebt.
Erstmal fuhren wir nach Ollantaytambo und nahmen unseren Panoramazug, Richtung Machu Picchu Dorf oder auch Aguas Calientes genannt. Unterwegs fanden wir eine inka-Trail und die Natur hat sich von einem trockenen Gebiet zu einem richtigen Wald mit der grünen Natur überall langsam geändert. Mit guter Andinischen Musik konnten wir diese Fahrt richtig genießen.
Im Machu Picchu Dorf angekommen fuhren wir zuerst ins Hotel und nahmen danach den Shuttle Bus durch die Serpentinenstraße hoch bis zum Machu Picchu. Als wir schon drin waren, begrüßte uns unserer zweite Reiseleiter José, gemeinsam suchten wir eine gute Stelle, um über die ganze Ausgrabung der Stadt mit dem Berg Waynapicchu (junge Berg) zu schauen. Hinter uns ist der richtige Berg Machu Picchu (alte Berg) auch sowie der Inka Weg Richtung Sonnen-Tor. Die Legende der goldenen Stadt (El Dorado) konnte von dieser Stadt inspiriert worden sein, aber die Realität ist, dass die Spanier niemals die Stadt entdeckt haben.
Entlang des originalen Inkas Weg ging es tiefer in die Befestigung Anlage, um die Haupttore der Stadt zu erreichen. Drin fanden wir die Häuser, in denen die traditionelle Architektur noch zu erkennen ist.
Danach überquerten wir die verschiedenen Wohnungsanlagen bis zum Sonnentempel, wo wir eine alte Inka-Sonnenuhr sowie die drei Fenster, die die Bedeutung der Himmel, der Welt und der Unterwelt symbolisierten. Dazu werden auch Condor, Puma und Schlange gesagt.
Das Spiegelhaus haben wir auch besucht und die unterschiedlichen Terrassen auch überquert, bevor wir zum Hotel zurückfuhren.

Fakultativer Machu Picchu – Fahrt nach Cuzco

An diesem Tag haben wir die Gelegenheit genutzt, um den anderen Teil der Machu Picchu Ausgrabung zu besuchen. Den Großteil des Tages haben wir einfach das Hotel genossen, durchs Dorf spaziert, waren beim Shopping und haben den Hauptplatz besuchen.
Nachdem schönen Vormittag sind wir den tollen Zug nach Ollantaytambo eingestiegen. Während der Fahrt sahen wir eine Modeshow mit Alpaca Produkten und eine Aufführung „der Tanz des Teufels“.
Wir fuhren weiter nach Cuzco, zu unserem Palast ähnlichen Hotels. Das Abendessen genoßen wir gemiensam in einem Fleisch-Spezialitätenrestaurant. Wir haben das Alpaka Steak, das auf einem vulkanischen Stein gekocht wird, probiert. Es dürfen verschiedene Fleischsorten ausgewählt werden können für diese Speise. Man darf auch sagen, dass unsere Pisco Sour Vitaminen-Getränk nicht gefehlt hat!

Cuzco

Qosqo (Cusco) ist das kulturelle Zentrum von Peru und der Ort, an dem wir diesen heutigen Tag verbracht haben. Als Erstes fanden wir das deutsche Konsulat in der Nähe unseres Hotels. Langsam schlenderten wir entlang der alten Inka Straße runter zum Kloster Santo Domingo, das wichtigste Kloster in der Stadt, das einst mit Gold und Silber dekoriert wurde. Die ganze Klosteranlage wurde auf den alten Sonnentempel gebaut, rundum haben sich einige Tempel auch noch gut erhalten, wie der Regenbogen-, Mund- oder Wassertempel, Sacrifio Platz oder die traditionelle Terrasse.
Man muss auch sagen, dass die Inka eine hochwertige Klasse war, die haben gut gegessen und waren auch deswegen großer als die ärmlichen Völker: die Quechuas.
In Perú wurden viel über die Inka-Mythologie und die christliche Religion repräsentiert, sowie die Baukenntnisse. Natürlich haben wir auch den ehemaligen Sonnentempel besucht.
Danach sind wir zum Hauptplatz gegangen und dort die Kathedrale besucht. Das Ritual für die Kathedrale ist wie folgt: drei Coca-Blätter in die Hand und eine Selbstumarmung durchführen und in die Kathedrale hereinlaufen. Schon drin, muss man zuerst das Kruzifix und dann die Coca-Blätter in der Hand küssen. Da fanden wir auch das Umziehen des Rockes von Christus. Die Christusstatur ist durch den Rauch der Kerzen durch lange Jahre schwarz gefärbt.
In der Kapelle des heiligen Antonio haben wir die Tradition kennengelernt, dass junge Frauen einen Sattel aussuchen, um einen guten Mann zu finden, der normalerweise auf der neben Bank gesetzt ist. Nur die Singles müssen diese Heilige Figur in Prozession tragen.
Als andere Kuriositäten haben wir eine Kapelle mit vielen Spielzeugen als Opfergaben für das Jesus Kind, eine andere Kapelle mit dem Symbol der Fußballmannschaft oder auch das letzte Abendmahl mit Meerschweinchen.
Das Wetter hat uns mit Regen überrascht, dies hat uns aber nichts ausgemacht, weil unser Kaffee / Bier mit einer schönen Aussicht zum Hauptplatz ergänzt hat.
Nach einer Weile schien wieder die Sonne, wir machten uns auf den Weg zur Markthalle San Pedro, wo wir Coca tees (warm) oder einige Souvenirs gekauft haben. Auch andere Stellen sowie die Fleischerei & verschiedene Obststände haben wir gesehen.
Anschließend gingen zum Viertel San Blas, wo wir die typischen Steine mit 12 Ecken mit ein wenig Geduld gefunden haben. Ein Stück weiter hoch haben wir das künstliche Viertel der Stadt kennengelernt.
Dann brauchten wir etwas Ruhe bevor unsere Abendessen im Hauptplatz „Plaza de Armas“

