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Kappadokien – an der Kreuzung der Karawanenrouten
Reisebericht: 09.09. – 20.09.2011
Bizarre, durch Vulkane geprägte Landschaften, in Felsen gehauene Wohntürme und Kirchen sowie labyrinthartige unterirdische Städte, ruhig und sanft über Felsen gleitende Ballons in den frühen Morgenstu
Ein Reisebericht von
15.09.2011
7.Tag
400 km Küstenstraße lagen heute vor uns, deshalb fuhren wir schon sehr zeitig los.
Durch lange Baustellenbereiche, schmale Küstenstraßen in ca.100 m Höhe, Schotterbereiche und hunderte Haarnadelkurven, rechts das Taurusgebirge mit schroffen Hängen, links das Mittelmeer, konnten wir uns nur langsam fortbewegen. Für den Busfahrer gilt die Fahrt jedes Mal als Höchstleistung. Gegen Mittag erreichten wir Anamur und die Mamure-Festung, die wir als Eberhard-Dank an die gute Gruppe zusätzlich besuchten. Einige Verwegene stiegen auf den Hauptturm und verschafften sich einen vollständigen Überblick über die alte, von vielen Besatzergenerationen genutzte und umgebaute Burganlage.
Vis a vis der Burg wurden wir mit sehr gut schmeckendem Mittagessen und einem besonders gutem Mokka verwöhnt.
Eine Woche im sagenhaften Kappadokien - einmalige Landschaft, vielfältige Kultur, freundliche Gastgeber, gastronomische Höhepunkte, herrliches, sonnig-frisches Wetter- vermittelt Eindrücke und Erlebnisse, die noch lange nachwirken werden.
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