Fahrt nach Puno

Nach dem Frühstück haben wir Qosqo verlassen und fuhren nach Andahuaylillas, auf unseren Weg sahen wir viele typische Dörfchen, wo viele Spezialitäten verkauft werden: Brot, Dachmaterialien oder Restaurants wohin die Einheimischen am Wochenende verreisen.
Schon in Andahuaylillas besuchten wir den Hauptplatz mit seiner Korallenbäume und die wunderschöne argentinische Barock-Stil-Kirche mit tollen Fresken, Malereien und Kapellen, die mit Blattgold dekoriert sind.
Unterwegs fanden eine fantastische Landschaft mit Mais-Feldern überall und immer beim Fluss entlang.
Der nächste Halt ist in die Ausgrabung von Raqchi. Da fanden wir der gigantische Tempel von Wiracocha, mit astronomischer Position, am 21. Juni, wird mit dem ersten Sonnenstrahl der Sommerwind passiert. Auch da fanden wir die Anlage der Rituale, wo sämtliche Opfergaben für Gesundheit, Ausreisen, Geld, Kinder untern andere Wünschen ausgeführt wurden.
Es ist der einzige Tempel, der so hoch, mit runden Formen und Vulkanstein als Baumaterial genutzt wurde.
In der Nähe hatten wir unsere Mittagsessen mit einer großen Auswahl um Kraft zu tanken, bevor wir weiterfahren.
Es ging weiter über die lustige Serpentinenstraße bis zur Aussichtspunkt La Raya auf 4335 Meter Höhe, direkt an der Grenze zwischen die Regionen Qosqo und Puno. Da die Ebene so hoch ist, wurde es zu einem Habitat von Lamas, Alpacas, Guanacos und Vicuñas.
Weiter nach Pucara, in welcher Stadt die kleinen Ochsen „toritos de Pucara“, die als Glücksbringer gelten, hergestellt werden.
Beim Juliaca haben wir viele Tankstellen überall gesehen, wo es drumherum nichts gibt! Wir sind durch die einzige asphaltierte Straße gefahren. Trotzdem war es nicht so einfach die Stadt zu überqueren, wegen den vielen Moto-Taxis und den chaotischen Verkehr der Stadt.
Schon in die Stadt Puno haben wir endlich nach einer langen Fahrt durch den ganzen Tag unser Hotel direkt am Titicaca-See erreicht.

Fahrt über die Grenze nach Bolivien – Titicaca–See

In Puno haben wir unsere neue örtliche Reiseleiterin Maya gegrüßt, und haben uns gemeinsam auf den Weg gemacht. Sie erzählte uns die Liebesgeschichte zwischen Jose Salcedo (eine Spanier) und Malika (eine Peruanerin), sowie den unterschiedlichen Tänzen und Folklore der Region. Auch die Relation zwischen die Inkas und die Luparas deswegen wird heutzutage Quechua und Aymara Sprache immer noch gesprochen.
Dann sahen wir die Forellenzucht und machten einen Fotostopp direkt beim Titicaca-See bevor wir die Grenze nach Bolivien überqueren.
Schon in Bolivien haben wir unseren örtlichen Reiseleiter Dieter begrüßt und sind gemeinsam bis zum militärischen Hafen gefahren. Da haben wir das größte Tragflächenboot zur Sonneninsel genommen. Wir gingen durch Inka Treppen hoch und genossen wir unsere leckeren Forellen mit den besten Ausblicken zu Titicaca-See.
Dann besuchten wir die Mondinsel, das ehemalige Observatorium, die mit der Zeit als Jungfrauen Tempel genannt wurdet. Da fanden wir in den verschiedenen Wänden das chinkana, das Kreuz, das entweder die Aymaras oder die Inkas benutzen haben.
Weiter nach Copacabana, besuchten wir die Basilika der Jungfrau und die glauben, des Volkes kennenzulernen.
Anschließend kamen wir in unser Hotel zurück.

Uros–Insel – La Paz

Am Anfang des Tages fuhren wir zu der schwimmenden Inseln der Uros, die heutzutage noch immer an der Titicaca-See überleben. Man muss auch sagen, dass eine andere Kultur und eine andere Sprache hier herrscht, dies aber nichts mit den Aymaras zu tun hat, aber dass sich in den letzten Jahre die Kulturen miteinander gemischt haben.
Die Insel, auf welcher sie wohnen, sind mit Totora-Schilf gebaut, die eine Breite von bis zu 1 Meter. Mit den gleichen Pflanzen hat damals die Familie Limanchis die Totora-Boote gebaut, um die verschiedene Speditionen durch der Welt zu schaffen.
Auf den schwimmenden Inseln haben wir Lorenzo kennengelernt und er hat uns sein Volk vorgestellt sowie ihre Kultur, Lebensstil und Folklore auf Spanisch, Aymara und Uro Sprache erklärt. Da erlebten wir ein kleines Abenteuer, weil, das Kleinboot hattet nicht genug Benzin um zurückzufahren. Da mussten wir mit einer improvisierten Tankstelle: Eine seiner Töchter ging sehr schnell zum Dorf auf der Insel und kam mit einer Kanne Benzin zurück zum Boot. Da wurde uns klar, welche Schwierigkeiten diese Leute haben, und wie sie damit am Land und im Wasser, mit verschiedenen problemen umgehen. Die Bolivianer sind sehr fleißig, um die Probleme schnell zu lösen.
Danach fuhren wir direkt zum Huataja, wo wir ein großes Totora-Boot sahen.
Unterwegs fanden wir die Stadt El Alto mit seiner typischen Architektur, alle Baumaterialien stehen bzw. liegen an der Hauptstraße sowie die viele Taxis, die nach La Paz fahren. El Alto ist eine moderne 40 Jahre Alte Stadt, die in der Nähe des Flughafens und gut mit La Paz, der Seilbahn und die verschiedene Busse und Taxis verbindet ist. Bevor wir die Stadt erreichen, kam ein Aussichtspunkt, in welcher die ganze Stadt zu sehen war.
In die Straße Jaen sind wir ausgestiegen, mit seiner schöne Kolonialstil Häuser, sind wir die Staße in Richtung Platz Murillo gefolgt, auf unserem Weg fanden wir das Theater der Stadt. Beim Hauptplatz fanden wir den Regierungspalast, das Senat und das Monument von Trujillo, der Befreier Bolivia bevor Simon Bolivar. Dann sind wir weiter bis zur Hauptstraße gefahren uns in die Seilbahn eingestiegen, erst nahmen wir die Himmelblaulinie und dann die grüne Linie … so haben wir von Oben die ganze Stadt langsam gesehen. Es ist eine richtige Erfahrung gewesen, in welcher wir vom Anfang des Tages in über 4.000 Meter Höhe gewesen waren und bis knappe 3.000 Meter gefahren sind.
Anschließend fuhren wir nach Mondtal und sind durch die Felsenformationen durchgegangen, mit unseres Andinischen Musik im Hintergrund bevor wir zum Hotel fuhren.

Flug nach Santiago und Stadtbesichtigung

Heute mussten wir sehr früh aufstehen, weil die Reise nach Santiago de Chile weiter ging. Nach dem Online Check-in machten wir uns auf den Weg nach Santiago über Lima.
Nun in Santiago de Chile begrüßten wir unsere örtliche Reiseleiter Klaus. Zusammen machen wir uns auf dem Weg zur Markthalle. Da nahmen wir unsere ersten leckeren Portionen von einheimischen Gerichten im Land und fuhren ein Stück weiter bis Plaza de Armas. An diesem Punkt haben wir unseren Stadtrundgang angefangen.
Beim Hauptplatz fanden wir das Leben der Stadt und schöne Gebäude wie die Post, die imposante Kathedrale sowie etwas von den Machupes (Ureinwohner Chiles) und besonders die aktuelle Geschichte, die dazu gehört. Es ging weiter mit dem Kongress- und Justizpalast.
Durch verschiedene Straßen kamen wir endlich zum Regierungspalast „Palacio de la Bolsa“ und auch dem Denkmal von Salvador Allende, der ehemalige Präsident des Landes.

Valparaíso

Am heutigen Tag schien die Sonne und mit dieser wunderschönen Temperatur fuhren wir in Richtung Pazifik nach Valparaíso. Wir nahmen die moderne Autobahn und machten einen improvisierten Stopp beim Veramonte (Weingarten), hier hatten wir die Gelegenheit das ganze Weingut zu fotografieren.
Eine der bedeutendsten Städte in Chile, Valparaiso, lag unmittelbar an der Küste des Pazifiks! Bei einer kleinen Stadtrundfahrt hatten wir eine gute Idee über den örtlichen Verkehr und die Hauptstraßen & dem Flachteil der Stadt bis zum Victoria Platz zu fahren. Da fanden wir den Hafenbereich, die Marine, das Denkmal von Arturo Prat und begannen unseren Spaziergang durch die Stadt. Erstmal fuhren wir mit der Zahnradbahn nach oben. Da hatten wir einen wunderschönen Meerblick und sahen auch das Kunstmuseum der Stadt. Es ging weiter durch die traditionellen Straßen. Hoch, runter, links und rechts, fanden wir überall die typischen Bauarchitekturen und die Straßenkunst, Motive „Street-Art“. Die volle farbige Explosion lebt in jede Gasse von Valparaiso. Unterwegs besuchten wir auch eine Galerie, um den typischen Blau-Stein „Lapislazuli“ näher zu betrachten. Zwischen den Hügeln Alegre und Concepción, mit tollen Blicken, in welcher haben wir auch gespielt und könnten richtig das Ambiente genossen.
Danach kam unsere selbstgemachte Weinverkostung von dem Weinrebe Carmenere und Cavernet Sauvignon. Mit dem typischen Wein der Region hatten wir unsere Mittagspause genossen. Wir sind ein paar kurze Meter weiter gegangen, um das Haus Pablo Neruda zu besuchen. Er bekam den Namen als „La Sebastiana“. Aus diesem Haus konnte man die ganze Bucht betrachten, und es war besser zu erkennen, wie Pablo Neruda den nobel Preis bekommt hat.
Es ging weiter durch die Serpentinenstraßen bis zur Promenade, wir fuhren entlang der Küstenlinie bis Viña del Mar, wo wir auf dem Weg die berühmte Blumenuhr fanden, das Casino bei der Originalen “Moai del Ahu“ direkt aus der Ostern Insel mitgebrachtn hat.
Anschließend besuchten wir den Sky Costanera mit seiner 62 Etagen und 300 Meter, hier hatten wir die Gelegenheit wunderschöne Fotos von dem Sonnenuntergang und die ganze Stadt Santiago de Chile zu machen.

Punta Arenas – Puerto Natales

Wir sind ganz zeitlich aufgestanden und nach Punta Arenas (Stadt in Chile) geflogen. Da fanden wir die Magalhan Straße, die mit seiner 636 km lang vom Atlantik bis zum Pazifik reicht. Gegenüber von der uns lag dann direkt das sogenannte Feuerland. Die Magallanes Straße wurde erstmal als „alle heiligen“ genannt, weil sie das Ziel von der Aktuellen Punta Arenas an dem Tag der alle heiligen errichtete.
Auf unsere Fahrt haben wir die Geschichte von Patagonien und die verschiedene Ureinwohner, die damals zwischen Patagonien, Feuerland und Ushuaia wohnten, sowie die Entdeckungsreise von Kolumbus, Nuñez de Balboa und Magalhaes.
Die traditionelle „Arreos“ haben wir auch gesehen, bei der Saison änderungbringen die Gauchos alle Schafe zur eine sichere Stelle für die Wintersaison.
Endlich fanden wir ein Condor auf unseren Weg genauso wie die lustigen Lamas oder die wilde Guanacos.
Natürlich genossen wir einen unseren guten Kaffees, bevor wir Puerto Natales zu erreichten. Als wir Puerto Natales erreichten, sahen wir der Berg „Dorothea“, die Tochter der deutsche Siedler Herman Eberhard und kurioserweise lag der Fluss des Kriegers, dessen Name „Natale“ heißt, die Tochter von Dorothea. Nun kann man den Namen des Dorfes, Puerto Natales oder die Hafenstadt von Natale erkennen.
Als wir angekommen sind, konnten wir ein wenig ausruhen und in Ruhe durch die Stadt spazieren, bevor wir unser leckeres Abendessen in einem typischen patagonischen Restaurant, mit wunderschönen Ausblicken zum Fluss und Bergen zu genießen.

Torres del Paine–Nationalpark

Nach dem Frühstück sind wir zum Torres del Paine-Nationalpark gefahren. Mit einer richtigen winterlichen Temperatur des Patagonien, fanden wir uns auf unseren Weg verschiedene Arten von Geiern und Falken und erinnerten uns an die Namen von „Jefe Berg Formation“ und sahen auch den Teufe-Stuhl. Natürlich besuchten wir auch die Höhle eines Milodon, die ausgestorbene Herbivoren Art, die vom aussehen, an einen Bären errinert. Dieser Ureinwohner lebte in diese Anlage vor 12.000 Jahre und wurde auch fossilisiert hier gefunden. Als Eberhardt die Höhle fand, lebten in der Nähe der Höhle der nächste Ureinwohner Patagonien, mit dem Namen Aoinknk. Die gigantische Höhle befand nicht neben einem Gletscher und beim Erosionsprozess ist die Höhle langsam eingegangen.
Der Tag war spektakuläre und wir konnten auch auf das Eisfeld von Patagonien schauen.
Dann sind wir Richtung Norden gefahren und fanden die Lagune Sophia, dies ist der Name der 2. Tochter des Siedlers Eberhard. Auch die grüne Vegetation des patagonische Region, die sogenannte coimas-, Lengas-bäume und Feuer-wuschen ist nach der Tochter benannt.
Beim Aussichtspunkt Grey sahen wir den Stier-See und -Berg sowie auch den Gletscher Grey. Dies war eine schöne Farbexplosion von Turquise, Blau, Weiß und Grün.
Jetzt kam der Moment, um die erste Wanderung des Tages zu schaffen. Wir sind erstmal über die Stahlbrücke und fingen an uns Schritt für Schritt durch den Wald bis zum Strand zu finden. Am Strand angekommen, fanden wir einen tollen Eisberg in der Mitte des Wassers. Mit unserer guten Stimmung haben wir den Ausflug etwas verlängern und machten eine Runde auf den Inseln, in welcher der Gletscher Grey besser zu sehen war. Der eisige Stein bekam mit jedem Anblick unterschiedliche Formen und Farben. Bei dem ankerten wir das Boot direkt am Strand und gingen Berg auf zurück.
Nachmittags machten wir die Wanderung „Los Cuernos“, mit tollem Wetter! Ein wenig Wind und Sonnenschein durfte auch nicht fehlen!
Eine wanderung durch die verschidenen Hügel, erreichten wir am Ende die großen Paine, Nieto und Los Cuernos. Es war ein spezieller Moment, um den panoramaausblick bestaunen. Beim Rückweg fanden wir auch die Wasserfälle mit dem Gletscherwasser mit einer schönen Türkisen-Farbe.
Nach einem aktiven Tag erreichten wir eine kleine Insel, die direkt an dem See Pehoe liegt, hier konnten wir uns mit den besten Ausblicken des Torres del Paine-Nationalparks ausruhen.

Fahrt nach El Calafate

Auf unsere traumhafte Insel sind wir aufgestanden, um die tollen Ausblicke zur Pehoe-See und die Nieto- und Hörne-Berg zu genießen. Als wir die Holzbrücke überqueren wollten, fanden wir neben unseren Bus ein Fleckengeier in sehr vertraulicher Nähe. Er ließ sich fotografieren, bevor unsere Abfahrt in Richtung Türmen-Berg des Torres del Paine Nationalpark weiter ging.
Unterwegs fuhren wir zwischen die Lagune „der Zwillinge“ und fanden auch die Sarmiento-See unterm andern. Natürlich machten wir unser Fotostopp um die Zähne von den drei Türmenbergen und auch der Condor-Netz-Berg zu fotografieren.
Es ging weiter und wir machten unseren letzten Fotostopp in Chile, bevor wir die Grenze erreichen und die erste Passkontrolle überqueren. In Niemandsland müssten wir wieder etwas warten, um die argentinische Seite zu erreichen und dann hatten wir schon die zweite Passkontrolle überquert.
Schon in Argentien begrüßte uns unsere örtliche Reiseleiterin, sie fuhr zusammen mit uns nach El Calafate. Auf dem Weg fanden wir einige Strauss-Vögel und viele gestorbene Guanacos neben der Straße. Natürlich machten wir unsere strategische Pause unterwegs, weil die Strecke lang war.
Als wir schon im Hotel angekommen sind, genossen wir die Ruhe und das nette Ambiente mit unserem ersten Steak in Argentinien.

Perito Moreno Gletscher

Wir begannen der Tag mit einem guten Frühstück und ein blauer Himmel der uns den ganzen Tag über folgte. Damit sind wir zum Glaciares Nationalpark gefahren.
Erstmal hielten wir direkt in El Calafate neben Argentino-See, um eine der größten Seen des Landes kennenzulernen sowie die Flamingos zu beachten.
Dann hielten wir beim Haupteingang des Nationalparks und wurden vom deutschen Gunther Plüschow gegründet, der ist die erste Post des Landes gewesen, aber leider ist er in diesem See bei einem Unfall gestorben
Nun in Nationalpark und mit wunderschönen Temperaturen machten wir unsere Wanderung, in welcher wir alle zusammen zu dem letzten Balkon, der gelben Route und das, was gegessen, mit unserem Sonnenschein. Da hatten wir die Gelegenheit, um der Grünen- oder den Roten-Weg in Richtung Südteil des Gletscher Moreno. Zurück ging es für uns über die Gelbe-Route, um einen guten Kaffee zu trinken oder der Blaue-Route weiter folgen, um den Nordteil des Perito Moreno zu besichtigen.
Dann hatten wir unsere Bootsfahrt gegenüber derm Südlichenteil des Perito Moreno, damit die Himmelblaufarbe des Gletschers und Eisberg zu beachten und die imposanten Formationen zu beobachten. Bedauerlicherweise durch unsere Bootsfahrt haben wir keine Kalkte gesehen, aber dies machte nichts, weil wir durch unserer Wanderung ein paar mal gekalk wurden.
Anschließend haben wir langsam den Nationalpark verlassen und haben unseres gemütliches Hotel genossen.

Estancia Cristina

Wir sind etwas früher aufgestanden und fuhren direkt zum Hafen, um mit unserem Boot nach Estancia Cristina zu fahren. Bei einer Panoramafahrt haben wir langsam die Argentino-See mit ihrer 100 Km lang, 25 km breit sowie ihre 200 Meter tiefe und eine Temperatur zwischen 2 und 4 Grad erkundet. Auf der Fahrt fanden wir einige Eisberge mit einer erstaunlichen Blau- und Weiß-Farbe sowie Unterschieden in den Formationen. Besonders sind die Eisberge, die sich vor kurzer Zeit im Wasser gedreht haben, hier ist die blaue Farbe noch intensiver. Natürlich machten wir auch einen kleinen Stopp in der Nähe des Upsala-Gletschers, um alles besser fotografieren und diesen Moment für immer festhalten zu können.
Dann fuhren wir entlang der Herminita-Halbinsel in Richtung Norden durch den Cristina-Kanal bis zu unserem Hafen Estancia Cristina. Nach unserer Ankunft stiegen wir in einem Jeep um, und fuhren auf einen dem Berg für eine kleine Wanderung mit einer der besten und sehenswürdigen Ausblicken zum Upsula-Gletscher.
Unterwegs fanden wir unterschiedliche Panoramas und erlebten eine lustige Fahrt. Oben erstaunten wir den Upsula-Gletscher, und versuchten den Kanal sowie das patagonische Eisfeld und Gletscher zu erkennen.
Nachdem fuhren wir zurück und machten es uns für unser Mittagessen in einem warmen Ambiente gemütlichen. Nach einem stärkenden Essen besuchten wir das Wirbels-Museum der Familie Masters und machten einen netten Spaziergang entlang der Estancia bis zum Fluss Catarina und das alte Wasserrad.
Am Abend sind haben wir uns alle zu einem typischen argentinischen Fleischrestaurant getroffen. Hier konnten wir Lamm oder Steak probieren und genießen.

Flug nach Buenos Aires

Wir waren am Vormittag im Hotel. Wir hatten tolle Aussichten und ein schönes Ambiente. Mittags fuhren wir eine kurze Strecke zum Flughafen und sind nach Buenos Aires geflogen.
Schon in die Hauptstadt Argentinien haben wir unsere örtliche Reiseleiterin Ines getroffen und sind gemeinsam direkt zum Hotel gefahren.
Am Abend bekamen wir eine gute Begrüßung zur Stadt, mit einem weiteren leckeren Steak und guten argentinischem Wein!

Buenos Aires

Der Tag begannt mit einer sommerlichen Temperatur direkt am Mai-Platz. Das berühmte Rosa Haus oder Präsidentenhaus des Landes ist das historischste und aktuellste Rathaus, das Siemens Gebäude sowie die Kathedrale, in der die Überreste der Befreier San Martn aufbewahrt werden.
Dann fuhren wir über die Straßen der Altstadt San Telmo und fanden die traditionellen Straßen und Parken, die sich dort befanden. Ein Stück weiter fanden wir die Floralis, eine gigantische metallische Blume, die als neues Symbol der Stadt anerkannt wird.
Im La Boca Viertel sahen wir das Fußballstadion auf unseren Weg. Hier gingen wir durch die charmanten, voll farbigen Straßen und erlebten das Leben in einer der beliebten Viertel der Stadt.
Danach fuhren wir durch das Palermo-Viertel mit ihrer tollen Villas, die heutzutage als Botschaft benutzt werden. Beim Rosengarten sind wir ausgestiegen und spazierten zwischen die wunderschönen Rosen und das romantische Ambiente der Anlage.
Im Recoleta-Viertel haben wir die alte Kirche und Klosteranlage besucht, obwohl es heutzutage ein kulturelles Zentrum ist. Richtung unseres Hotels haben wir das alte Theater El Ateneo mit Ihrer aktuellen Buchhandlung besucht.
Wir hatten auch die Möglichkeit, um die Kathedrale beim Plaza de Mayo zu besichtigen oder direkt den Nachmittag genießen.
Am Abend fuhren wir durch Puerto Madero, um die Anlage besser zu erkennen. Hier machten wir unseren Fotostopp mit einem der besten Ausblicke der Stadt.
Mit einem guten Sonnenuntergang kamen wir in La Ventana. Mit einer Tango-Show und einem sehr guten Abendessen haben wir diesen Abend für immer in Erinnerung!

Flug nach Iguazú

Der Tag begann mit einem Abenteuer am Flughafen, aber wir sind gute Sportler gewesen und haben alles geschafft und waren „On Time“ für unseren Flug. Angekommen in der argentinischen Seite wurden wir von Iguazu begrüßten, hier trafen wir auch direkt unsere örtliche Reiseleiterin Maike. Zusammen auf der argentinischen Seite machten wir uns auf den Weg zum Nationalpark Iguazú.
Schon da fühlten wir die Temperatur des subtropischen Regenwaldes. Hier nahmen wir der Zug bis zu unserem ersten Startpunkt unserer ersten Wanderung des Tages. Wegen der letzten Regenseite wurden einige Routen direkt gesperrt, einige Wege wurden direkt ausgewaschen und müssen für die Sicherheit der Wanderer neu gemacht werden. Trotzdem ging es mit unserem bestellten Sonnenschein auf den höchsten Punkt des Wasserfalls. Aus unseren Weg fanden wir die ersten Vögel und paar Coatis (Nasenbären) auch. Es ist unglaublich, wie viel Wasser es überall gibt und wie das Wasser viele Brücken und andere Bauten kaputt gemacht hat. Nun kann man die Lebensweise der Ureinwohner „Guaranis“ besser verstehen, und auch verstehen, wieso die Ureinwohner diesen Fluss und Wasserfälle als großes Wasser „Iguazu“ bezeichnen.
Mit unserer ersten körperlichen Anstrengung war es Zeit für die nächste. Auf unserer zweiten Wanderung des Tages machten wir den Mittel- und Unterteil. Diese Strecke hat sich interessanter als die anderen Stecken herausgestellt. Hier konnte man beachten, was das Wasser alles mitgebracht hat: Betonung, Stahl, Steine, Holzstücken,…
Natürlich haben wir es richtig genossen und haben die verschiedene Wasserfälle von unten auch gefunden.
Nachdem fuhren wir weiter direkt zur Puerto Iguazu zur argentinischen Grenze. Die haben wir relativ schneller verpasst. Über der Brücke darüber konnte man die drei verschiedene Länder erkennen: Paraguay, Argentinien und Brasilien.
Schpäter in n Foz do Iguaçu, auf der brasilianischen Seite, hatten wir wieder unsere Passkontrolle, wo wir unser Geld für Reais getauscht haben. In unserem Hotel angekommen, haben wir uns für den nächsten Tag ausruhen können.

Iguazu

Nach dem Frühstück sind wir zum Nationalpark gefahren, aber dieses Mal in die brasilianische Seite, mit einer wunderschönen Temperatur. Die Anlage des Nationalparks ist dreimal großer als in der argentinischen Seite.
Erstmal hatten wir die Möglichkeit um alles von Oben zu beachten oder besser zu sagen: mit Helikopter auf den Wasserfällen zu fliegen.
Iguazu, mit ihren 3 Km breit und insgesamt über 275 Wasserfälle liegt als einer der größten und natürlichsten Wasserfälle der Welt. Aus der brasilianischen Seite konnte man alles besser erkennen. Man kann auch sagen, dass eine lustige Strecke ist, weil die Luft kommt, normalerweise von der Argentinien Seite und die Tröpfchen kommen überall.
Wahnsinn ist die Menge von Wasser und den tollen Ausblicken. Besonders als die Brücke zwischen die Wasserfälle errichten wurden. Da bekamen wir eine gute Dusche, kostenlos! In wenige Sekunden sind wir alle total nass geworden, der machte viel Spaß und der lustige Moment des Tages.
Anschließend konnte man was essen und trinken, bevor wir zurück an Land und unseren Nachmittag zu planen. Da hatten wir die Gelegenheit, um den Vogelpark oder den Staudamm zu besuchen, zum Shopping im Einkaufszentrum zu gehen oder einfach das Hotel zu genießen.

Flug nach Rio de Janeiro

Vormittag konnten wir uns im Hotel ein wenig ausruhen, lange frühstücken und im Pool schwimmen unter dem Regen des Waldes, bevor wir nach Rio de Janeiro flogen.
Hinter uns lassen wir die breitesten Wasserfälle der Welt und kommen direkt in die Stadt des Karnevals: Rio de Janeiro! Mit unserer örtlichen Reiseleiterin Heidi sind wir vom Nördlichen bis zum südlichen Teil der Stadt gefahren. Wir fanden auf unserem Weg die ersten Fabelas oder heutzutage Gemeinde genannt und überquerten die ersten Tunnels von den 21 Tunnels, die sich in der Stadt befinden und die verschiedene Viertel verbinden.
Am Abend haben wir in eine typische Churrasqueria oder manchmal auch als Rodizio, wo konnten wir die unterschiedlichen Fleischschnitten probieren als gute Begrüßung in Rio. Natürlich könnte man die ersten caipirinhas in Rio trinken, weil die Vitamine immer sehr wichtig sind.

Corcovado und Bootsfahrt

Wir hatten vormittags genug Zeit, um durch der Strandpromenade in Copacabana zu spazieren und direkt im Meer zu schwimmen.
Unsere Besichtigung begann mit einer Panoramafahrt durch Copacabana, wo man die Festung und den Lebensstil der Leute erkennt. Weiter über dem berühmten Lokal „Garota von Ipanema“ wo das bekannte Lied geschrieben und gesungen wurde „Frau von Ipanema“. Unterwegs hatten wir wunderschöne Ausblicken zur Bucht und den Hügeln als „zwei Brüder“ genannt.
Unser erster Halt des Tages war direkt beim Nationalpark Tijuca, wo sich der Corcovado befindet, die Christusstatue, die als einer der sieben Wunder der Welt erkannt ist.
Mit der modernen Seilbahn fuhren wir auf den Berg, und versuchten die Cappuccino-Affen unterwegs in der grünen Anlage des Nationalparks zu beobachten.
Schon oben bekamen wir tolle Ausblicken auf die Stadt und der Christusstatue mit ihren Mosaiken im Körper.
Dann fuhren durch Flamenco Viertel mit ihrer wunderschönen Strandpromenade und hübsche Grüne Farbe des Parks entlang bis zur Altstadt, wo wir ein leckeres Mittagsessen hatten, um Kraft für die Bootsfahrt zu tanken.
Wir hatten eine fantastische Temperatur, die unsere Segelbootsfahrt noch besonders machte. Entlang der Bucht sind wir gesegelt, mit unterschiedlichen Panoramas und die gute Meeresaroma.

Zuckerhut

Die Sonne scheint in Copacabana und der Strand begrüßt alle Gäste. Natürliche haben wir die letzten Stunden in unserer tollen Anlage verbracht.
Dann sind wir zum Viertel Urca gefahren, in richtung des wunderschönen Strand Vermelha. Dort nahmen wir die erlebenswerte Seilbahn auf den Zuckerhut! In unserer Zwischenstation haben wir einen schönen Ausblick zur Corcovado und die ganze Stadt in üppigen Kabinen genossen.
Da hatten wir unser Entspannungsmoment des Tages, mit einem guten Caipirinha Cocktail um die Reise mit einem richtigen brasilianischen Gefühl zu verabschieden.
Auf unserem Weg zur Bucht es ging noch weiter und fanden wir traditionelle Häuser des Urca Viertel.
Danach hielten wir nochmal in der Altstadt, um die Kathedrale zu besuchen. Wir schauten danach noch einmal in die Sambodromo Allee. Dann fuhren wir direkt zum Flughafen.

Rückflug

Unsere Engelsreise kam leider zu einem Ende, aber wir haben spektakuläre Tage durch Südamerika erlebt, ein Überspringen zwischen die verschiedene Kulturen, Höhen und Klimaänderungen, sowie die Gastronomie Welt in den verschiedenen Orten kennengelernt.
Die Stadt Rio weinte an diesem Tag, und in diesem Moment als wir abschied, nahmen.
Aber wir sagen nicht Tschüs, sondern nur bis zum nächsten Mal oder besser gesagt: Hasta la vista amigos!
Bald beginnt ein neues Abenteuer des Lebens!

Ihr Francisco „der Heilige auf beide Seiten der Atlantik“

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